Die Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 47.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922
- Sprache
- German
- Vorlage
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V., Bibliothek
- Digitalisat
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318594536-192201002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318594536-19220100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318594536-19220100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Bemerkung
- Seite 353 fehlt
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 3 (2. Februar 1922)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Internationale Fachzeitschriftenschau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDie Uhrmacherkunst
- BandBand 47.1922 -
- AusgabeNr. 1 (5. Januar 1922) -
- AusgabeNr. 2 (19. Januar 1922) -
- AusgabeNr. 3 (2. Februar 1922) -
- ArtikelAnzeigen -
- ArtikelHerr Wilhelm Diebener † 37
- ArtikelBekanntmachungen der Verbandsleitung 38
- ArtikelDie Kunst des Verkaufens 39
- ArtikelDie teure Uhrenreparatur 41
- ArtikelReichs-Tarifvertrag im Uhrmachergewerbe Deutschlands 42
- ArtikelInternationale Fachzeitschriftenschau 43
- ArtikelMitteilungen der Preisschutzkommission 44
- ArtikelWilhelm Diebener † 45
- ArtikelEchte und gezüchtete Perlen 46
- ArtikelUeber eine im Marine-Observatorium zu Wilhelmshaven abgehaltene ... 47
- ArtikelSprechsaal 49
- ArtikelInnungs- u. Vereinsnachrichten 49
- ArtikelVerschiedenes 52
- ArtikelVom Büchertisch 54
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 54
- ArtikelVersammlungskalender 54
- ArtikelVolkswirtschaftlicher Teil 55
- ArtikelAnzeigen XXI
- AusgabeNr. 4 (19. Februar 1922) -
- AusgabeNr. 5 (2. März 1922) -
- AusgabeNr. 6 (16. März 1922) -
- AusgabeNr. 7 (30. März 1922) -
- AusgabeNr. 8 (6. April 1922) -
- AusgabeNr. 9 (13. April 1922) -
- AusgabeNr. 10 (20. April 1922) -
- AusgabeNr. 11 (27. April 1922) -
- AusgabeNr. 12 (4. Mai 1922) -
- AusgabeNr. 13 (11. Mai 1922) -
- AusgabeNr. 14 (18. Mai 1922) -
- AusgabeNr. 15 (25. Mai 1922) -
- AusgabeNr. 16 (1. Juni 1922) -
- AusgabeNr. 17 (8. Juni 1922) -
- AusgabeNr. 18 (15. Juni 1922) -
- AusgabeNr. 19 (22. Juni 1922) -
- AusgabeNr. 20 (29. Juni 1922) -
- AusgabeNr. 21 (6. Juli 1922) -
- AusgabeNr. 22 (13. Juli 1922) -
- AusgabeNr. 23 (20. Juli 1922) -
- AusgabeNr. 24 (27. Juli 1922) -
- AusgabeNr. 25 (8. August 1922) -
- AusgabeNr. 26 (10. August 1922) -
- AusgabeNr. 27 (17. August 1922) -
- AusgabeNr. 28 (24. August 1922) -
- AusgabeNr. 29 (31. August 1922) -
- AusgabeNr. 30 (7. September 1922) -
- AusgabeNr. 31 (14. September 1922) -
- AusgabeNr. 32 (21. September 1922) -
- AusgabeNr. 33 (28. September 1922) -
- AusgabeNr. 34 (5. Oktober 1922) -
- AusgabeNr. 35 (12. Oktober 1922) -
- AusgabeNr. 36 (19. Oktober 1922) -
- AusgabeNr. 37 (26. Oktober 1922) -
- AusgabeNr. 38 (2. November 1922) -
- AusgabeNr. 39 (9. November 1922) -
- AusgabeNr. 40 (16. November 1922) -
- AusgabeNr. 41 (23. November 1922) -
- AusgabeNr. 42 (30. November 1922) -
- AusgabeNr. 43 (7. Dezember 1922) -
- AusgabeNr. 44 (14. Dezember 1922) -
- AusgabeNr. 45 (21. Dezember 1922) -
- BandBand 47.1922 -
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- Titel
- Die Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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^ r * & Die tfhrmacherktinsi 48 Internationale Fachzeitschriftenschau „The Jewelers’ Circular“ (New York). Nr. 16 vom 16. November 1921. Inhalt: Madison, Unterricht über Schmuckwaren in der Schule. Prähistorische Schmuckformen. Kunz, Die Platinerzeugung 1920. Seltsame Erzeugnisse der Uhrmacherkunst. Das Field-Museum in Chicago gibt seine Schätze in handlichen Kästen mit kurzen, guten Erklärungen leihweise an Schulen ab, z. B. Halbedelsteine, Modell eines Goldberg- werks, Herstellung eines silberplattierten Löffels, japanische Emailarbeiten usw. So wird dieses Anschauungsmaterial wirklich nutzbar gemacht, während sonst selbst diejenigen, die wirklich ins Museum gehen, von der Fülle des Geschauten überwältigt, das einzelne nicht würdigen können. Die Platinerzeugung betrug roh 1920. (zum Vergleich 1912) im ganzen 2200 kg (9700). davon in Russland 1000 kg (9300), in Columbia 1100 kg (370). Nr. 17 vom 23. November 1921. Inhalt: Schmuck und Mode. Hill, Platin und verwandte Metalle 1920. Parade degen für Marschall Foch. Deutsche Schmuckwaren. Hall, Verbesserung von Vulliamys Konstruktion der ruhenden Hemmung. Da man Herrn Foch in seinen zarten Absichten gegen Deutschland in Amerika nicht so entgegenkommen konnte, wie er erwartet hatte, überschüttete man ihn in der bekannten Weise mit Ehrungen. In Philadelphia (das heisst auf deutsch Bruderliebe) überreichte man ihm einen kostbaren Degen, Massachusetts liess für ihn eine Medaille prägen und in Baltimore wurde ihm ein silberner Spaten überreicht, mit dem er den ersten Spatenstich zu einer „Millionen-Dollar- Erinnerungshalle“ für Kriegsteilnehmer tun durfte. Leider konnte Herr Foch den Spaten nicht, wie er beabsichtigte, mit nach Europa nehmen, um dort das Grab Deutschlands fertig zu schaufeln, denn die Baltimorer wollten ihn (d. h. nicht den Befreier Europas, sondern den Spaten) in einem Glaskasten in ihr Millionen-Dollarhaus stellen. — Die Schmuck warenindustrie in Providence und Attleboro sieht sich aufs schwerste bedroht durch die zu unverhältnismässig billigem Preise eingeführten deutschen Schmuckwaren. So tritt sehr gegen unseren Willen das Dumping ein, das uns die Eng länder vor dem Kriege vorwarfen. — Die Vulliamysche Kon struktion des Grahamganges ist beschrieben bei Saunier, Art. 991 und Tafel 11, Fig. 2. Sie unterscheidet sich von der gewöhnlichen Hemmung durch verstellbare Ankerarme und ähnelt der Kesselschen. Nr. 18 vom 30. November 1921. Hill, Platin und ver wandte Metalle (Fortsetzung). Die neue Umsatzsteuer. Das neue Umsatzsteuergesetz ist am 1. Januar 1922 in Kraft getreten. Auf Schmuckwaren über einem gewissen Preis liegen 5 °/ 0 , die vom Verkäufer zu entrichten sind. Die Luxussteuer mit 10 °/o ist vom Verkäufer weggenommen und ist, auf 5 °/o ermässigt, dem Erzeuger aufgebürdet. Nr. 19 vom 7. Dezember 1921. Hill, Platin und ver wandte Metalle (Schluss). — Jacquemart, Das ehrwürdige Goldschmiedehandwerk im Altertum. — Verfassung und Statuten des amerikanischen Uhrmacherinstituts. — Die Ent stehung eines Siegelringes. Zweck des yhrmaoherinstitutes, das in Washington seinen Sitz haben wird, ist, Bedeutung, Wert und Ansehen der Uhr- maeherei zu heben, Lehrgang und Richtlinien für Uhrmacher sehulen aufzustellen, das Können der Uhrmacher in eine Reihe abgestufter Grade einzureihen und dementsprechende Zeugnisse auszustellen, besondere Verdienste um die Förderung der Uhrmacherei zu ehren, junge Leute mit wertvollen persön lichen Eigenschaften auf den Beruf hinzuweisen, als Zentral stelle zu dienen für Aufnahme und Verbreitung wissenschaft licher Kenntnisse der Uhrmacherei, historische Zeitmesser und Literatur zu sammeln, Nr. 20 vom 14. Dezember 1921. Kunz, Die Ausbeute an Edelsteinen 1920. — Der englische Uhrenhandel. —- Bericht über die Unterstützungen, die das bureau of Standards der Uhren- und Schmuckwarenindustrie zuteil werden liess. — Eine elektrische Taschenuhr. Der Aufsatz über Edelsteine beschäftigt sich auch mit der deutschen, insbesondere mit der Pforzheimer Schmuck warenindustrie. Obgleich durch den Krieg so manche Fäden abgeschnitten sind, und trotz der inneren Schwierigkeiten und der hohen Ausfuhrabgaben, glaubt der Verfasser die Aus sichten für sie als nicht ungünstig bezeichnen zu können. Die Hauptfaktoren der Stärke dieser Industrie glaubt er zu sehen in der grossen Anpassungsfähigkeit und der guten Schulung der in dieser Industrie beschäftigten 35000 bis 40000 Arbeiter. — Die englische Einfuhr an Uhren betrug in den ersten 9 Monaten 1921 insgesamt 477000 £ gegen 1120000^ im Jahre 1920 und 9100U0 £ im Jahre 1913. Die Einfuhr aus den Vereinigten Staaten hat stark nach gelassen, auch die aus Deutschland. Die Ausfuhr aus Eng land ist verschwindend gering, aber es zeigt sich eine Ver mehrung der Uhrenerzeugung im Lande, und besonders die Gehäuselabrikation nimmt zu, so dass England später ver mutlich zur Ausfuhr übergehen muss. — Die elektrische Taschenuhr ist konstruiert von dem Franzosen Huguemrd. Im Gehäuse befinden sich ausser einem einfachen Gehwerk ein Motor und eine Batterie. Ueber den Gang der Uhr wird nichts angegeben, der Verfasser sieht aber keine Schwierig keiten, die Konstruktion sogar auf Seechronometer auszudehnen. Nr. 2l vom 21. Dezember 1921. Die Emailarbeiten von Jean Petito (um 1650). — Die Kunst, Ringe zu tragen (Ab druck aus der Deutschen Goldschmiede* Zeitung). — Kunz, Die Ausbeute an Edelsteinen 1920 (Fortsetzung). — Aus ländische Schmuckwaren. Die Schmuckwarenindustrie von Providence und Attleboros, über deren schwierige Lage schon in Nr. 17 berichtet wurde, fordert von der Regierung Schutz zölle. — Patentschau. „Norges Urmaker Forbunds Tidsskrift“. Nr. 11 vom November 1921. Uhrmacherschule in Bergen' — Ge häusefabrikation. — Uhrmacherschule in Kristiania. „Journal suisse d’horlogerie“. Nr. 12. Dezember 1921. Berner, Evolventen Verzahnung. — L. Leroy, Fein stellung. — Ohordon, Von der Zugfeder. — Ohapuis, M. Planchon, Die Pariser Stutzuhr. — Die Lutzspiralen. — Bezeichnungen und Zeichen für die schweizerischen Uhr macherschulen. — Bigourdan, Bureau für internationales Zeit signal. — Reverchon, A. L. Breguet. — Chaponniere, Beim Schmökern. — P. Ditisheim, L. H. Ströle f. — Ohapuis, Uhr macher und Philosoph. — Zeitschriftenschau. — Patentschau. Die Evolventenverzahnung bekommt dadurch eine erhöhte Bedeutung für den Uhrmacher, dass eine Reihe von schweize rischen Uhrenfabriken sie in den letzten Jahren eingeführt hat, nicht nur in den Aufzugrädern, sondern auch im Räder werk. Der Nachteil der gewöhnlichen Evolventen Verzahnung ist, dass schon von 30 Zähnen an (praktisch bemerkbar erst von 25 Zähnen an) die Zähne unterschnitten sind, und dass eine brauchbare Eingriffsdauer nur bis zu zwölf Zähnen hinab erreichbar ist. Seit etwa 20 Jahren hat man in der Gross mechanik Verbesserungen erstrebt. Z. B. hat die A. E. G. den Triebzahnkopf um V2 Modul verlängert, den des Radzkhnes um Va Modul verkürzt. Dadurch tritt aber gerade das ein, was der Uhrmacher mit mehr oder weniger Recht scheut: Eme lange Führung vor der Mittellinie, d. h. „eingehende Reibung“. Eine ganze Reihe anderer Verzahnungen, die Maag*, Oerlikon-, Ozoiden-, Hoppe-Verzahnungen, die sich in der Grossmechanik gut bewährt haben, erwecken beim Uhrmacher aus ähnlichen Gründen Bedenken. Ob die neue Fölmer-Verzahnung, die sogenannte V-Verzahnung, sich besser
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