XV Sammlungen. Die \ erwendung des Kredits für Sammlungen war Sache des eidgenössischen Departements des Innern, und dieses beauftragte die Herren P. Ci ex, Seminardirektor m Lausanne, und F. Zoi.linoeh, Sekretär der städtischen Schulverwaltung in Zürich, mit den nötigen .Massnahmen. Diese Abgeordneten kamen im Juli nach Paris und untersuchten die zur An schaffung geeignet scheinenden Gegenstände. Sie wurden den auswärtigen Kom- missailaten empfohlen, und diese waren so gütig, uns eine vollständige Sammlun<>‘ ” O {“> o aller Puhlikationen. die sie auf die W eltausstellung hin hatten erscheinen lassen, in je sechs Fxemplaren zuzustellen. Im Kinverständnis mit dem eidgenössischen Departement des Innern beschränk ten sieh die Herren Guex und Zollinger darauf, verschiedene Gegenstände und Ar beiten zu erwerben, die für die Schulsanimlungen Interesse boten oder mit dem l nterrichtswesen in Beziehung standen. Der zu diesem Belnife eröffnete Kredit von ‘20,1)00 Pr. wurde von ihnen in fol gender Weise verwendet. Sie kauften an Ort und Stelle, sowie hei ausländischen Pinnen, eine Beihe von modernen Lehrmitteln, Apparaten und verschiedenen Sammlungen, die insbesondere auf den l nterricht 111 den Naturwissenschaften, im Zeichnen, in der Geometrie und der Geschichte Bezug'hatten. \\ ir erwähnen unter diesen Anschaffungen folgende: o o Kine Sammlung von Arbeiten aus Holz, aus der Stadt Stockholm (Sloyd). » » » » » Paris. » » Handfertigkeitsarheiten, aus der Stadt Zürich. » » I lolzschnitzereienaus der deutschen I laudiert igkeitsarheiten- Ausstellung in Ulm. 29