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Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtags im Königreiche Sachsen
- Bandzählung
- 1837,März/Mai
- Erscheinungsdatum
- 1837
- Sprache
- German
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1837,März/Mai
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028403Z0
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028403Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028403Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1837
- Titel
- 97. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1837-03-20
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMittheilungen über die Verhandlungen des Landtags im Königreiche ...
- BandBand 1837,März/Mai 1221
- Protokoll81. Sitzung 1221
- Protokoll82. Sitzung 1237
- Protokoll83. Sitzung 1253
- Protokoll84. Sitzung 1273
- Protokoll85. Sitzung 1289
- Protokoll86. Sitzung 1309
- Protokoll87. Sitzung 1325
- Protokoll88. Sitzung 1341
- Protokoll89. Sitzung 1357
- Protokoll90. Sitzung 1377
- Protokoll91. Sitzung 1393
- Protokoll92. Sitzung 1413
- Protokoll93. Sitzung 1429
- Protokoll94. Sitzung 1445
- Protokoll95. Sitzung 1461
- Protokoll96. Sitzung 1481
- Protokoll97. Sitzung 1497
- Protokoll98. Sitzung 1517
- Protokoll99. Sitzung 1533
- Protokoll100. Sitzung 1549
- Protokoll101. Sitzung 1569
- Protokoll102. Sitzung 1585
- Protokoll103. Sitzung 1601
- Protokoll104. Sitzung 1617
- Protokoll105. Sitzung 1637
- Protokoll106. Sitzung 1653
- Protokoll107. Sitzung 1669
- Protokoll108. Sitzung 1689
- Protokoll109. Sitzung 1705
- Protokoll110. Sitzung 1717
- Protokoll111. Sitzung 1725
- Protokoll112. Sitzung 1733
- Protokoll113. Sitzung 1749
- Protokoll114. Sitzung 1765
- Protokoll115. Sitzung 1773
- Protokoll116. Sitzung 1789
- Protokoll117. Sitzung 1809
- Protokoll118. Sitzung 1825
- Protokoll119. Sitzung 1841
- Protokoll120. Sitzung 1861
- Protokoll121. Sitzung 1877
- Protokoll122. Sitzung 1897
- Protokoll123. Sitzung 1913
- Protokoll124. Sitzung 1929
- Protokoll125. Sitzung 1945
- Protokoll126. Sitzung 1965
- Protokoll127. Sitzung 1981
- Protokoll128. Sitzung 2001
- Protokoll129. Sitzung 2017
- Protokoll130. Sitzung 2033
- Protokoll131. Sitzung 2049
- Protokoll132. Sitzung 2069
- Protokoll133. Sitzung 2085
- Protokoll134. Sitzung 2105
- Protokoll135. Sitzung 2121
- Protokoll136. Sitzung 2137
- Protokoll137. Sitzung 2153
- Protokoll138. Sitzung 2173
- Protokoll139. Sitzung 2189
- Protokoll140. Sitzung 2205
- Protokoll141. Sitzung 2225
- Protokoll142. Sitzung 2241
- Protokoll143. Sitzung 2257
- Protokoll144. Sitzung 2277
- Protokoll145. Sitzung 2293
- Protokoll146. Sitzung 2301
- Protokoll147. Sitzung 2313
- Protokoll148. Sitzung 2329
- Protokoll149. Sitzung 2345
- Protokoll150. Sitzung 2365
- Protokoll151. Sitzung 2381
- Protokoll152. Sitzung 2401
- Protokoll153. Sitzung 2417
- Protokoll154. Sitzung 2433
- Protokoll155. Sitzung 2449
- Protokoll156. Sitzung 2469
- Protokoll157. Sitzung 2485
- Protokoll158. Sitzung 2505
- Protokoll159. Sitzung 2521
- BandBand 1837,März/Mai 1221
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als möglich ausgedehnt zu sehen. Fällt das Deputations- Gutachten zusammen mit dem Anträge des Hrn. D. Groß- tuann,- so wird die Sache doppelt bedenklich, so läßtsich daraus schließen, die Negierung solle Alles thun, was in ihren Kräften siehe, dieGhmNastik zu verbreiten." Ich stelle daher den An. trag, daß.statt VesWortes „möglichst" gesetzt werde: „in der »a'chb'EMnMW.^--^ . Vicepräsident v. Deutrich: Wird dieses Amendement unterstützt? Es geschieht ausreichend'.*---' - Referent,Seer. Hartz: Ich glaube, daß dieses Amende ment von dem Sinne der Deputation durchaus nicht wesent lich unterschieden, und daß es sonach gleich ist, ob es angenom men wich'oder nicht. Nur insofern mehrere Punkte in das Ermessen, der Regierung gestellt 'sind '/ insofern über mehrere. Punkte wenigstens nach ' dem Anträge der Deputat! önsich noch nicht bestimmt ausgesprochen würde, schien .es mehr Freiheit zu gewähren, wenn das Wort „mög lichst". Leihehalten wird. ' . - Ztzstrgernreister >Hü b l ep:- Ich glaube, daß es schon im Aknne'hösSetzutWoqs-Guiachtens, liegt, was Hr.w. Carlo- mH beantragt^ denn.dr'e Deputation erklärt das Wort „mög lichst", durch den fölgendm.Nachsatz '„zu diesem Zwecke" ganz in der Art des v. Carlowitzischen Amendements. Ich sollte also meinen, es könrie bei der Fassung des Depütations - Gut achtens bewenden. . - , v. C a r l o w itz: Was mich irre gemacht hat, ist die Deu tung, die diesen Worten nach dem Großmannschen Amendement gegeben wurde ; man sagt,, es falledas Deputations-Gutachten mit dem Großmannschen Anträge zusammen, und ich glaube, der geht noch weiter... Bürgermeister Wehner: Es scheint mir damit Nichts weiter gesagt zu sein, als daß der Unterricht nach allen Kräf ten befördert- werden möge, und es dürfte daher-etwas. Gefahr-, liches darin nicht.liegen ; ich würde also für das Deputations- Gutachten stimmen. v. Po fern: Wenn wirüber das v. Carlowitzische Amende ment, abstimmen sollen, so könnte wohl dem Beschlüsse über die-Mchstehenden Punkte vvrgegxiffen werden, denn« wir wis sen nicht, ob wir 1500 Lhlr. bewilligen ooer es der Regierung Übermassen,: eine Summe zu bestimmen. Referent Secr. Hartz: Zu beschließen würde wohl über den Antrag sein. Ich glaube', es ist nicht gefährlich, wenn der Satz' angenommen wird, wie ihn die Deputation gestellt hat. -Ich 'glaube, die Astsicht des Hm. v. Carlowitz- hat auch die DepütaMst getheilt.- - . - Domherr v. Günther: - Sollte nicht der Streit dadurch zu heben sein, wenn die Worte: „daß dieselbe den Unterricht— zu diesem Ende namentlich" (s. oben S-1504.) so gefaßt wür den: „daß dieselbe zur Beförderung des Unterrichts in der Gymnastik m Sorge für die Heranbildung u." - - !Bürgermeister Hübler/Zch hätte meinerseits kein Be- v'.Catlo witz: Solchenfalls .würde ich mein Amendement zurücknehmen. v. Großmann: Ich glaube, der Hr. v. Carlowitz macht sich unnöthiges Bedenken über meinen Antrag; ich habe ihn nicht darum fallen lassen, weil er zum Theil allerdings in diesem Satz des Deputations-Gutachtens' mit enthalten ist, sondern auch darum, weil'nach der'Erklärung des Hrn. Staatsministers es mir bedenklich schien, eilte bestimmte Zu- muthung zu machen, und ich es vorzog, das Weitere ver trauensvoll der Staatsregierung zu überlassen. Nur' wünschte ich, daß der Satz stehen bliebe, welcher die Frage: „ob" zur Entscheidung bringt. Der andere Satz entschied mehr über das „wie." - - . ' - . . c. Vicepräsident v. Deutrich: Wenn die Mitglieder der Deputation erklärt haben, daß sie beitreten, so wird es also Deputations-Gutachten; ich frage daher die Kammer: Ob sie das veränderte Depütations - Gutachten annehme? Es ge schieht einstimmig. — Nach fortgesetzter Frage über die Annahme des Deputations-Gutachten unter s. wird dasselbe von 32 gegen 1 Stimme angenommen. Vicep räsidestt fahrt fort: Der Satz unter b. lautet: „daß dieStaatsregierung durchVerordnung denUnterricht in der Gymnastik als nothwendigen Lehrgegenstand bei den Gelehr tenschulen Sachsens einführe und da; wo es an Fonds zur Salarirung eines Lehrers dieser Disziplin fehlt, letztere selbst bestreite." ' ' ' v. Carlowitz? Es heißt hier in dem letztem Satze: „wo es an Fonds zur Salarirung eines Lehrers dieser Disziplin fehlt"; dies kann doch wohl nur aufLehrer an Gelehrtenschulen bezogen werden? ReferentSecr. Hartz: Allerdings. Vicepräsident D. Deutrich: Nimmt die'Kämmer den Satzb. an? Wird von 32 gegen 1 Stimme angenommen. Eben so. wird der Satz unter o. (s. oben S. 1504) von 32 gegen 1 Stimme angenommen, und der Satz unter ä. (s. oben a. a. O.) einhellig genehmigt.. Referent Secr. Hartz: Ich weiß nicht, ob die übrigen Mitglieder der Deputationvielleichteinverstanden sind, daß in Folge, der Erklärung des hohen Staatsministeriums keine be stimmte Summe, sondern nur ausgesprochen werde, es möge die Regierung ein geeignetes Postulat an die Stände bringen. Die Deputations-Mitglieder erklären sich ein verstanden. r . .Vicepräsident v. Deutrich: Es würde nun noch der Antrag des Hrn. 0. Großmann stehn, daß die Regierung er mächtigt werden möge, die für die Einrichtung und Organi sation nöthigen Geldmittel nach eigenem Ermessen aus der Staatskasse zu verwenden." " V. Großmann: Ich erkläre, daß ich in dieser Bezie hung mit der Deputation einverstanden bin. Vicepräsident v. Deutrich: Der Antrag ist-also erle digt, und ich frage die Kammer: Ob sie den Antrag der De-
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