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Der sächsische Erzähler : 21.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194103218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19410321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19410321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-21
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.03.1941
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Der SSGsHe LrMer ' Tageölaü furAWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk arlchei«w«w-ti4i r^Och »u vu«n<ch«, »« ««» IM» «MMN»« MMckNch »«, 2«ikv> 0«ima»»»IIch4 «e«s» S» LMidwtch-aftllch, Nell«^ zw I« -a»< h4l»MM>4««<r Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten M« Uch4^p4Um« MIUU-«I«k»UU » ps„ Im r«MU MHUmleq»«» « Pi- "»!«« viV<^a»r«ieiIfl« »n» a>4s»«14»«dln,un^n. dl, dm D,ch-Nsta> dm Wmd<n>«« d« dmll»« WIchch«st »ntldmchm. lind lü, «II« «»»^maustr«-, moßg«dm». «ml 2»lch»f«w«d<> Ar. 444 und 44« — p^yteckMit» vrwd« Ar. ISH. «I«dl,Ir»knI» DIsj»f«wmd<> Ar. SS4. — Vn>« und Dmla, Hungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischosswerdo spkanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Freitag, -e« 21. März 1941 »—-—————— In » PI. U»I«, ^s«»h»e«« «2,»*dck räM'Mw- Äöwwch «I »» z«Uim« «»«' AL^lun« »m lS«u«chmts»< Ar. u«. «I^,,Ir»knH »IsHwürd/An"«». dmi' Zrl.drl« M«n «t-otem«»-. Det Sächsische Erzähler ist da» zur Derösienüichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. 96. Jahrgang der „— ,, zeihet«« fehlen noch bis <0 Quadratmeilen erleuchtet hätten, seien schlimmer gewe- sen ° bxit Schwerste Angriffe auf London „Gott ist für die, die sich der von ihn« gegebenen Vernunft und Mittel bedienen", sagte der deutsche Patriot und Philosoph Leibniz in seiner „Geschwinden Kriegsverfassung". Wenn Leib niz dann weiter sagt: „Gott ist für die besten Regimenter", sv nahm er damit das Wort Friedrichs des Großen vorweg, wo nach Gott mit den stärksten Bataillonen sei. „England kann den Krieg nicht ohne Hilfe gewinnen", meinte dagegen Chur chill, der England ins Unglück stürzte, weil er in typisch bri tischer Borniertheit geglaubt hatte, Deutschland werde vor Englands Wort ins Mauseloch kriechen. Nichts bezeichnet Wohl klarer und schärfer die verzweifelte britische Lage als dieses Worr. Es faßt in sich den Zusammenbruch aller Hoffnungen der Briten, sich zu behaupten, es entlarvt di: Faseleien derer, die von Englands Beherrschung der Meere und der Luft spre chen und legt zugleich von der Verzweislungsstimmung Zeug nis ab, die sich John Bulls gegenüber der aggressiven Krieg führung Deutschlands bemächtigt hat. Di: ganze Insel ist im Bann dieser Aggressivität. Einst, in schö neren Zeiten, hatte unter dem Jauchzen der britischen Jingo presse der Schöpfer der Dreadnoughts, Admiral Fisher, er klärt: „Auf der britischen Flotte ruht das britisch: Reich. Kei ner unserer Holdsten kann, irgendwo hinkommen, wenn ihn nicht ein Matrose aus dem Rücken trägt. Meine Maxime ist: Schlage zuerst, schlage hart, schlage irgendwo. Das Wesen des Krieges ist Gewalt, Mäßigung im Kriege ist Schwachsinn". Wir Deutschen wußten seitdem, was wir von England zu erwarten hatten. Versailles war die Probe aufs Exempel und wir haben, worauf der Führer immer wie der hinweist, seit Versailles gelernt. Wir haben von England gelernt, wie wir England be kämpfen müssen, und handeln nach jenem Wort des Admirals Fisher. Die Schiffe, die nach England fahren, fahren bereits in den Tod. Die englischen Werften und Häfen, die eng lischen Produktionswerkstätten für Munition, Tanks, Flug zeuge usw. sinken in Schutt und Asche, die Vorratskammern der Plutokratie, dir Lagerhäuser, in denen alle Schätze frem der Erdteile aufgespeichert sind, fallen in wachsendem Um fange der Vernichtung anheim. Vergebens wehrt sich der Brite. Wir haben die stärkeren Regimenter, die stärkeren Luft geschwader und auch unermüdlich angreifende Kriegsmarine. Die Zahl der Stätten englischer Wehr ist im Laufe dieser Angriffe immer geringer und wird von Tag zu Tag geringer. Wie sagte Englands Admiral Fisher? „Schlage zuerst, schlage hart." W i r schlagen .... Coventry ist zerstört, Manchester sehr schwer ge troffen, Birmingham heimgesucht, Glasgow, der Haupt sitz der schottischen Rüstungsindustrie, so hart getroffen, baß über diesen Schlag selbst die britische Stumpfheit außer sich geriet und zugab, die Schäden seien sehr schwer. Dann kam Liverpool an die Reihe, die Stadt, die auf Sklavenhandel gegründet war und der größt: Hafen der englischen Westküste ist, ein Hauptort der Baumwolle. Die Baumwollbörse ist ge troffen, viele Docks sind dahin, unzählige Werkstätten zerstört. Sogar der englische Lügenbericht muß zugeben, daß eS allein an diesen Seiden Stätte): j: 500 Tote und 800 Verletzte ge geben habe. Am nächsten Tage kam Hüll. Der deutsche An griff „coventryte" diesen zweitgrößten Hafen unb Produktions werkstätte Englands. Und nun, in der Nacht zum Donners tag, kam wieder London an die Rrihe. Furchtbar muß die Wirkung dieses deutschen Angriffs gewesen sein, denn selbst das Londoner Luftfahrtministerium gibt zu, es sei der stärkste Angriff dieses Jahres gewesen, während Reuter stöhnt, stun denlang hätte cs schwere Brandbomben gehagelt und es sei so gewesen wie am letzten Sonntag im Jahre 1940, als „man ver suchte, die City in Brand zu stecken". Nun, mit solchen Versuchen können wir sehr zufrieden sein, denn die City besteht heute fast nur aus Ruinen. Wie verwirrt das britifche Luftfahrtministerium aber ist, geht aus der geradezu tragikomischen Art seiner Berichterstattung her vor. Da heißt es: „An einigen Punkten wurden lebenswich tige W:rke vorübergehend betroffen, die Schäden aber waren nicht sehr ausgedehnt." Wenn Bomben Jndustriewerke tref fen, dann pflegt der Schaden nirgends vorübergehend zu sein, vor allem nicht bei deutschen Bomben. Nichts spricht Vesser für die furchtbare und ungeheure Wirkung dieses Angriffs unserer Luftwaffe, als eine solche Berichterstattung, die erkennen läßt, daß die deutschen Bomber auch den Lügenprlestern im Lon doner JnformatiönSministerium die Denkmaschinerie auch ohne Volltreffer in Verwirrung gebracht haben. Vergeblich winselt Herr Churchill: Ohne Hilfe ist England verloren. Keine Hilfe ! kann ihn und sein Land mehr vor der katastrophalen Nieder läge retten. Sachschaden ungerichtet worden. Sämtliche Neuyorker MittagSblätter bringen ausführliche Schilderungen über den Nachtangriff auf LonLm, der von der hiesigen Presse allgemein als schwerster de» JahreS be- — Vs» Nsuptsngrtttsgsdl«» unssrsr VUogsr doim 0r-oSeln»»ir ,uk l.onckon Var „ck,, Stunckon lang rollanck« Knarikk rlckitat« ,ck,iv«r»t« Taritürungen ln «len Kovl Vlktorw vockr», Koynl chldort vockm unck ttlng 0«ora« V. Dockt» »owi» ln «l«n Nskonnningon ckoo Ummsodog«,» «n. (lkrt«— Sckwrl-Vllcksrcklenst) „Nur noch verkohlte Skelette von Fabriken übrig" Stockholm, 20. März. Der Londoner Korrespondent des großen schwedischen Blatte» „Svrnsta Dagbladet" unternahm in den letzten Tagen eine länger« Automobilfahrt durch die von den schweren Schlägen der deutschen Luftwaffe bart mitgenommenen britischen Industriegebiete. Einig« Angaben de, Korrespondenten mögen «kn Schlaglicht auf di« von den deutschen Kampffliegern auf den britischen Inseln erzielten Schäden werfen. Schwedischer Augenzeuge berichtet Stockholm, 20. März. In der vergangenen Nacht wurden die Londoner, so meldet der Korrespondent des schwedischen Blattes „Äha Daglrgt Allehanda" aus der britischen Hauptstadt, gründ lich aus dem Optimismus wachgerüttelt, m den sie sich gewiegt hatten in dem trügerischen Glauben, daß die schweren deutschen Bombenangriffe gegen London jetzt nicht mehr wiederkommen würden. In der vergangenen Nacht kehrte der Krieg wieder nach London zurück in Gestalt von nichtcndenwollenden Mengen deutscher Bombenmaschinen, der Luft krieg mit seinän ungeheuren Mengen von Spreng- und Brand bomben. Zehntauscnde von Brandbomben wurden allein in einem einzigen Stadtviertel Londons.abgeworfen. Die Sirenen auf den Dächern heulten ununterbrochen. - An vielen Stellen, so meldet der Korrespondent weiter, wur den Gebäude durch die Gewalt der Explosionen einfach zersplit tert. In anderen Bezirkest reichte bei der Masse der diesmal ab- tzeworfenen Brandbomben die Zahl der verfügbaren Brand- wachen. nicht mehr aus. London mußte in dieser Nacht das seih langem heftigste Flakfeuer anhören. Zeitweise riß der Kanonen donner überhaupt nicht mehr ab und die Granaten ergossen sich Wie ein förmlicher Strom in den Nachthimmel. Das Brummen der Motoren der deutschen Bomber war außerordentlich stark. Entweder, so meint der Korrespondent, müssen sic außergewöhn lich niedrig geflogen sein oder in größeren Mengen als sonst über der britischen Hauptstadt erschienen sein. Sämtliche Flugzeuge unversehrt zurückgekehrt Berlin, 20. März. Von dem Großangriff auf London in der Nacht zum 20. März, an dem, wie der Bericht des Ober kommandos der Wehrmacht bereits gemeldet hat, sehr stark: Kampfverbände der deutschen Luftwaffe beteiligt waren, sind sämtliche Flugzeuge unversehrt in ihre Flughäfen zurückg:kchrt. Erste HSaffensenbung aus USA. verseukt Rom, 20. März. Die erste Waffensenbung der Bereinigten Staaten nach England nach Annahme des Englandhilfegesetzes ist, wie Agenzia Stefan! aus Gibraltar über Algeciras meldet, von einem brutschen Unterseeboot versenkt worben. Von 67 660 Gebäuden 51000 zerstört Die deutschen Vergeltungsschläge auf Coventry Neuyork, 21. März. Im „Minneapolis Star Journal/' schil dert ein Journalist, der Willkie auf seiner Englandreise beglei tete, die verheerende Wirkung der deutschen Vergeltungsschläge auf England. Allein in Coventry, so heißt cs hier, seien von den 67 000 Gebäuden 51000 zerstört. Städten traf der schwedische Korrespon dent zerstört« Fabriken an. Am größ ten, so teilt er mit, waren di« Beschädi gungen am Mersey. Die hier durch di« Explosionen der deutschen Sprengbom ben und durch dke Wirkung der Brand bomben angerichteten Schäden waren furchtbar. Im übrigen bestätigt das Luft fahrt- und Sicherheirsmtnisterium, daß da- Gaswerk Beckton sowie «in weite res Gaswerk ostwärts des Themse-tt- Bogens in Flammen aufgegangen sind. Der Reuter-Bericht gesteht ein, daß es sich um den „heftigsten Angriff seit dem letzten Sonntag im alten Jahr" handelt. „Die Nazkbomber ließen", so heißt es dann weiter, „schwere Bomben und Brandbomben einige Stunden lang herabregnen. Die Feuerwehr hatte die ganz« Nacht hindurch schwerzu tun." Der Korrespondent von United Preß schreibt, daß Donners tag morgen immer noch Bergungsmannschaften, unterstützt von Freiwilligen, fieberhaft die Trümmer der zerstörten Gebäude durchsucht hätten. Wellen deutscher Flugzeuge hätten während der Nacht Tausende von Bomben geworfen. Stunden lang habe das Gekrache der Bomben und daS Gebell der Flak artillerie die Stadt zu einem Inferno gemacht. Nur ab und zu habe man daS Motorengeräusch britischer Jagdflieger hören kön nest. Tausende von Brandbomben seien allein in ein bestimmtes Gebiet (die,DockS) gefallen. Die Brände, die ein Gebiet von 30 irgend einer seit dem Angriff vom 29. Dezember. Das e Luftfahrt.. und Innenministerium hätten zugegeben, _ S Verkehrswesen sowie die GaS-, Elektrizitäts- unh,W«k. servtßforgustg zeitweise beeinträchttgt^waren- Kurz nachdem Angriff fei der Himmel voller Leuchtraketen kre pierender Granaten und Leuchtkugeln gewesen. Die Außenbezirke hätten die Hauptlast des Angriffes auSzuhal- ten gehabt. Eine dichtbevölkerte Gegend (bas Hafenviertel), die bereits früher Gegenstand von Massenangriffen war, sei schwer betroffen worben. Teilweise seien ganzeReihenvonGe» b Aube »vernichtet worden. Bier Bomben hätten ein acht stöckige- Gebäude getroffen. Drei LuxuShäuser in einer vorneh men Straße seien durch Feuer vernichtet worden. Ein weiterer United-Pretz-Bericht sagt, daß die Londoner Donnerstag früh mit roten Augen zur Arbeit gegangen seien. MÜLe Feuerwehrleute seien zu ihren Stationen zurückgekehrt unb Luftschutzwarte taumelnd vor Erschöpfung zu ihren Revie ren gegangen. Aufräumungs- unb Sprengkolonnen hätten ge- fährnche Mauern betroffener Gebäude ntedergelegt. Ganze Ge biete hättest wegen Einsturzgefahr abgesperrt werden müssen. Viele Verkehrsmittel seien auf der Straße liegengeblieben, da die Straßen durch Trümmer versperrt Ware». Zahlreiche Londoner hätten in den Morgenstunden feststellen muffen, daß ihre Arbeitsstätte beschädigt oder zerstört war und sie somit ar beitslos geworden waren. So sei ein gro ßes Warenhaus völlig auSgebrannt. In einem anderen Stadtteil sei das Druckereigeoäude einer Zeitschrift getroffen worden, die be reits bei anderen Angriffen in Mitleidenschaft gezogen war. Reuter gibt zu, daß an dem deutschen Luftangriff gegen London in der letzten Nacht „mehrere hundert Bomber teilge nommen" unb Zehntausende von Spreng- und Brandbomben avgtworfen haben. „Der Luftkrieg kehrt nach London zurück" Am Donnerslag schon mied« Tagesalarm — Auch zwei Stüdle im Men angegriffen - Amerikanische Augeuzeugeuberichle wer -ns Znserno des nächtlichen Großangriffs Network. 20. März. Nach dem schweren Schlag in der Nacht zum Donnerstag Halle London, einer Meldung Ltzenkur Woclaled Preß zufolge, ln den Ttachmmagsstunden de» Donner,lag eraeul Lufialärm. Nähere Ein ellen fehlen noch. Ferner hat dle deutsche Luftwaffe, wie der Londoner Nachrichtendienst berichtet, im Lause des Donnerstag Stadt an der Südkuste sowie an der Sadosttüste angegriffen. E» seien „einige Verluste" zu beklagen, auch sei ck-badon anaeetckitot marden. „Viele der voa den deutschen Fliegern abgeworfenen Lomben haben -Schaden an lm wahrsten Sinne de» Worte, militärisch wichti ge« objektea hervorgerufea. Ich habe viele Fabriken gesehen", so kabelt er wöxllich, „von denen nur noch da» verkohlte Skelett übrig geblieben ist. Ich Hobe Handelsschiffe gesehen, voa denen nur noch dl« Schornsteine und di« Masten au» dem Wasser heraurragten. Ich habe einen gewaltigen Getreidesilo gesehen, in dem noch drei Tage nach dem Einschlagen der deutschen Vraad- und Sprengbomben die Feuerwehr lm schwersten Kampf mit den Flammen stand." In Manchester und Shef field wurden die zentralen Teile der Stadt schwer mitgenommen. Der Korre spondent meint, e» müsse furchtbar ge wesen sein, diese großen Bezirk« der Stadt gleichzeitig in Hellen Flammen zu «Maro. ahschnitt n vl«n«n Gew«rbe fast fünf durch die von 1848 «selb« un- wlr» auch !«ben»sahr schon rüaer, die lstorischen chwingter ition,' di« f IV. re- die Wie- »wart «r- , Lichten- n Löchl" öüchern auch In eS seine kettfülle syMpa- uldigen, ikeit der »Wert zlich die m Fleiß LMihn ten Ro» l Leben. Geist dessen und an- bensastes. h ist, wie n Wasser und setzt« m«, Gal- : «in Faß ollendetrr e Monate
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