St.). ern wir der len alb bei nte ;er- )fe; öß- lur- , 70 , irn; 7,0 nde hre Mg, die sen, be- tzer ion; 666 : den ies- be- III. Die Strafse Dresden -Schmiedeberg-Teplitz. 19 bis Jägerhaus Naundorf . . . .+ 5,5 = 25,1 km, Jy „ Schmiedeberg (Kirche) . . .+ 1,3 = 26,4 ” Altenberg (Amthaus). . . . + 139 = 40^ „ „ zur Landesgrenze + 4,8 = 44 6 2. Wir wählen womöglich einen Tag mit Ostwind, da wir sonst um Hänichen abscheulich viel Kohlendampf schlucken müssen,* und gehen in Dresden die Bergstraße oder die Reichs straße hinaus. Das erste Dorf ist Kücknitz; hier an der Aus biegung der Gartenmauer des letzten Hauses vor dem Gasthofe links interessante Inschrift. Hinter dem Gasthofe geht links der Weg nach dem Moreaudenkmale ab, das drei Eichen um geben. Vor Kaitz hinterm Kilometerstein 1,3 kann man auf trocknem Fußwege links (Wegweiser) einen großen Bogen der Straße abschneiden, die man beim Kilometerstein 2,2 wieder eneicht. Es folgen Nöthnitz, wo Winckelmann 1749 1754 als Bibhothekssekretär des Grafen von Bünau lebte (der Garten des Gasthofes ist recht hübsch), Bannewitz, Welschhufe. Hier empfiehlt es sich den kürzeren und sehr lohnenden, auch trocknen Weg über die viel besuchte Goldne Höhe einzuschlagen, indem man hinter Kilometerstein 4,4 dem Gasthof (recht gut) gegenüber von der Straße links abgeht (Wegweiser), aber nach wenigen Schritten den Fußweg rechts (nach Süden) wählt so daß man den Steinbruch (hohe Halde mit jungen Obstbäumen links, die Häuser von Welschhufe rechts läßt. Auf der Goldnen Höhe (Restaurant recht gut) hat man eine weite Rundsicht (Ein trittsgeld zum Aussichtsturm 10 Pfennige); ein lithographiertes Panorama derselben hangt in der Gaststube. Hier gewinnen wir den ersten Blick auf die Berge der Schmiedeberger Gegend. Vor uns liegt im Vordergründe Hänichen und darüber Possen dorf (Kirche). Zwischen der Kirche und der (fünfflügeligen) Windmühle, letzterer näher, sehen wir den Kohlberg (das ge druckte Panorama ist hier ungenau), links davon die Teilkuppe (l anger Rücken , rechts ziemlich steil abfallend, auf dem Gipfel * Bes ° hlBide “ e Anfra « e eines Laien: Wodurch ist es gerechtfertigt, daß mau das heuer der brennenden Halde am Beokerschachte durch tägliche Isrte”“ enD8t ° ff8 Dährt ’ 80 daB kein Luftverpestung ab- 2 *