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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 23.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191108239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19110823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19110823
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-23
- Monat1911-08
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Mittwoch, L8. August 1S11. Ickr L000 uUnk IkuntiL NrlßS. EechSter Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge l),ian»w,rtUch«l R«»aki«itt. k-i»> ^nibolU. <»r die Inserat« verantwortliche Malte« ««»»». Leide in Aue !. Lrzged. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Luer Sonntagsblatt. Spnchstond« der Redaktion mit Nnenahm» de» Smmta-, nachwitta-a von t—» Uhr. — Telagramm-Ndreffer Lageblatt Nueerz-eo.cg^ F«ntz>r»ch« »s. Für unverlangt »tnz«sandte Marmflr^t» kam» Gewähr utcht geleistrt werden. Druck md Verlag lle« ve«Ü- o. vtkli-»^«»«>l»«>»k m. b. H. ln Nue i. Lrzgeb. Sezngrprel»! Durch unser« Boten frei in, Hau» monatlich bo vfg. 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K. von Einem hielt in Detmold rin« b«. merk«n » werte Rede, in der u. a. hrrvorhob, daßbet den Deutschen der teste, eiserne Wille zum Siege vorhanden sei. «IN Dirnvtag begann die erstrHauptversummlungde» Handwerks- und (tirwerbekammertageü in Düsseldorf unter dem Borfitz de» Obermeister» Plate- Hannover. Der Verband Thüringer Metallindustrien»! bea n l r a g l e bet dem Gesamtverband Deutscher Metall» industrieller die Gesamtaulsperrung tnder deut schen Metallindustrie ^n einzelnen englischen Städten beginnt de, Eisen- bahnstretkvon neuem. Verschiedentlich ist e» zu ernsten Ausschreitungen gekommen. In Lioer- pool ruht jeder Verkehr. » Der spanische Kabtnettüches Sanaleja» demen tiert in San Sebastian die Nachricht, wonach Spanien einen BündnisvertragmitDeutschland unter zeichnet habe. IE- Mutmaßlich« wttckruno am iä. August! wechselnd« Wind«, »eritnderUch, Bewölkung, »«mitt««, sonst kein erheblich«, Niederschlag. -wc Köntg Manuels Hoffnungen. Während man in Portugal mit den Vorbereitungen für die Präsidentenwahl beschäftigt ist, schmiedet der vertriebene K2> nig Manuel im Exil Pläne, wie er am besten die «verlorene Krone wiedererlangen könne. E» ist wiederholt gemeldet worden, daß di« portugiesischen Monarchisten mit ihrem bischerigen Ober haupt in reger Verbindung stechen und speziell im Norden von Portugal schr rührig find, um ihrem jungen König dt« Rückkehr zu «rmögltchen. Mit diesen Bestrebungen stehen auch die zahl reichen Verhaftungen in Vecktttdung, >dl« noch vor einigen Tagen »«genommen worden sind, An» einem Pries, »den Manuel an den bekaimten englischen Atnangmann Skr Gr Nest Las. sel geschrieben hat, geht klar und deutlich chevvor, daß der junge Exkönig Vi« Hoffnung hat, sehr bald wieder in Lissabon sei- nrn Einzug zu halten, vl» »in Zeichen, daß seine Sache aut stehe, hebt er hervor, daß ihn all«, sogar di« Sozialisten, wieder König Manuel nennen, während früher auch in der royalistt- schon Preise immer nur vom E z köntg bi« Red« gewesen sei. Diese» Argument klingt recht naiv und ist der Jugend Manuel» gutzuschreib«n, denn in Wirklichkeit wlck da» Schicksal Manuel, doch von wett wichtigeren politischen Motiven abhängig sein. Er spricht wetter von der Abhängigkeit Portugal» von England, die heut« größer al» jemals, sei. Wie abhängig g«. rade da» Königreich Portugal von England gewesen .ist, ist so bekannt, daß « eigentlich keiner besonderen Erwähnung be- darf. Der verstorben« König <Nmard hat in seiner diplomati schen Klugheit da, portugiesische Reich vollständig in» Schlepp tau genommen. Manuel gibt sich aber auch leinen Illusionen darüber hin, daß er selbst auf ein« Unterstützung durch England nichtzu rechnen hat. Dagegen rechnet er mit der Hilf« Spa nien», und, was besonder» interessant ist: er ist der festen Ueberzeugung, daß Kaiser Wilhelm, den er den einzigen Idealisten unter den europäischen Fürsten uNd Diplomaten nennt, ihn gegebenenfall» nicht im Stich lassen würde. Recht dunkel klingt er, wenn er hingusügt, er wisse, warum er da» sage. E» ist kaum anzunehmen, daß unser Kaiser, mit dem er vor einigen Monaten in London zusammvngekonrmen ist, ihm auch nur di« geringste Zusage gemacht hat. wa» Spanten anbelangt, so kann König Alfon» froh sein, daß dt« anttmonarchtstisch« B«. wegung in der letzten Zett nicht weiter um sich gegriffen hat. Darin hat Manuel entschieden Recht, daß di« Verhältnisse in Portugal sich unter dem neuen Regime nicht gebessert haben. Indessen ganz so frei von Schuld, wie er behauptet, ist er durchau» nicht, trotzdem manchs» seiner großen Jugend zu gute kommt. Auch stand er allzusehr unter dem Einfluß seiner Mutter, die bekanntlich die treibende Kraft bei der allge meinen Unzufriedenheit,und dem damit verbundenen Sturz der Monarchie gewesen ist. Di« Männer, die jetzt in Lissabon am Ruder find, werden sicherlich auf der Hut sein, nachdem Manuel sich so offenkundig über seine Plän« au,gesprochen hat und die Sh», herigen Maßnahmen verstärken, um ihn an der Ausführung sei ner ehrgeizigen Wünsche zu verhindern. S» ist deshalb auch ohne weiteres anzunehmen, daß Exkönig Mmwel sicht»>-«»isch«n Hoffnung«« htn-i-t. Ue-er die Kuttemot veröffentlicht der Land«»k»ltu»rat folgpnd« «etckren Artikel: welche wirtschaftliche« Maßnahme»» find geeignet, die schädlichen Wirkungen der Futter not -»mil dern? In erster Linie ist äußerst« Sparsamkeit in d«r Verwendung von Rouhsutter geboten. S, muß mit dck vorhandenen Vorräten unbedingt bi» -um nächsten Frühjahr ge. reicht 'werden. Um dies zu ermöglichen, ist dt« Aufstellung eine» Futtevvoranschlag» unerläßlich Dieser dürfte tu fast allen Mil- len klar vor Augen führen, daß besonder» sparsam mit dem Heu umgegangen und ein großer Lei! der sonst üblichen Heugabe durch Stroh ersetzt werden muh. Wenn auch da» Stroh Hinsicht- lich seine« Nährwerte, dem Heu «weit Nachsicht, so hat e» dioch für Ne Fütterung insofern hohe Bedeutung, al» es dazu dient, den Hunger der «Tiere zu stillen. Um den Tieren die notwen digen Nährstoffe zuzuführen, müssen^ wenn da» Heu durch Stroh ersetzt werden soll, neben dem Stüh namentlich eiweißreiche Krastjuttermitt«! verabreicht werden. Da» Stroh wird bekanntlich aber von den Tieren wegen seiner geringen Schmack haftigkeit nicht sehr gern ausgenommen. Durch Häcksel und Der- mengen desselben mit Kraftfuttermitteln muh e» daher den Ti«, ren schmackhafter gemacht werden. Um tunlichst viel Stroh zur Fütterung verwenden zu können, dürft« 'es in den meisten Ml- len empfehlen »wert sein, so wenig wie möglich Stroh zur Ein. streu -u verwenden, sondern Torsstreu öder Waldstreu al» Ein- streumtttel zu benutzen. Wenn auch beim gebrauch von Torf streu etwa» weniger Stallmist «Hielt wird, so ist andererseits» in- folge der hohen Absorptionsfähigkeit der TorUtveu für Flüssig- kett sowie auch für Ammoniak die Qualität des Dünger» ein« bessere. Es wird also der Verlust an Mengs durch die Qualität wieder aufgehoben. In Wirtschaften, in welchen man in der Lage ist, Stroh zur Einstreu zu verwenden, ohne dadurch dj« Erhaltung der Viehbestände zu gefährden, Mir das Stroh nur in geschnittenem Zustande gestreut wecken, weil damit eine Ersparnis an Stroh verbunden ist, Henn geschnittenes Stroh saugt bekanntlich weit mehr Feuchtigkeit auf als ungeschnittene». Um die fehlenden Nährstoffe Lei der Etrohfütterung zu be schaffen, müssen Kraftfuttermittel in größeren Mengen verab reicht wecken al» in anderen Jahren. An erster Linie veckienen rhäo-hile Gautier. MtzchGEtztzF »EEvsß«. E« war im IaNuar ds» denLwsickigen Jahre» 1880, ah, «i» junger Mann von beiläufig achtzehn Jahr«n di« Straßenpassau. ten de» Quartin latin in einige Verrounderung setzt«. Immer- hin, die Toilette de» jugendlichen Spaziergänger» «ar nicht g«. rade im Stile der damaligen Pariser Bourgeoisie gehalten. Mit dem feierlichen Schwarz de» Anzüge» kontrastierte« gar seltsam ein Paar groß« gelb« Echnabeffchu-e; seinen Hut mußt« d«r Jüngling verloren haben, »der er hatte ihn vielleicht zu den Sternen «mporgeworftst. Um so besser konnte man so di« präch. ttgen kastanienbraunen Haar« bewundern, dt« In wohlgepfle» ten Locken bk. auf die Schultern -erabwallten und mit dem oli venfarbigen Teint de» Antlitze» apart -Nsammensttmmten. Um di« ironischen Blick» der vorü-ergckenden kümmerte der jung« Galant sich ketnemveg», einen rissigen »veißseidenen Sonnen- schirm und ein geheimnisvolle» Paket rckter dem AM, setzt« er tn majestätischer Haltung sein«n.w« fort, bi» er vor einem um scheinbaren Hause in der Nu« Saint-Andrä de» Art» angelangt war. Dort befand sich da« Vein« Atelier seine» Schneider» Können Sie mir au» diesem Stoff -t» morgen ab«nd «kn« wckt« anfertigen? Mit diesen Worten öffnet« d«r Jüngling da» Paket und hielt dem erstaunten Schneiderlekn «in« mächtigen roten Lappen unter die Nasa Au« diesem Stoff?! Unmöglich Mom fieur Gautieri — Sq, so ... and die Weste soll Lknte» »uyo. knöpft wecken, verstehen Sie? — Hinten?» Nbe» da» ist doch ganz und gar nicht modetnl — wird es» schon «erden! Also auf morgen abend! Nach diesen lakonischen Worten verließ der jung« Galant di» Werkstatt«, und der dbdeo kuriosen Austra«» entsetzt« Mttster macht« sich.kopfschüttelnd an die «ckeit. AM folgenden ALend erschien Theophil» Sautier mit dm famose« «ten West« in der EomM, Francaif^ wo er, umgchnn von d«, jungen literarischen Sack», unter dem KrckSVeuer «m Hundrck spöttisch«» Loranettm, dt» vetfallchchlacht N« Viktor Hua« Hernani-Premter« leitet«, Seit dieser, in der Schchichtz» der französischen Literatur «m«-chenen0ochch»ng, in der nach «- bittertstM Kampf« die Akademtke» Km ersten Male der «man- tischen Richtung unterlagen, «ar Sautier, der Fanatiker mit dm roten Weste, der -«schwor»« Partetgtdrge, und Freund de» llt weni- hia zur seine» Weltbild«» während der Lugend widerspiegelt. Di« trotz ^englühendenTemperament» inder Darstellung «wicht« am sen unmderooll -«zetchnttm» der von Bov»au (in der tücherlich -Machten kleinen deckt hatte, wa» seiner innersten satirisch, Grimassen und »1« gqpnüb«. Solch ein Poet d«o eigen«« vennm«erung geleaentltch einmal im «acht« «der sich in kriegerischen ZeitSuft« mit mach, ilter entwachsen, ». Auf seinen und in da» Ate. I erwacht« Pore indung der An» aa» Makler sah schon i Düent Verschätzt hatte, und wieder mit vollem Sffer den großen Viktor. Und er ist dieser Freundschaft, «r ist zugleich der Romantik Li» in den Tod getreu gMteben. wi« Duma, und Wiktor Hugo, «ntstamrmte auch Gautier einer alten Offizi«r»famtli«. An'seiner Wiege in Tacke» stand am 80. August de» Jahre» 1811, also jetzt vor 100 Jahren, neben dem Vater, einem Gelehrten mit feine«, geistvollen Züge«, dt« martialisch« Gestatt de» Großpapa», der, «in Jäger vor dem Herrn und grimmer Haudegen, d»n Namen der Gautier» berühmt gemacht hatte, al» er bet dem Sturmangriff von verg-op»Aoom al» erster auf den feindlichen Schanzen cknlangt«. Der Knabe, den der energische Großvater schon bald in körperlichen Uebun- gen unterwie» und auf dt« Jagd mitnahm, empfing im Gttern- hause «in« sorgfältige Erziehung. Di« Mutter, «in« Dam« von großer Schönheit verhätschelte ihren THLo nicht wenig, und die zahlreichen Freund« de» Hause» -eigten ihr Interesse für den aufgeweckten, frühretfen Knaben, indem st« seine jugendlichen literarischen Versuche, wie die Entwürfe zur Mademoiselle de Maupin kritisierten und in den Künstlersetsen bekannt mach. t«n. Damal» kam Gautier, kaum dem tzdm " ' au» seiner Mfran-Vstfchen Heimat nach > Wunsch durste er hier bald di« SchUl« Orrk Ne, dw Male« Niault olntreten. DH, pi lick« für dt« Maleret btelt jedoch nach U, fangrschwtertgketten nicht stand. Der jum nach ümer Kit «iltz daß er fei« 17 .7.— kurz entschloss«» «andi» er sich e '' literarischen Studien zu. E, beschäftigt, sich jetzt oorzugowets« mit den Poeten de« silbernen Zeitalter», wie Pillon und Nab«, lai», während er sich für die Klassiker Corneille und Racin« nicht zu erwärmen vermocht«. Schon damal« entwickelt« sich Lei ihm ein, «wisse Vorliebe für di» pikanten und paradozw Poeten dsp Lö., 18. und 17. Jahrhuckerte. In seinen Sroteoqueo, dt» elwao end r zusagte: Mtze »an Gefft, no» dM Leben Stnnl der Faulst durch die Land« schlug, war Ihm tausendmal inte» essanter al» dt« tn SpitzÄrjadot und SchnallensHuhen stoljzieren- den Akademiker. Er macht« wohl gleich di« Verwandtschaft des eigenen Wesen» mit jenen Bohdmten» herausgchühlt haben, wi» er denn auch selbst während seiner Jugend sich offen al» Bohd- mir« bekannt« und sein Leben tn bewußtem Gegensatz zu den Gitten des bürgerlichen Milieu» frei, lustig und iwermLng «in- Miete. Ein lebendige. Bild dieser um Viktor Hugo gruppt««, ten Bohöme bietet Gautier» Roman Jeune Franep, der trotz aller Mängel der Komposition «in frische», farbenreiche, Werk darstellt, da» Sei stinem Erscheinen vor allein^ auch durch dt« witzig« Satire gegen Verknöcherung Nach astckemffchem Muster einerseits« und gegen ein» falsche, ttihrselig« Romantik andere«, seit, sein« Wirkung nicht verfehlte. Man hat da» Buch zu den Prüetettse» rtdicule, Moltöre» tn Parallele «llt -- mit An. recht; denn Gautier ist tn diesem « noch keine»««-» der menschlich auegeretfte überlegene Künstler, als den wir Molidre tn 'dem genannten Werke bewundern. Einen großen Schritt vorwärt» macht« ck gleich in dem folgenden 18SS ver öffentlichten Roman Madomoisell« d* Maupin, einem profanen und Hecknischen Buche, da» mit -roß« Treu» dt« Entwicklung seine» Weltbild«» während der Jugend wckechüegelt. Di« trotz " glühenden Temperament» in d«r Darstellung «wicht« am lud« und Plastik hebt dich, Schöpfung wett üb« dt« Pro- duttion der damalig«» Zeitg«noss«n und macht sie heuck. 7V yah« spät«, noch l«s«n»wert. In d« Novelle Fortunio -ckt Gautier wett« aus der Bahn d« Ndmantik. Hi« tritt seine PeMandt- schast zu der deuschen romantisch«, Literatur, im besonderen zu Schlegel» Lucind« klar zutage. Und man darf zugleich gugestehea, ' -choicker» die NW immer küffst- t, durch dto ßAn« Svajt« d« «st dies«» fckee, zi«ltche Kunst. werk «in h«ckt« vmo«i» __,_r, wi, »autt« den faHhen Mo- r°l«-mu» uck Utttttarimmw tn d« Ku Seit, »o «in« auf ALvMge*« jstvpfen heillos« vermirru -er versteckten Zwecken der von» ssurt entgegen, und « Uckmimtbun«. Li, Poch« s ihr« Feknhett der Nvonee» et», Net
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