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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 06.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191109067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19110906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19110906
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-06
- Monat1911-09
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vielt »»»ei' »UR 4 re»« La» Mchti-ft, vom Lage. Der Verein Sächsischer Lokomotivführer ernannte ten Vrä std en t en der D e n era ld t r e kt i o n der König» Ich Sächlichen Siaalsbahmn Dr. Ulbricht zum Ehren« m t i g l i e o e. * In der Leipziger Aelbmetallinduftiie wurden die Verhandlungen zwischen ArbettgebernundLr« beitneymern abgebrochen. * Die Nordd. Allg. Ztg. veröffentlicht »ine Beschwtchti » gungenote in der Marokko-'Angelegenheit. Die österreichischen Eisenbabner sind in eine Lohn bewegung eingetreten. In leinen Enthüllungen über den serbischen König«- mord im Jahre IVOS teilt Aca N o v a ko wtts ch mit, daß der eigentliche Anstifter de« Morde» der frühere Minister Genetisch war. In S ü d ch ina sind Unruhen, die sich gegen tie Eisen- bahnpolttik der Regierung richten, «»«gebrochen. Mutmaßlich« Witterung am 7. September: Rordwest« wlnd/bedeckt, kühl, zeitweise Regen. 'M: Das zukunftsreiche GrotzhauvelShauS. Die deprimierenden Eröffnungen der Münch. Reuest. Nachr. über die auch vom Auer Tageblatt mitgeteilben Richt linien, die Mr die Berliner Regierung bei den weiteren Ma- rokkoverhandlungen maßgebend sein sollen, haben bis zur Stunde ein amtliches Dementi oder wenigstem «inen beruhigenden Kom mentar von berufener Stelle nicht erfahren. Man wird sich also damit vertraut zu machen haben, daß Herr v. Kiderleni bei seinen Beprechungen mit Herrn Tambon allen >Ernst«s auf der durch den .Hkiinchener Offiziös»» gezeichneten Grundlage verhandelt. Allerdings soll nicht verkannt wprden, bah Puntt VII der sogen. Richtlinien immer noch eine leise Hoffnung rechtfertigt, das End ergebnis möchte der Würde de» Deutschen Reiche» entsprechend werden. Dort wird die volle Sicherung der wirtschaftlichen In ¬ ternsten Deutschlands in Mariko geordert, während all« Kenner dieses Landes aus Grund der systematischen Vertragsuntreue Frankreich» und an der Hand ihrer örtlichem Beobachtungen ein- stimmig daran festhalten, daß eine volle Sicherung anderer al» französischer Wirtschaftsinteresten ohne gleichzeitige politische Sicherung undenlbar und nicht erreichbar sei. E» besteht also noch eine schwache Möglichkeit, daß Herr v Kiderlen, indem <r «in« absolut verläßliche Sicherung unsere» Handelsinter, esse» nicht erlangt, auf di« Forderung politischer Sich vstel« lung der deutschen Ansprüche zurückkommt. Freilich beschränkt der kategorische Satz unter Punkt VIII: Politisch scheidet Deutsch land au» Marokko aussolche Hoffnungen aus ein Mindestmaß. Es wird daher Zett, die deutsche Oeffentlichkeit mit dem weltverlorenen Landfetzen am Kongo und Ubang i, der uns al» Endeffekt dieser glorreichen Aktion in den Schoß fällt, näher bekannt zu machen. Der Münchener Offiziös»» preist da» Gebiet in seiner Mr halbamtliche Auslastungen unge. wöhnltch bilderreichen Sprache al» ein zukunftsreiches Großhan, delshaus. Worauf er dieses Vertrauen gründet, ist rätselhaft. Denn die wenigen, wirklichen Kenner de» Vovgo kravvais haben geradezu tro st loseEi »drücke von dem dort Gesehenen gewonnen. Die Franks. Ztg. veröffentlicht das Urteil eines deut schen Bergingenieurs, der die Gegend Brazzavike-Minduoli auf Erzvorkommen untersuchte. Nur einige Sätze daraus: Der Eindruck ist recht wenig güsistig, abgesehen einzig von der Frage der Bodenschätze, die sich, bisher ziemlich vereinzelt, gerade in der bereisten Gegend finden. Das Kltmaunddie Eesundheitsverhältnisse sind Mr den dauernden Aufenthalt von Europäern und gar für ein« landwirtschaftliche Besiedelung im europäischen Sinne nicht geeignet, ein Faktor, der mit Au»nahme der höheren Lagen für sehr groß« Teil« de» französischen Kongo» gelten dürfte. Am günstigsten Mr den Aufenthalt ist noch di» Trockenzeit, während die kleine und die grcche Regenzeit den Aufenthalt erheblich erschweren. Im all gemeinen wirkt das Klima durchauserschlaffend. Den gesundheitlichen Verhältnissen sehr nachteilig sind die sich weit hin e rst r e ck e n d e n S u m p f g e b i e t e, dir sich im wesent lichen an die Flußläuf« anschließen. Im übrigen finden sich riesig« Urwälder, die noch wenig oder gar nicht durchforscht sind. Eine außerordentliche Bedeutung hat Mr den französisch n Kongo der Umstand gewonnen, daß er «in Herd der ge fürchteten Schlafkrankheit ist. Unter den Tier beständen richtet, was besonders für alle landwirtschaftlichen Fragen in Betracht kommt, di« Tsetsefliege Verhe«, rungen an. Diese Plagen lasten die gesundheitliche Lage zeitweise äußerst gefährdet erscheinen. Wird uns doch als Bei spiel berichtet, daß ein Etngeborenendorf durch die Schlafkrank heit von 800 auf 40 Bewohner reduziert worden ist. Die Bevölkerung ist außerordentlich dünn vertreten, weite Ge ¬ biete find so gut wie mensch enls« r. Immerhin tritt, üb« das ganze Territorium «erteilt, eine größere Zahl von Völker schaften auf, die unter Häuptling«» organisiert find. Eigent, liche Arbeiter liefert — und da» dürfte von besonderer Be deutung Mr die wirtschaftlich« Erschließung des Innern des Tongo Franzi» sein — die einheimische Bevölkerung nicht oder nur in sehr geringem Umfange, allenfalls al» Träg«. Für alle übrigen, besonder» aber di« qualifizierten Leistungen, muß da» Arbeiterpersonal zum Teil von weither importiert werden, von Lvango, von der Elfenbein» oder der Goldküft«. Die für alle wirtschaftliche Tätigkeit in Afrika äußerst wichtig, Arbeiter frage liegt somit sehr schwierig. In Betracht kommt sodönn, daß durchaus nicht all« Eingeborenen, stämme sich den Weißen gegenüber freundlich und friedlich vrr- halten, so daß bei einer energischen Bearbeitung dieser Gebiet« unter Umständen auch nach dieser Richtung Überraschungen zu erwarten sein werden. Irgendwelche landwirtschaftliche Tätig keit größeren Umfangs hat unser Gewährsmann, mit Ausnahme der nächsten Umgebung der sehr vereinzelten größeren Orte, nicht gesehen. Genau di« gleichen Eindrücke hat der Afrikaforscher Oskar Lenz, Professor an der Universität Wien, der eben den französt- schcn Kongo auf Forschungsreisen wiederholt besuchte, in der N. Fr. Pr. niedergelegt. Er bezeichnet das ganze Gebiet al» sie berreich und von endlosen Manarosümpfen durch, zögen. Allerdings würde mit dem Erwerb dieser Territorien die Heimat des Gorilla deutsch werden, so daß wenigsten» unsere Zoo logen eine kleine Freude an dem? Harchel hätten. Professor Len, faßt sich dahin zusammen: An der atlantischen Küste findet man schon den Neger im Smoking und nur wenige Meilen landeinwärts Hausen noch Kannibalen. Klimatisch zum größten Drtl sehr un. günstig für Europäer, liefert die Kolonie größtenteils Natur produkte (Elfenbein, Kautschuk usw.). Eine Eisenbahn gibtesnochnicht. Ueberhaupt haben di« Franzosen dieses Gebier i n den letzten Jahren «etwas vernachlässigt. Die Kolonie kostet übrigens dem Mutterland noch jährlich einige Millionen Franken. Für eine Ansiedlung von europäischen Ackerbauern ist das Land absolut nicht ge - eignet, ebensownig wie Kamerun; als Auswande rungsgebiet im großen kann dieser Teil Afrikas nie mals in Betracht kommen. Die Europäer können dort nur als Beamte, Soldaten, Missionare, Kaufleute oder Plantagen- Verwalter einige Jahre aushalten und müssen dann nach Europa zurück. Das einzig Wertvolle am französischen Kongo ist die Küsten- strecke. Aber gerade diese will Frankreich offenbar für sich be halten. Die geschickten Unterhändler der Republik scheinen nach allödem im Begriff, nicht nur Marokko up ewig ungedeelt zu er mut, nach vwndtguns meinen Wünschen zu Main v»t,r geriet in Konkurs. Mit vermögen» bezahlt» er noch setm Gläubige hitziges Nevvenftrber dahin. Mir blieb« dert Franken Ich brauche dir nicht di» Eit «blichen Ringen, zu «zählen, meiner Verlassenheit, viel zu s die mich im Reichtum gekannt, zu nähern, einer trostlo, ärmlichen Sristentz. Ich schloß mich von allem ah* «««r mich in die Einsamkeit, «riet ckb« trotz meiner Lutzerkt«, tztzünchrmkett »ach anderthalb gänzlich, mein« alten dertenvrillenalcherft; unterbrach er sein» Sb -«t ank. Effchrnkt bli Jahren ins Elend. Ich wohnte in «iner Dachkammer im sechsten Stock. Mein ganzer Besitz bestand zuletzt nur noch au» einem Anzug und einem Paar Stiefel. Meine Habe hatte ich, einschließ lich meiner Bücher, bis aus ein englische» Lexikon, verkauft. Die ses Lexikon konnte ich indessen nicht entbehren, da ich es Mr meine englischen Uebersetzungen brauchte. Gin Verleger, der im selben Hause wohnre, bezahlt« mir monatlich dreißig Franken Mr meine Arbeiten. Mein ganzer Verdienst! — Da, «ine» Tages, es war Ende Oktober, achtzehn Monate nach dem Lode meines Vater», falliert« der Verleger. Mein Gehalt blieb au». Ich war ohne «inen Sou. Am folgenden Morgen ««kaufte ich Mr vier Fran, ken mein Lexikon. Zn dieser äußersten Not schrieb ich an meinen Onkel und bat ihn — da ich augenblicklich gerade frei sei — um ein« Anstellung in seinem Bureau. Dieser Onkel, mein einziger verwandter, hatte sich nie sonderlich gut mit meinem Vater ge- standen, und ich kannte ihn nur al» «inen geizigen, kaltherzigen Geschäft,mann. Und doch, obwohl ich ihm meine wahre Situation nicht mtttetlt«, blieb er in meinem Elend mein einziger Net- tungsänker. Zwei Tage später erhielt ich von dem Onkel »ine Antwort. In dret knappen Maschinenschriftzetlen fordert« er mich auf, am folgenden Morgen in sein Bureau zu kommen. Der Bries jagt, mir da» «lut In di» Stirn. Mir -lieb indessen kein» Wahl, wollt« ich nicht vor Hunger sterben. Um zehn Uhr am anderen Morgen -«gab ich mich auf den weg, nachdem ich meinen Anzug von Flecken gereinigt und m«in«n Hut sorgfältig abgebürstet hatte. So sah man mir mein El«« ntcht aus den ersten «lick an. Al» ich ÜL«, tvn Pont-Neus ging, zittert« ich tn meinem dünnen Rock tn der Morgenkühl« und beschleunigt« meinen Schritt, di« Hände In dte Hosentaschen veffenkt. Da, —< mitten auf der «rück» - «ho» sich urplötzlich ein scharf,, Wirbelwind uw» tz-t, mi, den Hut vom Kopf». Bevor ich noch mein» Hände erh«»m,, fchmamm mein« «tnzta» Kopfbedeckung in den grauen Fluten der Sein,. Mein, letzt» Hoffnung -litt mit ihm dahin. Mt, Man- tea Sous, di« letzten, dto ich befaß. konnte ich mfi keinen Hut .. ... ..i kaufen. Und die Hutmacher geben keinen Kredit! Ohne Kopf bedeckung hätte ich mich um keinen Preis in dem eleganten Bureau meines Onkels blicken lassen können. Trostlo» starr.e ich, in dumpfer Verzweiflung, auf die trüben Wassermassen, die gurgelnd gegen di« Brückenpfeiler dröhnten. Tiefer und tiefer beugte ich mich über das Geländer, Wie mit unsichtbarer Gewalt zog es mich hinab. Da fühlte ich mich am Rockschotz erfaßt, und eine mitleidige Stimme klang an mein Ohr: Wollen Sie meinen Hut? Hastig wandte ich mich um. Der alte Bettler, den ich vor hin ansprach, stand vor mir und hielt mir einen schwarzen Ft'z- hut entgegen. Einen Augenblick sahen wir un, schweigend an. Dann atmet« ich befielt auf. E, kam mir vor, al» sei ich ntcht mehr ganz vereinsamt auf der Welt. Ja, ich nehme ihn, gab ich zur Antwort und ergriff den Hut. E» ist ein Wunder, daß er noch so gut ist, m«tnt« der Bettler, ntcht ohn« Würde, man gab ihn mir gestern. Aber ich fand ihn zu elegant Mr meinen Beruf. E, war ein ziemlich schäbiger, weicher Hut — aber waq willst du! — ich war tn größter Verlegenheit und setzte ihn auf. Er rutscht, mir sofort bi» über di« Ohren hinab. Ich muß «ine «nffetzlich lächerliche Figur abgegeben haben. Da» schadet Nicht», «Märt« ich dem Bettler, ich würde ihn in der Hand tragen. So kam tch denn bet meinem Onkel an. In den weitläufigen, eleganten Bureau» lief ich Spießruten unter den spöttisch fragen den, überlegenen Blicken der Bedtenstetm. Nach Wanzig Mtnu- ten de» warten» wurde tch endlich vorgelassen. Mein Onkel er schien mir noch derselbe, al» den tch ihn einst -«kamt, «Ma« gelber höchsten», etwa» vettrockneter. Mit sein« scharfen Stimm« hielt er mir einen längeren Vortrag ätz« meine v«rf,-lt, Sr- Ei« Wirbelwind. Novellette von b'räSärto Lautet. (Nachdruck vrrdalrn.» Als wir kürzlich Mer den Mont Neuf, die breite SeineLrücke im Stadtzentrum, wandelten, blieb mein reicher Freund, Jacques Andral, plötzlich Lei einem alten Bettler stehen, lieh sich mit ihm in «in Gespräch ein unb gab ihm schließlich ein Goldstück. Ich war einigermaßen überrascht. Andral aber lächelte geheimnisvoll und meinte, während wir unseren Weg sorffetzten: Du tnter- efsterst dich für die Geschichte? Ich macht, eine zustimmende Be- M-ung. Sie ist mein Lebensroman, den tch dir erzählen will: Dieser alte Bettler hat mich vor einigen Jahren gerettet. Ja wohl, mich, Jacque» Andral, den heutigen Großindustriellen, har dieser gebrechlich« Tret» wieder auf die Höhen de» LHen» ge hoben. — Du kennst mich von der Schule -er al» den Sohn «ine» reichen Vater», weißt aber Li»h«r ntcht, daß ich in den Jahren, da da, Schicksal un» trennt«, da» grau« Elend, di« trostlos» ver. zwetftung, di« Not und den Hunger iw ihrer schlimmsten G«statt an mir selbst erlebt hab«, wie der Blitz mr» heiterem Himmel brach da» Schicksal über mich herein, «l» ich mit frischem Jugend- mut, nach Beendigung meine» Miiiltärdienste», mein Dasein nach Schatten dachte, geschah die Katastrophe n Konkav. Mit dem letzt«» Rest seine» Xliläubiger, dann »affte chn ein ,fieber dahin. Mir blieben genau achtzehnhun. Ich brauch, dir nicht di« Einzelheiten meine» ver. uchählen, meine, Lemüttaungen, mein,, stolz, mich meinen «-«maligen Freunden, «kannt, zu uäjimn, blieb ich im Schatten Bezugspreis: Durch unsere Boten frei in» Hau» monatlich öapsg. Bei der Geschäftsstelle abgebolt monatlich H0 pfg. I Insertionsprets: Vie flebengesvaltene Rorpuszeile oder deren Raum für Inserate au» Roe und dm (Ortschaften der und wöchentlich »o pfg. — Set der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich (.so Mk., monatlich »o pfg. — Durch I Amtshauptmannschaft Schwarzenberg (o pfg., sonst is pfg. Reklamepetitzeile 2» pfg. Bei größeren Abschlüssen en», dm Briefträger frei in, Hau» vierteljährlich ,.-r Mk» monatlich pfg. — Einzelne Nummer >o pfg. — Deutsch« V brechender Rabatt. Annahme von Anzeigen bi» spatesten» Uhr vormittag». Für Aufnahme von größeren Postzeitungskatalog. — Erscheint täglich in dm Mittag»stondm, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Arqetgm an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am lag« vorher bet un» etngehen. «r.rvr Uittr 4000 «Illttki Ittuntu mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Auer Sonntagsblatt. >)«rautn>or:lich»r >«»aki,u: fett, KrndolU ,nr >e Inserat« verantwortlich »Ualter Krau». Seid« in Au» i. Lrzg.b. Druck und Verlag ü«s dm«- a. Vtttege^eettlxtzetz m. b. H. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahm« der Sonntag« nachmittag» von «—5 Uhr. — Telegramm-Adreffei Tageblatt Auerrz-eo.cg« Frrnstrrch« »s. ft, z. L»aS. Für unverlpngt etngesandte Manuskript« kann Gewähr nicht geleistet werden. Mittwoch, tt. September ivll 5luer ^agebla und Anzeiger Mr das Erzgebirge
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