Dresdner neueste Nachrichten : 27.02.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-02-27
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190802274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080227
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-02
- Tag1908-02-27
- Monat1908-02
- Jahr1908
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- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.02.1908
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sc— XVI« FULL 100000 is; vresdner Neuefte NackMii II« spie-s USE 19089 Unabhängige Tageszeitunxp sttcc « RIEMANN Heu liegt j s«- ss gis-s« FILIIIPSII F« »Ehe« Wen. It« II EIN, OW Zins« ««å7«kc:sk-L·«"sä! vuch .- Znueiy Pai- 2 s. N! »O tthålllis U: Monats-se 111-Cis. iftm das zsckgæssÆ m ans« obtain; ikasijlfiT ts sei VI. III« ihr-»Was. - i stell-gossen. » · «- - ! »diese-111 « H» l c« I!s-. Sitze. IV! Willens« I. 242 Millionen I. Es Million« I. I. CI Mlllionsss M. s 3000 U» Zahl— i Lebzeiten. Was. ichs-Of· Fu« PZZPXZEEZV Lisette-« Its-mumi- iitonssszuit traut-nor III« III) .- 15 Guid Guid. s EIN-TO;- von M I. . Laute, ums; IJL Hi: soc s. Mo. Unholds. - e. Mut« it. ' Kodas-states kktzksxkassäs sit-II Hsjfstlcks Ist-111 1111 O « qklls , Spottes-steh» e Uelstsqftrasr. ; Alls-folgte MFÆFTZITT ksassfgodfmåis Its-staunst« H sei-ius- snlck is ousi bis-Pf» CAN-lI DIIIICIIII F» DIE» M. ss F. kbaloiskd.2sss, . ! II« EITHER-i to Ins. sc of. « »Ist-us, 1 -tx,Pii-.140q. ; K27ss".««··:·i hUihE Hist-I Mk» sit-nehme use« It: Dresden Ists-koste s» »» qui-tm II II» Ist m Inst-nd «» II« ødy 111. M« sssellptstgsosesliudeile fis-Dresden »«- sast II« l! aus r« l« l. sei sieden- Mg aus JIZICIUIIIIM VIII« Its tust. Ists«- um g If· sitt-te Ists stinkt« Indes II! leqes »Hm-mirs« Odium-Use«- ssk do« Ovid-tm- «« Im» Tage« nnd Glis-I Ists Its! Instituts, keck. »Mit-wide sei-Jamme- nssntsmk statt« Dank« " ·«-«3«Lk."««3’ ZT-I«ZT-’Z"I’ZIi.L-"Z-P«.7Zå««ösckå2««ki «« Osmia-braten sub sichs-te- u. »Die! N I ksw issis eDepntaiion m der Dnnkellantmen Die Deputation des fllebststbensandtaqes die unter ggksktz des Abgeordneten Ovid iiber die Wahr. reforsn berat, DE! Mtb fernerhin die Gebein» M» ihrer Beratunsen beschlossen, obwobl dieiee alten in der Deffentliebkeit wiederholt die febiirffte kekfahren bat. Der erneute Beiclsluß der Denn. W is: jedenfalls auf verlrbiedeue Jndistretionen Hckzqfiibtem mit denen gerade von konservativer Fu« in einem Artikel des Dresdner agrarkonfervath » Organs der Anfang qeuiaibt worden war, Indis ktionem die den Herren um Ovid nnd Mebneri Ist-falls febr willkommen waren, weil fie ihren Mk« dienten, «« Eh« Ivivrt sehr. unliebsam Mundes: wurden, als fie ganz naturgemäß, » freilich Es! Ost« Jävbunsi autb von der zweite, von der radikalere Linken, kamen. Das pkgkeiflieb und man verliebt, vom Standpunkte der IF« alleinherrfebenden Partei and, foqar bis zus »» gewiifen Grade diele iingftliebe Geheimnis-« insect. Dad Schauspiel nämlich, das die Beratun- Hkk Wablreebtddevudation bieten, ilt das denkbar Meiste, und zwar allein dureb die Schuld der Frat popitz Der Kampf drebt fiel) lediglich un: die zumuten «oarantien« gegen eine Ueberflutuna der Wer durchdiesoziasdewotvatir. darunter verliebt n die Gruppe Mehnertidpih niebts andres als rqntien für die uuveritnderte Erhaltung ihres Ve sfqndeö Daß unter folchen Umständen eine Ver. fdigung audgefchloffen ift, darüber kann wohl kaum Zweifel walten, er kann ed um fo weniger, als kknfcheinliib die nationalliberalezssartei des-Land- He« im Laufe der Berqtunqen sich immer mehr auf » Aufgaben besonnen hat und sewillt Meint« die qhtrechwreform von wirklich großzügiqen politischen kstchtspunkten aus zu bettqchteiy im Gegeufuh zu dek ein von ktassefiep Jntercssenpolitik behetrfchteu ieenatmut auf der. andern Seite. d " f Da« icheini unzweifelhaft ans« einen( Artikel ber jizugchen den das »Bei-se« Tadel-L« am Sonnabend « disenttichi hat nnd der ioioetden hdchsten Zorn des Fesdner aararkoniervaiiven Dianas. des» »Was-inne it Hinweis« in der Marienkiraßh um mit Wied zu eben« qeweckt bat. Das Drolliae ist dabei, daß das kiiche Blatt nach einer ungeschickt poltert:- ksvlemik bald wide: Willen wieder einmal inss Iket wird und aus der Schnie piandert Es ili intlich zum Schluiie ganz offen; das die Verba ·wi cnqen eben wegen des Kampfes um die ooretwäbntenp braunen« auf einen totenSttana geraten seien; ~noch me: fehle ed an der entscheidenden Tat, mn die se· dir-tosen nach der einen oder de: andern Seite zu Taten! gewissen Abschlnsse sn dringen! Das standen. gern. G- wird immer fraglichen ob and der Deontation wie überhaupt etwas Braucht-goes herauskommen nd. Deshalb Ist es gut, von vornherein seine Un arkeit davüber aufkommen zu lassen, so o des: Beter let Hindernisse Mk; auf liberaler Seite ist jeden· lls das ernsthafte Dom-eben nackz einem freiheit den, den berechtigten Wünschen weite: soktdtrelke MEEZEJJETFLTCFEHTUI Von Idol! Ciriak-Athen. n. ges-Im« sei-km. Vi- satum u« stimmt. « , s l u « vxikkchcticheu Teil de« MOODVMWUI iätslxxttäeez kennen du OIRJK«JL»W( is e Bahn, dteztånspszrw ·» Haku-pl TTYIÅYZFIYIIW Innebmltsksjäsizads e Ydqedskszieieseuegktebfsgnssgsegktiä Er« FJZKMJH en oft no « e lIMM ANY« ,1" est: äußere Zetssltuijkjlxqkstviszteztu I Its-DIE tax-Fide- vettebksso Im« Werks· im! sind von den VGÆUUFEUJCZHH «: wkgs»xssk.s·gxspxxgs. s:- --3-. i« «« »Es; »Es-disk -?k«3:’;3."-7-33-’k’-s Tksskjsksgszszsgz tgnehmuttsen qedsrtlletltljænslkszs »E«sz Juki» r cqeöäeit den träumt« d« www» »F Ader, is« szk«iF«"«·« OF« Fuss: tu: orien- Ueteh seid« «« TM« I« Zschskhskjf Sei-stritt in den SM en w: an, m M»» m« m: THE» uuocesgttceowttyckteetdtæ Indes« MERMIS« RAE-ZU sO— , e . FJFZTTYTYXZFXYHF Ists XIV-XI» viid is: lednau efu b wurden Yo« DER! HAVE« A« Mit-ist«« åzlFausksctjstz Guid M IN» NO« ZEIT III« »Es« XVI-T «« sum: we; I Im! JYUOYZIIT ustm WHA- M U« W« m Brife H?- s usw-sites CIIIILVJP Stegs-sie xssxssssskkzkksssssk.»«s.«. «. Ihm, raktktesstveop IF: r als III; ZIVTJUIMFM Masse« Nu· desszzerrsskcsvdå »;- 111-II onen ttpvt » , « - » i« m · usw-M » Ost-Abs« s: »m« « sie P. «. M? v? KÄFER-u Ruf. tm· . » C« E« TM Reform« im des( .. TO· I« dank-most makes-a «« U· M' Hi · .»«««·» » «·«»,..... IQIIIOI SICH· · Größte Auflage in Sachsen. sey-stin- mcd psuvtsefiäftiftelle stehst-ausfind- C Fszemfprechetz Redattwtj Nr. »Es-editio- Nt 4571. Verlag sc. entsprechender: Hckhlseiehe unverkennbar· Davon gibt auch der Tritte! des »Sei« Tal-L« ein ersten· ltches Zeugnis. Es beißt darin über die Frage der so änqftllch erst-tobten Marktwert« psitmvisthen hat die Wablreebtddevutatiom wie man annehmen darf, mit heißem Bemühen verstirbt« ohne einsurtickgreifen auf die kommunalen Berbände sene Garantien zu schaffen. Bis zu einem gewissen OR« sind sie sa schon indem zweiten Teil des Gefes entwurfes enthalten, und zwar in Gestalt der Zweit stimmen, die den Wählern mit imehr als will) Mk. Einkommen, einem bestimmten Grundbesih und den Inhabern der Einiährigeinserechtigung zugute som men sollen. Man könnte allso denken, die Lösung der slusgabe sei außerordentlich einfach; man brauche nur die Verbältniswahl mit diesem Mehrsvimmemsyftem,. das sa im einzelnen anders und besser zu gestalten wäre, zum alleinigen System für die gessamtenWahlen im Lande zu machen. Dann würde also nicht die Hälfte der Abgeordneten, wie angesetzt, sondern alle wüvden nach diesem Modus zu wählen sein. Wir sehen dabei von der Unterfrage ab, ob die Verhältnis swahl beizubehalten oder stark zu modifizieren sei. Jedenfalls wäre das eine Lösung, wenn hier nicht der Widerstand der Regierung und der konservativen Partei einseytel Man hält die Garantie, die in der Verleihung von zwei Stimmen an ein Driiieil der Wähler liegt, nicht für genügend; aber man will auch nicht, daß durch die Verleihung von smehr als zwei Stimmen die angeblich noch fehlende Sicherheit ge sucht werde. Auch die nationalliberale Frat tion will vo«n einer Ueberspannung des Plu ralrerhtd aus guten Gründen nichts wissen. So ungefähr werden »die« Dinge stehen. Läßt man nun aber auch diesen Teil des Entwurfs fallen, so bricht natürlird der ganze Gelehentwurf zusammen und man muss svon neuem anfangen« Der Artikel wendet sich dann weiter sehr mit Recht gegen die klägliche Art, mit der die ganze Wahl rechtöfrage von gewisser Seite-lediglich als Rechen exetupel angesehen wird« jedes freien und großen lßefortngedankend bar, nur aus dem Gesichtswinkel keiner unbestimmten Angst undßeauemlichtelt heraus. Eis ist klar, dass— eine solch· sskcsorm«»isdir Inst-tilde« keines großen. -borbentwickelten» Volkes niemals »be sfriedigen kann, das« damit nur Flickwerl geschaffen, ydaß die Krisis nur vertagt oder verschleppt, niemals aber gelöst werden würde. Der Gedanke, eine Volls vertretung von vornherein gewissermaßen automa tisih auf eine bestimmte Mehrheit zuzusehneidem ist so widersinnig, das; er einem Staaismann eigentlich gar nicht kommen dürfte. Den-n wenn eine Volks vertretung überhaupt einen Sinn haben soll« so liegt ihre Bedeutung doch gerade darin, das; sie dem Ge setze der Entwicklung und Fortbildung der politischen Ideen Rechnung trägt. s Das wird aber niemals der Falle-Bin. wenn man, wie bisher« einer bestimmten politi en ilnsckfauung durch «Garantien« gewisser maßen von vornherein die Herrschaft sichert. Da r u m aber und um nichts andres handelt es sieh bei dem Kampfe in der Devutatiom Das wird sieh das Volk vor Augen halten müssen. wenn die Verhandlungen. wie ed mehr und mehr den Anschein bat, scheitern sollten. Es wird wissen, wo ed die Schuld daran zu iuchen bat! laniflacheni. sandige-n Bodengelegenen station- iterds ichelar iii der Ort Ulaklifit wo nur need wenige Rninen oon der ehemaligen Pracht dieier Residenz zen en; an kurzen! Wes: M erreichen. Der Schie nensirang t iiidtveiili gnug. Man bat beim Babndatfniibt den geraden eg iiber die »Fort-Here Stadt Jenidiebe naib Monaitir gewählt, n war ded lb genötigt, ·die Richtung des Stdieneniiranges nie rrnald andzniizveifetn mn eben eine größere Un gabl Städte nnd tiicdaiien in feinen ereiid ein esieben n können» Nachdem wir die halteitelle Gidassiapkokpra erreikbt haben, dnrtsziadren wir das Flntgebiet er lsiitrida iyziliaknion er Atem. Eine iidne Bogenbriicke von Meter Spannung batte nnd Itbon iiber den tieien Karassldniat kinwegckzeiitbri nnd nun, da einige vorgeichobene Bat narze en bei» Skilisi nnd an den Oiinegen des SluYriberged von« dem ehemaligen Waldr rdtnm der ene sprechen. gewinnt die andichait erPebliF an Der iloris tjiche Schmuck ist iiberra eben man tätig, in den bnnteiten Farben erglänzen die Fluten, non der gol denen liorgengonne belebt. Je edltch weiden darin die Schaf« -nn Ziegenherden der albaneiiitden Ge dirgdnoniadenz in den Piiinen tnninieln lieb icbweri ziiitl ge sit el nnd daneben itotlbsieren in geinesseriem klangen ritte edle niazedonii e Stdrse einher. « . Wir nnnen den! Gebirge« dein altersganen iserntios näher, der die iagenmnwobenen dien rten des Obstes Midas entiteben fab- Lints biiner eine tief· ins« dnrch welidensir die serrissene eiibsiieuseit der lieben Gebirgsgsgxnd erkennen; ge! bat die Viktrita in beftiindigern ninie ntit der ksskkkikgiM THE« NPFKIQHTIH sitt-is: tvendet ie t Eins« ILPCIMMCM Gelände· die geknickt-fern. s« ei« m ist: not-o am« wohnen-Haku en rt ei) Uodnoree init noa doitdil C en been. araieria bat eine tandiåaits lieb bevorsnate Saale. die ivinlligen Oasen aber mit iedreni ideileit Fila er, die niedrigen» diinier stachen nen inenia e reniiaien Eindruck« dato da« Stadt» gediet im « Wird der Kaea Den, ein weiter· reicher» · · ·» ,-- der eini Isiibien Jreists nnd« if« F· « ist«-Si« « "-i««-"’·«M-F«Ii"’ n n «« P ' en idirsieakU «» setze i · Orte-Idee und Gans. empor, sretdts as· die »« » siege. so erreichen Isir Ine - te : des. Die-seitd- Dzr »mili!ärifche AusgleithC so« unter« Biene: iclxtiorreiuudeutew Wien. As. Februar. « Während der diesmaligen Delegationsverhandi lungen ist die militäristhe Frage wiederholt aufgerollt worden. Bekanntlich existiert in Oesters reich-Ungarn eine solche Frage, und sie war es ja, die die eranlasfung der großen Krise in Ungarn gewesen ist. »Unsre Armee verdorrt«, sagte vor einigenTagen der Kriegsminifter Feldzeugmeister Schdnalch in einer Rede, die er bei Betastung seines Budgets in der österreichischen Delegation hielt. Wenn ein Kriegsminister öffentlich einen solchen Ausdruck bgebrauchh ein Kriegsminister zumal, der in dernsel en Atem sich ais »Oui«-nisten« be· kennt. dann muß die Lage der Armee eine tritiiche sein. Und sie ist es auch in der Tat. Seit lsdii ist das im Jahre 1889 siir ein Dezennium gesehassene Wehrgesetz abgelaufen und seither wird seine Geltung immer slir ein Jahr verlängert. Lillein indem ein in seinen Bestimmungen veraitetes Gesetz alljährlich prolongiert wird, werden die Mißstände nicht besei tigt, die ed mit sich bringt. Das Gesetz ist aus die dreiiährige Dienstzeit ausgebaut und die Bevölkerung ruft unausgesetzt nach der zweiiäh rigen, wie sie die andern Staaten des Dreibundes Deutschland und Italien, aber auch Frankreich haben. Die Kriegs verwaitung hinwieder braucht eine Erhdh u u g es fetztloBooo Mann betragenden Rekrutenkons iingents- weil sie bei dem derzeitigen Mann schaftsstande weder die Bedienungsmannschast siir die neuen Gesrblitzq noch die siir die neuen Kriegs skhisie ftellen kann und zu dem schon einmal hier geichilderten Attshilssmittel - »Svottgeburt« nannte es der Kriegsminister - greifen mußte, die ilir die Artillerie erforderlichen Leute von den Jn ianterieregimentern sich förmlich auszubauen, so aß die Kaders dieier wichtigsten Waffe, ie ei entlich der Stärkung bedürfen, sieh eine betriiehtliche zchwiichung giesallen lassen mußten. Außerdem harren eine ganze eihe neuer, unbedingt notwendiger o rga n isatos riicher Maßregeln der Durthfiihrung und die neue Niiitärstrafprozeßordnunw die seit 40 stjren in den Delegationen alljährlich verlangt wir er Einführung. Allein nichts rührt lieb vom sFii i, nithts kann geschehen, weil in Ungarn gewisse Miso-take Zusgeftändtrijse in Zasrmees « sss"gesrit’deri«tverden, wetinzdas dortige rlament dds sit-sie Wehrgeseß und die— Erhdhungsdes Kon tinzkeats parlamentarisch ootieren soll. Das war der Attdgang der Krise schon unter Szell im Jahre 1903, die diesen Staatsmanty dann später den Grasen Khuen und den Grafen Tiszawegsegte und die Aga lition schuf. Als der Kaiser im April 1906 die Führer der Koalition zur Regierung berief« wurde eine Verein« bar-eng, ein Matt« geschlossen, demgemäß die milis täriichen Fragen siir die seit des als Uebergangss ministerium gedachten Koaittionskabinetts aus· gesehaltet bleiben sollten. Es sollte erst in die total verworrenen Verhältnisse Ordnung gebracht, der wirtschaftliche siusgleieh mit Oesterreith geschlvisen und das neue Wahlgesetz geschasfen werden; dann sollten Neuwadlen vorgenommen und fe nach deren Ergednisfen eine neue Regierung ernannt werden Dieses Programm galt bis vor kurzem auf ungaris icher Seite als sakrosanlt und die militäri then Fragen beiseite gestellt. letzt wurden aber bei der Beratung des Heeresbudgets in der ungaristhen Delegation seitens einiger Mitglieder der äußersten Linken Reden gehalten. die diesereitwilligkeih s ch o n fechs Kilometer wefilicher. an dem Uddan des Ge birges. Meiienweit erstrecken sitb bier auf! wellfisem siiäåäikå’-«’äi. K·’å««.k"«..äisfksspåkkxizmdsix II« freuen. denn der schwere Hei-i von Niuuftva wird Zwar in ntgt unbedeutenden Mengen bis nach rnntresielj ve Kett. Kurz ums armes, deiWertokop, verläßt diese-Fu die Ebene un gewinnt über einem gewellien Terra n, fåisii.««"·"kpp.·«såi·" ""äs3«ä« M« IN· Eis-In« , Innre, en, a u e un n n ls d ei ti S i g 26 M e . ner e gen te gusn von eter auf den Kilometer. erivunden wer en können, den ge- MHiT«nZ?--Iå33«pENFIEF«kT.’I-2NZZZ«F"ZT«H«K« p o na, e feist erreicht werden muß, ausmacht. Vor uns in der Tiefe liegt in grünen! Kleide das anmutige Tal der. Niffia weiss-ed die Kulturen und Gärten dicht an« einander-r n und wo die Bekieselungsgräden Igxksxzjgexxkssssssssg ssgsgksixsssssssssxsssskkpssssss un n n erzu en nen zählt, e diesiatur gewähren kann. Vor uns ljtegt Wodimn die ~Pe»rle der Türkei( Wie ein farbeni srlftsiiges Oemiildr. non matt duttdf iinmerudxr . eråietkn unt-admi- entroil it? das rmonif . frte it( Bild. Die hohe Wand es Seien-hieraus. auf weidet-IV die weit-leuchtenden uferreiden fdes Ortes e en. oon tust! aufltredenden »Musi reiid überragt. fsxiedi lieb no? etwas in die Ebene »vor. Dunkle: Z en bat die. oben· Bellen utnrantn »die ranftdende age- unifuiiien S nniend ftiirzen die III· in die feie- drauiend und windend. um iiitd in en tformenteiiden zerlliifteien,Tuffrif-fen·. in der iiderniii iigenden Wildnis der ier iiderreirb auf- Lpriehendem in erdriieiender Ueonsgteiiwiuiikucherns « en atur zu verlieren. hier las Reife. ie erfie siefidens der uazedonifcdenjidnisez die: lag idre Sestos-die. nnd diteöän geseilngdeu rt daiie Inn-due als sie! feines f ndfi ·en . audfuged ausersehen. heute ledsdin Vodina eine Bei-d ierunn von' Rot) Seelen-·. «. find Griechen. Bitten. Balatden und Vulkan-II- sie nebeneinander leben und, audiommen xmii en. Iset etsenartig gen-II is es« Ins der Man Bodinn feine« tfvrung schon beeilen-luden surs wes. fee Prato-net. säh« sadine aeddren » SMA- ssdwosinio nernu « " - " titsche-runden find diessewafnftdnsierigq reiten· die cder sehne-risse boten; unt fie »nur;- ider Gesteins-uns in die soua est Nun. « us! «» die es II sseoetes Ists-m II preis s s M« s our« U« I! »Aha-s, tut« ussisse Itsssstapdqlxskekkssssstls cs II» or- Ousttst h« II! frei dass. III« set-seist« Jllssktitse keusche« lv oder am des« Ueilasessdtcssss Akt-Use Ums· ss If. sc· Ilion-I sse e. Geistes-L us Desuishstssn aus sen reimweis com-ists Ins. Ass Blatt-Rauche« genau. IV M· Ist Dem. KIND « s Ihn« Rings. Hätte-ge «« utls , · « ZU , s e ekke - is its: sag. A siystsssicksssqkcesssomixsxskiskg seid-so. us s·- stssp B odueslluftr. Heils« · 1.42 . . ON « Rock) dem Ausstand- ver Kreuz-«« Woche l Mk. Eins, Hugo. II I. ieht in die Ordnung der militärischen Angele en· betten einzugehen, in aukssälliger Weile bei-onna. Zins! weiß, daß d ese Kungse ungen mit Zustimmung des Ministerpräsidenten ekerle, also wohl mit Zustim mung des ganzen Kabinetth auch liossuilzs und sit-donate, erfolgten. Der Kriegstninister. er das» »Verdorren" der Armee sieht und gerne abhelxex möchte, weist. derartige Unnäherungöversuehe ungariichen Kreise natürlich nicht prinzipiell zurück, erklärt aber zugleich, dass keine Verhandlungen bisher stattgefunden haben nnd er an? vom Kaiser seinen Austrag zu solchen erhalten ha e, zumal es sieh bei den von Ungarn gewünschten militäriichsnationalen Zugestandnissen zumeist um svracbliche sionzefsionen handle, iiber die der oberste Kriegsherr trast feiner Maieftätsrechie allein zu entscheiden habe, da es siib dabei um Dinge handle, die zur Führung und Lei tung der Llrmee gehören und bei denen ihre Organi iatiozi und Schlagfertigkeit in Frage kommt. Jn Ungarn mischte man die Oirmeesragen zur Lösung bringen, den ~rntlitärischen Auggleitlf machen, bevor das neue Wahigeseiz ein neues P« r l-a m e n t b r i n at, in dem die ungarländischut Nationalitiiten stärker vertreten sein werden »als bis« her. Gerade dieses Motiv aber veranlaßt einzelne Parteien in Qesterreirh, Fu: eine dilaivristhe B e h a n d l u n g der Milit rsxagen und siir die siritie Einhaltung des »Pakies" einzutreten, da, wie be hauptet wird, der militärische Aus-gleich dann ~bili hrer« zu haben sein werde als jetzt. Andre-« öster reichische Parteien hinwieder verlangen, das; die milii täristhen Vereinbarungen ztvighen der Krpne und Ungarn nicht ohne Hinzntun esterreichd geschlossen werden. Und wieder andre verlassen sich ganz daraus, das; der oberste Kriegfsherr die Interessen seine: Armee sieherlikh am beten wahren werde. So steht die Sache. Ueber eine akademische Diskussion in den Delegationen ist sit-bisher nicht hinauögekonimem JeFi soll ein ossizieller Schritt geschehen, um e in Fluß zu bringen. Wekerle soll noch im Lause dieser Woche nach Wien kommen und beim Kaiser über die Möglichkeit eines kntilitiirischen Undgleichk Vortrag halten. Aus die "·’nngarische Konimandos sprache tvill man in Ungarn schon« verzichten, aber die ungarische Dienstsvrakhe verlangt man und die staats rechtliche Umgestaltung der Fahnen und Ernste-ne; auch im Miliiärstrasørozesse soll die ungarisehe Ver handlungsiprache Wir-Geltung kommen. Dasiir will man das neue ehrgesetz mit der zweijährigen Dienstzeit und die Erhöhung des Kontingents vo tieren. Dietlussichten ans eine Verständigung lassen sich sur Stunde nicht ermessen. · Politifche Uebetfitht Deuifchek Ueicks syst-is Nachfolger. Un Stelle des— zum Neids-« fchatzfektetärz etnannten Herrn Sodom wurde Dies« poftdirettor v. Schltchtinkpßremen zum Unter· staatsfekretär im Reichspoftamt ernannt. v. Sdlichs sing, ein Mitfchulcr des-Kaisers aus de: Kessel« Fett, wird als Nachfolger· Svdows ums) die zweite Idtegiæ übernehmen, da er selbst aus der Telestapbenve rang hervorgegangen ist. Ferner wurde Oder-post direkter Vorheckiserlln sum Mtnifteriatdtretior nnd Leiter der 4. Abteilungeim Reichs» amt ernste. Botschafternietliielis acsmeinem esse; ele ramm sollen emerPrivatme nåaus etert uvq su folge zu Ostern die russitftben otfchafeernesten zu Berlin Gen[ von der Osten-seitens, Macdrid gbraf Casknih Paris Melidoffj und Konstantin-we! ( kno wie ) neu besetzt werden. Der »Ah-Un« bemerkt Steigunggoerhiiltnisse ähnlich. In rohen Schleifen yfiihrt der Schienenweq über lange ftgdierne Viadukte svon dem einen Abhang kam andern, ein fast M »Die? er langer Tanne! ge eitet durch eine Beranaie jin eine neue Landfchaft Ed iit dies die kurze Tal eheue von List-additiv, an die rechts der Snmvfkeitel Ydes Nifgaslussed heranreieht Dann se? es wieder iberqan urch a erundete Täler. die re eh hewa en Hsind mit einer piqen Mathiave etation. Oe , - niedriqein Strauchwerh stellenweise stehen or se Platanenqrupnern und endlich erreiihen wir den geftreckten Oftrowoiee der mit ipiegeiaslatter F cichisilåis Inn Zorizoizte auddehnkktiel eingetan zw en er een te rau un« emporvagein Nahezu azikig Ztldendeg des SeZ biegt die Bahn nach ordweften um. Sorowitsihx Fiorina und Monaftir iindunier niiehftes ReiiezeieL Corowitseh ift ein Ort von— große: ftrateaiicher deutuns Von hier iiihrt die heauemste Fahrftraße sur qriechiftheip Grenze und von hier wurde im Jahre 1897 das Oros der tiirkiithen Armee auf den Krieqsichauplaz ge führt. In! Osten til-erblicken wir das runde, athe Becken des reizioien PeterdtwSeed, dann steigt das Gelände immer mehr an. bis die in 770 Meter See hdhe gelegene Watieritheide erreicht wird. Rath Monastir führt .nun ein innsteres Geiiiice Knab. cineweite Edene breitet fitd vor und ans, e peia titsche, in der die Ortschaften rasch auf eiuanderfz n und jashtiofe Gedirßhiithe zur Tiæerua a i then, die wieder dein lsar rftrom zu»- str t. Die ist reich und iiir nrasedoniithe set« Mniiie gut h - der sllerung Adern-OR » its die Qlatoe r « iechezugdxii · zurück Kisrina · I »tie rund « . H den· ie dis stritt in die s bedeckte Leide» der Hier f in: Weiteisiilunm ne x an Mit) Meter hoben r Lgndichaitsdiidi You« wo· tu· csftknjs ims- .-am. evident?- skge VIII! VOLK-DELI- nnd eint» kühle sites( - emcmsh Im baten .- rtei Irrt! und kv le! z( u Pfos- . her namens« sksxiess III» U · . «- am· m Komm«
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