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Der sächsische Erzähler : 01.05.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192605011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19260501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19260501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1926
- Monat1926-05
- Tag1926-05-01
- Monat1926-05
- Jahr1926
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 01.05.1926
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Einzige Tageszeitung .m Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt« Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen^ des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. MAVSb'LcrM» Unabhängige Zeitung für alle Slät Land. DichtesteVerbreitunginallei Beilagen: Sonntag« «Untechaltungrblatt undM« Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15.^—rS Friedrich May G. m.b.H. in Bischofswerda. Fem fcderzeil Bestellungen entgegen. Sonnabend, den 1. Mai 1926 Nr. 101 SS Gemeinde« verbandegtrokasfe Bischofswerda Konto Nr. S4. ' Hern Gewalt — Krieg odn sonstig« irgend welch« Netriebes d« Zeitung oder d« Beförderungseinrtch» tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Ersch inungowelse: Jeden Werktag abends für den solgend. Tag. Postscheckkonto: Amt Dresden Nr. LSL1. 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Danach kann neben einer wegen Duellvergehens erkannten Strafe auf Verlust der bekleideten öffentlichen Aemter und bei Soldaten . auf Lösung des Dienstverhältnisses erkannt werden. In be- " sonders schweren Fällen muß hierauf erkannt weüxn. Der Abg. Dr. Barth (Deutschnat.) empfahl im Namen des Rechts ausschusses, der der Vorlage mit 10 gegen 8 Stimmen «ge stimmt hat, unveränderte Annahme. Aba. Landsberg (Soz.) hielt die Muß-Vorschrift in allen Fällen für erforderlich. Die nächsten Redner gaben Erklärungen für ihr« Frak tionen ab. Für die Deutschnationalen spricht Graf voa Mer-, veldk. Seine Partei würde dem Gesetzentwurf die Zustim mung geben. Der Zentrumsabgeordnet« v. Guärard be tonte, das Ziel seiner Freunde könne kein anderes sein, al» die restlose Beseitigung des Zweikampfes. Gegen die Mil- , derungen, die das vorliegende Gesetz gegenüber dem vom Reichstag verabschiedeten Gesetz bringe, hätten seine Frewwe Bedenken. Wenn das Zentrum dem Gesetz seine ZusttM- ! mung gebe, so vor allem deshalb, um dm zurzeit unüber windlichen politischen Schwierigkeiten Rechnung M trag«. Di« Dolkspartei schickte den Fraktionsoorsitzenden Dr. Lchalz vor. Er erklärte seine Zustimmung zu dem neuen Gesetz, da die für die Lolkspartei grundsätzlich unannehmbaren Le-, stimmungen über den Zweikampf bei Offizieren jetzt besei tigt seien. Auch di« Demokraten ließen durch den Mund des Abg. Dr. Saas erklären, daß sie fiir da- Gesetz eintretm würden. Der Standpunkt, den die Bayerische Vollsparter einnimmt, und den der Abg. Dr. Pfleger vortrua, ist ähn lich dem des Zentrums. Auch die Bäuerische Lottspartet stimmte dem Gesetz mir mit Rücksicht auf die allgemein« poli tische Lage zu. Zu «inem Zusammenstoß kommt er, als nunmehr der Kommunist Bosenberg behaustet, daß da» politische Ansehen dm Reichspräsidenten durch Vie Verweigerung seiner Unter- schrift «litten habe. Reichsjustizmtnister Marx legt gegen dies« Behauptung entschieden« Verwahrung ein. Der ReichspräUdautMe uach sewem G«Mn «ßsach Oie -euische Luftfahrt. Endlich hört man auch mal eine Nachricht aus Paris, die etwas Erfreuliches hat. Die monatelang geführten Luft- jahrtverhandlungen mit der Botschafterkonferenz sollen un mittelbar vor dem Abschluß stehen und ein für Deutschland nicht ungünstiges Ergebnis erzielt haben. Solange man Einzelheiten nicht kennt, wird man die Beurteilung zurück- jtellen müssen. Wenn es aber wirklich erreicht worden ist, daß an Stelle der Ententekontrolle über die deutsche Luftfahrt Deutschland selbst Garantien gegen einen Flugzeugbau und siegen Luftfahrten zu militärischen Zwecken übernimmt, so ist unzweifelhaft ein Fortschritt erzielt. Ob die MUderung und teilweise Aufhebung der sogenannten Begriffsbestim mungen tatsächlich genügt, um die bestehenden „Luftbarri- kodcn" niederzulegen und ob das Entgegenkommen der Gegenseite tatsächlich groß genug ist, den dafür von ihr ge forderten Preis zu zahlen, nämlich daß die fremden Flug zeuge ohne Beschränkung deutsches Gebiet überfliegen dür fen, muß sich erst noch Herausstellen. Jedenfalls kann man heute schon sagen, daß bei den Verhandlungen der berühmte Gei st von Locarno durch Abwesenheit glanzte, und daß es lediglich die deutsche Festigkeit inbezug auf den fremden Luftverkehr über Deutschland war, die die anderen zwang, die Fesseln, mit denen sie tre deutsche Luftfahrt angekettet hatten, zu lockern. Das Wich tigste, was erreicht zu sein scheint, ist das, daß für den zivilen deutschen Luftverkehr nunmehr auch größere Flugzeuge Ver wendung finden dürfen. Trotz der Beschränkungen, die ihr auferlegt waren, ist die deutsche Flugzeugindustrie gerade im Bau absolut verkehrssicherer großer Flugzeuge führend. Der deutsche Luftverkehr hat sich, gestützt auf die hervor ragenden Erzeugnisse der deutschen Flugzeugindustrie, zu einer vorbildlichen Organisation aufgebaut, die auch deshalb vorbildlich ist, weil durch einen Zusammenschluß der ver schiedenen Gesellschaften mit Beitritt des Reiches in der Deutschen Lufthansa eine Konzentration der Kräfte einge treten ist, die höchste Leistung zu geringsten Kosten ermög- licht. Ist in Parks gewissermaßen ein Luftfrieden abge schlossen worden, so tritt auch Deutschland im internationa len Flugverkehr endlich an die Stelle, die ihm von Anfang an gebührt. Das innerdeutsche Luftverkehrsnetz ist gerade in den letzten Jahren bereits derartig ausgebaut, daß es auch höchst gespannten Anforderungen genügt. Die Mög lichkeit, größere Maschinen einzustellen, erhöht nicht nur die Luftsicherheit tatsächlich, sondern wird endlich auch die heute noch Aenqstlichen dazu bringen, das neueste, beste und schnellste Verkehrsmittel mehp und mehr zu benutzen und durch diese erhöhte Ausnutzung wieder zur durchgreifenden Verbilligung der Luftreifen beitragen. Da die Barrikaden gefallen sind, vermag auch dl« deutsche Luftfahrt endlich ihrer im besten Sinne völterverbundenen Aufgabe gerecht zu werden und so hört man denn auch, daß in Paris bereits die Einrichtung gemeinsamer deutfch-französi- scher Linien besprochen wurde. Deutschland, da» Herzland Europas, kann im internattonal-europäi schen Luftverkehr nicht umgangen und umflogen werden. Dieser geographische Vorteil macht dl« deutsche Stellung unangreifbar, und es ist zu hoffen, daß dieser Lor- teil nicht allzu gering bei dem Handel um di« Ausbaumög lichketten der deutschen Luftfahrt eingeschLtzt worden ist. Erst nachdem di« deutsche Luftfahrt von den unerträgNchen Fesseln der Begriffsbestimmungen wirklich befreit ist, wird sie lm Flugzeugbau wie im Luftzeugverkehr, dte Entwstk- Noch kein französischer Schritt in Kerlin. Paris, 30. April. (Drahtb.) Wie nunmehr feftgestellt werden kann, ist eine Aufforderung an Deutschland, stch schriftlich zu äußern, entgegen anderslautenden französischen Pressemeldungen, bisher noch nicht erfolgt. In hiesigen deut schen Kreisen nimmt man an, daß sich ein Einfluß der Be ratungen über den Vertrag auf di« Verhandlungen zur Er weiterung des Völkerbundsrates nicht bemerkbar machen wird. Der deutsche Botschafter hat sich bisher nicht offiziell mit den Verhandlungen des Quai d'Orsay zu veschMgen gehabt. - - Oie Frie-ensverhan-lungeu in Marokko gescheitert. Fieberhafte Rüstungen. 4° Paris, 30. April. (Drahtb.) Rach den leKm Röhrich ten aus lldjda sind die Verhandlungen als gescheitert anzusehen. Man erklärte am Donnerstag abend «u Lost d'Orsay, daß, nach den neuesten Telegrammen za schließen, das Fehlschlägen am Freitag offiziell mikgeteilt werde. DK Rifdelegierten haben in keinem Punkte nachgegebeu uod Wh nicht einmal zu formalen Konzessionen entschlösse». Die Feindseligkeiten würden danach am 1. Mai wieder ausge nommen. Die» wurde gestern den Rifdelegierteu noch an mal bedeutet und hinzugefügt, daß nur eine desinlSoe and versöhnliche Antwort Frankreich und Spaaiea davoa so- halten könne, den Krieg fortzusehen. Auf beide» Seite« trifft man fieberhafte Vorbereitungen zur Wiederaufnahme der Feindseligkeiten. Die Rifiruppen verschanzen sich in ihren Stellungen. Auf französischer Seite hat mau reguläre Truppen soweit wie möglich in die von Dissidenten beseht gehaltenen Abschnitte vorgeschoben. Der französisch-amerikanische Schuldenvertrag unterzeichnet. - Washington, 29. April. (Drahtb.) Der französische Schuldenvertrag ist am Donnerstag abend unterzeichnet wor den, nachdem Paris den amerikanilchen Gegenvorschlag, der ultimativen Charakter hatte, angenommen hat. Die beiden ersten Annuitäten belaufen sich auf 30 MMionen Dollar und steigen dann langsam auf. Die durch den Vertrag fundiert? Gesamtschuld beträgt 6,8 Milliarden Dollar. Tagesschau. * Die deutsch - französischen Luftfabrkverhandlungen stehen unmittelbar vor ihrem Abschluß. Die Kontrolle über das deutsche Luftfahrwesen soll in Wegfall kommen. * Das Zentrum hat den Reichsjustizminisker Marr zum Vorsitzenden gewählt. Als Nachfolger im Amt des Reichs- j'ijtizministers wird der Abg. Bell vorgeschlagen werden. * Nach Meldungen aus Paris beabsichtigt Frankreich, Rückfragen über den deutsch-russischen Vertrag in Berlin zu stellen. Nach Meldungen aus Rumänien rechnet man in näch ster Zeit mit einem Besuch Dr. Stresemanns in Bukarest. * Nach Meldungen aus Udjda sind die Friedensverhand- lnngcn mit den Rifdelegierten als gescheitert anzusehen. Auf beiden Seiten werden fieberhafte Vorbereitungen zur Wie deraufnahme der Feindseligkeiten getroffen. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus- jübrliches an anderer Stelle. lung zu nehmen vermögen, zu der sie durch den Geist und das Können der deutschen Lufttechniker und der deutschen Luftorganisatoren berufen ist. Französisch-englischer Sturmlauf gegen den Nuffenvertrag. Paris, 29. April. Die Morgenblätter berichten aufs neue, man bereite gegenwärtig am Ouai d'Orsay eine Note an Deutschland vor, in der man, wie die Volontö schreibt, von der Wilhelmstraße »außerordentlich genaue Erlüukeruugea ln Form elaer schriftliche« Antwort" über den deutsch-russischen Vertrag fordern werde. Während sich also die Kabinette in London und in Brüssel mit mündlichen Erklärungen der Reichsregierung, die ihnen durch ihre Bot schafter in Berlin übermittelt wurden, zufrieden geben, be absichtigt man anscheinend in Paris, die Lage durch diplo matische Schritte zu komplizieren. Noch weiß man nicht, über welche Punkte der Fragebogen des Herrn Briand Aufklärung fordern wird, doch lassen die heuti gen Pressestimmen vorausahnen, in welcher Richtung sich die Demarche der französischen Regierung bewegen wird. Einmal lesen die hiesigen offiziellen Kreise in den deutsch russischen Neutralttätsvertrag ein festes Versprechen der deutschen Regierung hinein, innerhalb des Dölkerbundsra- tes systematisch zugunsten Rußlands zu arbeiten, und dann zeigt man sich über die deutsche Auslegung des Artikels 16 so, wie man diesen in Paris deutet, überaus beunruhigt. Auffällig ist, daß nicht die Rechtsblätter, sondern gerade die gemäßigten Kartellblätter wie die Volontö, der Homme Libre und die Cre Nouvelle von den „berechtigten Befürch tungen Frankreichs" schreiben. Wie. weit das geht, beweist eine Aeußerung Sauerweins im Matin, Deutschland sei das Haupt einer deutsch-russisch-türkischen Koalition geworden, der sich in Zukunft andere asiatische oder europäische Staa ten anschließen könnten. Das sei die Koalition aller der Mächte, die nicht in den Völkerbund eintreten wollten. Die Ere Nouvelle schreibt, die deutsche Regierung nehme eine schwere Beranwortung auf sich, wenn sie in Europa von der Locarnopolitik abgehe. Deutschland spiele das System der Allianzen gegen das System des Völkerbundes aus. Es sprenge die Neuordnung Europas zugunsten einer östlichen Reorganisierung. Dos deutsche Volk habe zwischen der Genfer und der Moskauer Formel zu wählen. Die erste bedeute den Fliehen (!), die zweite das Abenteuer. Die Aufregung der Ententepresse über den Russenver- rag mutet einigermaßen künstlich und gesucht an, angesichts »er Kommentare, die von deutscher und russischer Seite vor- iegen und die den Charakter des Vertrags Lanz unzweideu- ig umschreiben. Anstatt sich auf diese Auslassungen zu tützen, gefällt man sich in Verdächtigungen, die nur ein chlechtes Gewissen gegenüber Deutschland begreiflich macht. Ausgerechnet Lloyd George zerbricht sich den Kopf darüber, welch tieferer Sinn diesem Vertrag zugrunde liegen könnte. Ausgerechnet dieser Mann, dessen Politik in Versailles und in der ganzen Rachkriegszeit eine Kette von Irrtümern und Katastrophen war, wundert sich darüber, daß Deutsch land nicht alle Brücken nach Osten abbrechen, sich nicht ganz der Entente in die Arme werfen will. Was die geplante französische Demarche angeht, so darf man wohl fragen, ob auch an die anderen Staaten, die Neu- tralttätsvertrage oder direkte Bündnisse abgeschlossen haben, Fragebogen dieser Art verschickt werden. Denn schließlich sind alle diese Staaten doch Mitglieder des Völkerbundes, Deutschland aber bis heut« noch nicht. Ob wir es werden, wird doch wohl nicht zuletzt davon abhängen, in welchem Sinne man seht den Artikel 16 auszulegen für gut befindet. Unseres Erachtens besteht fein Grund zu der An nahme, daß die Leiter der deutschen Außenpolitik eine so grundlegende Schwenkung vollzogen haben, wie sie jetzt in London und Paris von gewissen Kreisen unterstellt wird. Jedoch wird man auch bei dieser Geleaenheit der Anschau ung in diesen Kreisen «ntgegentteten müssen, als ob Deutsch land verpflichtet wäre, unter allen Umständen sich den West mächten mit Haut und Haar zu verschreiben. Unsere Ver pflichtungen aus dem sogenannten Friedensvertrag werden von uns loyal erfüllt; darüber Rnaus kann niemanv di« Be rechtigung zu außenpolitischer Bewegungsfreiheit anfecht Denn diese in einer Richtung genutzt wird, die der Entei nicht gefällt, so trägt sie ganz allein die Schuld daran. .01 glaubt man etwa, daß man i wie da» von Versailles auserlegen kann, ohne daß sich daraus gewisse Folgen ergeben? Eine solche Auffassung würde denn doch noch mehr Verblendung verralen, als wir seit ISIS bet der Behandlung aller deutschen Lebensfragen durch die „Sie ger" gewohnt sind.
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