I Organisation des Schweizerischen Generalkommissariats. Ernennung der Centralkommission und der Fachexperten. i. Organisation und Personal des Kommissariats. Vom I.Januar IKON an war somit das schweizerische (leneralkommissariat regel recht eingerichtet mul fing an. in normaler W eise zu funktionieren. l'm dem von den grossen Zürcher Industrien, insbesondere der Maschincn- industrie. geäusserten W unsche zn entsprechen, willigte ich ein, den Dienst des Kommissariats auf (leid mul Zürich zu verteilen. .Mein Bureau wurde in (lenferöllnct mit Herrn Alfred C.artier als Sekretär, und ich ermächtigte den (leueralsekretär Herrn Jegher, in Zürich zu hleihen, um für die Aussteller der dortigen (fegend immer zur Verfügung zu sein. Ich halte es oft bedauert, meine Zustimmung zu dieser Teilung gegeben zu halten ; denn sie machte meine Aufgabe noch schwieriger und ver wickelter, sie erforderte zahlreichere Korrespondenzen und lleisen, sie war oft dem (lange der Arbeit hinderlich und wurde eine Ouelle von Verspätungen oder Missver ständnissen, namentlich nachher, als ich ein Bureau in Paris haben musste, was einen Briefwechsel nach drei Seiten hin notig machte. Ls wäre vorzuziehen gewesen, von vornherein die ganze Tliätigkeit des Kommissariats an einem Orte zu vereinigen. o o o Im August IS9S hezeichnete der Bundesrat Herrn Legationsrat August Dupi.an n <~ in Paris zum Adjunkten des (leneralkommissärs mit, Amtsantritt auf I . Januar IS‘.)‘.L Am I. August ISdd wurde Herr Paui. IIoiukt, Professor am Technikum in Winter thur, zum Kommissariats-Ingenieur ernannt, und damit waren die ersten Beamtungen des Kommissariats besetzt. Das nötige Personal wurde später nach Bedürfnis vermehrt je nach der immer zunehmenden Arbeit des Kommissariats. Im Monat August INddtrat Herr Biiu.no Kii.chknm \nn von Langnau als Klektro-