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Gebrauchsgraphik
- Bandzählung
- 13.1936,2
- Erscheinungsdatum
- 1936
- Sprache
- German
- Vorlage
- Aus Privatbesitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Gebrauchs- und Reklamegrafik 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id397892187-193600206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id397892187-19360020
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-397892187-19360020
- Sammlungen
- Kunst
- Zeitgenössische Kunst
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Wirtschaft und Werbung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Zeitschriftenteil
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Besprechungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftGebrauchsgraphik
- BandBand 13.1936,2 -
- DeckelDeckel -
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen I -
- WerbungWinterferien mit Skikurs / Ein Schönheitskur im Umschlag -
- WerbungBesucht Hamburg, Deutschlands Tor zur Welt -
- WerbungSpezialglanz für Tiefdruck -
- WerbungUnser Wertwille schuf viel Neues -
- WerbungGedruckt mit unseren Farben -
- WerbungZuverlässig! Deutsche Reichsbahn -
- WerbungJohannes Pässler -
- WerbungKünstlerische Drucksachen für Industrie und Handel -
- WerbungTuprima Reinblau -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- WerbungEine Zeile Gravira schmückt eine ganze Seite -
- TitelblattTitelblatt -
- ArtikelWalter Spiegel 2
- ArtikelHenry G. Dowling 10
- ArtikelProf. Paul Scheurich 14
- ArtikelBuchkunst 30
- ArtikelFr. E. Krauss: Klöppelspitzenbuch 32
- ArtikelArte Romana 34
- ArtikelThe Penrose Annual 36
- ArtikelSvensk-Reklam 1933-34 37
- ArtikelWerbende Statistik 38
- ArtikelA. Ashley 42
- ArtikelMartin Ullmann 48
- ArtikelDer Lob der Leistung im Alltag 52
- WerbungKarl Scheer - Entwürfe für Kindermalbücher 56
- WerbungTea Hüter - Märchen-Illustrationen 58
- ZeitschriftenteilWirtschaft und Werbung 60
- WerbungDr. Hölscher spricht über den Stahlstich 67
- PersonenregisterAdressenverzeichnis zu Heft 2 72
- WerbungRichtige Farbwerte im Foto durch Offset -
- WerbungBerger & Wirth -
- WerbungPelloro - die Edelfolie -
- WerbungDoppeltonfarbe 813 -
- WerbungPfandhof mit wildem Kaiser -
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen II -
- WerbungFranzisdruck für jede Werbung -
- DeckelDeckel -
- BandBand 13.1936,2 -
- Titel
- Gebrauchsgraphik
- Autor
- Links
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ABC der planvollen Selbstkostenermittlung und Be triebsabrechnung beim Stein- und Offsetdruck. 1935. Im Selbstverlag des Verbandes Deutscher Offset- und Steindruckereibesitzer E. V. Leipzig. Das ABC verfolgt den Zweck, „den Angehörigen des Stein- und Offset druckgewerbes zu zeigen, daß die selbständige und regelmäßige Selbstkostenermittlung und ihre An wendung auf die Kalkulation auch in kleinen und mittleren Betrieben ohne besonderen Kostenaufwand möglich ist." Musterformulare und Tabellen erleichtern das Verständnis. Man darf wohl annehmen, daß kein Interessent diese Arbeit ohne großen Nutzen aus der Hand legen werde. Tit s*. Stempel - Kundendienst. D. Stempel, Schriftgießerei, Frankfurt/M. Ein Mäppchen mit Gebrauchsdruck sachen des alltäglichen Bedarfs: Einladungskarten, Glückwunschkarten, Preislisten usw. Diese Arbeiten der Praxis sollen dem Fachmann Anregungen ver mitteln, und sie sind auch — gerade in ihrer aus dem Leben gegriffenen einfachen Zweckform — sehr dazu angetan. Der Stempel - Kundendienst wird künftig regelmäßig erscheinen. Edles Glas. Bauersche Gießerei, Frankfurt a. M. Eine apart gegliederte Drucksache mit ihren Bildern von kostbaren Raritäten und den dazu passenden Schriften Corvinus, Gotika usw. Ein Gang durch unsere Messinglinienfabrik. Schrift gießerei D. Stempel A. G., Frankfurt/M. Man sollte es nicht für möglich halten, daß zur Herstellung von Linien aus Metall so viele und so komplizierte Maschinen notwendig wären. Daß es doch so ist, das zeigen die photographischen Abbildungen dieses Heftes. Der Text enthält nur die notwendigsten Er klärungen. Der Anhang bringt eine Auswahl der Messing - Erzeugnisse der Firma und eine kleine, jedoch sehr sorgfältige Sammlung von Anwendungs beispielen, worunter die Packung für Reuters Puder eine restlos vollkommene Schöpfung darstellt. Sie besteht nur aus Satz und Messinglinien. T, t . s*. über die Fraktur. Genzsch & Heyse A. G., Hamburg. Zum Lobe der Fraktur braucht ja heute nichts mehr gesagt zu werden. Aber man ist immer wieder über rascht, wenn man in immer neuen Abwandlungen und Anwendungen die Frakturschriften sich immer neu be währen sieht. Die vorliegende Mappe enthält wert volle Proben aus zwei Schriften, der Leibniz-Fraktur und der Alten Schwabacher. 5 Garnituren Haenel-Schrift. Gebr. Klingspor, Offen bach/M. Die klassische Schriftprobe einer klassischen Schrift. Die Haenel-Antiqua ist vor 100 Jahren von dem Altmeister Haenel herausgegeben worden. „Die vorgenommenen technischen Verbesserungen geben dieser Schrift die Gebrauchsfähigkeit, die die Buch staben bei der heutigen Druckbeanspruchung haben müssen." Die Schriftprobe führt die fünf Garnituren in den verschiedensten Größen und in wechselvollen exquisiten Anwendungsbeispielen vor. Auch da, wo nur die Schriftgrade gezeigt werden, ergötzen gleichermaßen das Satzbild und die darin gebotenen Lesefrüchte, die unaufdringlich und völlig im Rahmen einer Schriftprobe die Angabe der Autoren-Quellen enthalten. Entwurf: Walter Cyliax. Ondina. Probe 111. Schriftguß A. G. vorm. Brüder Butter, Dresden. Das Heft zeigt die Ondina-Versalien in verschiedenartiger Anwendung. Wie die in Ver bindung mit den Ondina-Versalien geschaffenen Akzidenzen erweisen, eignet sich diese elegante Aus zeichnungsschrift besonders für Drucksachen des inter nationalen Verkehrs, für vornehme Luxuswerbung, Kosmetik, für Ankündigungen von Modehäusern usw. Sie verleiht dem Satzspiegel mit einer Zeile Haltung und Gewicht und behält dennoch die für solche Auf gaben geforderte Leichtigkeit. Die drei Thannhäuser-Schriften. Schriftguß A. G. vorm. Brüder Butter, Dresden. Ueber Herbert Thannhäuser brachte vor kurzem die „Gebrauchsgraphik" eine illustrierte Veröffentlichung (September 1935). Wir können uns also heute kurz fassen. Thannhäuser meint in den sehr selbstbewußten, zwar durchaus gerechtfertigten, nur etwas zu aggressiven Begleit sätzen zu seinem typographischen Selbstbildnis, es gehöre Mut dazu, seine Schriften herauszubringen. Gewiß gehört immer auch Mut dazu, das Schöne vor dem Mittelmäßigen zu bevorzugen und zu fördern. Aber wo kämen wir hin, wenn uns dieser Mut ver lorenginge? Ist das nicht der selbstverständliche Mut jedes anständigen Menschen? Wir haben die frohe Zuversicht, daß sich stets in diesem Sinne mutige Auf traggeber finden werden, die das Schaffen dieses ausgezeichneten Graphikers (und auch das Schaffen anderer ausgezeichneter Graphiker) schätzen und beanspruchen. — Es war sicherlich kein Zufall, daß in dem Schriftmusterheft neben dem stolzen Bekenntnis Thannhäusers das demütige, ja reumütige Bekenntnis Michelangelos Platz fand, das folgendermaßen aus klingt: Dann büß ich für die Sünde, Daß mit den Gaben, die mir Gott gespendet, Ich Größeres nicht geschaffen und vollendet. Graphisch und drucktechnisch ist das umfangreiche Heft mit dem sichern Geschmack ausgestattet, der immer ein Kennzeichen der Arbeiten Thannhäusers ist. Dem Musterheft der Thannhäuser-Schriften lagen noch Prospekte bei für die „Luxor", die elegante „Divina" nach Zeichnungen von Wilhelm Berg, für die tatkräftige „Energos", die „Appell" und die „Miami", Auszeichnungsschriften, die ihre Verwend barkeit in schönen Satzbeispielen unter Beweis stellen. Arkona. Genzsch & Heyse, Schriftgießerei A. G., Hamburg. Die Arkona ist eine neue Kursivschrift ohne Überhänge, nach Entwürfen von Karl Klauß, Stuttgart, geschnitten. Sie ist, ohne unschön oder unleserlich zu wirken, geschickt handschriftlicher Eigenwilligkeit an geglichen, was sie als Reklame- und Auszeichnungs schrift empfiehlt. Eine markante und dabei anmutige Schrift. Der Feldherrnhügel. J. C. König & Ebhardt, Hannover. Auf dem Feldherrnhügel der Titelzeichnung ist eine gemischte Gesellschaft versammelt. Einer s.ieht durch ein Scherenfernrohr, ein anderer reitet auf einem nicht viel Vertrauen erweckenden Pegasus, und der, der sich in Ermangelung eines Schwertes auf einen Bleistift stützt, sieht ebenfalls komisch aus. Die Druckprobe in Offset-Tief im Innern des Faltblattes (Photo Dr. P. Wolff) ist eine Prachtleistung. 70
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