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Naunhofer Nachrichten : 04.05.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190405048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19040504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19040504
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-05
- Tag1904-05-04
- Monat1904-05
- Jahr1904
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- Naunhofer Nachrichten : 04.05.1904
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s s MN A ö » eder zurückgegange», und hoch geschützt?" — P.: leier: „Es ist doch eigen, ch nicht widerstehen, und eder nicht stehen!" >enn das Geschossene nicht „Aber wir sind doch keine irden an der Hoftafel dein nur für den König GustM iten in Schonen zu dieser Königin den schwedischen der zungenfertige General, : genug da sind." St. de ist zu empfehlen, einige irden bei richtiger Behänd- ine Früchte bringen. Tn idlingen, vor Frösten und l sie meist auch jedes Jahr, rpflanzt und ihnen die fei werden, dainit sie mehr Töpfe müssen mindesten; it und mit Handhaben per- Pflaumen, Aprikosen, Psir- a Töpfen nicht gleich gut. an ans Doucin oder Para ach wächst. Auf die Wahl >, z. B- Reinetten <besvn ndere Rücksicht zu nehmen, ht nur Interesse nnd Ber n vortreffliches Mittel, in tbaumzncht zu erwecken. i Pflanzenstecklinge» zu le Pflanzen mit Schwefel- »el sich aber schon sehr das einzige Mittel, die bespannen gewesen sind, ig vom Beet zu entferne», indwmldcn. Man nimmt sein und schüttet das Pul- Wand. Dieses legt man t es fest. Alsbald hört , sondern die Kohle ab- l alle Exsudate wie Wasser, nng rasch vor sich gehen gt man so lange liegen, lbst abfällt. reiten, indem man einige eine dickliche Masse ent- n kommt noch etwas Ge. ige Fischleim. oblem Nr. 73. Son de Long. Schwarz. 0 i) ic u il Weis,. att in 3 Zügen. ichlösungen: —ü 8. IV o. 8: IV —l i s L s4-1L -v 7 t -k 2 « 4—v 3 — k 8 sie. ter: onhmS: Elster. kt und heransgegcbcn art. Die Naunhofer Nachrichten erscheine., jeden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag S Uhr mit dem Datum des nachfolgenden TageS. Schluß der Anzeigenannahme; BormittagS 11 Uhr am Tage deS Erscheinens Nr. 54. Di« Eröffnung der Wettausstellung in St. Louis. Am Sonnabend Mittag punkt 12 Uhr wenn kein anderer Zwischenfall gestört, hat der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Herr Theodor Roosevelt, die Eröffnung der Weltausstellung in St. LouiS vollzogen, indem er durch den Druck auf einen elektrischen Knopf sämtliche Maschinen der Ausstellung mit einem Schlage in Bewegung setzte; daß dieser Knopf aus purem lauterem Golde besteht, wie in den Berichten von drüben ausdrücklich hervorgehoben wird, mag nebenbei auch noch erwähnt sein, obwohl eS im Lande der Vanderbilts usw. eigentlich nichts besonderes bedeuten will, da sich ja am Ende jeder der „Vierhundert", der großen Dollarmilliardäre, eine ganze Batterie derartiger Knöpfe in seinen verschiedenen Palästen leisten kann. Im übrigen wird jeder Besucher der Ausstellung für eine stattliche Anzahl „Knöpfe" in seinem Portemonnaie Vorsorge treffen müssen, wenn er de« Lebens Unverstand dort drüben mit Wehmut genießen will." Daß gerade der 30. April als Termin der Eröffnung gewählt wurde, hat einen geschichtlichen Grund. An demselben Datum de« Jahres 1803 nämlich schloß der amerikanische Botschafter tn Paris, Monroe, der sich durch die nach ihm benannte Staats» rechtslehre einen dauernden Namen gemacht hat, mit Napoleon I. einen Vertrag ab, durch den das ganze Mississippibecken für 80 Mill. Franks der Union zufiel. Die Vereinigten Staaten gelangten dadurch in den Besitz eines Gebietes, das fast ein Drittel des heutigen GebictSumfange» der Republik ausmacht, nämlich der Staaten Louisiana, Arkansas, Missouri, Kansas, Jova, Nebraska, Minnesota, Montana. Da die Handelsstadt St. LouiS zu den bedeutendsten Plätzen eines der vorgenannten Staaten, Missouri, gehört, so hat die amerikanische Regierung den 30. April zur feierlichen Eröffnung der Welt ausstellung bestimmt, um dem Akte eine besondere nationale Weihe zu verleihen. Die eigentliche Hundertjahrsfeier des Vertrages von 1803 ist bereits im vorigen Jahre begangen worden, und man hat damals aus diesem Anlaß auf dem Kontinent vielfach irrig angenommen.daßjeneBeranstaltungunmittelbar mit der Weltausstellung zusammenhinge, was tatsächlich nicht der Fall war. Nicht gerade übermäßig günstige Sterne, so schreiben die „DreSdn. Nachr." sind es, die über der Ausstellung in St. Louis am internationalen Himmel leuchten. In erster Linie muß mit einer allgemeinen AuSstellungS» Müdigkeit gerechnet werden, die sich in den industriellen Kreisen in steigendem Maße geltend macht, nachdem die bisherigen Veranstaltungen dieser Art die auf sie gesetzten Erwartungen in bezug auf die Erweiterung de« Absatzgebietes und Anknüpfung neuer Geschäftsverbindungen bei weitem nicht gerechtfertigt haben. Das Prinzip der Weltausstellungen hat überdies einen beachtenswerten Gegner in den in letzter Zeit mehrfach glänzend gelungenen Prooinzial- ausstellungen gefunden, für die vornehmlich die Düsseldorfer Ausstellung im Jahre 1902 vorbildlich ist. Düffeldorf war eine direkte Folge von Paris, weil die mächtige rheinisch westfälische Eisenindustrie in der französischen Landeshauptstadt wegen Raummangels sich nicht genügend entfalten konnte. Ganz allgemein wurden in Düffeldorf, vom Auslande nicht minder al-vom Jnlande, die großartigen Leistungen der deutschen Industrie anerkannt und bewundert, und dieser glänzende Erfolg tz^b einen sehr eindrucksvollen Beweis für die Berechtigung der PrsvtnztalauSstellungen überhaupt) die nicht in großem, allgemeinem Rahmen, sondern in der Beschränkung auf 15. Jahrgang. Mittwoch, den 4. Mai 1904. Wie reich ist der Zar? Dieier Tage wurde halboffiziell aus Petersburg berichtet, daß der Zar 200000000 Rubel (1 Rubel 2,16 Mk.) aus seiner Privatschatulle zum russischen Kriegsfonds beigesteuert habe. Wenn diese Angabe sich bestätigt, so wäre das sicherlich das größte Geschenk, das ein einzelner Geber je in irgend einer Sache gemacht hat. Aber der Zar ist in der Lage, das tun zu können, denn er ist der reichste Mann der Welt. Selbst Rockefellers viele Millionen nehmen sich gering aus gegen die mannigfaltigen Quellen feine- Reichtums und der riesigen Schätze, die seine Vorfahren für ihn aufgehäust haben. Einige in einem englischen Blatte mitgeteilte nähere Einzelheiten Spezialitäten und in übersichtlicher Zusammen stellung ein umfassendes Bild der industriellen Tätigkeit bieten können, während die Welt ausstellungen durch ihre gewaltige Ausdehnung die Uebersichtlichkeit einbüßen und durch die in übermäßiger Fülle gebotenen Vergnügungen von einem ernsten Studium ablenken. Des weiteren fallen die vielfach ungünstigen Erfahrungen ins Gewicht, die deutsche Aussteller seinerzeit in Chicago gemacht haben, und das alles zusammen läßt es durchaus begreiflich erscheinen, wenn die maßgebenden deutschen Geschäftskreise sich der Weltausstellung in St. Louis gegenüber kühl bis ans Herz hinan verhalten. UeberdieS kann der russisch- japanische Krieg doch auch nicht dazu beitragen, den Ausstellungseifer anzuspornen. Was sich in Ostasien vorbereitet, vermag heute noch kein Prophet vorher zu sagen. An einer Hochflut von ausländischen Besuchern der Weltausstellung in St. LouiS dürfte es trotzdem nicht fehlen, da für allerlei bombastische Sehenswürdigkeiten im A mkeestil, für „ClouS" von nicht dagewesenen Dimensionen bestens gesorgt sein wird. Außerdem soll in Verbindung mit der Ausstellung eine ganze Reihe von Weltkongreffen in St. Louis abgehalten werden, die fast das ganze Feld geistiger Arbeit umfassen und denen die hervorragendsten Führer auf allen Gebieten des Wissens und Schaffens beiwohnen werden. Der internationale Preßkongreß wird voraussichtlich die bedeutendste Versammlung dieser Art werden, die je obgehalten worden ist; ebenso kommt dem internationalen Schiffahrtskongreß eine erhebliche Bedeutung zu. Zu den bemerkenswertesten Vereinen der neuesten Zeit gehört ferner der internationale Verein für Lebensrettung, Hygiene, Sicherheit und Fischerei zur See, der von Frankreich aus organisiert worden ist und unter dem Protektorat des Präsidenten der französischen Republik steht, aber auch zahlreiche Monarchen im Verein mit dem Papste zu Gönnern und Freunden zählt. Seit 30 Jahren hat sich dieser Verein mit ollen einschlägigen Fragen der Humanität und Lebensrettung befaßt; auch er beabsichtigt, seinen diesjährigen internationalen Kongreßin St.LouiSabzuhalten. Unter den übrigen Weltkongressen, die in diesem Jahre in St. Louis geplant sind, befinden sich u. a. die Versammlung der Zahnärzte, die ihren letzten Kongreß im Jahre 1900 in Paris abhielt. In St. Louiü werden etwa 4000 Zahnärzte aus aller Herren Länder vertreten sein und in oorporv allem Zahnweh den Krieg erklären. Die Teilnehmer an den genannten und den sonst beabsichtigten Kongreffen werden in Verbindung mit den übrigen Besuchern als Herolde der Ausstellung wirken und ihr Ruf wird wohl verlockend genug über den Ozean klingen, um einen ununterbrochenen Fremdenstrom aus Europa herbeizuziehen, daö zwar nach amerikanischer Auffassung „alt und verrottet" ist, dessen gutes Geld aber der Jankes trotz alledem schmunzelnd in die Tasche steckt. ^11 ri^bt« über dieses Riesenvermögen, über dessen vollen I des Zaren abzuschätzen, aber meiner Schätzung Umfang niemand, selbst der Baron Friedrichs I nach und bei der vorsichtigen Schätzung muß nicht, der Haushofmeister des kaiserlichen I er aus allen ihm zu Gebote stehenden Quellen Haushaltes, genau unterrichtet ist, dürsten I weit mehr als 200 Millionen Mark jährlich daher gerade jetzt von Interesse sein. I einnehmen. Dabei sind die großen Schätze Das offizielle jährliche Einkommen des I in barem Geld, Gold- und Silberbarren und Zaren beläuft sich auf fast 40000 000 Mk. I Diamanten, die in den Gewölben des Schlaffes Es ist schwer die Summe genau festzustellen, I von Peterhof, in der Kronstadter Zitadelle denn sie wird auf verschiedene Art und in I und anderswo aufgespeichert werden, nicht den verschiedensten Formen bezahlt, und die I mitgerechnet. Der Zar, der sicherlich der Gesamtsumme schwankt von Jahr zu Jahr, I reichste Mann der Welt ist, ist persönlich aber der Durchschnitt kann auf 40 Millionen I nicht anspruchsvoll. Seine rein persönlichen Mk. geschätzt werden. Das ist aber nur ein I Ausgaben sind wahrscheinlich mit 200 Mark kleiner Teil seine« Reichtums, und die I täglich leicht gedeckt. Wenn er nicht seinem Ausgaben zur Erhaltung des kaiserlichen I Range entsprechend respräsentiereu muß, trägt Haushalts würden kaum zu bestreiten sein, I er einen Anzug im Werte von etwa 100 wenn der Zar nur von seinem offiziellen I Mark. Er speist sehr einfach, ausgenommen Einkommen abhängig wäre. Seine Ausgaben I bei großen StaalSdinerS, und raucht nicht sind unglaublich hoch. Der prächtige Staats- I sehr teure Zigarren. Ebenso einfach in ihren ball, der gerade beim Ausbruch deS Krieges I persönlichen Bedürfnissen ist die Kaiserin, mit Japan gegeben wurde, kostete z. B. der I Sie besitzt mehr und schönere Diamanten als Schätzung nach über 4 Millionen Mark. I andere Frauen, aber sie trägt sie kaum sechsmal Die Geschenke des Zaren an die orthodoxe I im Jahre. Auch ihre Privat-Equipage, die Kirche betragen jährlich durchschnittlich über I sie zu ihren Ausfahrten benutzt, ist durchaus 10 Millionen Mark. Andererseits überweist I nicht luxuriös." die Kirche ihm große Einkünfte, die den vom I Zaren -mpfanq-n-n Br,ra„ Sb-r,chr-i!m s-ll-n. V-M Kriegsschauplatz Außer dem Schah von Persien besitzt niemand I . -«I « in der Welt ein größeres Vermögen in I »il OftgftckN Diamanten und Edelsteinen als der Zar. I E'ne japanische Darstellung des Unter- Der berühmte Orlowdiamant ist nur der I ganges de« „Kin-shiu-maru" wird aus Tokio größte Stern in einem Riesensternbild. Als I unter dem 29. April verbreitet. Es heißt Nikolaus II vor einigen Jahren gekrönt I darin: An Bord des Transportschiffes wurde, wetteiferten seine bedeutendsten I „KiwWu-maru", da« am Montag um Vasollenfürsten, der Emir von Buchara und I Mitternacht von dem Kreuzer „Rossija" durch der Chan von Ehiwa miteinander, ihm die I einen Torpedo zum Sinken gebracht war, sind reichsten Geschenke zu machen. Der Chan I 73 Japaner getötet bezw. ertrunken. Die schenkte eine kostbare Schnur Perlen, die die I „Kin-shiu-maru" war im Nebel um halb 12 schönsten der Welt sein sollten, und Diamanten, I Uhr nachts von den eskortierenden Torpedo- Smaragde und Rubinen. Nach niedrigster I booten abgekommen und stieß auf die russische Schätzung haben diese Geschenke einen Wert I Flotte, die dem Schiff Halt zu machen befahl, von 10 Mill. Mark. Der Emir stand nicht I Die„Rossija"dampftedarauslängsseitsder „Kin weit hinter ihm zurück. Auch der Heimann I shiu-maru" und ließ die Navigationsoffiziere der Donschen Kosaken, Fürst Swjätopolk I zu sich an Bord kommen. Als das TranS- Mirki II., wie überhaupt die ersten Adligen I portschiff von den Ruffen durchsucht wurde, und Fürsten des Reiches brachten dem Zaren I entdeckten diese zwei Kompagnien Soldaten prächtige Geschenke dar. I die im Raume verborgen waren. Dies wurde Es gibt sicherlich keinen anderen Herrscher, I dem Kommandanten der „Rossija" gemeldet, dem so häufig Legate zufließen, wie dem I welcher einen Torpedo auf das japanische Zaren. Seine Untertanen hinterlassen ihm I Schiff abschießen ließ. Die ,Kin-shiu-maru" ständig testamentarisch große Geldsummen, I wurde mittschiffs getroffen und brach in der die freilich nicht immer angenommen werden. I Mitte durch. Als der Dampfer zu sinken Es gehört Diplomatie dazu, um den Zaren I begann, eilten die Soldaten an Deck und zur Annahme eines Legates zu bewegen. I gaben Gewehrschüsse auf die „Rossija" ab. In der Regel setzt sich der reiche Ruffe, der I Als die „Kin-shiu-maru" versank, sah man dem Zaren Geld hinterlassen will, mit Baron I mehrere Soldaten sich selbst den Tod geben. Friedrichs oder einem anderen Beamten des I 45 Soldaten, 9 Paffagiere und die Mann kaiserlichen Haushalts in Verbindung, ehe er I schäft sindgerettet worden. Zwei Hauptleute und sein Testament macht, um sich der Zustimmung I drei Leutnants sind mit ertrunken, des Zaren zu vergewissern. Selbst wenn die I In Gensau traf ein Retttungsboot mit Einwilligung vorher eingeholt ist, werden I 54 Soldaten der in Grund gebohrten „Kin- nach dem Tode des Erblassers sorgfältige I shiu-maru" ein. Untersuchungen angestellt, ob niemand, der I Vor Port Arthur erschien am Freitag moralisch einen Anspruch auf das Geld hatte, I ein aus zehn Kreuzern und sechs Torpedo- durch diese Verfügung benachteiligt ist. Wenn I booten bestehendes japanisches Geschwader, das der Fall ist, so befiehlt der Zar, daß das I Die Torpedoboote warfen Lydditgranaten in Geld in die richtigen Hände kommt. Wenn I die Festung. Gerüchten zufolge sind die von liefe Vermächtnisse angenommen werden, so I den Japanern ausgeworfenen Minen vom restreitet der Zar daraus nie seine privaten I Strome 200 Meilen südwärts getrieben. Bedürfnisse, wie seine Vorfahren es taten, I Nach einer Mitteilung aus Petersburg er betrachtet sie als anvertrautes Gut und I die vom 28. April datiert ist, sind die Gerüchte gestimmt sie zu einem Fonds sür WohltätigkeitS- I über die baldige Abfahrt der baltischen Flotte und kirchliche Zwecke. Während der letzten I nach dem fernen Osten vollkommen unbe- HungerSnot in Bessarabien gab der Zar z. I gründet, da die Schiffe nicht vor Juli B. 5 Mill. Rubel für die hungernden Bauern. I fertiggestellt sein können. Das Linienschiff Aber er beschränkte sich nicht nur auf seine I „Borodino" ging gestern aus der Admiralitäts russischen Untertanen, sondern beteiligte sich I werft nach Kronstadt ab, wo es seine schweren B. auch an den Sammlungen für die I Geschütze erhalten wird. Die Admiralität ^pfer der letzten Hungersnot in Indien und I beschäftigt sich augenblicklich eingehend mit ür die Neger von Martinique. I den Vorbereitungen für die Abfahrt der Flotte Ein hoher russischer Würdenträger machte I im Juli. Kommandant der Flotte wird >em Vertreter eines Londoner Blattes kürzlich I Admiral PodjestwenSki sein. Der Kommandant olgende interessante Mitteilungen über den I der Flotte war ursprünglich für den Weg steichtum des Zaren und über seine persönlichen I um das Kap der guten Hoffnung, doch ist Bedürfn sie: „Es ist unmöglich, den Reichtum > es wahrscheinlicher, daß Kohlendampfer und Naunhofer Nachrichten ««küA-lgnugeu: Für Inserenten der Amt-Hauptmann- schäft Grimma 10 Pfg. die fünfge spaltene Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Verlag rmd Druck: Sünz L Gale, Ramchof. Redaktion: Stöbert Günz, Naunhof. l vetngsprei« r > Frei in« HauS durch Austräger s Mk. 1.20 vierteljährl'ch. < Frei ins HauS durch die Post l Mk. 1.30 vierteljährlich. Orts bl att für Albrechtshatn, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Grotzsteinberg, Kleinstetnberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomtzen, Gtaudnitz, Threna und Umgegend Mit zwei veiblLtter«': Illustriertes eonntagsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Letztere «ll« 14 La,«,
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