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Dresdner neueste Nachrichten : 27.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193509271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-09
- Tag1935-09-27
- Monat1935-09
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.09.1935
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Schristlettuna. Verlag und SaoplaeschäMelle: Vresden-A^ Zerdinandstratze 4 Freitag, 27. September 1933 Nr. 226 43. Jahrgang Utnzelgenprelle: Grundpreis: die Ikpalügemm-Zelle lm An» ' zetgenteti 14 Npß.Sleüengesuche und privat« Famlllenanzelgen SRps.,die7S mwbreli« mw-Zelle lm Texttell 1,10 NM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Mengenstaffel v. Lrlesgebühr für Ziffer» onzelgen 30 Rpf. ausfchl. Porto. Zur Zeit ist Anzelgenprelsliste Nr. 4 gültig. Dresdner Neueste Nachrichten -'«««M mit Handels, und Industrie.Zeitung 0a,bm°notl.l,00NM.P°stbezugm°na,,.2MNM.einfchI.47Npf.p°stgtbühren *»»»» »»»»V lohne ZusteNunq«gebühr). Kreuzbandsendungen: Für die Woche 1/w RM Einzelnummer lü Äps., außerhalb Sroß.Dreßbrn» 1Z Rpf. Postanschrift: Dresden-«. 1. Postfach * Fernruf-Ortsverkehr Sammelnummer 2<60i, Fernverkehr Nvsi-Nssz «Teiegr.: Neueste Dresden * Berliner Schriftleitung: Berlin W.35, Vlttortastr.i»: Fernruf: Kurfürst9361-9366 Postscheck: vreSden roso - Nlchlverlangte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandl noch aufbewahrt. - Zm Faste HSHrrer Gewalt oder Äetrlebsstörung haben unsre Äezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts - ft' Polizei un-Militär meutern in Litauen Oie Weiterbehandlung des abessinischen Konflikts in Gens — Ungarns Ministerpräsident besucht Deutschland Neue ernste Bauernunruhen Blutige Zusammenstöße und Brandstiftungen Oie Festung im Mittesmeer Malta, der Drehpunkt des britischen Weltreichs X Eydtkuhnen, SS. September. Nach Meldungen, die zahlreich Uber die Grenze gelangen, nehmen die Baucrnnnruhcn in Litauen, die auS der wirtschaftlichen Notlanc der Landwirtschaft entstanden sind, immer ernstere Formen au. SS ist erneut im Süden uud in dem Gebiet um Kowno herum zu schivcrcn Zulammcn- ftösten gekommen. Man beobachtet in den Gebieten, in denen die Bauern in den Lieserstrcik getreten sind, zahlreiche Brände, die als Vergeltungsmaßnahmen »on Streikenden gazen Streikbrecher angesehen wer den. Verschiedentlich hat die Polizei, die aus allen Städten, soweit verfügbar, in Ürastwagcn aus das Land geschasst wurde, Berhastungcn vorgenommcn, woraus die Bauern die Bcrhasteten gemalt, sam besrette «. Bei den Zusammenstößen wurde X Warschau, 26. Sept. sDurch Funkspruchs Im Hinblick aus die bevorstehenden Wahlen in Memel weilen die polnischen Blätter im allgemeinen daraus hin, daß die ernste Spannung zwischen Deutsch land und Litauen Beunruhigung erwecke. Die OppositionSpresse bemüht sich in ihren Ar tikeln, für «ine politisib« Ausnutzung der Lage zu werben; sie hält es an der Zett, der Kownoer Regie rung immer dringender zu raten, Frieden mit Polen zu machen und den bisherigen Kurs zu ändern. Diesen Auffassungen der OppositionSpresse tritt der zum Regierungslager gehörende konserva tive „Czaö" energisch entgegen. Er schreibt, die Memel, srage interessiere Polen nur mittelbar, und eS sei zu bezweifeln, ob die polnische Regierung sich in den wiederholt aus beiden Seiten von der Schußwaffe Gebrauch gemacht, und cs soll eine Anzahl von Toten und Verletzten gegeben haben. In zwei Fällen wurden Polizcibcamte durch Bauchschüsse schwer verteilt. Die Stauern sind zum größten Teil mit Gewehren ausgerüstet. An einzelnen Stellen wcigcrtsich die Poli zei, gegen die Bauern vorzu gehen. Be sonders aber das Militär lehnt cs ab, in den Kamps ein zu greisen. Ein Bataillon aus Mariampol befolgte einen aus Kowno ergangenen Befehl, gegen die Bauern zu marschieren, nicht. Acht Ossizierc wurden daraus verhaftet. Auch zwei Kownoer Truppenteile haben gemeu tert. Die Bauern fordern erneut ans, die Molkereien an der Belieferung der Städte mit Milch zu hindern. deutsch-litauischen Streit cinmischcu wolle. Die An sichten der regierungsfeindlichen polnischen Kreise, daß Polen sozusagen aus Liebe zu Litauen Memel gegen die deutschen Ansprüche verteidigen müsse, seien a u s das schärfste abzulehncn. Ma» könne nicht vergessen, daß noch bis vor kurzem Litauen alle seine Hoffnungen aus Deutschland gesetzt habe, daß es seine Front gegen Polen gerichtet habe, daß cS auch jetzt noch alle Beziehungen mit Polen ab lehne und weiterhin den BesitzWilnas anstrcbe. Für Polen liege keinerlei Grund vor, Memel zu ver teidigen und seine politische Linie den Interessen der Kownoer Politiker anzupasscn, die unversöhnliche Geg ner Polens seien. „U ebcrlassenwirdieSorgc umMemelandcrn.wirhabennähereund wichtigere", schließt der Artikel. Malta, im September Wir dampfen gegen den Mceresstrom Gibraltar hinauf. Dem Fahrgast, der in feinem begnemen Liege stuhl nach der seifigen Halbinsel hinübersicht, scheint es, als vb mir fchvn im Mittelländischen Meere mären. Oben ans der Brücke schimpfen sie über den Verlust von zwei Meilen in der Stunde und suchen ans der Versetzung des Stroms zn kommen, der den spanischen Kontinent von Tanger scheidet. Tas sonnige Tanger drüben ans der andern Seite, in dessen tiefblauer Bucht der Anker so schlecht hält und unser» Gipilän zur Vcrzmeislung -ringt, mar abwechselnd marokkanisch, portngicsisch, englisch, nie mals richtig spanisch. In Wirklichkeit ist cs halb fran zösisch. Tie Franzosen sind die einzige Nation, die bis heute in Nordasrika eingewurzelt ist. Sie haben den Menschen der afrikanischen Felsöden und Steppen ihren Willen ansgezmnngen und fruchtbares Land ge- schassen. Unser Tampscrknrs geht nach dem Querbalken,- den.England durch daec Mittelpiecr gelegt hat: Gi braltar — Malta — Enper «. Von Gibraltar zuuächst «ach Ns al la, der stärksten brituchen Lcesestung zwischen Portsmouth uud Lingapvre, der „Be herrscherin des Mittelmeeres". Wir haben Gibraltar hinter uns gelassen und folgen der Bahn, die schon unsre ll Boote im Weltkrieg, unbekümmert der -lO.Zenlimeter-stiiescngcichüvc, über und unter Wasser genommen haben. Tie Lonne versinkt im weiten Horizont, der sür uns leine andre Erinnerung hat als an versenkte Schisse und die Hcldensahrt unsrer „Gocben" und „Breslau". Tie schweren, blangrünen Wellen des Atlantiks sind hinter uns geblieben. Tas glatte Wasser, Uber das man mit kleinen Booten fahren könnte, bring« Afrika und Europa einander näher. Es ist alles viel zu nahe, der Raum viel zn gedrängt. Minuten sür Flugzeuge, Stunden sür Tampser! Die Morgensonne ist über Mesopotamien herauf gebrochen, hat die weihen Marmortempel Athens arn- glühen lassen, sah nur wenige Minuten später den italienischen Wasscrdampfer ans Messina anslausen. Dieselben Sonnenstrahlen, die vor Minuten die wei ßen Pulvcrwölkchen der englischen Lalutt>allcrie auf Famagusta ansblitzcn sahen, bestrahlten zehn Minuten später die weihen, englischen Kricgsslaggen ans den Schlachtschiffen in Malta, die zu dem schmetternden Hornsignal langsam ans die Gaffel stei^n. * Tas Mitlclmecr hat keine großen Entfernungen. Frühmorgens stehen mir vor Malta. Ans der Zita delle wehen die Flaggen, die blanken Fclscnwände unter La Valetta glänzen in der Sonn«. Ter Kapitän will unsre Einfahrt, mir gemohnt, dem Land semaphor signalisieren. Wir tasten uns langsam an die enge, seifige Einfahrt heran, die kaum gegen See gang geschützt ist. Tie Fclsenhängc unter den alten Batterien sind von Ginster bedeckt, dessen Duft der Wind hcrübcrtrügt. Oben an der Barracca superivro glänzt das weihe Signalgebäude unter dem Semaphor. Da braust ein englischer Flieger heran. Fast ducken wir uns hier oben auf der Kommandobrücke. Unwillkürlich haben wir die Empfindung, das, sich das slinko Flugzeug auf uns stürzt. Der Flieger um- kreist uns einmal, zweimal, setzt sich über uns . . . Wir wissen genau, was dieser übermütige Flieger will. Er ist gar nicht so übermütig, wie cs den Anschein hat. Er schlägt neue Volten, setzt sich über unsre Brücke, fliegt uns immer wieder aus wenige Meter an. Laßt ench nur nicht einfallcn, meint er, in unser» engen Hase» Billige Sonderzüge fahrenmm Erntedankfest nach dem Bückeberg. Sichert euch rechtzeitig einen Platz! Deutscher Bauer! Am Erntedankfest wird die Wehrmacht, die deinen Boden und -eine Arbeit schützt, mit großen Vorfüh rungen Mitwirken. Sämtliche Waffengattungen neh men daran teil, lüü KriegSslngzeuge, 180 Tanks, Artillerie», Kavallerie, und Infanterieregimente! werde« im Kamps «nd in der Parade Zeugnis von ihrem Können ablegen. Deutsche Bauern! Fahrt zum Bückeberg! cinznsahrcn! So ganz zufällig, mit Ruder. Havarie? Ter schwere Tampser, der vielleicht Eiien geladen lutt, könnte sich quer in die enge Einsahrt lege». Wie leicht könnte der Boden an den spitzen Felsen ansgerisscn werden. Tas Schiss läust voll! Wer könnte eine böse Absicht Nachweisen? Aber die englische Flotte wäre dann in ihrer wunder vollen Bncht von La Valetta wie in einer Maniesalle gefangen. Wochen würden vergehen, bis man das Schiss unter Wasser zersägt, die Trümmer beiseite ge schasst hätte . . . Ter Erste Offizier zerrt mit keinem ganzen Ge wicht an der Zugleine des Tampfhenlcrs, gleichzeitig tlingelt der Maschinentelegraph, schlagen die Schran- ben zurück. Ter Malta-Lotse klettert an Bord. Ter Flieger kreist noch über uns. Licber wittde er den geringsten Versuch eines Anslauscns in der En schrt mit Bomben zunichte machen! * Während der Lotse die steile Bordwand hinans- klcltert, sehen wir steuerbvids nach der icrrasicnsörmig ansgcbauten Stadt La Valetta. Im Hiittergrnnd süllcn riesige Tvcks und Schlachtschiffe die Bucht ans. Wir sehen von hier nur die Ausbauten der Schlote. Tort :st das Riesenschwimmdock. Tic größten englischen Schlachtschiffe kann cs wie ein Kinderspielzeug heben. Es stammt aus Kiel und gehörte einmal uns. Hier liegt die englische Mittel meer flott«. Tie schmale Einsahrlsrinne, in der wir uns nur mit Hilse des Ankers drehen können, um das Achterschiff mit Hilfe von Trossen an die Maner der Salutbatteri« zn verholen, bringt Henle merkwürdige Ucberraschungen. Ba l k c n spc r r e n, wer weih, vielleicht auch M inen ? Gewiß auch Minen, denn der Lotse dreht uns heute so merkwürdig durch de» Fclscnkanal. vianz ans der falsä-en Seite. Wüßte man nicht, daß er hier jeden Meter kennt, man würde glauben, er selbst sei durchgedreht! „Kriegsmäßige Sperre, Gen kle inen", lagt «r. „Eiue verdammte Geschichte, als ob wir nicht schon genug Plage hätten, die großen Küsten durch die enge Felsenrittn« hereiuzubringeu!" Im Jnncnhafen liegen mächtige Ocltransporter, kriegsmäßig gestrichen. Schlachtschiff hinter Schlacht- schiss. Daneben die schmalen, langen Torpedobootzer störer. Unterseeboote liegen dichtgedrängt neben ihrer «dickbäuchigen, grau gestrichenen Amme und lassen sich säugen. Eine Fliegerstaffel kreist mit lautem Surren »nuntcvbrochen über dem Hasen. Nach einer Stunde verschwindet sie irgendwo im Hinterland, und eine neue Staffel übernimmt -en Dienst. * Malta im Kriegszustand? „Sie glauben an Krieg?" fragen wir den Lotsen. „Xo, 8Ir", antwortet der Mann. ,Hein vernünf- tiger Engländer glaubt an Krieg. Wir rüsten und sind bereit . . . Das ist alles! Je mehr wir gerüstet sind, desto ferner ist »ns der Krieg. DeSioegcn arbei- ten wir alle mit. Dis Kinder in den Schulen am Luftschutz, wir am Wasser, dis dort drüben auf den Kriegsschiffen. Aber deswegen Krieg? Xo, 8tr, nie» »land wird mit uns Krieg führen. Freilich, wenn wir nicht gerüstet wären . . ." Der Lots« hat keine Zeit mehr zum Erzählen. Fast liegt -er Bug unsres Dampfers am Felsen, al» Schüchterner Tadel genügt nicht Borstellungen Lavals und Svens beim litauischen Außenminister Bericht unsrer Berliner Schriftleitung k'. Berlin, 26. September AuS Genf wird von einer Unterredung berichtet, die Laval und Eden mit dem litauischen Außenminister gehabt haben. Wie es heißt, hat man Herrn LozorattiS wegen der Zustände im Memel gebiet ernsthafte Vorstellungen gemacht. Mit andern Worten: Litauen hat eine Rüge erhalten. Deutschland nimmt diese Tatsache zur Kenntnis. ES kann solche Einwirkungen indes erst dann mit Ver trauen betrachten, wenn ihre Ergebnisse deutlich erkennbar sind. Die Signatarstaaten wissen, wie cs im Mcmelgebiet aussieht, sie wissen, daß Litauen das Memelstatut, dessen Garanten die Signatare sind, ge brochen hat. Sie wissen, mit welchen Mitteln das Deutschtum seit Jahr und Tag verfolgt wird. Sie wiffen darüber htnau» aber auch, daß die Herren in Kowno schwerhörig und dickfellig sind. Die Dretsttg- Vas Fiasko der litauischen Wahlversammlungen X Memel, 26. September Am Mittwoch fand in dem Kirchdorf PrökulS eine litauische Wahlversammlung statt, in der der ehemalige statutwidrige Präsident R.etSgyh und der ehemalige Landcsdirektor Szwßllus auftraten. Ebenso wie bei einer litauischen Wahlversammlung in Pltcken ver lieben mehrere hundert Pauern den Saal. Nur zehn blieben im Versammlungsraum zurück. Dabet ver- haftete die litauische politische Polizei mehrere Per sonen, u. a. auch den ehemaligen FraktionSstthrer der LanbwtrtschastSpartei, KivuS. ES entstand ein allge- meiner Tumult. Schließlich wurde litauische Grenz polizei au» Memel zu Hilfe herangeholt. keit, mit der Litauens Ministerpräsident und Außen minister vor dem Völkerbund die Rolle der verfolgten Unschuld zu spielen suchte, war ein neuer entscheiden der Beweis für die litauische Gemütsart. Man muß den Litauern genau sagen, was man von ihnen verlangt und erwartet, und sie nachdrücklichanfdieFolgeneinerWeige- rung Hinweisen. Es geht jetzt vor allem darum, daß dafür gesorgt wird, daß der Mcmelbevölkerung eine einwandfreie Kontrolle der Wahl — vom Wahlakt bis zur Auszählung — ermöglicht und daß Sinn und Zweck der Wahl gewahrt werden. Die Signatarstaaten wären sehr schlecht beraten, wenn sie meinten, durch einen schüchterne» Tadel in letzter Stunde sich gewissermaßen eine Art Alibi verschaffen zu können. Ihre Verantwortung für alles, was in diesen schicksalsschweren Wochen und Tagen im Memel land geschieht, bleibt bestehen. Frankreich lehnt die Abschaffung der U-Boote ab Telegramm unsre» Korrespondenten London, 26. September Während eines zwischen London und Paris in diesen Tagen über Marinefragen geführten Gedanken- austanscheS hat die sranzvsisck)« Regierung die eng lische wissen lassen, daß sie auf keinen Fall irgendeinem Vorfchlag nähertreten könne, der die Abschaffung der U-Boote vorfehk Frankreich betracht« Unterseeboote als seine «vesentltchste Berteidigungswasfe zur Ses. Trotz dieser ablehnenden französischen Haltung wird di« englische Negierung erneut ihren Vorschlag auf völ lig« Abschaffung der U-Boot»Wasse «in-ringen. Polen und die Memelfkage Ablehnung jeder Einmischung
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