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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 25.03.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191303252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19130325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19130325
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1913
- Monat1913-03
- Tag1913-03-25
- Monat1913-03
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o,»«I 8. Jahrgang Dienstag» 2S. MSrz 1913 Nr. S7 Diese Nummer umfaßt 8 Sette«. L- MM—. Die allerneueste Besttzsteuer. Auf der Such» nach neuen Steuern zur Deckung der dauernden Kosten der neuen Mtlitärootlage ist die Reichs» leitung in große Angelegenheiten geraten: Die Reicheoer» möge, sMrachssteuer in Verbindung mit einer Wehr» und Erdanfallsteuer auf Kinder und Ehegatten ((soweit Erban- sälle einen Zuwachs darstellen) gilt bei dem Widerstand mehrerer größerer Bundesstaaten gegen sie al« gefallen, ob» wohl der Bundesrat selbst über sie noch keinen Beschluß ge faßt hat. Die Neichsvermögenszuwachssteuer wär« natürlich keine vollkommene Besttzsteuer im Sinne des Reichstags, weil sie nur den Zuwachs, nicht aber das Vermögen selbst erfassen würde, aber in Verbindung mit einer Besteuerung der Elbanfälle könnte man sich mit ihren Mängeln abftn« den. Jndetz die Zuwachssteuer selbst behagt, wie gesagt, einer Anzahl von Bundesregierungen als Eingriff in ihre Steuerhoheit nicht und andererseits sollen nach dem Wunsch des Reichskanzlers die Konservativen und das Zentrum von jeder Form der Erbschaftssteuer für Kinder und Ehe gatten möglichst verschont bleiben. Unter den unsicheren Aussichten dieses Steuerplane« soll da» Retchsschatzalmt neu. Das Wichtigste vom Tage. Die Zusammenkunft de» Kaiser» mit dem Her» zog vou Cumberland findet am > 7. sRLrz tn Bad Homburg statt. DieMächte habensich über dal künftige Albanien bis aus die südlichen Grenzen geei » igt. Der Fri«- densvorschlag der Mächteistanch in Lett »je überreicht worden,*) »> n«h« an and»», «t,e» Oesterreich 's« Mouten» ro ein Ultimatum wegen der Erfüllung seiner Forderungen gerichtet. An Cetinje haben der italienisch» und der russische Gesandte interveniert.*) Auf äer Mannersuche. Humoreske von Essem vey. (Nachdruck »,rd»I«n > Fräulein Klara Wendeborn «ar ein» groß», dunkle, sehr apart aussehende Dame im Alter von -8 Jahren und von Beruf Bibliothekarin. Sie vermaltet» mit lobenswer tem Eifer die städtische Leihbibliothek einer kleinen Stadt, Hatto infolgedessen eine starke Neigung für die schön/» Lite» ratur und verbrachte einen großen Teil ihrer 'Zeit damit, die Gedanken ihrer Mußestunden puf Sä» Papier zu bringen. Fräulein Klara Wendeborn hatte außer dieser Lieb« für die Poesie noch ein« ander« sehr bemerkenswerte .Eigen» schast: sie war nämlich in Amerika geboren. Und wenn auch ihre Eltern gute und gemütlich« Deutsch» waren, anderer seits dir kleine Klava schon s«Hs Monat« nach ihrer Er» Kurt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten verlassen hatte, um in Deutschland langsam zu einer hübschen, schlanken Jungfrau -eraiUuwachsen, so fühlt, st» sich doch g«rn als Amerikanerin und pflegt, aus den Kaffskänz- chen in energischer Weise für da» Recht der Frauen auf Emanzipation einzutreten. Gin«» Tag«», al» Fräulein Klara Wendeborn wie gewöhnlich aus ihrem gepolsterten Stühlchen tn der Bibliothek saß Und dem Erbauungebsdürf- ni« der Bevölkerung durch die Aushändigung der neuosten Liebesromane entsprach, während ihr voqzesttlttr tn seiner allerschlechtesten vaun« durch da» BibltothMmmer hin und her rast« und wie ein rheumatischer Kater saucht», kam »» Fräulein Wendoborn so recht «zum Bewußtsein, daß «in un« verheiratete, weibliche« Wessen eigentlich doch aevad» nicht beneidenswert sei. Mer leider haben ja di, Männer nicht den «Mut, sich zu einem Antrag zu entschließ«:, wahrend fie da» dacht«, kam ihr plötzlich ein, ziemlich dbm,t«u,rltche Ide«, der sie sich sofort nut großem Eifer hingab. Wenn di« Männer, dachte Fräulein Wendedorn wett«,, nicht den Mut haben, ein, hübsch» jung, Dam, zu ein« gemeinsamen Fahrt durch da» Leben stnzuladen — «mm soll man da nicht di« 'Beschicht, umdrehen und dm» «an» selbst ttnm erding« doch den Vorschlag der llebertragung der bundesstaatlichen Stempelsteuern auf da» Reich aufgegriffen haben, Ob da» zutrisft, können wir im Augenblick nicht feststellen, da all« wissenden Männer wegen der Deckungsfrage von Morgen» bi» Abend» in den Bunde»» vat»au»schüffen versammelt find und Mr wißbegierige und sonstige Politiker zur Zeit nicht zu sprechen find. Wohl niemals zuvor ist der Bundesrat von solchen Eteuerfchmer» zen -geplagt gewesen, wie jetzt, nicht einmal so bei d«r Vor bereitung der sogenannten Finanzrefovm von 1909. Dl« llebertragung der bundesstaatlichen Stempelsteuern auf das Reich ist nicht etwa eine Erfindung de» Grasen Schwerin-Löwitz, sondern «in gang alter Gedanke, der auch wiederholt im Reichstag angeregt worden ist, zuletzt im Jahr« 1909. Der Gedanke ging von Interessenten au», Vie der Besteuerung desselben Gegenstandes durch Gemeinde, Kreis, Staat und neuerding» auch durch -da» Reich über hoben sein wollten und einem einheitlichen Reichsstempel den Vorzug geben, um vor allen weiteren Scherereien in Zukunft verschont zu bleiben. Man denke nur an di» vielen SteuerLeläftigungen beim Kauf und Verkauf von Grund stücken und die Preissteigerungen, Vie st« im Gefolge haben I Sollt« jttzt wirklich diesem Plan« näher getreten werden, so hat man sich aus groß« gesetzgeberische Schwierigkeiten gefaßt zu machen, da in vielen deutschen Staaten gar keine Stempelsteuern bestehen, in anderen wiederum ein bunte» Gemisch solcher Abgaben, Vie al, Gebühren oder al» Kasten der freiwilligen Gerichtsbarkeit öder al» wirklich« Stempel steuern in den einzelnen Etaatsbugdets in die Erschei- nung treten, Preußen erhebt jetzt jährlich über 70 Milli- onen, Bayern etwa 25 Millionen solcher Abgaben, auch im Budget Elsaß-Lothrlngen» spielen sie eine erhebliche Rolle. Für ihren Verzicht müssen alle diese Staaten natürlich ent- schädigt werden, am allerwenigsten würde sich wohl der preußische Ftnangminister, der nicht einmal die Zuschläge auf die Einkommen- und Ergänzungssteuer beseitigt sehen will, zu einem vorbehaltlosen Opfer entschließen. Vor läufig könnte man sich freilich damit behelfen, daß man den Bundesstaaten diese Einnahmen beließe, bi» Ersatz geschafft ist, und einstweilen Reich»-u schlüge auf ihre Stem pelsteuern legte; zu derartigen Uebergangrmorschriften hat man wiederholt in der Steuergesetzgebung gegriffen. Für alle Staaten, di« keine Stempelsteuern erheben, müssen sol che in der Höhe der Zuschläge von Reichswegen neu einge führt «erden, also für Württemberg, Baden und sine ganze Anzahl von Kleinstaaten. Es ist nicht anzunehmen, daß angesichts der Dringlichkeit der Militärvorlage sich gegen dieses Opfer ein Widerstand im Bundesrat geltend machen würde. Der Reichstag würde freilich eine gründliche Sichtung der bestehenden einzelstaatlichen Stempel vorneh men, beispielsweise würde er sicher weitgehende Stempel- befreiung beschließen. Genug, auf diesem Eteuergebiet ein einheitliche» Recht für das ganze Reich herzustellen, Antrag machen? Im nächsten Augenblick hatte sie sich auch schon entschlossen und gleichzeitig ihr Opfer gewählt. Es war d«r reichste unverheiratete Mann und gleichzeitig di« prominenteste Persönlichkeit d«o Städtchen«, und schon al lein deshalb erschien er ihr al» de, begehrenswerteste von allen Männern ihrer Bekanntschaft. Schon am folgenden Nachmittag macht« st« ernst und begab st in da« Bureau de» Lusevwählten. Nachdem.sie glücklich ihm gegenüber Platz genommen und di« üblichen schönen Redensarten über da, Wetter gewechselt hatte, nahm sie plötzlich all ihren Mut zusammen, schürzte die Lippen zu einem berückenden Lächeln und begann: Verehr tester Herr Ziogenhale, sind Ei« eigentlich auch der Mei nung, daß den Frauen die gleichen Rechte wie den Män nern zukommen? Mer gewiß, antwortete der Angeredete zuvorkommend. Dann hätten St« also, fuhr Fräulein Wendeborn fort, wenn Ihnen jemäl» der Gedanke in den Sinn gekomm«n wäre, mich zu Ihrer Gattin zu machen, da» Recht gehabt, mich darum zu bitten. — Sie sagten eben, daß Sk» uns Frauen dickelbsn Recht« zubilltgen wio den Männern —, nun denn, Herr Zi«g«nhal», ich achte und be- wunder« St«, wie wshl kaum »inen anderem Mann, und frag« Li, de»harb: wollen Ti« mich heiraten? H«rr Zie- genhal» sah dis Rednerin «nächst ziemlich erstaunt an, faßt» sich dann aber schnell und meint, mit einem liebenswür. dtgen Lächeln: Sie suchen gewiß Stoff Mr «in, Ihrer nied- ltchen Novellen, wirklich sehr originell. G- ist ein» glän- zendeIde» von Ihnen» die Antworten von Männern auf den Antrag einer jungen Dame zu sammeln. Ich gehe wohl nicht irr«, «enn ich annehm«. daß St» da» beabsich tigen. S» würde natürlich Ihr» Pläne sehr stören, wenn gleich der erst« Mann Ar« Hand und Ihren Antrag an- nehmen wollt«, und so glaub, ich wohl gang zu Ihrer Zu« f,t«d«n-ett zu handeln, indem ich Jhrck» freundlichen An trag mit einer dankenden Ablehnung -»antworte: Fräu lein Klara Wendeborn «ar nicht umsonst in Amerika ge- -oren. Sie verlor ihre Gsisttsa^enwatt durchaus nicht, sondern erwidert« schlagfertig: Sch »«wundere Ihren Scharf. Herr Ai^mchü» Sie hwün «einen Plan sth, ttch, Im Bundeerat« ist über di« »ehrvsrlag«, sowie über di« Deckung derein«altg»nund der laufen den Ausgaben volle« Einverständnis er- zielt worden.*) Ein kaiserlicher Erlaß ordnet «in, Aenderung der Bezeichnung und Z u s amme n s e h nu > der Ar- m «ein spektt onen an. wütd« nicht leicht sein, so begrüßenswert Zweifellos der Gedanke ist, auch mit diesem Reist« der Kleirfftpaterei end- lich Und gründlich «UWräumen. Di« Hauptfach« wär«: das Reich könnte zu wirklich großen Einnahmen gelangen, sobald erst da» UebergangsstadiUm überwunden und di« Entschädigungssätze der einzelnen Arten von Gewerben An unternehmungen geregelt find. Der Thronwechsel in Griechenland wie Eidesleistung des neue» König». In Athen, der Hauptstadt Griechenland», fanden am Freitag die Feierlichkeiten statt, unter denen König Kon stantin den Eid auf die Verfassung ablegt«. Die Feie» vollzog sich im Sitzungssaal« der Deputtertenkammer. Al» König Konstantin Und Königin Sophie, begleitet von dckN Kronprinzen Georg und dem Prinzen Alexander, den Saal betraten, erhoben sich die Deputierten von ihren Plätzen. Der Metropolit sprach ein Gebet und verlas dann den Eid, den der 'König mit lauter Stimm« wiederholt». Darauf unterzeichnete der König di« Eidesformel, die di« Minister und der Metropolit gegenzetchneten. Di« Minister, Depu tierten und die übrigen Anwesenden bvachen in langanhal tend« Zuruf» aus. Der König und die Königin empfingen nach der Rückkehr tn dem Palast den Ministerrat. Mini sterpräsident Venizclo» überreichte nach konstitutonrller Ge pflogenheit die Demission de» Ministerium», di« der König aber, wie im vorau» festgSstanden hatt«, nicht unnalhm. Dir Brisrtzung König Georgs. Der Tag der Beisetzung d«» ermordeten 'Königs ist noch nicht endgültig festgesetzt. Der Leichnam wird auf einem griechischen Kriegsschiff nach Athen überführt werden. Ein Geschwader, das sich au» dm fremden Kriegsschiffen zusam- mensetzen soll, die sich in Saloniki befinden, wird bi» -mn Piräus das Ehrengeleit bilden. An d«r Beisetzung werd»«, wie verlautet, König Peter von Serbien und König Fer dinand, von Bulgarien teilnchmen. Auch die europäischen Mächte werden zum größten Teil vertreten sein. Als Ver treter des Deutschen Kaiser« wird sich Prinz Heinrich nach Athen begeben. Für 'Kaiser Nikolaus von Rußland erscheint Großfürst Dimitrij Konstantinowitsch. Ferner wollen die Königin-Mutter von England, die Katt« serinMutter von Rußland, die Könige von Dänemark und Norwegen, Herzogin Thyra von Cumberland sowie Prinz Waldemar von Dänemark sich an dm Trauerfeierlichkeiten beteiligen. Ankunft König Konstantin« in Saloniki. Mit einer Verspätung von 24 Stunden, die durch star ken Nebel verursacht wurde, ist die königliche Jacht mit Kö nig Konstantin, den Prinzen und dem Ministerpräsidenten Venizelos an Bord, am Sonntag aus Athen in Saloniki ein getroffen. Bei der Ankunft König Konstantin» feuerten die Kriegsschiffe Maria Theresia, Goebm, Bruix, Parmouth tig erraten. Ich beabsichtige tatsächlich «in« kleine De- schichte zu schreiben, in der ich die Antworten der Herren verwenden will. Also nochmals meinen besten Dank. Da mit rauschte sie an dem sich verbeugenden Herrn Zisgenhals vorbei. . In ihrem Heim angelangt, dachte Fräulein Klara WendeLorn da» ^en Erlebte nochmal« gründlich durch. Es unterlag keinem» Zweifel, daß sie soeben einen Korb er halten hatte. Mer gleichzeitig hatte ihr die Sache eigent lich doch noch was eingebracht, denn die Idee, die ihr Aus erwählter a. D. ihr zur Versüßung seines Korbes unter schoben, war wirklich nicht schlecht. Man stelle sich vor, wel che» Aussehen so ein Buch, sagen-wir mal unter dem Titel: Di« Bekenntnisse einer Junggesellin — machen würde, Da« könnt' sogar ein sensationeller Erfolg auf dem Büchermarkt« werden! Fräulein Wendeborn entschloß sich also au» diesen Erwägungen heraus, die Sache, die ihr bisher Ernst war, al« Scher, weiter zu betreiben und «in« Anzahl von Jung gesellen mit Anträgen zu beglücken, di« fi« dann zugleich mit den Antworten der Betroffenen in Buchform serös- smtlichm wollt«. Bei sieben verschiedenen Herren wollte st« ihren Antrag anbringen. Das Mrd« dann zusammen schon «in ganz hübsch«« Nein»« Büchlein werden. Din paar Lage, nachdem sie diesen Vorsatz gefaßt hatte, kam es ihr Pt Ohren, daß Herr Waldemar Enking, der Leiter des SnO> roshause» Gnktng u."lvo., noch mit dsm Abendzug (n Be gleitung seiner Mutter und Schwester nach Italien fahren wollte, um den Winter im Süden zu verbringen, -ha» dachte Fräulein Wendsborn entzückt, der kommt mir wie gerufen. Waldemar Enking ist «tn pompöser, eingebildeter junger Mann, der sich wie ein Truthahn auMpluftem pflegt und mit dem ich noch Nicht sechs Wort» gesprochen hab«, aber al« OHM für meinen Antvaa eignet er sich vorzüglich. Schnell setzte fi« sich an ihren Schreibtisch, und ein» Stund» vor Abgang des Zuge» hatte Waldemar En king tn Firma Enking u. La, folgende Heilen von ihr in den Händen: Sehr gechrtt, Herr, Sie Werden ohne -Mi- ÜL ÄL?« W AL MG VN LWsßtzG, VSO Ich PNO fLB VSO UHchs GlAGI i-VW Mer Tageblatt SW Myeigrr für -as Erzgebirge mit -er wöchentliche« Unterhaltungsbeilage: -wer Sonntagsblatt. Epmchstmtt« NeSatUe« «u Fueuahm» z«, «enutag» «achmtsag» 4—s Uh». — relegeamm-stzress», LageAaN Fueeqgttdme. Jeenfpeech« «. V«HME« -EftilümgEB E-t-h-r». MtV-rliMAt rßthGGstmötG MmmskrßPtG kmm ch-WÜhR nicht A-l-istrt VRIG-tts
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