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Dresdner neueste Nachrichten : 20.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193511207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-20
- Monat1935-11
- Jahr1935
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- Dresdner neueste Nachrichten : 20.11.1935
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.vr-SM'kr 1SÄ SS MI Mittwoch, ro. November 1S3S X 43. Jahrgang Nr. 271 Kriegswolken im Kernen Osten Oer erste Tag -er Sanktionen - Beginn -es Prozesses gegen -ie Marseiller Königsmör-er - Bal-szus gibt seinen Auftrag zurück Mitärische Maßnahmen Japans Tokio vorsichtig, die Kwantungarmee drängt vorwärts — Erste Zusammenstöße in Nordchina Sonderkabeldienst der Dresdner Neue st en Nachrichten Akt «n Irl III> 72 -S ßckarlcsn m « r> —.70 lssipunpi größte Bombensliegeraktion seit Beginn des wurde gestern südlich von Makalle durch- Zusammen mit etwa 20 andern Bomben nahmen auch die Söhne Mussolinis und »/i-0/-sbas,oe Die lltas Vrovt»,«» RordcklaaS, »le ft<b »»» Raakl», I»le» wollen haben blitzartig die großen weltpolitischen Entwick- lmrgcn im asiatischen Raum erhellt und das Interesse der Weltössentlichkctt abgezogen von den Vorgängen In Afrika. Japan hat instinktsicher den Weg zur asia. tischen Großmacht mit unerhörter Kolgerichtig- kcit verfolgt und immer dann eine Etappe durch laufe», wenn die Aufmerksamkeit Europas durch die Krisenlage in der Wcllpolitik oder der Wellwirtschaft abgelcnkt war. Er begann damals 1891, als Tokio den Ehinesen aus Korea warf, er wnrdc fortgesetzt 19t>3, al» es den Russen die Mandschurei und 1911 den Deutschen Schantung nahm, und ein« Hanptctappc war erreicht, als es 19:11 Japan gelang, die Macht der chinesischen Zcntralrcgiernng und den Einfluß der Sowjets in der Mandschurei völlig anszuichalten. Und auch jetzt ist es wieder so. Der anglo-italtenisch- abessinisli-e Konflikt bennmihigt die Welt und hall die Machtmittel der europäichfen Interessenten am fern östlichen Geschehen ans Mittelmeer gebunden. lora «iriiii'mss kn IL Vox einer entscheidenden (Schlacht? Sonderdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten London, IS. November. (Durch United Preß.) Die plötzliche Abreise des NeguS an die Front hat in den Kreisen der englischen Militärsach- verständigen großes Aussehen erregt und zu der Ansicht geführt, daß an der abessinischen Nordsront eine große, vielleicht die entscheidende Schlacht unmittelbar bevor stehe. Man vertritt die Meinung, daß die Abessinier der unter Badogllos Führung zu erwartenden neuen italienischen Offensive mit einer eigenen Angriffs bewegung znvorkommen wollen oder sich zumindest für eine stärkere Verteidigung rüsten, die weit energischer sein werde, als alle bisherigen abessinischen Abwehr maßnahmen. Nordchinas noch in der Schwebe ist, geht aus hier ein laufenden Pressemeldungen hervor, daß es in den nordchinesischen Provinzen bereits zu kleineren Zusammenstößen zwischen Anhänger» der A utono mieden) eg ung und Nanking leuten gekommen ist. Wie hier in unterrichteten Kreisen verlautet, soll sich der Gouverneur von Schan tung, General Han Fu-schn, bereit erklärt haben, sich einem unabhängigen Nordchina anzu schließen. Der General soll sich weiterhin mit dem Gc- danken tragen, die von ihm beherrschte „Liga des breiten Schwertes" zu mobilisieren und sie gegen jeden zu führen, der sich für Nanking entscheidet. Wie anö Schanghai berichtet wird, begibt sich heute abend der dort residierende sapanische Botschafter Ariyoshi nach Nanking, um dort mit Marschall Tschang Kai-schek zu- sammenzutressen. In Schanghaier politischen Kreisen sagt man, daß der Autonomieplan nunmehr spruchreif geworden sei, nachdem sich herauögestellt habe, daß die Kwantungarmee fest entschlossen sei, die Autonomie Nordchinas auf die eine oder andre Weise herbei- zusühren. Aus der Tatsache der Reise AriposhiS nach Nanking glaubt man in Schanghai schließen zu können, baß Tschang Kai-schek doch nicht, wie bisher angenommen wurde, jedes Zugeständnis von vorn herein rundweg ablehnen will. Die letzt« Phase der Entwicklung des japanischen Vordringens aus zentralasialifchcni Boden war ge kennzeichnet durch -ie Neutralisierung der süns chine sischen Provinzen Hopci, Schantung, Schansi. Tschahar und Suinuan und ihre wirtschaftliche Durchdringung durch Japan. Genau wie damals in der Mandschurei haben auch jetzt wieder die Offiziere der Kwantnng- armce über den Kopf der politische» Leiter in Tokio hinweg das Gesetz des Handelns an sich gerissen, an gesichts der Tatsache, daß di« vor drei Jahren in Besitz genommenen chinesischen Provinzen im Osten wirtschaftlich nickst das gehalten haben, ivas man er wartete. Ganz Japan halt« damals gehofft, daß die mit fo großen Opfern in Szene gesetzte Expedition in der Mandschurei ein Eldorado an Bodenschätzen, ein Kolonial- und Siedlungsland für den japanischen Bauern und ein neues Absatzgebiet für die japanische Ausfuhr erschließen würde. Aber der Ausbau der mandschurischen Wirtschaft geht nur sehr langsam vor sich, und das neue Reich Mandschnkuo erfordert immer wieder neuen K a p i l a l e i n sa tz, den bei seiner ohnehin prekären Finanzlage das Mikadoreich kaum noch leisten kann, und vor allem ist auch der japanische Außenhandel nach dem chinesischen Kern gebiet durch di« andauernden Spannungen zwischen den beiden Ländern von Jahr zu Jahr znrückgegangen. Angesichts dieser Enttäuschung entstand in der Heimat eine starke Mißstimmung gegen die Politik der Armee und stellte die Führer der Kwantungarmee vor neue Entschlüsse. Man darf sich aber hierdurch nicht ver führe» lasten, wir es ost geschieht, eine Unstimmigkeit zwischen Generalität und der politischen Führung herauSzulesen, über di« Ziele sind sich alle einig, es tst liur das Tempo, um das «S geht. Oer Negus stiegt zur Krönt Sonderkabeldtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten »L7 Addis Abeba, iS. November. sUniteb Preßt Kaiser Haile Sclassie hat Addis Abeba heute früh in aller Eile mit dem Flugzeug verlassen. Er dürste damit den schon seit einiger Zeit angekiindigtcn In spektionsslug in die verschiedenen Frontgebiete an- getreten haben, um sich dann nach Dessie, dem Hauptguartier der abessinischen Kronprinzcnarmec, zu begeben. Die Anzeichen einer nahe bevorstehenden Abreise des NeguS hatten sich schon in den letzten Tagen gehäuft. Etwa zwei Dutzend Lastkraftwagen, voll beladen mit persönlichen Gebrauchsgegenständen -es Kaisers, mit allen möglichen Vorräten und Aus- rüstungSmaterialten nnd weiter zwei völlig auf Last wagen montierte Funkscndcanlagen sind von Addis Abeba nach Dessie abgefahren. c k (kn Tokio, 19. November. lDurch United Prehs Es ist jetzt nur noch eine Frag« der Zelt, daß daS Band, das formal die nordchincsischen Provinzen an Nanking bindet, zerschnitten werden wird. Es hängt von zwei Dingen ab, wie rasch die Autonomiebcwegnng in Nordchina sich durchsetzen wird. Einmal von der Beilegung gewißer Gegensätzlichkeiten zwischen der japanischen Armeesührung und der japanischen Diplo matie in taktischen Fragen. Das japanische Auswär tige Amt scheint die Absicht zu haben, in der gegen wärtigen Lage nur mit großer Vorsicht und Zurück haltung zu handeln, während die Armee vovwärtS drängt. Der »weite Faktor, der ans die Durchführung der Autonomie verzögernd wirken könnte, ist der Mangel an Kenntnis darüber, welche der maßgeben den nordchtnesischen Führer einer Autonomie zustim mend grgrnübrrstehen. Japanische amtliche Kreise halten im übrigen baldige Zusammenstöße zwischen Trpppen Nankings nnd Nordchinas für beinahe sicher. Diese Ueberzeugung wurde hier gewonnen ans Eirund von Meldungen, die be sagen, daß Tschang Kai-schckS Armee in Stärke von etwa gltü liW Mann an der Lung-Hai-Eisenbahn und in der Provinz Schantung znsammengczogen wird. Drin gen diese Truppen der Nankingregterung weiter nach Norden vor, so sind Zusammenstöße mit Hon F»-tschu, dem Gouverneur der Provinz Schantung, nahezu un vermeidlich. Aus die Frage, ob Japan in diesem Falle mit militärischen Maßnahmen cingreisen werde, gab der Sprecher der Negierung zur Antwort, baß „man die Entwicklung der Dinge abwarten müße", bevor man sagen könne, wie man auf sie antworten werde. Daö japanische Kabinett tritt heute zu einer Sitzung zusammen. Aber es ist angeblich „unwahr scheinlich", daß es Beschlüsse über Nordchina fassen wirb. Aus die Frage, wie sich Japan zu der Errichtung eines unabhängigen nordchinesischen Staates, der die fünf Provinzen Hopci, Schantung, Schansi, Tschahar der Kwantungarmee, forderte die Ernennung japani- Vcrtreter des Außenministeriums: „Wir müssen bas Kind erst einmal sehen. Erst danach werden wir'unS entscheiden, welche Einstellung wir etnznnehmcn haben." Unterrichtete ausländische Beobachter sehen in dickem Ausdruck die traditionelle Vorsicht der japanischen Diplomatie, die mit einem undurchdringlichen Lächeln ihre tatsäch lichen Pläne verhüllt und, wie in diesem Falle, aus weichend auf Fragen anmortet, ob Japan ein auto nomes Nordchina genau so anerkennen würd«, wie cs Mandschnkuo anerkannt hat. Während das Schicksal ia«5 t», iw, ro un« tt»o« nck-S»nck»r »n Marschall Badoglios Abreise Sonderdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten Neapel, IS. November. (Durch United Preß) Marschall Badoglto, der neue Oberbefehls haber der italienischen Truppen in Ostasrika, schtfste sich gestern abend an Bord der „Sannio" «in. In seiner Begleitung befanden sich seine beiden Söhne Paolo und Mario, die beide als Offiziere in der italienischen Armee dienen, sowie der neue Vize gouverneur von Eritrea» General Gozzoni. -.72 In diesem Sini»e muß inan das Vorgehen der japanischen Militärs innerhalb der entmilitari sierten Zone Nordchinas betrachten. Auf einer vor wenigen Tagen abgehaltenen japanischen Ofsi»i«rSbespr«chung verurteilt« man scharf die „nega ttve Politik" des Auswärtigen Amtes, und man stellte «in Programm aus, wonach Nanking jetzt angesichts der Entwicklung unter schärfsten militärischen Druck gestellt werden soll, d. h. durch Schaffung eines von der chinesischen Zentralregierung wirtschaftlich wie politisch vollkommen gelSsten nvrdchinestschen Blocke» unter japanischem Protektorat. SS handelt sich hier- bei angdsichtS der praktisch schon sehr weil vorgeschrit- tenen Entwicklung nur noch um eine politisch« Luftangriff bei Makalle Die größte Aktion seit Kriegsbeginn - Notlandung des Ministers Liano Sonderkabeldienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Asmara, 19. November. (Durch United Preß) Die Krieges geführt, sliegern Mussolinis Schwiegersohn, Propagandaministcr Gras hiano. daran teil. Sic bombardierten eine abessinische Truppenkonzcntration von rund 2» 999 Mann, die bei Amba Aladschi seslgcstellt worden waren. Die italieni, schen Bombenslugzengc slogen sehr niedrig, so daß die Bombenabwürfe und das Maschinengewchrscuer ge nau gezielt werben konnten. Aus der andern Seite aber waren die niedrigsliegendcn italienischen Maschinen auch gute Zielslächen siir daS abessinische Abwehrfeuer. Aus Hunderten von Gewehren, Dutzenden von Ma schinengewehren und auS einigen kleinen Geschützen wurden die Flngzcugc mit eineqr Hagel von Geschossen überschüttet. Gras CianoL Maschine wurde über »0 Mal getroffen; sie mußte bei Makalle eine Not landung vornehmen. Auch unter den übrigen Maschi nen war keine, die nicht mehrer« Einschläge auswics. Verschiedene Flugzeugführer wurden verwundet. Man glaubt im italienischen Hauptquartier, daß die von den italienischen Fliegern mit Bomben be legten abessinischen Truppen zusammengezogen worben waren, um eine GcgenangrisfSbewegung gegen die italienischen Linien zu beginnen. Durch das Luft bombardement ist diese abessinische Ossenstvbewegung aber, wie man weiterhin annimmt, zumindest hinaus, gezögert worden. Denn nach den Berichten der Flie ger verursachte der italienische Lustangriss unter den abessinischen Kriegern eine furchtbare Verwirrung und in die Tausende gehende Verluste. II >r In »In«, ZwischenAanlillgundTokio Weltpolitische Entwicklung im Fernen Osten Don kionrnck Xutüeker» Die Nachricht von dem Verzicht Chinas ans die Lilberwährung, die Reife des Hanptsinanzbcraters der britischen Regierung, Sir Fredcric Leith Roß, nach Japan nnd Nanking, die Unabhängigkeits erklärung von Ehinesisch-Turkestan nnd der Mongolei Englan- beunruhigt Telegramm unsres Korrespondenten ä. London, 19. November Die drohende Unabhängigkeitserklärung der süns chinesischen Nordprovinzen erregt in England ernst hafte Besorgnis. ,K r t e g s w o l k e n im Fernen Osten" überschreibt die „Times" ihren Artikel und erklärt, daß die gegenwärtige Krise in den chinesisch japanischen Beziehungen den Höhepunkt der Politik, die Japan 1913 begonnen habe, darstelle. In alarmierender Form berichten die englischen Blätter über angebliche japanische Truppenzusammen- ztehungen und sehen in ihnen den Beginn schwer wiegender Ereignisse. In diplomatischen Kreisen glaubt man auch jetzt wieder «in Ausetnandergehen der Politik, so wie sie vom Tokioter Auswärtigen Amt und vom japanischen Kriegöministerium betrieben wird, zu erkennen und weist insbesondere dafür aus die versöhnliche-Rede hin, die der japanische Außen minister Anfang des Jahres gehalten hat. Man ist sich hier naturgemäß klar darüber, daß die Anwesenheit von Leith-Roß, des englischen Finanzsachverständigen, den letzten entscheidenden An- stoß für bas Vorgehen der japanischen Militärs ge geben hat, und erklärt erneut, baß keine Rede davon sein könne, daß England China „ausbeuten" wolle, wie man in der japanischen Preste behauptet. Ueber- vaupt sei die Mission von Leith-Roß von japanischer Sette völlig „mißverstanden" worden. Ooiharas Eingreifen Sonderkabeldtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten Peiping, 19. November. (Durch United Preß) Generalmajor Doihara, der politisch« Berater -er Kwautuitgarm«« forderte die Ernennung japani scher Ratgeber bei einer autonomen Regierung der fünf nordchinesischen Provinzen. Diese aussehen erregend« Enthüllung, in der zum ersten Male die japanischen Plan« im Spiegel chinesisckstr Auffassung klar zutage treten, wurde von dem Sprecher, General Sung Tsche-yan, -es Obersten Befehlshabers der chinesischen Garnisonen von Peiping und Tientsin und -cs mächtigsten Mannes in Nordchina gemacht. Der Sprecher des Gouverizeurs von Tschachar stellte ent- schieden In Abrede, daß er sich den japanischen Forde rungen bereits gebeugt hatte, erwähnte aber weiterhin, daß es nutzlos sei, sich den Japanern zu widersetzen, und er fügte hinzu: „Die Japaner sind bereit, gegen Peiping und Tientsin zu marschieren. Ich habe nun mit Doihara und General Tada »er. handelt. Es ist mir gelungen, die japanischen Aktionen ivrnigstens siir «ine gewiße Zeit hinauSzu- schleben." Der Sprecher dentete weiterhin an, daß Doihara sich dahin ausgesprochen habe, daß das auto nome Nordchina auch nach seiner endgültigen Kon- stttutionieruna weiterhin unter der nominellen Oberherxfchaft Nanktn-b bleiben sollen Dresdner Neueste Nachrichten '«EE-stir 2,00UM. mit Handels- und Industrie-Zeituna Ha,bm°natl.1,c>vNM.Postbe,ugmonatl.r/X)7iM.einschI.4ZNpf.postg«bühr«n *** (ohne Zustellungsgebüyr). Keeuzbandsendungen: Für die Woche IXX) RM. Einzelnummer 10 M, außerhalb Sr°ß-Vr.«d«n< IS Rpf. Schrlflleitung, Verlas uod SavptaeMft-stelle: VreSden-A. Zerdiaandstraße 4 Anatiarnpreilt: Grundpreis: die Ispalßg« wm-Zelke Im A«-> : - ze lgenl eil 14 Rpf ,Stellengesuche und privaiei Famülenanzeigen üRpf.-dters wmbreite mm-Zeil« im Tezttetl 1,10 KM. Nachlaß noch Malstaffel I ober Mengenßaffel v. Lriefgebühr für Ziffer anzeigen Z0 Npf. aussihl. Port». Zur Zeit ist Anzeigenpreirliste Nr. 4 gültig. Postanschrift: Dresven-A.1. Postfach»Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 2-1601, Fernverkehr 27-81-27-83 «Leiegr.: neueste Dresden«Serltner Schrlftleltung: Vertin W.Z5, Mortastr.i«: Fernruf: Kurfürst-361-9366 Postscheck: Dresden 20«0 - Nichtverlangte Einsendungen ohne Rückporto werben weder zurückgesandl noch aufbewahrt. - 2m Jolle höherer Gewalt ober Äetriebsstörung haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelts Or. Ley spricht in Dresden Am Dienstag eröfsnete der Leiter der Deut schen Arbeitsfront, ReichöorganifationSleiter Dr. Leo, mit einer großen richtungweisenden Rede die Arbeitskammer des Gaues Sachsen in Dresden. — Ausführlicher Bericht findet sich aus Seite 1. i -. " 0 ßs b o st vstoo /ro/cck?», ,.DM .M
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