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Mitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen / 2. Kammer
- Bandzählung
- 1915/17,3
- Erscheinungsdatum
- 1917
- Sprache
- German
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1915/17,2.K.,3
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028450Z3
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028450Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028450Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1915/17
- Titel
- 66. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1917-04-30
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im ...
- BandBand 1915/17,3 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- Protokoll50. Sitzung 1579
- Protokoll51. Sitzung 1585
- Protokoll52. Sitzung 1591
- Protokoll53. Sitzung 1597
- Protokoll54. Sitzung 1611
- Protokoll55. Sitzung 1617
- Protokoll56. Sitzung 1673
- Protokoll57. Sitzung 1695
- Protokoll58. Sitzung 1705
- Protokoll59. Sitzung 1773
- Protokoll60. Sitzung 1795
- Protokoll61. Sitzung 1831
- Protokoll62. Sitzung 1843
- Protokoll63. Sitzung 1855
- Protokoll64. Sitzung 1873
- Protokoll65. Sitzung 1911
- Protokoll66. Sitzung 1925
- Protokoll67. Sitzung 1933
- Protokoll68. Sitzung 1937
- Protokoll69. Sitzung 1943
- Protokoll70. Sitzung 1991
- Protokoll71. Sitzung 2011
- Protokoll72. Sitzung 2037
- Protokoll73. Sitzung 2085
- Protokoll74. Sitzung 2145
- Protokoll75. Sitzung 2193
- Protokoll76. Sitzung 2301
- Protokoll77. Sitzung 2363
- BandBand 1915/17,3 -
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Mitteilungen über die Verhandlungen des Landtags II Kummer Nr. 66 Dresden den 30. April 1917 66. Sitzung Montag den 30. April 1917, nachmittags ^„6 Uhr. Seite Ansprache des Präsidenten bei Wiederaufnahme der Verhandlungen 19250 Absendung eines Telegramms an Generalfeld marschall v. Hindenburg 1926L Nachruf des Präsidenten auf die verstorbenen Kammermitglieder Abgeordneten Horst und Kuntze 19260 Entschuldigungen und Beurlaubung 1926V Registrandenvortrag Nr. 696—711 1926V Einladung zur Besichtigung des Sachsenwerkes in Niedersedlitz . . 1927 Mitteilung des Präsidenten über den Arbeitsplan 1927 V Abkürzung der Fristen zwischen Verteilung und Beratung der Drucksachen 1928 L Allgemeine Vorberatung über das Königliche M Dekret Nr. 39, den Entwurf eines Gesetzes über die anderweite Hinausschiebung der Neuwahlen für die Zweite Kammer der Ständeversammlung betreffend 1928 L Hartmann (AI.) 1928 L Vizepräsident vr. Spieß (L.) 1929 L Sindermann (8ä.) 19290 Brodaus (^ortsebr. Vx.) 1929 V Seger (vaadb. 8ä.) 1929V Castan (86.) 1931L Feststellung der Zeit und der Tagesordnung für die nächste Sitzung 1928^ Präsident: vr. Vogel. Am Ministertische: Die Herren Staatsminister vvr. Beck, vr. Graf Vitz thum v. Eckstädt, v. Seydewitz, vr. Nagel und v. Wilsdorf und die Herren Regierungskommissare Ge ¬ il. K. (L. Abonnement.) Heimer Rat vr. S ch elch er, Geheimer Finanzrat vr. Böhme und Geheimer Regierungsrat vr. Junck. Anwesend 83 Kammermitglieder. Präsident vr. Vogel eröffnet die Sitzung 5 Uhr 37 Minuten nachmittags. Präsident: Die Sitzung ist eröffnet. Meine Herren! Als wir vor einem halben Jahre aus einandergingen, schieden wir mit dem Wunsche und in der Hoffnung, daß bei unserer Rückkehr in dieses Haus der Friede in naher Sicht sein möge. Wir sind später, als wir damals annahmen, wieder zusammenberufen worden, aber dieser Wunsch ist noch nicht in Erfüllung gegangen, diese Hoffnung hat bisher getrogen. Im Gegenteil, die gewaltige Zahl unserer Feinde hat sich inzwischen noch wesentlich vermehrt: die Vereinigten Staaten von Amerika haben uns den Krieg erklärt, China und Brasilien haben die diplomatischen Verbindungen mit g), uns abgebrochen, von den kleinen Staaten wie Guatemala, Panama usw. gar nicht zu sprechen. Mehr als die halbe Welt steht tatsächlich im Kampfe gegen die treu verbün deten Mittelstaaten. Im Westen tobt die furchtbarste Schlacht der Welt geschichte. Seit mehr als drei Wochen flutet dort ein Feuermeer aus Amerikas Munitionsfabriken über unsere Stellungen, Sturmwelle auf Sturmwelle, aus Engländern, Franzosen, Russen und allerhand wilden Völkerschaften zusammengesetzt, wogt gegen unsere Getreuen dort an. Aber Hindenburgs Feldherrnkunst trotzt dieser Flut, und unsere unvergleichlichen Helden behaupten das Feld und hindern den Durchbruch. Der geringe Gewinn an voll ständig verwüstetem Gelände bietet unseren Feinden keinen Ersatz für die ungeheuren Menschenopfer. Unerschütterlich ist unser Siegeswille, die neue sechste Kriegsanleihe mit 13 Milliarden hat dies aller Welt bekundet; Staatssekretär Zimmermann hat am letzten Frei»- 293
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