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Dresdner Journal : 24.06.1852
- Erscheinungsdatum
- 1852-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185206249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18520624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18520624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1852
- Monat1852-06
- Tag1852-06-24
- Monat1852-06
- Jahr1852
- Titel
- Dresdner Journal : 24.06.1852
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Dresdner Journal. ne. teln nne len, Diak. r und m- ag-n zum ldung » Uhr gegen : frei : Er- n der sicher Uhr, schäft «Nee uner, Ising- siorz. >lden- . aus I Pe- . aus Frau >urg; iräfin idamc stein; pinn» > ouS stein, §luck- n zu itzow, aus chütz; Hanne jräul. atzig >erg. inbel >g in i g in Nler nberg herr- a. — l aus isden. r und : geb. — mann inrich . in lhlr.; tstgn. Ngr.j hloß- dort mehr S. Berantwortlicher Redaetenr: I. G. Hartmann. .V 149. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich in 1 Bogen und ist durch alle Poftauftaltrn zu beziehen. Donnerstag, den 24. Juni. Pret« für da« Vierteljahr 1^ Thaler. Insertion«-Gebühren für den Raum einer gespaltene» Zelle 1 Neagroscheu. 1833 Amtlicher^Theil. Bekanntmachung. Nachdem zu einstweiliger Fortführung der Konsulats geschäfte während der Abwesenheit deS beurlaubten fran zösischen Konsul- zu Leipzig, Herrn Grafen Mejan, der in Wartegeld stehende Konsul Herr Alphonse Barröre bestimmt worden ist und da- unterzeichnete Ministerium wegen dessen Anerkennung in dieser Eigenschaft da- Erfor derliche an die betreffenden Behörden verfügt hat, so wird solch,- andurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Dresden, den 17. Juni 1852. Ministerium des Innern. v. Friesen. Demuth. Bekanntmachung, den gestatteten Umtausch Sprocentiger Staatsschulden kassenscheine gegen neue Aprocentige dergleichen betreffend*). Allen Inhabern der im diesjährigen Ostertermine aus- grloosten zu Michaeli- 1852 rückzahlbaren fünfprocentigen königl. sächs. Staatsschuldscheine wird der Umtausch gegen neue dem Gesetze vom 1. diese- Monat- gemäß creirte virr- procentigr dergleichen nach dem Pariwerthe unter nach folgenden nähern Bedingungen und Bestimmungen hiermit angeboten: - 1) dieser Umtausch nimmt den 9. diese- Monat- seinen Anfang und schließt mit dem 30. jetzigen Monat-. 2) Er findet lediglich bei der Hauptstaat-casse zu Dresden in der hierzu besonder- eingerichteten Parterrr-Localität de- Finanzgebäudes zunächst der Brühl'schen Terrasse während dec wochentägigen Geschäftsstunden von Vor mittag- 9 bi- 1 Uhr Statt. 3) Jedem zum Umtausch zu bringenden 5procentigen Scheine sind, außer dem dazu gehörigen Talon, annoch die auf die Termine 1. April 1853 bi- mit 1. April 1854 lautenden drei Ain-coupons mit beizufügen. 4) Der im Termin 1. Oktober 1852 zahlbare AinScoupon der fünfprocentigen Scheine hat in den Händen der Umtauschenden zu verbleiben, während ihnen durch die darauf entgtgeuzunehmenden vierprocentigen Scheine der Ainsengenuß bereit- vom 1. Juli 1852 ab gewährt wird, ohne daß ihnen jedoch einige Stückzinsenver- gütung dafür angesonnen werden soll. 5) Diejenigen Interessenten, welche mehr als 3 Stück solcher Schrine auf Einmal umzutauschen wünschen, haben solche mit einem speciellen Verzeichnisse der be treffenden Buchstaben und Nummern zu begleiten. 6) Da die 4proc,ntigrn neuen StaalSschuldencaffenscheine auf die beiden Appointgattungen zu 500 und 100 Thaler sich beschränken, so können nur solche Beträge 5procentiger Scheine zum Umtausch kommen, die in ganzen Thalerhunderten aufgehen. Au Jedermanns Nachachtung wird daher Solche- andurch bekannt gemacht. Dresden, am 3. Juni 1852. Finanzministerium. Behr. Geuder. Dresden, 18. Juni. Se. Majestät der König haben dem Obersten und Commandanten der Brigade leichter In fanterie v. Hake da- Annehmen und Anlegen des demsel ben von Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland verliehenen St. Annen-Orden- 2. Classe allergnädigst zu genehmigen geruht. *) Auf Anordnung des Königl. Finanzministeriums anderweit abgedruckt. Leipziger Kupferstichauction vom 17. Mai d. I. Die drille Abteilung der Ollo'schen Kupferstichsammlung, welche die niederländische und holländische Maler schule enthielt, gab bet Versteigerung derselben, welche kürzlich beendig» wurde, ein ebenso günstiges Resultat wie die beiden vor- hergegangenen Abchrilungen »er italienischen, deutschen, fran zösischen und englischen Schulen. Die sich zeigende Theilnahme konnte eine außerordentliche genannt werden, da einige achtzig einzelne Eoncurrrnten Aufträge ertheilt hatten und auch andere Kunstfreunde, Kunstbeamteie und Kunstgeschäft»!,ule persönlich erschienen waren. Da- Verhältniß der Preise, »heil« in den Aufträgen bedingt oder zuweilen un bedingt, zeigte sich im Durchschnitt al- ein sehr bedeutende-, namentlich für einzelne Gegenstände auS dem weite» und großen Gebiete jener wichtigen Kunstschule. Selbst dann, wenn eS geschienen hätte, al- sei die bei manchem Sammler unserer Zeit herrschende Neigung für Euriofität sicht bar, so paarte und vereinbarte sich der Sinn mehrerer Sammler bei ihren gegebenen Aufträgen für da- reelle geistige Princip de» Ei kennen» de- Wahr,» und Guten, waS in dem reichen Schatze jener allen niederländischen Meister vorliegt, wo in einfacher Weise Natur, Leben und innere Naivetät mit dem Sinn für Wahrheit in der kräftigsten Färbung und Wirkung sich auS- sprichr. Würde nur rin einzelner Zweig der verschiedenen Kunst gattungen jener Schule genannt werden, wie z. B. da- Fach der Tagesgeschichte. s Dresden, 23. Juni. Wie wir vernehmen, werden die dir-jährigen größern militärischen Herdstübungen in der Gegend von Zwickau, Werdau, Crimmitschau, Lichtenstein, Hohenstein, Burgstädt, Lunzenau und Waldenburg abge halten werden und an denselben folgende Tcuppenabthei- lungen Theil nehmen. Infanterie: das 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 9., 10., 11. und 12. Bataillon und da- 1. und 2. Bataillon der leichten Jnfanteriedrigade, jede- Baraillon zu 600 Mann; Cavallerie: da-1. und 3. Reiter regiment, jede« zu 5 Schwadronen; Artillerie: 1 Zwölf- pfündige und 2 SechSpfündige Fußbatterien und 1 reitende Batterie, jede Batterie zu 6 Geschützen. Der zusammen- zuziehende Truppenkörper dürfte somit etwa- über 8000 Mann stark werden, wobei zu bemerken ist, daß die in Obigem aufgeführten drei Bataillone brr zweiten Jnfanteriedrigade (da- 5., 6. u. 7. Bataillon) ihr Standquartier in Chemnitz behalten werden. Die Hauptmanöver werden in der ersten Woche deS Monats Oktober statlfinden und am 9. October beendigt sein. LLien, 21. Juni. (Ll.) Se. Hoheit Prinz August von Sachsen-Kobucg-Gotha ist Sonntags au- Pest hier an gekommen und heute früh auf die Koburg'schen Güter nach Ungarn abgereist, wohin sich heul« dessen Frau Gemahlin, Prinzessin Clementine von Orleans, begeben hatte und wo auch der regierende Herzog Ernst erwartet wird. — Wäh- rend die Münzscheine, welche am meisten dazu beigetragrn haben, den österreichischen Credit zu erschüttern, zusehend- auS dem Verkehre verschwinden, sind die sämmtlichen Präge maschinen der k. k. Münze mit Erzeugung von Scheide münzen beschäftigt, um den Bedarf an selben zu decken. — Der Zudrang zu den Staatsprüfungen und Rigorosen ist Heuer ein sehr bedeutender. Die Prüfungen werden mit großer Strenge vorgenommen. LLten, 21. Juni. Der Veröffentlichung de- neuen Organisationsstatuts und den vielleicht gleichzeitigen Modi fikationen in einigen Ministerien dürfte bald eine andere wichtige Regierungsmaßregel folgen, die Erweiterung des bisherigen Wirkungskreises deS ReichSratheS nämlich, welche in der Hauptsache nur als eine Consequenz der kundgegebenen fundamentalen StaatSeinrichtung anzusehen. Seit der ReichS- rath aufgehörl hat, zugleich den Mi»istern, oder vielmehr dem Mintsterrathe zur Vorlage der legislatorischen Arbeiten zu dienen und nur von der allerhöchsten Person de- Mo narchen in Anspruch genommen wird, ist die Ausdehnung seine- Wirkungskreise-, der unmittelbar Se. Majestät um- giebt, ohnehin von selber ausgesprochen, und er soll, wie wir vernehmen, wieder ähnlich dem bi- 1848 bestandenen StaatSrathe eingerichtet werden. So viele Gegner diese Institution auch hatte und noch hat (eine der Broschüren des Grafen Fiquelmont giebt ihr geradezu schuld, der Hemm schuh der Regierungsmaschine in Oesterreich gewesen zu sein), so haben doch die Ueberstürzungen und Mißgriffe seit 1848 bei der größern Zahl von Ministern und Mini sterien gelehrt, wie nothwrndig ein durch seine Ruhe, Weisheit und Erfahrung moderirender BerathungSkörper ist, wozu eben in der Institution deS Reich-rathe» schon im darauf folgenden Jahre der Keim gelegt worden. Als dem unmittelbaren Berather de- Monarchen werden ihm fernerhin auch wieder die Unterlagen zu Gutachten über die Sr. Majestät reservirten Anstellungen, Beförderungen und Auszeichnungen zu unterbreiten sein. 06 Ofen, 20. Juni. Zufolge eben ringelangtrr Nach richt sind Se. Majestät im besten Wohlsein um halb 1 Uhr Nachmittag- am 18. d. M. in Großwardein eingetroffen. Auf der ganzen Reise von Arad bi- Großwardein wurden Sr. Maj. allerwärtt mit einem nicht endenwollenden Jubel be grüßt und von zahlreichen Banderien begleitet. Der Empfang in Großwardein war sehr glänzend von Seite der Behörden und Bewohner. Se. Maj. haben neuerlich 11 Familien die Ansiedelung auf einer Kameralherrschast bei Arad bewilligt und jeder derselben 50 st. C.M. geschenkt. Am 19. früh 5 Uhr fand eine AuSrückung der Truppen statt, hierauf die Weiter reise nach Debreczin. Ofen, 21. Juni. (W. Z.) Den 19. d. M. ^11 Uhr Vormittag- sind Se. Majestät bei Debreczin angelangt und haben nach der vorgenommenen Truppenbesichtigung den Einzug in die Stadt unter nicht enden wollendem Jubel gehalten. ES folgte die Vorstellung aller Würdenträger, hierauf die Besichtigung öffentlicher Gebäude, 6 Uhr Abends Hoftafel, 9 Uhr Abend- Besichtigung der brillanten Be leuchtung der Stadt. Innsbruck, 18. Juni (A. Z.) Soeben Ist Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Amalie von Sachsen, im strengsten Inkognito unter dem Namen erner Gräfin von Plauen, mit zahlreichem Gefolge auS Italien hier eingetroffen; sie nahm ihr Absteigequartier im Gasthofe zur goldenen Sonne, und setzt morgen die Reise nach Deutschland über München fort. * Berlin, 22. Juni. Se. Majestät der König nahmen heute Nachmittag 2 Uhr in Gegenwart des Ministerprä sidenten Fcriherrn v. Manteuffel da- Abberufungsschreiben de< königlich sächsischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister-, Wirk!. Geh. Rath v. Könneritz, von demselben entgegen. — (Pr. Z.) Der Minister für Handel und Gewerbe hat die nachfolgende Aufforderung an die Handelskammern und Vorstände der kaufmännischen Corporationen ergehen lassen: Die schon seit längerer Zeit bestehenden Bejchwer- den über die mit dem Umlaufe des fremden Papiergeldes im gemeinen Verkehr» de- Lande- verbundenen Nachtheile und die Besorgniß, daß, in Beziehung auf die Vermehrung deS Papiergeldes im AuSlande getroffene Maßregeln jene Nachtheile erheblich steigern könnten, haben die Staats regierung veranlaßt, diejenigen Maßregeln in Erwägung zu ziehen, welche den begründeten Beschwerden abzuhelfen ge eignet sein möchten. Es ist in Vorschlag gebracht, nach Analogie der über die Cirrulation fremder Scheidemünze bestehender» gesetzlichen Bestimmungen, nach Ablauf einer bestimmten Frist, die Ausgabe desjenigen fremden, auf Be träge im 14 Thaler-Fuße lautenden Papiergeldes, dessen jederzeitige Realisirbarkeil in baarem Gelbe von der dies seitigen Staal-regierung nicht als sichergestellt zu betrachten sei, zu verbieten. Ich veranlasse die Handelskammer, sich unfehlbar innerhalb acht Tagen über den Vorschlag und die nähern Modalitäten, insbesondere auch über die anzudro hende Strafe, zu äußern, event. die dagegen bestehenden Bedenken vorzutragen. Berlin, den 22. Juni 1852. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, (grz) v. d. Heydt. — 23. Juni. Der „Pr. St. A." enthält ein Pri vilegium vom 2. Juni wegen Emission von 60,000 Thlr. Prioritätsobligationen der KotlbuS-Schwieloch-See-Eisen- bahn-Gesellschaft, sowie die Bekanntmachung einer bei An wesenheit Sr. Majestät deS Königs in der Provinz Schle sien erfolgten Ordensverleihung an 10 Offiziere- Köln, 18. Juni. (A. A.) Die nächsten Assisen werden am 26. k. M. beginnen. Die Sitzung wird ein großes Interesse haben, da der Monstreproceß gegen da- kommu nistische oder socialistische Complott von Oe. Becker und Genossen zur Verhandlung kommen wird. Der Anklageakt umfaßt einige fünfzig Bogen, und die bloße Verlesung wird wohl wenigstens zwei Tage in Anspruch nehmen. Feuilleton. Bildnisse, so finden wir tben bei jenen Meistern dasselbe schon von früherer Zeit in einer hohen achtbaren Vertretung, und diese» folgerte, daß bei der jetzt wieder aufkeimendrn Neigung, Bildnisse zu sammeln, sowohl von einzelnen Kunstfreunden al- auch von größern zum Theil öffentlichen Sammlungen ansehnliche Auf träge, zum Theil mit bedeutend hohen Preisen, eingingen, welche bei einzelnen Artikeln bi- zu außerordentlichen, unS bi- jetzt weniger bekannten Summen anstiegen*). Kehren wir zurück auf den allgemeinen achtbaren Sinn, der, wie schon im Anfang de- Bericht» gesagt, der niederländischen Schule geschenkt wurde, so zeigte sich diese» in steigender Art bei den Werken nach Ruben», van Dyck und fast sämmtlichen dieser Schule angehörigen Meistern, deren reiche Schöpfungen durch dir Meisterblätier de» Pontiu», BolSwert, L. Borstrrman, Corn. Bischer u. A. größtentheil» in sehr schönen Exemplaren sich vorfanden und höchst prri»würdig bezahlt wurden. Die Blätter nach Ruben» allein brachten an 1000 Thaler. Gleicher Sinn offenbarte sich in den sowohl ältern al» auch spätrrn Kupferblättern in den verschiedenen Stichgattungen nach *) Besonders galt diese« den Bildnissen der ältern englischen Geschichte, wo z. B. Nr. 147: das Bildniß der sogenannten katholischen Maria von England, von Hogenberg gestochen, Nr. 278: König Jakob und Anna, von EriSp. de Paße, jedes mit 43 Thlr.; Nr. 27S: dir Königin Elisabeth, nach Oliver von Erisp. de Paße, mit 35 Thlr. 20 Ngr.; Nr. 1329: Margarethe Smith Herbert, nach van Dyck von Faithorne gestochen, ein trefflich gearbeitete« Blatt, mit 63 Lhtr. zugrschlagen wurden und nach gewonnener glaubwürdiger Ueberzeugung noch weit hdhrrr Summen fast ohne Beschränkung dafür bestimmt waren. den holländischen Genrebildern, indrß wurden im Verhältniß mehr die Kupferbläiter de» siebrnzrhntrn Jahrhundert» zu höherm Preise gesucht, während manche sehr schöne Exemplare späterer Kupferstecher, selbst auch englische gute Blätter nach jenen Meistern, ungleiche Preise erhielten. Höher und für manche» einzelne Blatt eminent hoch zeigten sich die Preise für die Malerradirungen der niederländisch holländischen Schule; obenan darf Rembrandt van Ryn genannt werden, dessen Blätter beinahe 3000 Thaler einlrugen und einzelne Nummern zu bedeutenden Preisen bezahl» waren, allerdings aber fast alle Preist immer noch keine Wage mit denen haltend, welch« in holländischen Auktionen vorkommen*). Wir wenden un» zurück auf die Grabstichelblätter, und *) Bon sehr hoch bezahlten Rembrandt'schen Blättern waren Nr. 1500: Rembrandt sich auflehnend, 20 Lhlr.; Darstellung im Lempel, 43 Lhlr.; Nr. 1552: On petita tombe, oder Christi Predigt, 43 Lhlr. L Ngr.; da« Hundertguldenblatt, 60 Lhlr.» Nr. 1564: die drei Kreuze, I8l Lhlr.; Nr. 1592: St. Francis- eu«, 11b Lhlr.; Nr. 16/8: die Landschaft mit den drei Hütten, 66 Lhlr. IS Ngr.; Nr. 1721: der alte Haaring,, 115 Lhlr.; Nr. 1/32: Bürgermeister Sir, 1l7Thlr. — Von andern Radirungen wurden dir höchsten Preise zu Theil: Nr. 2086: D. Stoop, 8 Bl., die Folge der kleinen Lissaboner Ansichten, 140 Lhlr., Blätter, welche dem Meister beigelegt werden, doch weniger den bekannten geistreichen Charakter jene« Meister« zeigen; Nr. 2461: Ren. NoomS oder Sceman, die Matrosenmeuterei, 71 Lhlr.» Nr. 2462, von dem selben der Brand des alten Amsterdamer Rathhauses 1652, höchst selten und kaum vorkommendrs Blatt, 301 Lhlr. 15 Ngr. (der in der Versteigerung erreichte höchste Preis eine« Blattes); Nr. 2615, F. le Dueq: Nr. 2616, 2 Bl. Krieger, 57 Lhlr. 10 Ngr.
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