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Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193901163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19390116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19390116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-16
- Monat1939-01
- Jahr1939
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1939
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xar 1VZE XI um IWO Rrparatui iftr. S IV LU ». »ei litt» tret« 1L l. dnstchpl. grr Str.» kSerkltrlt Ws SO 330 « Str.»» r«i. l««i. eta.vrrl». ! Söhne ad« »I> Rui litt» r Schiri,, 043 Yostplatz tratz« lv. »»lab»' ,1. »rl. »litt Griebel »« meullelu.At. Tri. 2SS23 Lett^m. .». r«il,a»l. »UM«»», >»<» >»>». Kk i?i»p.z-7 1« »»Mstöe «tt uraktrr. r., nicht "»IbU Sulch», er.Su- 1<X»" trottau. . »7 Z., natur- u. end, ,ut« ml» ar. ch bohr», .bald.»-- , Mars« Rilru» ,i«r-H»»- ».T.tW»» 47. Jahrgang Montag, 46. Januar 4SSS Ar. 43 Dresdmr Neueste Nachrichten M Handels« und Industrie«Zeitung s-rrisME^ EIkZelNUlNVtk lO Äpf», au-nhaw Swß-Vresttn« 1A Rpf. Hlhkistletsttll-^VfstlaH und Hauptgesthitstsstellk: DktöökN A, 5tkö!nllüösiküstk 4 anzrigen so Rpf. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. s gültig. Manschrist: Dreien «l'.Msach * simmtf: Orttdettehr Sanuvelmmmer »«oi, W>ytte-r NSSi-ridSZ « relegramme: Aeuefie Vre-den * poMrst: Vre-den 2vso * Serliner öchrtfileltung: Vertin W ZS. DiNortastra-e 4« Jilchivrrlangi» cvnsendunge» a» di« Schrifileituug ohn, Nlbkporto Verden »tdrr zurüikgesaßbt noch austevahrt. - 2m Falle HSHerrr Gewalt oder riiriebMnmg haben unsre Hezlrhit kelneü Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entgelts Mmdschiikiio W dem Antikomintempakt bei Wettere Siärkung -er A-wehrfrortt gegen -en Bolschewismus - Englischer Äirtschasiskrieg gegen Japan ÄM «MrmMBig« Zn zwei Stoßrichtungen aus Barcelona Seo de Urgel von den Iloten geräumt — Nationale Mittelmeerfront 4S km östlich von Tarragona Vormarsch längs -er Küste . * Salama » ca, 16. Januar Nach der überraschend schnelle« Einnahme «on Tarragona und berbedenteudrn Industriestadt ReuS, nach der Sänbernng des ganze« Küstengebiets zwische« Hospitalet «ud Tarragona, sowie «ach dem Borftoß etwa IS Kilometer östlich über Tarragona hinaus dis über de« Rio Gaya «ach Montorneö, kö«ne« die Nationale« heut« bereits ue«e bedeutsame Erfolge melden. Francos Truppe« sl«d bereits i« die Außen« bezirk« der Stadt Server« ei«gedr«»ge». Der Bor« marsch aus Lervera vollzog sich i» Silmärschen einmal a«s der Straß« »o« Agramuut «ach yervera «ud da»« aus der Straße »o« Tarrega «ach Varrel»««. Gleich zeitig mit diesem neuen Erfolg setzt der Vormarsch ans Barcelona, und zwar in zwei Richtungen ein. Einmal von Nordwefte« über Lervera «ad dann von Sübwefte« von Tarragona her, entlaug der Küsten« ftraße. Durch diese doppelte Bewegung sollen di« gegnerisch«» Einheiten, die «och. im Rqnm« Tarragona -Lervera—Barcelona stehen, abgelchnttten werde«. Anßerde» wird bereit» dsp Zivilbevölkerung an» S o de Urgel vertriebe«. Di« varcelona,Machthader hab«n de« Befehl gegebe«, di« Stadt tnnerhalb von ll4 Stande« „zu räumen". Ma» nimmt an, daß di« Rotspanier die Stadt besonders verteidig«» «olle«, dH sie als Schlüssel zum Tal von Puigcerda, durch da» ddp Eisenbahnlinie von Frankreich «ach Burgos führt, gilt. Die Grenze zwischen Katalonien und Andorra soll hermetisch abgeschlossen sein. Weiterhin kann das nationale Hauptquartier melden, daß in de« letzte» zwei Tag«« «Iw« Svvv Ge- sangene gemacht wurden. Da» erbeutet« Kriegs, material ist ««übersehbar. Allein bei de« gestrige« «ormarlch wurde «i« Gebiet von -er roten Herrschast besreit, das etwa rvS M Mensche« beherbergt. In !k ». Ribbentrop t-Xknde» An»« mdjchastlichem Md herzlichem »eist gesührt wurde, nnd der ein»ehe«»e« Erörtern«« der Front wurde durch Len stegreichen Bormarsch über Tarragona hinap» um etwa ISS Kilometer verkürzt. Hand in Hand mit Liesen Operationen geht der Vor - stoß von Montblanch auf Jgulada, wobei die Franco-Truppen bereit» d>en Ort St. Lolombo ein nahmen und somit die Grenze zur Provinz Barcelona erstmalig Übertritten. Durch diesen Vorstoß wird auch die weiter westlich liegende Stadt Lervera sowie die ganzen roten Streitkräfte auf der Straße Lervera—Jgulada in der Flanke bedroht. ES wird schon in den nächsten Tagen mit der Ein nahme von Jgulada gerechnet. Ate Stadt zählt zu Len wichtigsten Punkten der Provinz Barcelona. Die Nationalen stehen IVKilometerxor Jgulada. An der Estremadura,Front versuchten di« SowsrtsvaNier eine MntsastungS« ' ossenfiv« " inS Rollen zu bringen, die jedoch im Widerstand der nationalen Truppen kläglich »usamm^nbrach. Ein sofortiger nationaler Gegenstyb konnte wiederum dem Gegner starke Verluste beibringen. Auch die nationale Luftwass» konnte erfolgreich elngeseht werben. So wurden die Hasenanlagen von Valencia, Barcelona und Denia bombardiert und umsangretche Zerstörun gen ange^ichtet. ' . -.«nvo kettet tiiv Operation«» de« Abendstunde« des Sonntags betrug das gesamt« seit Begin» der Osseusive eroberte Gebiet etwa 7kW Quadratkilometer. X Ro «, 16. Jauuar Kraukreichs Haltnq» gegenüber Rotspanie« wird nach de« «uanshaltsamrn Bordriuge« der natioualr« Truppe» i« Italien mit sthßjkr Aufmerksamkeit »ud erhöhte« Mißtraue« v«rso»1. Die Bürtser Vertreter »«» „Mestaggero" .»Pd deö „Piccolo" melde«, »u« kontrollierbaren Gerischten z» folge Hub« di« sranzöstsch« Regier«»» beschloffe«, regulär^ Divifiouen »er sranzöstsch«» Ar»,«« «ach Sqwjetspanien z» entsende». Dies« Jnsormatto», bi«, wie beid« Korrespondenten h tvorhebe» »,» setzt lediglich ei« Gerücht sei, geh« in diplomatischen »ud jonrualtstische« Kreise» «m nnd gehör« vielleicht nur zu de«, Lüge«,cht« zur StHruug Lsafy -ei Ni-bsßttr-p X «erlitt, 1b. Juuuar Am MontagvormittSg tras »er Ungarische Außeü« Minister Gras -saky, aus Budapest kommend, tu« dem lahrplanmäßigtt, Zn» aäs de« «Walter vahnh s tu Berlin ei«, wo sich »er RpbthSmiuister »eh ««»wikrttge» v. Ribbentrop zur vegrllhuu,.»«» Uuguttschen «aste« «ingelnnden hatte. Um 1» Usv rmpstu, ReichSptil Minister Lsaky zu einer twri sprach«, di« in sreundschaftiil der internationale« Beziehungen >» Umlans gesetzt wurde«. AndernsallS wär« «i« derartiger Beschknß, betont „Mestaggero", »o« allergrößter Ira,«eite und geeignet, di« SrtiguMe »h liberstürzeu. S» sei.,« hoffen, daß Daladier dem Dy,« »er GesolgS- Männer MoSkauS zu widerstehe» -«möge, die unter dem Vorwand nationaler Interesse» «stre« allgemeinen KoNsttkt heranfbrschwöre» »olle«., Setz «ehe jedoch, daß di« sranzöstsch« Regiekuug terick» die Ent« seu^uug »»» »ass««, Muuittou Und LebeuO'miltelu für die s»a«tsch«u Martztsteu augeorduet Hube. , t - - ,:nqr. I« einer soeben veröffentlicht«« Erklärung des mandschurische» Ministerpräfidepten heißt es, daß Mandschukuo dem Ersuch«» der Antt- lominternmächt« ger» Folge leiste« würde ««d beschloffe« hab«, sich 1« die Front der Anti- »ominternmächt« ei»»«r«ihe». Nach Ungarn, Lessin Außenminister heute in. Berlin eingetrosfen ist, tritt jetzt auch Mandschukuo dem Anttkomtnternpakt, dem Pakt gegen den Welt- Zerstörer Bolschewismus, bet. Aus -em Dreterpakt wird ein Kttnferpakt, sichtbare» Zeichen dafür, daß sich die Erkenntnis der Notwendigkeit der Abwehr der Wcltgefahr Le» Bolschewismus mehr und mrhr durchsetzt. Mandschukuo gehört auch zu Len Mächten,' denen die kommunistische Gefahr nicht nur vom Hörensagen bekannt ist, die am eigenen Leibe und tm eigenen Schicksal erlebt haben, was Bolschewismus bedeute^, lind man erhält in Hsinking jeden Tag von neuem Beispiele der bolschewistischen Bedrohung. Am AiNur muß ständig Wacht gehalten werden gegen die rruppcn der GPU., ein Ring von roten Formationen droht an der Grenze, und von Lern Verberten, La» diese Horden Stalin» idberall verbreiten» w» ste hi», kommen, werden die Weißrussen in Mandschukuo zu berichten wissen. Mandschukuo steht im Ser»«« Osten als Borvosten gegen die So m intern. Um so eindringlicher wirkt sein Beitritt zur Front der «ntikominternmächte, der die Gemeinsamkeit, ihres Einsatzes für den Frieden der Welt und das Wohl der Nationen erhärtet. Sowjetrußland hat von jeher auf die kommu- nistische Durchdringung der Man- dschnret besonder« Mühen und besonder« Mittel verwandt. Vor der Begründung des selbständigen, von Japan unterstützten mandschurischen Staate» war die ostchinestsche Eisenbahn tm Besitze der -owjctS und bot «inen bequemen Ausgangspunkt siir die Moskauer Bestrebungen. Moskau stand zudem hinter vielen Gruppen der mehr als zwei Millionen Banditen, die das Land unsicher machten. Zu diesen Umtrieben und Einflüssen trat dt« unmittelbare militärische Bedrohung de» Staates durch die Rote Armee, deren Gefahr tn nicht ab reißenden Grenzzwtschenfällen sichtbar wurde, von denen der Uebersall japanischer Truppen durch bolschewistische Streitkräfte im Tschangsenggebiet im August 1V88 besondere Beachtung erlang) hat. Seit der Gewinnung der Eigenstaatlichkeit ist Mandschukuo unter japanischer Hilfe schnell empor geblüht. Die HauShaltSaüswendungen, um für die AuswärtSentwtcklüng nur einige beweiskräftige Zahlen zu geben, stiegen von 1Ü82 bis 1VS7 von 144 Millionen auf 754 Millionen Jen. Der Geldumlauf stieg von lö» auf 30V Millionen Jen, dt« Einfuhr von 838 auf M Millionen, die Ausfuhr von 618 auf 640 Millionen Jen. Der wirtschaftliche Aufschwung ist die Grund- läge für die Durchführung eines großzügigen Sozial- Programms geworbrn, das sich u. a. auf die Etn- iuhrnng eines geordnzten und gerecht«« Steuersystems, aus die Errichtung von Schtzken, Krankenhäusern usw. erstreckt. Die politische, wlrtschastliche und soziale Er- Hebung und Blüte drS Landes hat nur einen ent- scheidenden Gegner, den Bolschewismus. Wie durch den Beitritt Ungarns die europäische Ab-' mchrfront auSgrbaut wurde, so wird der Beitritt ManbschukuoS die astatische AbwKhrfront an einer wichtigen Stelle kräftigen. J.m Zeichen, des AntikominternpakteS nterVen, wie «» bisher schon mit den politischen und wtttschgstltcheff Beziehungen ge- schehen ist, «uch.die kul-tus »Ol,'t, Ber-bindungen der Mächte der Achse »nb^s« nttltpolitischen DreieefS Berlin-Rom—Tokio zur" gegsstsrit«»«» Befruchtung vertieft und erweitert wrrden. Nachdem die Stadt Balls bereit» am Lonnabjenb genommen wurde, drangen die Frqneo-Truppenirin Eilmärschen in zwei Richtungen auf T«rrago«a vor. Die eine Richtung gsng auf der direkten Haupt»» straße. Diese Truppen drangen am Sonntagmtttag in Tarragona ein. Die andre Richtung führte über Reus, das kurze Zeit nach Tarragona eingenommen wurde. Bei diesem Vormarsch sielen hie wichtigen Orte Sarreal und Vallmol in nationale Hand. Zur selben Zeit siel auch durch den Vormarsch von Tortosa her die Stadt Hospitalet an der Küste. Mit der Einnahme von Reus und Tarragona sind die noch zwischen Hospitalet und .Tarragona stehenden Truppen abgrschnitten worden. Das Gebiet wird derzeit noch von nationalen Abteilungen gesäubert. Während dr§ Vormarscheß auf dir Städte Reus und Tarragona stieß «ine weitere Abteilung östlich von Tarragona über de« Rio Gaya an» Mtttekmeer vor und besetzte die Ortschaft M on-tornes. Damit ist nun der gesamte nationale Küstenstrrtsrn am Mittelmeer seit dem Zusammenbruch der roten Stellungen am Untetlauf des Ebro von SV auf t8ü Kilometer verlängert -worben. Di«: ZranzWhe Waffen sw dir Men? Gerüchte über «ssttseichung regulärer französischer Divisionen nach Gowjetspanien Siegreiche Offensive ES war von jeher die Taktik des Generals Franco, dem roten Gegner das Gesetz dcS Handelns zu diktieren.- Im Grunde genommen liegt gerade hierin der große Erfolg, den die Nationalen seit Be ginn des spanischen Krieges zu verzeichnen haben. Niemals aber hat Franco diese Taktik mit mehr Er folg angewendet, als gerade bei dieser großen Win ke r o f fe n s t v e. Sie begann nach einer nahezu qualvollen Zett dcS Schweigens. In dieser Schweige zeit hatte Franco die Offensive mit aller Präzision vorbereitet. Und noch ehe die Noten von den ge- naueren Plänen des Generalissimus Kenntnis hatten — sie suchten Einzelheiten dieses Planes durch ein großes internationales Spionagenctz zu erfahren —, setzte am Tage vor Weihnachten der neue große Stoß der nationalspanischcn Armee ein. Sieben Armeekorps traten zu der Entscheidung an. ES war die größte Trnppcnmacht, die jemals im spanischen Krieg einen Angriff begann. Für den Gegner war eö schwierig, an einer so langen Front nun gerade den Punkt zu finden, an dem der erste nationale Vorstoß erfolgen sollte. Da er sich aber sagen mußte, daß das Ziel der Offensive Barcelona ist, und daß der kürzeste Weg nach Barcelona der von Lerida über Cervera ist, begann er nun das große Kestungödreieck Trcmp—Lerida—Lervera auszubauen mit der Absicht, den Gegner einem Stier "»letch anlausen und an den starken Mauern dir Hörner samt der Schädelbccke einrenncn zu lasten. Im Gegensatz dazu aber griff Franco den roten Gegner von der südlichen Flanke her an und sparte «an« D. N. N. bas FestungSdreicck des Gegners sorgsam aus. Dann holte er an der Flanke so weit aus, daß das Festungbdreieck von der Flanke her zu Fall, kommen mußte. Diesem Ziele mußte er in dem Augenblicke näher kommen, als er sich" den großen Ber te i d t g u n g S g ü r t e l n des Gegners näherte. Bis dahin war der Kamps ein langsames und zähes Sich- VorwärtS-Kresten durch Gräben nnd Widerstands nester. ES war die erste Etappe der groben Offensive. In dem Augenblick aber, in dem der erste große BcfesttgungSrtng der Noten durch die Einnahme von BorjaSBlancaS und von Artesa durchbrochen mar, begannen die Querverbindungen des Feindes zu versagen. Die 'rein taktische Unterlegenheit dcS Gegners nahm von dem Tage an immer größeren Umfang an. Das Festungödrcieck der Röten verlor bereits-an Sinn. ES brach zusammen tm selben Augenblick, als die zweit« Etappe der Offensive an- Hub, die den Durchbruch durch den Verteidigungs gürtel Um Barcelona svon Hospitalet über Fasset und die Sierra de la Llena nach Vimbodi, von dort zwischen Lervera und Jgulada hindurch nach Manresa) in der Sierra de la Llena und bet Btmbodt mit sich brachte. Hätte damals der Gegner nicht den Hauptteil seiner yestungSanlagk bet Lerida geräumt, so wäre er tn eine verhängnisvolle Zange der Natio nalen gekommen, die von Btmbodt tm Süden und von «gramunt im Norden die Barcelona-Truppen bedrohte. ' Diesem Druck von beiden Flanken her, verdankte dann schließlich Franco die Ausrichtung seiner kata- lqntschen Front zu einer Geraden von Benavent bis nach Falset mit dem Schwerpunkt bei Falset und Montblanch. Kaum war nun hier -er letzte Ber- tetbigunMürtel der Roten lSalset^Montblanch— Le/'/c/s ' ° "
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