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Naunhofer Nachrichten : 02.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190412025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19041202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19041202
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-02
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 02.12.1904
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-——— Uaunhofer Nachrichten Mittwoch Abend : Vorstand len Preisen Die Naunhoser Nachrichten erscheinen jeden DicnSiag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 5 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden TageS. Schluß der Anzeigenannahme: Vormittags 11 Uhr am Tage dcS Erscheinens. Freitag, den 2. Dezember 1904 15. Jahrgang "4 Kien- l Dank au. n im^ltsr 1 statt. 17 Li K Ä neu und 7. e einen l. Minister v. Metzsch vor die Stufen des Thrones und erklärte auf Allerhöchsten Befehl Sr. Majestät des Königs den einberufenen auster ordentlichen Landtag der Monarchie für eröffnet. äurod ckio .ruäor unä gegen den Hafen möglich sein, bei Schußrich- richtung südlich der Neustadt. Es würde das also die volle Vernichtung der russischen Linienschiffe und Kreuzer nach sich ziehen. — Von russischer Seite liegt folgende telegra phische Meldung vor: Pete rs bürg, 29. Nov. Der Korrespondent der Birschewija Wejedomosti in Mukden tele graphiert, ein Kasakenoffizier, der aus Port Arthur, wohin er vom Generalstabe in Mukden gesandt worden, wieder in Mukden eingetroffen sei, habe ihm gesagt, er sei in Port Arthur überall auf den vortrefflichen Geist gestosten. Alle hätten dort die Ueberzeugung, daß Port Arthur nicht werde genommen werden: General Stöffel habe ihm persönlich gesagt: „Ich bin überzeugt, daß Port Arthur nicht genommen werden wird. Wir werden aus Entsatz warten." Eine in Wien eingetroffene Meldung ver zeichnet das Gerücht, daß am Montag 15 Torpedobootszerstörer und 9 Kreuzer, wahr scheinlich unter dein Kommando des Admirals Urin den japanischen Hafen Sasseho mit ver siegelter Order in südlicher Richtung verlaffen haben, wahrscheinlich um in dem indischen Archipel russischen Schiffen aufzulauern. Kaiser Franz Joseph wird der Aufforderung, das fünfte Mitglied in der Hüller Affäre zu er nennen Nachkommen. Dienstag waren Gras Budberg und Sir Francis Plunkett bei Goluchowski, um die Aufforderung zu über reichen. Mittwoch erfolgte des Kaisers zusagende Antwort. nnt, am ubiläurn Ankündigungen: Für Inserenten der Amtshauptmann, schast Grimma 10 Pfg. die sünfge« spalten« Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. 3 Ukr, ktatt, roodt rmsil- «tunck: 'wann. Bezng-preis: Frei inS HauS durch Austräger Mk. 1.20 vierteljährlich. Frei ins HauS durch die Post Mk 1.30 vierteljährlich. n dunok ;rvokn6n )n ak un<4 Verein Xamornävn Rundschau — In der Berliner städtischen Verkehrs deputation wurde Näheres über den vom Kaiser grundsätzlich genehmigten Plan zur Untertunnelung der„Li»den"mitgeteilt — Reichskanzler Graf Bülow trat in einer Unterredung den Hetzereien englischer Blätter gegen Deutschland entgegen. - Bischof Bcnzler- Von zuverlässiger Seite in Nom verlautet, das die Reichsregie rung die strenge Maßregelung des Bischofs Benzler durch den heiligen Stuhl fordert und man sogar auf der Entfernung von Metz zu bestehen scheint. Bei den guten Beziehungen zwischen Rom und Berlin dürfte eine zufrieden stellende Lösung nicht allzuschwer sein; Zentrum bleibt doch Trumpf! — Im Reichstage forderte Präsident Graf Ballestrem zu Beginn derneuen Tagung die Abgeordneten zu lebhafter Teilnahme an den Sitzungen auf. " Zur Frage der zweijährigen Dienstzeit erklärt die „Deutsche Tagesztg.": Nachdem die zweijährige Dienstzeit über ein Jahrzehnt bestanden hat, und als durchführ bar erwiesen worden ist, sei eine Rückkehr zur dreijährigen Dienstzeit schlechthin ausge schlossen, „da nunmehr die dreijährige Dienst zeit von dem gesamten Volke, insbesondere von der Landwirtschaft, als schwere Last em pfunden werden müßte. — Der serbisch deutsche Handels vertrag ist in Belgrad unterzeichnet worden. — Der spanische Senat hat das zwischen Spanien und dem Vatikan getroffene Uebereinkommen über die rechtliche Lage der religiösen Orden mit 94 gegen 51 Stimmen genehmigt. — Die Vereinigten Staaten entsenden den Admiral Chadwick als Vertreter in die Kommission zur Untersuchung des Zwischenfalls in der Nordjee. - Sonntag nacht drang eine 100 Mann starke griechische Bande in das bulgarische Dorf Zelnic in Wilajet Monastir ein. Drei zehn Personen wurden getötet. — Die Unruhen in Südafrika. Die Ruhestörungen, die sich infolge eines Zu sammenstoßes zwischen Kaffern und chinesischen Kulls auf der New-Kleinfontein-Mine ereig neten, waren ernster Natur. Es war ein Mit einem Illustrierten Sonntagsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Letztere alle >4 Lage. -4 4 O D Streit entstanden, in dessen Verlauf eine Schar von 800 Chinesen, mit Bohrern und Hebeln bewaffnet, eine Abteilung von 50 Kaffern angriff, die schwere Knüppel zur Verteidigung hatten. Es kam zu einem allgemeinen Kampf, der sich bald so ernst gestaltete, daß die starke Abteilung Polizei, die sofort auf den Schau platz entsandt wurde, sich genötigt sah, unver züglich aufs entschlossenste einzugreifen, um ein großes Blutvergießen zu verhindern. Die Polizisten gingen schließlich mit aufgepflanztem Bajonett gegen die Kulis vor, und auch dann gelang es ihnen nur unter großen Schwierig keiten, die Ruhe wiederherzustellen. Im Kampf wurden acht der daran beteiligten so schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus geschafft werden mußten, während viele andere leichtere Verletzungen erlitten. Die Rädelsführer wur den festgenommen. Eine Anzahl Bürger, mit Revolvern bewaffnet, unterstützte die Polizei. Nach einer amtlichen Mitteilung sollen weitere große Abteilungen Kulis eingeführt werden, bis 60,000 Chinesen in den Randminen arbeiten. Bisher sind 21,000 Kulis nach Südafrika verschifft worden. — Feldposten nach Afrika gehen im Monat Dezember nach den letzten von Hainburg eingegangenen Bestimmungen über den Gang der Schiffe im ganzen sechs. Der Abgang der Posten hat sich durch die Einschiebung von zwei Truppentransportdampfer wesentlich gegen den regelmäßigen Fahrplan verschoben. Die erste Feldpost im Dezember geht am 6. von Hamburg mit dem Truppentransportdampfer „Palatia". Der Dampfer ist am 27. oder 28. Dezember in Swakopmund. Die beiden ursprünglich in Aussicht genommenen Feld posten über England, ab Berlin am 2. und am 9. Dezember fallen wegen der Einlegung des Transportdampfers aus. Die beiden Feldposten über England würden, über Kap stadt geleitet, beide erst am 12 Januar im Schutzgebiet sein. Auch der am 13. Dezember von Hamburg abgehende Wörmanndampfer „Henriette Wörmann" wird für die Feldpost kaum in Frage kommen. Er ist ungefähr am 11. Januar in Swakopmund. Dieser Dampfer wird nämlich durch den zweiten Transport dampfer überholt, der am 17. Dezember von Hamburg abgeht. Dieser Transportdampfer „Wittekind" ist am 7. oder 8. Januar in Swakopmund fällig, die „Henriette Wörmann" jedoch erst am 11. Januar. Auch der am 17. abgehende englische Dampfer kommt wegen der Einlegung des Transportdampfers nicht in Frage. Dagegen wird wieder am 23. Dezember ab Berlin der englische Weg von der Feldpost benutzt. Der am 24. von Sout hampton abgehende Dampfer ist am 10. Januar in Kapstadt, wo er sofort Anschluß an den Reichspostdampfer findet, nach Swa kopmund l2. Januar. Am Weihnachtsfeste geht dann wieder ein Reichspostdampfer von Hamburg, fällig am 18. Januar in Swakop mund. Ihm wird am 28. Dezember ein Nachversand über Antwerpen nachgeschickt. Am 30. Dezember folgt wiederum ein Wör manndampfer von Hamburg. Er wird am 26. Januar im Schutzgebiet erwartet. - Auf der Weltausstellung vou St. Louis ist eine Entführung vorgekommen, die vsn unerhörter Dreistigkeit der Räuber auf dieser Ausstellung zeugt. Am 16. November besuchte der 16jährige Sohn eines Groß fabrikanten von Virginia in Begleitung von Verwandten die Ausstellung. Er wurde plötzlich vermißt, und man war bis zum Donnestag voriger Woche nicht imstande, eine Spur von ihm zu finden. Die größte Wahrscheinlichkeit lag für die Annahme vor, daß der Verschwundene überfallen und ausgeplündert wurde, umsomehr, als er eine Handtasche bei sich trug, in der ich Juwelen befanden, die seiner Schwägerin gehörten. Endlich jedoch erhielt sein Bruder einen Zettel des Inhalts, daß sich der junge Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend sov. I904. bvnon. Verlag und Druck: Gönz är Eule, Naunhof. Redaktion: Aug. Franz Hauschild, Naunhof. her Rabatt dach, Vom Kriegsschauplatz in Ostafien. Am 27. November dauerte das Gefecht des Generals Rennenkampf bei Tsinhoboven bis zum Abend fort. Der Gegner vermochte nur bis auf 500 Meter an die russischen Stellungen vorzurücken. Drei Kompagnien umgingen nachmittags Rennenkampfs rechte Flanke, wurden jedoch bald durch das wohlge zielte Feuer einer Halbbatterie zum Rückzug gezwungen. Die Japaner trugen warme Pelzkleidung. Am 28. November morgens entbrannte dort wieder ein Gefecht. Die Japaner stellten indessen den Angriff mittags wiederein. Die Ruffen begruben 230 Japaner, die, alle vom 7. Reserve-Regiment, der 9. Reserve-Brigade angehörten. Weitere japanische Gefallene wurden noch auf entfernteren Stellen des Angriffsfeldes festgestellt. Nachmittags zogen die Japaner langsam ab. Die Ruffen verfolgten sie bis an ein Dorf vier Werst südlich, aus welchem die Japaner ein Feuer eröffneten, den Ort jedoch vor dem russischen Artillerie-Fener räumen mußten. Jni Zentrum entwickelte sich ein unbedeutendes Gefecht eines Jagdkommandos beim Dorf Nangandsy südlich der Putilowhöhe; das Dorf blieb in japani schem Besitz. Die Nacht zum 29. November blieb ruhig. - Von japanischer Seite liegt ein amtlicher Bericht über Gefechte am Schaho vor, der besagt: Am Abend des 27. Nov. unternahm der Feind eine schwache Beschießung von Santaokuntsu, und von 6 ein halb Uhr an versuchte er einen Angriff in der Dunkelheit, welcher um 8 ein halb Uhr zurückgeschlagen wurde. Während dieses Angriffs beschossen die bei Weichialoutsu und die in Weichialontsu stehenden feindlichen Mörser Santaokuntsu und Kanchiawotsu und die Umgebung dieser Plätze, doch wurde kein Schaden angerichtet. Von Sonnenuntergang am 27.d. M. an beschossen die feindlichen Mörser und Feldgeschütze, die westlich von der Bahnlinie aufgestellt waren, unaufhörlich die Umgebung von Kuchiatsu; gleichzeitig besetzte die feindliche Infanterie ein Dorf im Nordwesten von Nonkuantsu und feuerte in der Richtung auf das nördlich von Kuchiatsu gelegene Dorf Siaochiufu; das Feuer hörte um 8 ein halb Uhr abends nach und nach auf. Am gleichen Abend um 10 ein halb Uhr eröffnete die feindliche Infanterie, die westlich der Eisenbahn am rechten Ufer des Schaho stand, ein unregelmäßiges Feuer, das um 11 ein halb Uhr nachließ. Es haben mehrere Scharmützel zwischen Patrouillen statt- gefunden, sonst ist die Lage unverändert. /Zum Kampf um Port Arthur wird jetzt folgender amtlicher japanischer Bericht bekannt: Tokio, 29. November. Die Lage von Port Arthur stellt sich wie folgt dar: Was die feindlichen Forts Sungschuschan und ost wärts davon betrifft, so haben wir auf den Kontre-Eskarpen und in deren Nähe die Kämme und Glacis stark befestigt, doch ist die Zeit zu einein Angriff noch nicht gekommen. Wir zerstören jetzt die Grabenkästen. Auf dem 203 Meter-Hügel gelang es uns, durch mehrere Angriffe die feindlichen Schutzgruben beim Gipfel zu erobern. Unsere Abteilung hält jetzt diese Stellung besetzt und ist bemüht, das ganze Fort zu nehmen. Der 203 Meter-Hügel liegt westlich des Fort Antzeschan und ist mit einem Ergänzungs werk gekrönt, fast genau westlich der Neustadt Port Arthur. Die Entfernung vom Hafen beträgt etwa 5 ein halb Kilonieter Nach der Karte muß allerdings direkte Schußwirkung Die erste Thronrede des Königs Friedrich August. Dienstag mittag 1 Uhr ist der außer ordentliche Landtag ! im Thronsaale des Königlichen Residenzschlosses zu Dresden durch Se. Majestät den König mit nachstehender Thronrede feierlich eröffnet worden. Meine Herren Stände! Nur ivenige Monate sind vergangen, seit dem Mein nunmehr in Gott ruhender heiß geliebter Vater beim Schluffe des versammelt gewesenen Landtags an dieser Stelle zu Ihnen gesprochen und Sie Seines Königlichen Dankes für die von Ihnen in gewohnter Treue ge leistete Arbeit versichert hat. Die damals an Sie gerichteten Worte haben zum Scheidegruß werden sollen, sie waren die letzte Kundgebung des geliebten Königs an Sein Volk und an Sein Land. Schmerzerfüllt sehe Ich Sie heute an der nämlichen Stelle versammelt, nachdem nach Gottes ünerforschlichem Ratschluffe dem Lande dieser edle Fürst, Mir Mein treuer Vater ge nommen worden ist. Wenn in dieser schweren Heimsuchung Mir Etwas Trost und Beruhigung gewähren kann, so sind es die Beweise aufrichtiger Treue und Anteilnahme, welche aus diesem Anlasse in allen Kreisen zum Ausdruck gelangt und Mir in so wohltuender Weise entgegengebracht worden sind. Es ist Mir Bedürfnis, für die auch auf diese Weise betätigte Treue der Gesinnungen und der Anhänglichkeit an Mich und Mein Haus dem tiefempfundenen Dank auszusprechen. Ich weiß, daß auch Sie, Meine Herren Stände, die Sie die hohen Tugenden des Verewigten kannten und in langjähriger gemeinsamer Mit arbeit schätzen gelernt haben, mit Mir nnd dem Volke den schweren Verlust fühlen, der Uns durch den Heimgang des edlen Fürsten bereitet worden ist, und daß Sie Sein An denken heilig halten werden. Nicht besser aber können Wir Sein Andenken ehren, als wenn Wir in Seinem Geiste fort arbeiten und weiter bauen auf dem Grunde, den Er gelegt hat. Nnd so ist es denn, wie Ich bereits dein Volke und dem Lande gegenüber ausgesprochen habe, auch Mein fester Wille, die Regierung im Sinne und Geiste des Verewigten fortzu - führen. Die echte Gottesfurcht und Duldsamkeit des Heimgegangenen Fürsten, Sein edles und selbstloses Sich Selbst niemals genugtuendes Pflichtgefühl sollen für Mich vorbildlich sein und bleiben allezeit. Ich habe Sie berufen, um nach den Vor schriften des § 115, Absatz 2 der Verfassungs urkunde über die nach H 22 Absatz 2 dieser Urkunde im Falle eines Regierungswechsels erforderliche anderweite Feststellung der Zivil liste und über verschiedene damit im Zusammen hänge stehende Fragen mit Meiner Regierung eine Vereinbarung zu treffen. Die zu diesem Ende Ihnen zu unterbrei tenden Vorlagen befinden sich bereits in Ihren Händen und sehe Ich Ihrer darauf zu fastenden verfassungsmäßigen Entschließung entgegen. Mein in Gott ruhender Vater hat Seine letzte an Sie gerichtete Ansprache mit dem Wunsche geschloffen, daß das gemeinsame auf die Förderung des Wohles Seines treuen Sachsenlandes gerichtete Streben von des Himmels reichstem Segen begleitet sein möge. Möge dieser Wunsch sich auch unter Meiner Regierung verwirklichen und stiöge das teuere Kleinod des gegenseitigen Vertrauens zwischen Fürst und Volk, welches stets dtzn schönsten Schmuck Meiner Vorfahren auf idem Throne gebildet hat, auch ferner unverkümlnert erhalten bleiben. - Nachdem Se. Majestät die Thronrede vor gelesen hatte, trat Se. Exzellenz Herr Staals-
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