XXIX. Teilkuppe, Friedrichshöhe. 79 sind, gegenüber abgehen, gehe dann auf dem Fahrwege links hinab, wo er nach wenigen Schritten Hinterbärenburg erreicht. Das erste Haus rechts ist die ehemalige Oberförsterei. Hier verweilte König Friedrich August II. oft und gern. Nach ihm ist die Höhe benannt und das holzgetäfelte Königszimmer wird poch gezeigt. Als nach Aufhebung der Oberförsterei Bären burg das Forsthaus verkauft werden sollte, hat König Albert in schöner Pietät gegen seinen Oheim dies gehindert. Es wird jetzt von einem Wald Wärter bewohnt, der das Königszimmer und noch ein zweites mit je einer großen Kammer an solche Sommergäste vermietet, 'die sich selber kochen’ und alles Geschirr und Betten mitbringen. Wir gehen durch den Forst hof und dann den nahen der Dorfstraße parallelen Fahrweg, den sogenannten Kammweg , links hinab (rechts in unmittel barer Nähe Vorderbärenburg mit Schenke). Nach 1 / 2 St. ziemlich geraden, etwas steilen Weges kommen wir auf den Langen grundweg, diesen links hinab, nach J / s St. Weißeritzthalstraße beim Kilometerstein 0,5, nach 1 j i St. Schmiedeberg, nach V 4 St. Jägerhaus. Auch von Kipsdorf geht ein Weg auf die Teilkuppe. Er geht eine kurze Strecke oberhalb des Bahnhofs beim Kilometer stein 2,5 links ab und ist auch hier mit T (an einem niedrigen Steine) markiert ( 3 / 4 St.); desgleichen vom Bärenburger Gast hofe direkt, mit Bänken versehen; der Besitzer desselben be absichtigte auch diesen vor Eröffnung der Eisenbahn markieren zu lassen, was hoffentlich geschehen ist.