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Naunhofer Nachrichten : 24.11.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190911248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19091124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19091124
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-11
- Tag1909-11-24
- Monat1909-11
- Jahr1909
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 24.11.1909
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Naunhofer Nachrichten Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden DienStag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 5 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden Tage?. Schluß der Anzeigenannahme: Vormittags 11 Uhr am Tage deS Erscheinen-. 20. Jahrgang Mittwoch, den 24. November 1909 Nr. 139. Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage Ankündigungen: Für Inserenten der AmtShauptmann« schäft Grimma 10 Pfg. die fünfge- spaltene Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Bezugspreis: Frei inS HauS durch AuStrager Mk. 1.20 vierteljährlich. Frei inS HauS durch die Post Mk. 1 30 vierteljährlich. Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend Verlag und Druck: Güuz är Eule, Naunhof. Redaktion: Robert Stünz, Nauuhof. Amtliches. Für die Wahl zu dem Wasseramte des Bezirks Grimma, welche von der Königlichen AnNshauptmannschaft auf Sonn abend, den 27. November 1909, von 12 bis 2 Uhr ausge- schrielren ist, werden von der heutigen Versammlung, an der 72 Interessenten aus allen Teilen der Amtshauptmannschaft teilgenommen haben, vorgeschlagen: Als Mitglieder des Wasseramts: Herr Rittergutsbesitzer Gadegast, Cannewitz, Herr Oberförster Stolze, Püchau. Als Stellvertreter der Mtglieder des Wasseramts: Herr Rittergutsbesitzer Mar Bonacker, Hausdorf, Herr Stadtrat Veit, Wurzen. Die Wahlberechtigten werden ersucht, diesen Herren bei der Wahl am 27. dieses Monats ihre Stimme zu geben. Diejenigen Wähler, welche ihre Stimme dem Herrn Bonacker geben, werden ersucht, den Vornamen „Max" bei zufügen, um Irrtum zu vermeiden. Colditz, Grimma, Mutzschen, Naunhof, Nerchau, Trebsen, Wurzen, am 22. November 1909. Liebert-Colditz, Lobeck-Grimma, Loos-Mutzschen, Willer-Naunhof, Leicht-Nerchau, Greß-Trebsen, I)r. Seetzen-Wurzen. Vie Staatsverftbetriebe. Wilhelmshaven, 21. Noo. Der Kieler Werftprozeh hat das Schlagwort vom kaufmännischen Geist geprägt, und viele Menschen glauben nun, es brauche auf die Staatswersten nur der Kaufmann hingestellt werden und die Sache wäre dann tipptopp. Gewiß, wir können den kaufmännischen Geist auf den Staatswerften sehr gut gebrauchen, ebenso wie in der ganzen Staatsmaschine, denn Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten eine Industrie« und Handelsmacht geworden, aber auf den Staatswersten muß stets der militärische Geist vorherrschen. Das liegt in der Natur der Sache, die höchstens einen technischen und kaufmännischen Beirat zuläßt. Auf der Kieler Werst hat das Verwaltungspersonal, d. h. der Jurist, versagt, aber aus Gründen, die weniger im System als vielmehr in den Verhältnissen liegen. Die Kontrolle hat eigentlich nur versagt, und was hierüber bisher disputiert worden ist, das bleibt dem eigentlichen Grunde sehr fern. Die Marine hat alle modernen, und sozusagen auch alle brauchbaren Schiffe in Dienst, die ständig im Kieler Hafen liegen, wenn sie nicht ihre Übungsfahrten in See erledigen. Die Kriegsschiffe haben immer Reparaturen, sei es am Schiffskörper, an der Maschine oder am Inventar: dazu verbrauchen sie noch wahre Riesenmengen an Material. Die heimischen Schiffe liegen mit diesen Bedürfnissen der Kieler Werft fortwährend auf dem Halse, so daß diese nie „Luft hat". Die Danziger Werft, ungünstig gelegen, wird von den Schiffen fast gar nicht in Anspruch genommen, und die Wilhelmshavener Werst meiden die Schiffe wie der Maulwurf das Licht. In den letzten beiden Jahrzehnten haben die Schiffe die letztere Werft fast gar nicht ausgesucht, so daß bei dieser eine wahrhast idyllische Ruhe und Gemütlichkeit herrscht. Ent gegengesetzt ist der Betrieb der Kieler Werft ein mehr als intensiver, und hierin liegt das Versagen der Kontrolle bei dieser Werft. Zwar reparieren die Schiffe hauptsächlich während der Wintermonate, wo dann die Kieler Werft fast nicht zur Besinnung kommt, aber auch im Sommer haben die Schiffe sehr viele Wünsche und Forderungen. Treten im Sommer die Reparaturen der in Dienst be findlichen Schiffe mehr in den Hintergrund, so entwickelt sich aber der Inventar- und Materialienoerkehr zu einer enormen Höhe. Die Schiffe können einerseits nur relativ geringe Mengen an Vorräten an Bord unterbringen, andererseits nehmen sie aber aus Bequemlichkeit nur so große Mengen an Materialien an Bord, wie sie für den nächsten Seegang gebrauchen. Hieraus folgt, daß die Schiffe beim Einlaufen in den Hafen sofort die Werst wieder in Anspruch nehmen. An Bord der Kriegsschiffe werden wahre Riesen mengen an Materialien und Jnventarien verbraucht. Das ist der Zug der Zeit, wir sind sämtlich anjpruchsvoller und luxuriöser geworden. Der Inventar- und Materialien verkehr ist mit einer umständlichen Buchführung verbunden, und diese hat auf der Kieler Werft das Verwaltungs- personal derartig an die Schreibstube gebunden, daß die Verwaltung im wahren Sinne des Wortes eine papierene geworden ist. Um das Wiegen des Altmaterials zu kontrollieren, sandten die hohen Verwaltungsbeamten ihre Applikanten als Kontrolleure dorthin. Letztere haben gerade ihr Prima und eine ein- oder zweijährige Bureauausbildung hinter sich, sind durchschnittlich 20 Jahre alt und sie sollten nun die alten Aufseher und Arbeiter kontrollieren. Dazu kommt, daß die Applikanten um 8 Uhr zum Dienst kommen und wahrscheinlich über Mittag durcharbeiteten, um dann um 2 Uhr nach Hause zu gehen. Was vor 8 Uhr und nach 2 Uhr gewogen wurde, das sahen sie nicht, aber sie bescheinigten es auf Richtigkeit. Auf diese Weise konnte leicht „Reservematerial" beiseite gebracht und die Wagen nach Belieben beladen werden. Selbst in Gegenwart der Applikanten wurde falsch gewogen, denn was verstanden diese vom Wiegen, Gutgewicht und den kaufmännischen Gepflogenheiten, die beim Altmaterial üblich sind. Daß die Applikanten ebenso wenig einen Haufen Material auf sein Gewicht schätzen können, wie ihre Vorgesetzten selbst, das bedarf wohl weiter keiner Erörterung. Hier wäre eben ein kaufmännisch gebildetes Genie sehr am Platze, und wäre unter den sechs bis siebe« Jntendanturräten ein solches vorhanden gewesen, Unter- fchleise wären wohl unmöglich gewesen. Aber auch ohne das kaufmännische Genie hätte der Dienst bestehen können, wenn der Außendienst nicht völlig ohne jede Aufsicht gewesen wäre. Der Bureaudienst herrschte vor, weil die Buchführung auf der Kieler Werft zu umfangreich war. Letzteres wurde, wie schon oben gesagt, dadurch bedingt, daß alle Schiffe dieser Werft auf den Hals liegen. Die aktive Marine hat eine furchtbare Scheu, die Werft und die Häsen Wilhelmshavens aufzusuchen, weil nach Ansicht der schriftstellernden inaktiven Seeoffiziere der Mensch in Wilhelmshaven „ohne Trunk rein in sich selbst verblödet". Daß Wilhelmshaven an landschaftlichem Reiz und gesell schaftlichem Verkehr Kiel nachsteht, das ist richtig, aber seine Werft ist der Kieler mehr als gewachsen. Das kann schließlich für die Marine auch nur in Frage kommen, denn die Kriegsmarine ist für den Sport und das Amüse ment nicht geschaffen. Hätten die Wilhelmshavener Schiffe, die die Hälfte der heimischen Schlachtflotte ausmachen, ihre Winterreparaturen in Wilhelmshaven erledigt und hätten sich diese dann im Frühjahr nach Möglichkeit aus gerüstet, die Kieler Werft wäre weniger belastet worden als sie bisher belastet wurde. Es liegt die Wahrscheinlich keit vor, daß bei einer gleichmäßigen Belastung der beiden großen Staatswerften die großen Übelstände, die sich auf der Kieler Werst herausgebildet haben, vermindert worden wären. 7Ä. a. O. Ackt Hage lebenäig begraben. Rettung von 78 Bergleuten auf der St. Pauls-Mine. Bei dem großen Grubenbrande auf der St. Pauls- Mine bei Cherry im Staate Illinois waren gegen 500 Bergleute unter Tage abgeschnitten und verloren ge geben worden. Dank den mit Energie fortgeführten Rettungsarbeiten ist es jetzt gelungen, 78 Bergleute, die über eine Woche dort unten fast ohne Nahrung zugebracht hatten, noch lebend ans Tageslicht zu bringen. Die Aufregung in Cherry ist ungeheuer, und man hofft, noch mehr von den Verunglückten retten zu können. Die Auffindung. Kurz nach der Katastrophe mußten die Rettungs arbeiten zeitweilig abgebrochen werden, da es sich als not wendig erwies, den Schacht zu schließen, um ein über greifen des Brandes auf andere Schächte zu verhindern. Sobald aber die Hauptgesahr beseitigt war, wurden sofort Sucherabteilungen unter der Führung des Superintendenten Powell in die Tiefe gesendet. _ Man hatte bereits vierzig Leichen gefunden und zutage gefördert, als die Rettungsmannschaften nach Durchbrechung eines Walles von Trümmern aus eine Gruppe von Männern stießen, die man für tot hielt. Powell sah plötzlich, wie einer seine Hand erhob. Sein Erstaunen war grenzenlos. Man stürzte auf die liegenden Männer zu und fand, daß alle atmeten. Einige sprachen und scherzten wie im Delirium. Man schaffte sie schnell zur Oberfläche, wo ihnen verdünnte Milch und Anregungsmittel eingeflößt wurden. Die Nachricht der wunderbaren Rettung ver breitete sich blitzartig, und Frauen und Kinder stürzten nach deni Schachteingang, wo sie mit den Milizen rangen, um ihre Gatten und Väter zu erkennen. Die Soldaten hielten sie so sanft wie möglich zurück, da sie in ihrem Freudentaumel das Rettungswerk hemmten. Unbeschreib liche Szenen spielten sich ab. Die Frauen der italienischen Arbeiter küßten die Füße der Retter ihrer Männer und geboten ihren Kindern das gleiche zu tun. Einer der Ge retteten namens Cleland wurde von seinem eigenen Bruder auf den Schultern hinausgetragen, ohne daß dieser ihn er kannte, bis er die Oberfläche erreichte. Als die letzten Lebenden herausgeschafft wurden, waren die Frauen und Kinder wie betäubt vor Freude. Was die Gerettete« erzählen. Die Überlebenden sind hauptsächlich dank der Geistes gegenwart und Besonnenheit des Grubeninspektors Eddy dem Tode entgangen. Der Beamte, der im Augenblick der Katastrophe unter Tage weilte, erkannte sofort die Gefahr, die die Flucht nach der Schachtöffnung bei den gewaltigen Stichflammen und der starken Gasentwicklung mit sich brachte und führte eine Anzahl von Bergleuten, die sich um ihn scharten, in den dritten Stollen. Er schildert dann die weiteren Vorgänge folgendermaßen: Wir zogen uns zurück und erreichten glücklich eine große Kammer. Das erste, was wir taten, war, den Zugang zu dieser Kammer sofort zu vermauern, um den eindringenden Gasen den Weg zu versperren. Dies gelang uns schon nach einigen Minuten, und ich richtete nun an meine Leute eine Ansprache, in der ich sagte, es sei möglich, daß sie ihre Kinder und Frauen nie wieder sehen werden; sie müßten jedoch alle kaltes Blut bewahren, eine Rettung sei immer noch nicht ausgeschlossen. Sie hörten auf mich und benahmen sich überaus tapfer. Das Schlimmste, was wir erlitten, war der Mangel an Wasser. Wir begannen sofort in der Mauer zu graben und waren so glücklich, bald Wassertropfen Hervorfickern zu sehen, die wir gierig verschlangen. Wir waren dar über so glücklich, daß wir begannen, in die Hände zu klatschen. Wir schrien aus Leibeskräften, in der Hoffnung, gehört zu werden; aber die Tage folgten einander, ohne irgend welchen Wechsel zu bringen. Wir gaben zuletzt jede Hoffnung auf. Als wir schließlich die Hammerschläge unserer Retter vernahmen, verloren die meisten von uns das Bewußtsein." Eddy war nicht der einzige, dem das Verdienst zukommt, die überlebenden auf vernünftige Weise geführt und am Leben erhalten zu haben. Ein grobes Verdienst an der Rettung der Überlebenden hatte auch ein protestantischer amerikanischer Clerk, Lulane, der jeden zweiten Tag Gottesdienst abhielt und den Gesang anstimmen ließ: „Erhebe dich, meine Seele." Er sprach den Überlebenden Mut zu und ließ in ihnen di« Hoff nung auf Rettung aufkommen. Nach den letzten Meldungen aus Cherry 1oll in der Nähe des Ortes, an dem die 78 Geretteten gefunden wurden, Klopfen gehört worden sein, so daß man auf Grund dieser Tatsache und der Bekundung Eddys, daß seines Wissens sich etwa achtzig Leute in einer benach barten Kammer eingebaut hätten, damit rechnet, auch diese noch retten zu können. Politische Kunäkkau. Deutliches Letek. * An dem im Bundesrat befindlichen Nachtragsetat für 1:8)8, der außerordentliche Ausgaben in Höhe von rund 542 Millionen Mark vorsah, hat sich eine erfreuliche Änderung vornehmen lassen. In den Nachtragsetat waren 65 Millionen Mark als Einnahmen aus den neuen Zöllen und Steuern eingesetzt, wogegen die entsprechenden Aus gaben aufgerechnet waren. Auf diese Höhe war nach den früheren Zoll- und Steuereingängen die Einnahme aus der letzten Reichsfinanzreform für 1909 geschätzt worden. Die Oktober-Einnahme aus Zöllen und Steuern hat aber eine wesentliche Erhöhung dieses Ansatzes zweckmäßig er scheinen lassen. Aus Nachverzollungen und Nach besteuerungen sind allein 25 Millionen Mark aufgekommen. Infolgedessen ist die Einnahme aus den neuen Zöllen und Steuern auf 85 Millionen Mark im Nachtragsetat erhöht worden. Um die Differenz in Höhe von 20 Millionen Mark hat sich somit die Ausgabe des außerordentlichen Etats für 1909 vermindern lassen, so daß sie sich nicht mehr auf rund 542, sondern auf rund 522 Millionen Mark beläuft. 4- Nach der neuesten land- und forstwirtschaftlichen Be triebsstatistik, der die Betriebszählung vom 12. Juni 1907 zugrunde liegt, waren i.i Deutschland 5 7LVO82 land wirtschaftliche Betriebe mit einer Gesamtfläche von 43 100 486 Hektar und einer landwirtschaftlichen Fläche von 31834 784 Hektar vorhanden. Am 14. Juni 1895 waren gezählt worden 5 588 217 landwirtschaftliche Betriebe mit einer Gesamtfläche von 43 284 742 Hektar und einer landwirtschaftlichen Fläche von 32 517 941 Hektar. Hier nach hat in den zwölf Jahren bis 1907 die Zahl der Betriebe eine Zunahme um 177 765 oder 3,2 o. H., da gegen die Gesamtfläche eine Abnahme um 178256 Hektar oder 0,4 v. H. und die landwirtschaftliche Fläche sogar eine Abnahme um 683 067 Hektar oder 2,1 o. H. erfahren. Dieses Ergebnis muß überraschen; denn bisher war aus Grund der jährlich erfolgenden Erhebung der Anbaufläche anzunehmen, daß die landwirtschaftlich benutzte Fläche nicht nur nicht abnehme, sondern langsam steige. 4- Die Mitteilung, die Reichsversicherungsordnung werde dem Reichstage nicht vor Ostern zugehen, wird offiziös für unzutreffend erklärt. Es wird im Bundesrate mit allem Nachdruck an der Fertigstellung des Entwurfs gearbeitet, damit er dem Reichstage so bald als irgend möglich vorgelegt wird. In jedem Falle wird dies noch vor Ostern geschehen. 4- Am 1. Januar 1910 tritt die in der vorigen Reichs- tagssession verabschiedete Gewerbeordnungsnooelle über den Schutz der gewerblichen Frauenarbeit in Kraft. Sie wird für eine Anzahl von gewerblichen Betrieben sehr einschneidende Änderungen bringen. Vom 1. Januar ab gelten die folgenden erweiterten Schutzbestimmungen: Für gewerbliche Arbeiterinnen ist jede Beschäftigung von
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