101 Wie sich im Vergleich mit dem vorhergehenden Buchet ergiebt, ist jetzt der Ertrag der quantitativ zu erwartenden Weine dießmal vollkommen gleich mit jenen angenommen worden und auch die sowohl für die Einnahme, als für die Ausgabe verschriebenen Summen .sind bis auf kaum nennenswerthe Unterschiede sich gleich geblieben. Der Ertrag dieser Einkünfte wird allerdings durch mehr oder minder gün stige Weinjahre bedingt, über deren Gestaltung nur die Zukunft mit Bestimmt heit entscheidet, indes; Da seit dem Jahre 1834 bis 1842 der durchschnittliche Ertrag der Weinberge die Ansicht rechtsertigt, daß der im Buchet 1840 — 42 angenommene Reinertrag von 5,000 Thlr. — — auch in den für 1843 45 beizubehalten sey, so trägt die Deputation darauf an, diese Position mit 5,000 Thlr. — — zu genehmigen. NkilsAx nur 6ritlen XdtkeU 2te 8smvll. (21)