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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192007092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-09
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1920
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73. Kchr, -. gehend «SM ret von «. I »m Betti »genheit st « Nieder- ««»Versicherungen. «»Ist »tcht allenthalben bekannt, »atz bst «echte an» einer «1t eine« privaten VerstchernnMst -LL—-— erschlaffen«« Leben»« ober Krankenversicherung, >1. Mi 1914 erloschen ober gemtndert find, ans amtttelbar an den Vor-mi- be» Versicherung». i»n-rt' Butter und Margarine betr. 1. Abschnitt LS, gülttg vom 12.-18. Vll., darf 1« de« Städte« Großenhain «nd Riesa, sowie 1« Sröba nur mit einem Achtel Stückchen Butter beliefert werden. 2. I» alle« andere« Orten ist ei« viertel Stückchen Butter ,u verabreichen. VfundvrN*12Ä^k "^***^**5" Erhalten gleichzeitig noch 10« Gramm Margarine, Großenhain, am 8. Juli 1920. 184 dlV.,Der Sommuualvertaud. « ..Die Verordnung des Ministerium» de« Innern vom 20. Februar 1917 über die Wrtt»a««ba«,». und M-etSa«Siefihm,«g»psiicht für bestimmte Lebensmittel im «lei«, tandel — Nr. 48 der Eckchs. Staats,ettunn vom 28. Februar 1917 — wird, soweit st« den AuSbana der Preise der in 8 1 genannten Lebensmittel vorschreibt und darüber nähere Bestimmuna.ntrifftanfoebob,«, DieVorschriftenüber di« an diesen Waren an,»bringen, den VreiStSielchen (88 4, 6, 7 Abf, 2) behalten Gültigkeit. Dresden, am 7. Juli 1920. 406-VLLl, Wirtschaftsministerin«. 8882 vertliches «nd Sächsisches. Riesa, den 9. Juli 1920. —- ButterauSgabe. Infolge verspäteten Eingangs btt Butter findet in dieser Woche ausnahmsweise der Ver kauf in den Verkaufsstellen bis Sonnabend nachmittag statt. —* Ablieferung vo« Fundstücken Vermiß ter. In letzter Zett häufe« sich die Nachrichten, daß heim gekehrte Kriegsgefangene wertvolles Material zur Nach forschung «ach Vermißte«, wie Erkennungsmarken, Sold bücher, Uhren, überhaupt staatliches und privates Eigentum, da« bei Umbettungen von Toten in der Kampfzone gefunden wurde, behalten haben, um es den Angehörigen direkt zuzu stellen. Hierdurch werden den amtlichen Stelle« die unent behrlichen Unterlagen für ihre Nachforschungsarbeiten ent- zogen. Da von fetten der dnrch Heimkehrer benachrichtigten Angehörigen nur in ganz geringen Fällen eine Meldung an das Zentralnachweiseamt erfolgt, so werden von hier einge- lettete Nachforschungen ost nutzlos und zum Schaden anderer Familien Monat« hindurch fortgesetzt. Es kommt hinzu, daß diese» den amtlichen Stellen entzogene Material oft wichtige Aufschlüsse über ander« Vermißte geben kann, jetzt aber in- solge der Zurückhaltung nicht ausgewertet werden kann. Das Zentralnachwetseamt für KriegSverluft« und Kriegergräber, Abteilung Sachsen, fordert deshalb alle Heimgekehrten säch sischer Truppenteile, die noch im Besitze von Vermißten material sind, zur pflichtmäßtge» Ablieferung dieser Fynd- stücke an diese Behörde, Dresden««., Zirk-usstraße 88, aus. Zugleich werden die Familien, dir durch zurückgekehrte Kriegsgefangene über das Schicksal ihrer Angehörigen be nachrichtigt worden sind, aufgevusen, Lies uüverzüglich dem Zentralnächweiseamt zur Berichtigung der Vermißtenlisten und etwaiger Einstellung weiterer Nachforschungen anzu geben. . —* Ein LandeSverbanv der sächsischen Volkswirtschaft ist unter dem Namen BezirkSaruppe Sachsen -es Rcichsverbanves der deutschen Volkswirte -Deutscher Volkswirtschaftlicher Verband e. H." weben in Dresden gegründet worden. Eine erste ordentliche Mit gliederversammlung der Bezirk gruppe wird binnen kur- zvn nach Dresden elnbnufen werden. Bet der Bezirks- gruppe Hi sogleich eine BerusSgruppe für höhere öffent liche Verwaltung errichtet worden, die an den, Ver handlungen üvtt einen BergütungStarif für die sächsi schen Staatsangestellten al» vertragschließende Organisa tion teilnimmt. ES wurde ihr gleichzeitig die Vertrefimg aller akademisch gebildeten Angestellten des sächiuchen Staates übertragen. Näheres erteilt der Vors.^Be- rufSfachgruppe: Friedmann, Dresden, Schloßstraße S2. WteberherfteH«»» erloschener Recht« a ziO Versicherungen, «»ist «tcht allenthalben bekannt, private« Versicherung». 1er Krankenversicherung, «loschen ober gemindert find, auf Len Vorstand be» Versicherung». Antrag wiedtthergestellt «erden lösch« »der bte Michern« darauf «rmig»unterne-m«r seüe verpfltch- na ob« ein» anbe« vchttrag»mSßtg« »Kriege« »tcht re«zeittg erfüllt hat. der Einhaltung -er Frist verhindert worden sind, insbeson dere Kriegsgefangenen, spätestens 6 Monate nach dem Weg fall -eS Hindernisses beantragt sein. Entsprechendes gilt für Versicherungen, die bet einer Landesrechtltchen öffentlichen Versicherungsanstalt freiwillig genommen find. Diese Ver fügung ist vor allem für die Kriegsbeschädigte» vo» außer ordentlichem Nutzen und von weittragender sozialer Bedeutung. Wieviel eingezahlte und bereits verloren ge wesene Prämien können durch die Wiederherstellung der Ver sicherungen aerettet, wieviel künftiger Not kann dadurch vor gebeugt werden. —* Ein neues Bogelschutzgebiet in Sachsen. Dem sächsischen Heimatschutzverein ist es gelungen, wie tm „St. HubertuS"mitgeteilt wird, den Dubrauer Teich, etwa zwei Kilometer südlich von Neschwitz in der Lausitz, als Bogelschutzgebiet zu gewinnen. Der 21 Hektar große Teich, der im Süden durch einen Damm von mehreren anderen kleinen Teichen getrennt ist, bietet auf diesem mit Bäumen und dichtem Unterholz bestandenen Damm der Kleinvogel welt eine überaus günstige Nistgrleg-nhett. Durch das Ent gegenkommen des Besitzers, des Freiherr« von Bietinghoff- Niesch wird die Jagd auf dem Teich in Zukunft vollständig ruhen. Da der Teich mit seltenen Wassergeflügelarten reich bevölkert ist, so wird dadurch rin Naturdenkmal gesichert, das für den Vogelkundigen wie für den Naturfreund von großer Anziehungskraft ist. —* Wichtig für Kriegsbeschädigte und Krtegerhinterbliebene. Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene unterlassen eS noch vielfach, sich beim Wechsel ihres Wohnsitzes außer bei den polizeilichen Melde stellen auch bei ihren örtlichen Fürsorgestellen (den Be zirks- und Ortsämtern für Kriegertürsorge, an- und abzu melden. Sie laufen damit Gefahr, der Betreuung durch die zuständigen Aemter verloren zu gehen. Gleichzeitig erschweren sie diesen die Uebersicht über die Zahl der Personen, die ihrer Fürsorge unterstehen. Die Kriegs beschädigten und Krieaerhinterbliebenen möchten deshalb künftig bei ihrem Wegzug ihr« bisherigen Fürsorge pelle, beim Zuzug der Fürsorgestelle des. neuen Wohn sitzes kurze Mitteilung machen. — Di« Sozialisierung in Sachse«. Dr. Max Schtppel, der bekannte Mehrheitssozialist und derzeitiger Setter der Sächsische« Landesstelle für Gemeinwirtschaft, weist 1« einer soeben (bei B. G. Teubner) erschienen« Schrift «ach, warum Sozialisierung namentlich unter de» heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen »nwöglich ist. Er zeigt, nfie wenig durchdacht und wie wirklichkeitsfremd die Nenrathschen SoztaltsterungSpläne waren, «nd welche Gefahr sie für unsere todkranke Wirtschaft bedeuten, die vor ««wagt« Er- pertmenten unbedingt zu sichern ist. Denn jeder salsche «hritt aH dem Wege zur Soztalisieruna kann «n» in de« Abgrund stürze». S» mußte auch 1« Sachs« bst sine Zeitlang außerordentlich hochgehende So-iattste- rmrg» raum», der« Tätigkeit und Befugnisse Schtppel kenntt et, bald atfiauen, und von dem geplanten »rat ist nur die Sanbe»stelle für Gemeinwirt- schickt übrig geblieben. a» «an vom vbst wisse» mnß. Dst vbft- chre» gibt««» ttotz ter große« Teuerung doch di« diese köstlich« Gäben der Natur wieder in i Watt« Körper wertvoll als ein milder Anreger der Verdauungs organe und durch die Säur« wie mineralischen Substanz«, die eS enthüll. Alle stark wasserhaltigen Früchte, wie Erd beeren oder Stachelbeeren, haben wenig Nährwert, da sie etwa 80 Prozent Wasser enthalten. Tie nahrhaftesten Früchte, wie Bananen, Datteln, Pflaumen, Feigen und Weintrauben, haben mehr als zweimal so viel Nährgehalt als Aepfel, Bir ne», Kirschen, Erdbeeren usw. Eine gewisse Lraftmcng: wird dem Körper auch durch den Zucker zugeführt, der sich in reifen Frücht« findet. Der Nährwert der frisch« Frucht wird beim Kochen verringert. Bei heißer Witterung wirkt der Genuß von Obst am besten, wenn es gleich nach dem Pflücken und in rohem Zustand gegessen wird. Ta die Früchte durch ihr Aroma und durch ihr schönes Aussehen die Sinne anreg«, so haben sie auch einen gewissen ,psychischen Reiz", der das Allgemeinbefinden fördern kann. Tie in den Früchten enthaltenen Säuren wirken auf verschiedene Men schen ganz verschieben ; sie nützen dem einen und schaden dem andern. Manche Personen haben z. B. ausprobiert, baß die Rhabarbersäure -en Rheumatismus verschlimmert. Anderer seits wird wieder Aepfelsäure angewendet, um rheumatisch- Leide» zu bessern. Zweifellos reinigen die Mineralischen und Säureinhalte der Frucht das Blut und »erring:« die Ge- fahren^von Hautausschlägen bei heißem Wetter. Manche können die Säure der Erdbeeren nicht vertragen und reagie ren mit einem Hautausschlage. Metschnikow behauptete, daß das Essen von Erdbeeren in überreifem Zustande gesährlicl, sei. Die Fruchtsäste wirken bei heißem Wetter besonder» wohltuend; sie führen die von dem Körper geforderte größere Menge von Flüssigkeit in angenehmer Form zu und käl ten. Als die beste Zeit, um Früchte zu essen, wird der Morgen bezeichnet, und für Kinder sowohl wie für Heranwachsende sollte ein Teil der ersten Mahlzeit, soweit dies möglich ist, in der Obstzeit stets aus Früchten bestehen. —* VerbandStag Deutscher Schlosser- Innungen. Eine bedeutunaSvolle Tagung, der 83. Ver bandStag Deutscher Schlosser-Innungen am 4. und 5. Juli in Bayreuth, brachte die vollständige Einigung des gesamten deutschen Schlosserbandwerks. Im Verband Deutscher Schlosserinnungen, Sitz Leimig, find nunmehr etwa 8000 deutsche Schloffenneifter vereinigt. Auf genossenschaftlichem Gebiet wurden wichtigste ZentralisationSbestrrbungen ein- gehend erörtert und günstig ausgenommen. Einheitliche Verkauf«- und Lieferungsbedingung« im ganze» Deutsch« Reich, maßgebend für da» deutsche Scbloffrrbandwerk, wur den einmütig angmomm«. Einheitliche Richtlinien für das Lehrlingswes« im Schlofferhandwerk fand« nach ein gehender Besprechung einstimmige Annahme. Der Ver bandst«, protestiert gegen die «drückend« Belastung durch neuerlich« Umsaßstrurraifedaebuna, welch« ebenso wie die SchmkLM.« NuE- lchtolier-uno ivaumeoeardenen unmöglich macht. * D" Gaat.enstaud im Freistaat Sachsen Anfang Juli 1920 Ist für Winter weizen 2^3 (gegen 2,4 im Inti 1919), Sommerweizen 2,5 (2,9), Winterroggen 2,9 (2,8), Sommerroagm 2.« (8,0), Wintrrgerstr 2,6 (2,8), Sommergerste 2,8 (2,9), Has« 2,7 (8,1), Rap« 2,8 2,2), Flach» 2,6 (2.8), Kartoffeln 2,7 (2,8), Rüntelrübrn 2L (8,1)' Zmkerrüb« 2,8 (2,9), Klee, auch Beimischung von Gräsern LI (2,4)'Üu»«rne 2,2 (2,4), Be- (EntwäffrrunaSwstsen) 2H (2,4), and«» Wiesen »4 (2Ä. Im Juvi 1920 betrug« Ke rntstirechmden Ziffern 2.«2,5, 8.1/2,6,2.62,4, 2,< 2F, 2.6. L6, 2,6^.6, 2,l,t2,l, A, r,4...tzahei tedeLet?s«K gut, 2 gut, 8 mittel, 4 gerinn. 5 sehr gering. Brot- und Mehlversoraung betr. Da» LandeSlebeySmittelamt hat mit Rücksicht auf die Knappheit der für den Rest de« gegenwärtigen Wirtschaftsjahres zur Verfügung stehenden Mehlvorräte mit sofortiger Wirkung eine 20 °/»ige Streckung des Brotmebls mit Ersatzmehl angeordnet. z Zur Durchführung dieser Streckung wird für den Bezirk des KommunalverbandeL Großenhain etnschl. der revidiert« Städte Großenhain und Riesa in Abänderung der Bekanntmachung. des Kommunaloerbandes vom 11. Februar ds. IS. mit Wirkung ab AL. d». Mts. folgendes bestimmt bez. bekannt gegeben: 1. Das Schwarzbrot muß auf), 100 GewichtSteile 80 GewichtSteile Roagenmehl und . 20 „ Ersatzmehle enthalten. Bekanntmachung über de« Verkehr vo« Fischware«. ^^°^andlung«n aegrn dle Bestimmung« unter ! w«d« gemäß 8812 Ziffer 1, 18 Aßs. L 17 Ztfftt 2 der Bekanntmachung Über die Errichtung von Dreisvrüfunasttellen und die Berforgung«reaelung vom 28. Teptembtt/4. November 1918, RGBl. G. 607, 728, mit Gefängnis bi« zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1800 Mk. bestraft. Dresden, den 6. Juli 1920. 248«VL4k, . Wirtschaftsministerin«. 8861 ««d MKIattM Aqchtck. Amtsblatt DK tre »«tIhMvt»«mschast «roßenljaiA, La« Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie de« Gemeinderat SrK«. isr. Freitag, 9. Juli 1920, adendS. 73. Jahrg. razeblall ttsckesttt il«g abend« '/,« Uhr mit «uSnahme der ^on«. und Festtage. Vezngspttefl, »ege« BorauSzahUmg, monatlich 4.— Mark ohne Zustellgebühr, bei Abholung «n Gosifchalter monatlich 410 Mark ohne Postaebübr. Anzetg« für di« Nummer de» Ausgabetage» sinoow 0 Uhr vormittag» aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; «in« Gewähr für da« Ackchch«» a»bestimmten Ta»« und Plätze» wllb nicht llb«rnomm«n. Preis für di«48nun brrit«, Smm Hohr Grundschrift-Zeil« (7 Silben) I.lyMark, OrtSprrt» 1.— Mark; zeitraubender und tabellarischer Gad,««*/. Ausichlaa. NachwrtsunaS-Und vermittelungSgebührSO Pk. Fest« Laris«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur» ««rat. LHluntt- und Erfüllungsort: Riesa. Vterzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Avrteds« der Drucks»«, der Lickeranten »der der vesvrderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». Rotationsdruck und ««lag: Langer äWinterlich.Riesa. GeschäftSstell«! Soetheftrsße 8». Verantwortltch für Redavion:t.v.: F.Leichgräber, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich,Riesa. Mündelfichere Kapitalanlage unter Garantie der mit ihren, gesamten Vermög« hastenden Stadtgemeinde. VovioIoüvoE von AßoklovAIlmAFMostoe-». — Lk»IAo»»E vo» 2e»o- ooA»I»o». — KoffdoveoAv»», ». V»i-H»»ißv»W vo» Movßpopio»«». Mitglied dtt öffentliche« Leb«sversi»rr«nssa»st-lt der Spnrkafi« im Freistaat Sachse». Vermitteln«« dtt Beitragszahlnng« für besteh«»« «nd Aufnahme vo« ««« versichern«««. Sofortige Erledigung >1 Unbedingte Verschwiegenheit schriftlicher Aufträge. ;! üb« alle GeschäftSvorkommniffe. Postscheck Konto: Leipzig 24387. Kassenstmtden: Montags bis Freitags von 9—12 Uhr vorm., von 2—4 Uhr nach«.. Sonnabends von 9—12 Uhr vorm. «emeindeperbandS-iStrokaste. Kostenlose Geldiibettveisnng«. Die Obftnutznng an der zum Tr. Bl. Zeithain gehörigen Abendrothstraße und aus dem Flurstück L73» des Flurbuchs für Bobers« wird Mitttvoeh. d« S8. Juli 192«, vormittag» 1« Ahr im Geschäftszimmer 22 verdungen. Die vorher einzusrhrnd« Bedingungen liegen hier aus. Zuschlagsfrist 2 Wochen. ReichSvermögensftelle Tr. Pl. Zeithain. * 2. ES dürsm zu 1 Kilo Schwarzbrot höchstens 888 Gramm Roggenmehl verwendet werd«. 3. Eine Aendrrung des Brotpretses tritt durch di« Streckung zunächst nicht «in, da die Kost« derselben vorläufig auf eine Woche von der ReichSgetreideftelle übernommen morden find. 4. Die übrigen Bestimmungen der Bekanntmachung des Kommunalverbandes vom 6. Februar dS. IS. behalt« auch weiterhin Geltung. , . - Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 34 der Bekanntmachung de» KommunalverbandeS vom 6. August 1919, Brot- und Mehlversoraung im Emtejahr 1919/20 bett., bestraft. Großenhain, am 7. Juli 1920. 729 »l Der «ommnnalverband. Spoi'Aoooo Aos- 8ßoAß Klamm. Nathan». Fernrnf Nr. »st. » Einlagenbestand: 24 Millionen Mark. ! Verzins««- dtt G«l«ge« vo« 8^2 dkALkA» Tage »er Einznhlaag «b bis b ! z«m Tage der «»-Ml««». Mündelsichere Kapitalanlage unter Garantie dtt mit ihren, gesamten Vermög«
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