784 Rer it kte ries I anütsgs. IXr. 753. 2. die Eingabe Nr. 1846 des Landesverbandes Sachsen im Bund Deutscher Mieter vereine, e. V., Dresden, und Genossen gegen die Zuwendung neuer Mittel aus der Mietzinssteuer an den Hausbesitz, 3. die Eingabe Nr. 1867 der Direktion der Städtischen Straßenbahn Dresden und elf Genossen um Einwirkung auf die Reichsregierung zwecks Senkung der Be förderungssteuer, 4. das Gesuch Nr. 1893 des Stadtrats Johanugeorgenstadt um Linderung der be stehenden Wohnungsnot durch Zuweisung größerer Staatsbeihilfen, 5. die Eingabe Nr. 1899 des Stadtrats Schneeberg wegen der Wohnungsnot der Regierung zur Ke««tnisnahme zu überweise«; 6. die Eingabe Nr. 1815 des Berufsschulverbandes Seisfen-Heidelberg-Oberseiffen- bach in Heidelberg (Erzgeb.) um Genehmigung zur Errichtung einer hauswirt schaftlichen Vollklasse der Berufsschule der Regierung als Material zur Keuutttisuahme zu überweiseu; 7. das Gesuch Nr. 1439 der Elisabeth Wolf, Bärenstein, um Bewilligung von Kriegs witwen- und Kriegswaisenrente auf Gruud der Erklärung der Hauptfürsorgestelle für Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene für erledigt zu erklären; 8. die Eingabe Nr. 1707 der Gemeinden Schneckengrün, Limbach, Herlasgrün und Christgrün, wegen der Wiederherstellung der v. Trützschlerschen Hospitalstiftung — auf Grund der Regierungserklärung auf sich beruhen zu lassen —; 9. die Gesuche Nr. 1743 und 1789 des Verbandes der Sächsischen Grund- und Haus besitzervereine, e. V., Sitz Dresden und des Vereins der Geschäftshausbesitzer für Chemnitz und Umgegend, Chemnitz, um Straferlaß für Richard Müller und Max Eckelmann, Chemnitz, 10. das Gesuch Nr. 1822 des Otto Friedrich Messerschmidt, zurzeit Vereinigte Ge fangenenanstalten Waldheim, um Nachprüfung seiner Strafsache auf sich beruhe« zu lassen; 11. die Eingabe Nr. 1898 — ohne Unterschrift — die Behandlung der Insassen in der Bezirksanstalt Buchholz betreffend, — auf Grund von 8 43 Abs. 1 unter a der Geschäftsordnung —, 12. die Eingabe Nr. 1662 des Karl Friedrich Marschall, zurzeit Laudesanstalt Arnsdorf i. Sa., seine Entmündigung und Bestrafung betreffend, 13. die Gesuche Nr. 1735 und 1965 des Jan Jlski, zurzeit Gefangenenanstalt I Wald heim, um Nachprüfung seiner Strafsache, 14. die Beschwerde Nr. 1907 des Hermann Herms, zurzeit Heil- und Pfleganstalt Waldheim, über seine Behandlung in der Anstalt Hoheneck — auf Gruud von § 43 Abs. 1 unter e der Geschäftsordnung —, 15. das Gesuch Nr. 1754 des Rudolf Schmidt, Voitsdorf, um Bewilligung einer Unterstützung — auf Grund von 8 43 Abs. 1 unter o und Abs. 2 der Geschäftsordnung —,