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Naunhofer Nachrichten : 13.04.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190404137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19040413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19040413
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-13
- Monat1904-04
- Jahr1904
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 13.04.1904
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Ei» Offizier hatte :en. >c kriege». St. Tante Anna! Nummer. »nk> I>crnnSaege!>cn r noch zum Aushalten, geht noch, aber meine rungsraum wieder an . ins Freie zu stellen, t halte», nm beim et- '». Topfnelken werden 6l»tc oder später nach Mehrung von Pflanzen Nhrthen, Monatsrvsen mit dem Anbau von t oder Schalen an, die II. dachte nicht bcsv». »ezn an Herrschern nnd nur den Wert pon ge« inche Personen haben olenmlampe ganz tief In diesem Zustande »er füllt sich alsdann llrankhcitssülle hervor« ursacht tvurde», liegen ht zu »lahneu. uire Sahne, Mehl, so ten und ausrvllen und l und Zucker oder ze» backen. ür die feine Küche gnt rch Einstclle» in engere geltenden Futterstoffe Vollendung der Mast eitung des Schwanzes, t schlicken läßt. Quadrates sind so zu ord- senkrechten Reihen gleich' icnncn: I) Ein Hohliunh. r: enrätscls: kmm», ) >vnr deshalb wegen Der Offizier glaubte abe». Er schrieb des- berlegte» Streich nicht .'andesfiirsten in dessen land der Epistel: „Hat nstunsftellnng): „Aber. ?n lvir nicht zur Ans- t zu haben, die Kunst- Die Naunhofer Nachrichten erscheine., jeden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 8 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden TageS. Schluß der Anzeigenannahme: Vormittag« 11 Uhr am Tage deS Erscheinens Mittwoch, den 13. April 1904. Nr. 45. Ein Urteil über unser« Arme«. Ueber die deutsche Armee sind infolge der bekannten sensationellen Veröffentlichungen und namentlich des Prozesses Bilse vielfach, besonders im Auslande, unrichtige Anschauungen verbreitet. Unter diesen Umständen dürfte es zweckmäßig sein, von einer Veröffentlichung des englischen Artilleriegenerals Sir Alfred Turner Notiz zu nehmen, der in den letzten zehn Jahren siebenmal den deutschen Herbst übungen beigewohnt hat. Ec läßt sich über seine Beobachtungen beim vorjährigen Korps- Manöver des 14. Armeekorps in einer Fach zeitschrift u. a. wie folgt aus: „Die Marschleistung der Infanterie ist ausgezeichnet. Von den zehn Tagen, welche ich bei der 29. Division verbrachte, waren sieben Manovertage. Die Entfernungen, welche, die Entwickelungen nicht mitgerechnet, täglich zurückgelegt wurden, betrugen von 24 bis zu 40 Kilometer. Am letzten Tage betrug der auf der Chaussee zurückgelegte Weg 32 Kilometer; rechnet man die Entwickelungen und andere taktische Bewegungen hinzu, so kommen für einige Infanterie- bataillone 40 bis 45 Kilometer heraus. Ich sah während des ganzen Manövers nur zwei Mann liegen bleiben. Die körperliche Beschaffenheit und das Aussehen der Leute ist außerordentlich gut, und es macht mir den Eindruck, als ob beides in den letzten Jahren noch besser geworden sei. Die Statistik zeigt, daß die Zurückstellung der Rekruten auf Grund der ärztlichen Untersuchung von 24 Pronzent auf 16 Prozent gefallen ist. Dies ist zunächst auf die allgemeine körperliche Verbesserung der deutschen Raffe zurückzuführen, dann aber auch auf die stetig anwachsende Bevölkerungszahl, welche naturgemäß ein größeres Kontingent für die Auswahl liefert. Die Leute werden schon wegen ganz geringer Fehler zurückgestellt, und das Ergebnis hiervon ist, daß diejenigen, welche zum Dienst für tauglich befunden werden, vollkommen gesund, stark und kräftig find." Auch die Unteroffiziere, das „Rückgrat der Armee", werden als ein prächtiger Menschenschlag geschildert. Der General faßt sein Gesamturteil in folgendem zusammen: „Mein allgemeiner Eindruck von der deutschen Armee ist, daß sie stetig fortschreitet. Ihre Verwaltung ist so fehlerlos, wie eine derartige Einrichtung überhaupt nur sein kann. Das Prinzip der Selbständigkeit ist für jeden Befehlsbereich tatsächlich durchgeführt, nicht nur in der Theorie vorhanden; dagegen wird alles, was Anstellung, Beförderung und Verabschiedung der Offiziere betrifft, von dem Chef des Militärkabinetts bearbeitet, welches unmittelbar dem Kaiser untersteht. Man ist der Ansicht, daß derartige wichtige Fragen wie diejenigen, welche Offizierangelegenheiten betreffen, nicht denzentralisiert werden können, sondern in der Hand des Oberhauptes der Armee allein bleiben müssen. Infolge seiner geographischen Lage ist stets die Möglichkeit vorhanden, daß Deutschland von verschiedenen Nachbargroßmächten gleichzeitig angegriffen werden kann. Niemand aber, der die deutsche Armee so eingehend kennen gelernt hat wie ich, und der dabei auch so vielfache Gelegenheit hatte, andere fremde Armeen zu studieren und mit der deutschen zu vergleichen, kann auch nur den geringsten Zweifel hegen, daß für die Verteidigung ihres Vaterlandes oder für die Ausübung eines ausschlaggebenden Ein flusses in einem großen europäischen Kriege die deutsche Armee eine so vollkommene KriegStüchttgkeit besitzt (n psrtsot muodms kor nsr), wie sie nur durch intensives, lebenslange- Studium und durch Fähigkeit auf feiten der Führer sowie durch strenge und unaufhörliche Arbeit und Pflichterfüllung auf seilen der Offiziere und Unteroffiziere hervor gebracht werden kann." Schulhygiene. Das deutsche Volk wächst alljährlich um nahezu eine Million Köpfe, es ist zu jeder schaffenden Arbeit von der Natur reich veran lagt, es ist physisch und geistig gesund so ver anlagt, wie nur irgend eine andere Nation. Daß dies so bleibe, das ist unser aller Wunsch und Streben, das ist der ganze Inhalt der patriotischen Sozialpolitik, welche den Zeitgeist erfüllt. Dieser Geist bedenkt nicht bloß das Wohl der absterbenden Gegenwart, sondern, und mit Recht noch in höherem Grade das jenige der Zukunft und Hoffnung des Vater landes, der Heranwachsenden Jugend. Die öffentlichen Einrichtungen, die wir für die Jugend haben, sind iu den Schulen gegeben, die in Deutschland, wie wir uns im allge meinen rühmen dürfen, früher und höher entwickelt worden sind, als sonst irgendwo in der Welt. Aber fehlerfrei waren auch unsere Schultnstitutionen niemals, und gerade in den letzten Jahrzehnten hat ihre verständige Vervollkommnung mit der steigenden Bevölker ungszahl und den sonstigen Anforderungen der Zeit nicht mehr Schritt gehalten. Wir wollen hier nicht von der zunehmenden Tendenz der Verkirchlichung der Schulen reden, das ist ein besonderes politisches Kapitel für sich. Aber alle einsichtigen Patrioten ohne Unter schied der Parteistellung werden darüber einig sein, daß die bestehenden Einrichtungen jede individualisierende Lehrtätigkeit unmöglich machen, daß in den höheren Anstalten der Durchschnittsschüler geistig überanstrengt und in ungesunder Weise mit totem Wissen, das mühsam eingetrichtert wird und rasch verfliegt, belastet wird, und daß endlich die Volksschule der meisten Bundesländer ihre Zöglinge ganz unpraktisch und unzureichend für das Leben vorbildet. In dem größten Bundesstaate in Preußen, steht es in allen diesen Beziehungen vielleicht am schlimmsten. Das wird sogar amtlich unverhohlen zugestanden. Eben jetzt läßt das Kgl. Preuß. Statistische Bureau in seiner offiziellen Korrespondenz eine höchst lehrreiche Untersuchung über die Veränderung der Einrichtungen der preußischen Volksschulen von 1891 bis 1901 inkl. veröffentlichen. Die Absicht, einen Fortschritt nachzuweisen, gelingt bei der ehernen Sprache der Ziffern so wenig, daß der amtliche Verfasser, sogar selbst spottend, schreiben muß; „Wenn unsere Zahlen auch nicht bekunden, daß wir es durchweg herrlich weit gebracht, so reden sie doch von einem bedeutenden Fortschritte." Sehen wir uns die Ziffern genauer an, so ergibt sich aller- dings, daß die Zahl der einklassigen Schul systeme, dieses dürftigen Notbehelfes, in dem BertchtSjahrzehnt zurückgegangen, diejenige der mehrklassigen Systeme gestiegen. Aber immer bestanden 1901 iu Preußen noch gegen vierzehntausend einklassige (bis auf ein Minimum ländliche) Schulsysteme. Im ganzen sind von sämtlichen preußischen Volkschulen noch rund 70 Proz. nur ein- oder zwetklassig. ES liegt auf der Hand, daß in solchen kümmerlichen Systemen die breite Masse der nachwachsenden Generation unmöglich mit dem allernötigsten Wiffenschatze für die Forderungen des praktischen Lebens ausgerüstet werden kann. Von allen überhaupt schulpflichtigen Kindern erhielten 1901 ihren Unterricht in ein- ooer zwei- oder höchstens dreiklassigen Schulen an 75 Prozent, daS sind drei Viertel. Wenn sie erwachsen sind, entbehren sie alle des notwendigen Maßes von geistiger Vor bildung, um in wirtschaftlicher Arbeit ge- deihen und ein in nationaler patriotischer und politischer Beziehung gesunde« Urteil, das doch jedem deutschen Bürger zn wünschen ist, gewinnen zu können. Vom Kriegsschauplatz in Ostaften. Ein sehr erfahrener General des General- stabea, ein Freund General KuropatkinS äußerte sich nach dem „Berl. Lok.-Anz." über die bevorstehenden Kriegsoperationen zu Lande wie folgt: „Napoleon, das Genie eines Feldherrn bevorzugte stets die Offensive vor der Defensive. Für ihn waren die vor teilhaftesten Grenzen die Wüste, darauf in zweiter Linie das Gebirge, und die dritte Kategorie nahmen erst die Flüsse ein, da sie durch Brücken, Uebergänge usw. nur einen geringen Schutz gewähren. Wir Russen werden unser Operationsfeld zunächst am Jalufluß vorzubereiten, also keine vorteilhafte Grenze haben. Wir befinden uns in der Periode der Konzentration unserer Kräfte. Wir können unsere kleinen Avantgarden nicht den Gewaltstreichen der Japaner aussetzen, da wir im Rücken schlechte Verbindung haben; auch müssen wir damit rechnen, unser Prestige nicht vor den Chinesen zu kompromittieren. Chinas Neutralität ist sicherlich nur eine ab wartende Haltung; mit dieser Eventualität rechnen wir. Jeder ernste Schlag, von seiten Rußlands unternommen, muß für Japan tödtlich sein, eine Bresche in seinen strategischen Plan schlagen. Im April wird Japan numerisch stärker sein als Rußland, doch späterhin wenden die Chancen sich auf unsere Seite trotz des ungünstigen Wetters. Jetzt im Frühling sind die Japaner gezwungen vorzugehen und anzugreifen, um etwas aus« zurichten. Ende April werden sie wahrschein lich den Versuch machen, die Eisenbahn bei Kwantung abzuschneiden. Einer so erprobten und erfahrenen Kraft wie General Kuropatkin können wir jedoch ruhig die Zukunft unserer Armee im fernen Osten anvertrauen." Trotz des Protestes von russischer Seite stehen immer noch 25 000 Mann europäisch geschulte Chinesen marschbereit unter dem Oberbefehl von General Ma, dessen Haupt- quartier derzeit Tschaojang ist. Dahin be- geben sich einer Heraldmeldung zufolge un- ausgesetzt verkleidete japanische Offiziere zur Ausbildung neuer Mannschaften. Erklärung des Abg. Sanitätsrat Dr. Brückner. In der Sitzung der Zweiten Kammer verlas vor Eintritt in die Tagesordnung der Abg. SanitätSrat Dr. Brückner die Erklärung, welche der Vorstand der Ortskrankenkasse zu Leipzig im Inseratenteile der Sonnabend- Morgennummer des „Leipziger Tageblattes" und anderer Blätter veröffentlicht hat. In dieser Erklärung werden die Abg. Dr. Brückner und Zimmermann aufgefordert, den Beweis zu erbringen, daß die Ortskrankenkasse die vorgesetzte Behörde durch falsche Unterlagen getäuscht haben. Dann gab Dr. Brückner für seine Person folgende Erklärung ob: „Ich halte es nicht für angezeigt, auf Form und Inhalt dieser Erklärung einzugeheu, und zwar um deswillen nicht, weil ich in erster Linie der Auf forderung der hohen Staatsregierung nachkomme, indem ich in der Lage bin, die von derselben gewünschten Unterlagen und das Beweismaterial für meine Behauptungen beizubringen. Ich verweise den Borstand der Ortskrankenkasse an die hohe Staatsregierung, um sich dort die betreffende Antwort zu holen." Rundschau. — Berlin, 11. April. Gouverneur Leutwein meldet von Okahandja, er habe am 9. April mit der vereinigten Hauptabteilung (Dürr) und der Westabteilung (Estorfs) die Herero (etwa 3000 Gewehre) bet Onganjira angegriffen. Nach achtstündigem Gefecht wurde Naunhofer Nachrichten OrtsbMt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshai<^ Fuchshain, Grotzsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und^UmgAend 15. Jahrgang. die starke feindliche Stellung durchbrochen. Der Gegner ist nach allen Seiten zurück- gegangen. Tot: Oberleutnant von Estorff, Leutnant von Erffa und 2 Reiter. Schwer verwundet: Leutnant von Rosenberg und 5 Reiter. Leicht verwundet: 5 Reiter. Die Verluste de« Feindes sind schwere. Von der Abteilung Glasenapp nichts neues. — Sozialdemokratische Wahlfälschungen sind bei Gelegenheft der letzten Reichs tagswahlen in ziemlich erheblichem Umfange vorgekommen. Allein innerhalb des Stadt bezirks Dortmund sind mehr als 40 Fälle festgestellt worden, wo Personen unter Be nutzung der Namen anderer und auf Grund der widerrechtlich beschafften Legitimation ihre Stimmen abgegeben haben. Nur in wenigen Fällen ist e« leider gelungen, die Fälscher zu ermitteln; so viel aber ist er wiesen, daß alle die Fälschungen dem sozial demokratischen Kandidaten Bömelburg zu gute gekommen sind. Bömelburg siegte über den Kandidaten der nationalliberalen Partei mit einigen Stimmen, eine Zahl, die wesentlich herabgemindert wird, wenn die fälschlich für den Sozialdemokraten abgegebenen Stimmen gestrichen werden. — Generaloberst Graf v. Häseler, der ehemalige kommandierende General des 16. Armeekorps, der bekanntlich selbst Abstinenzler ist und jederzeit gegen das Uebermaß deö Verbrauchs von alkoholischen Getränken in der Armee gekämpft hat, hat sein Interesse an dem Kampf gegen de« Alkohol damit bewiesen, daß er den Vorsitz in dem Brandenburgischen Provinztalverein gegen den Mißbrauch geistiger Getränke angenommen hat. In Hamburg wurde auf Betreiben deS Inhabers eines Mittagstisches der Prinz Ludwig von Ackwa aus Bonambela (Kamerun), der in einer Altonaer Pension wohnte verhaftet, um den OffenbarungSeid zu leisten. Er weigerte sich und blieb deshalb in Hast. Schließlich erklärte er, daß er bereit sei, den Offenbarungseid zu leisten; nachdem er dieser Formalität genügt hatte, wurde er wieder entlassen. Gegen den schwarzen Prinzen schwebt ein wahrer Rattenkönig von Klagen, dacunter auch Alimentationsklagen, sodaß er höchstwahrscheinlich noch recht oft Gelegenheit finden wird, über den Stand seines Vermögens peinlich Auskunft zu geben. — Sämtliche Kassenärzte des kaiserlichen Kanalamts haben, wie aus Kiel berichtet wird, infolge Entlassung eines langjährigen Kollegen gekündigt. — Wegen Beleidigung der Presse verurteilte die Strafkammer des Land gerichts Kassel den verantwortlichen Redakteur des sozialdemokratischen „Volks blattes für Hessen und Waldeck", Garbe, über den Antrag des Staatsanwalt hinaus gehend, zu vier Monaten Gefängnis, weil er iv einem Artikel den Präsidenten und den Räten der Eisenbahndirektion Kassel den Vorwurf gemacht, daß sie die zu Weihnachts gratifikationen bestimmten Gelder benutzt hätten, um sich auf Kosten der schlechter situirken Unterbeamten zu bereichern. In der Urteilsbegründung war als strafschärfend besonders die verhetzende Tendenz des Artikels in Betracht gezogen worden. — In dem sogenannten Trakehner Schulprozeß ist der angeklagte Lehrer Nickel wegen Beleidigung des LandstallmetfterS von Oettingen wohl zu 200 Mark Geldstrafe verurteilt worden, außerdem muß er aber die Kosten der verschiedenen Prozesse tragen, und diese gehen in die Tansende. — Aus Lippe-Detmöld. Im lippischen Landtage find die Verhältnisse auf dem Gebiete des Volksschulwesens etwa« beleuchtet, und man kann aus den Ausführungen der Abgeordneten nur das eine entnehmen, daß e» in Wirklichkeit um die Volksschule in Vesas-preis r Frei inS HauS durch Austräger Mk. 1.20 vierteljährlich. Frei inS HauS durch die Post Mk. 1-30 vierteljähi iich. AnkSndignngent Für Inserenten der Amtshauptmann- schäft Grimma 10 Pfg. die fünfge spaltene Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Berlag und Druck: »»«z L Eule, Rannhof Redaktion: Robert Günz, Raunhof. Mit zwei veiblälter«: Illustrierte- Sormtagsblatt und Landwirtschaftliche veUage. Letztere «lle 14 Lage.
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