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Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-02-29
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190802292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080229
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-02
- Tag1908-02-29
- Monat1908-02
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1908
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sei« I. Cot die -,vssene Tür« nnd das Recht, mit alten industriellen nnd tommerziellen Nationen als gleichberechtis an der Ertissnnng neuer Weltmiirtte mit written. vielge dessen sei da« Prinzip der ozsenen Tilr das Leitmotiv der auswii igen lollti Dentschäands Es set der rote Faden, der sich dnrs die okta atische, die orientaliscbe und marolianische olitil es Deutschen Reiches ziehe. Der Botschaster weist dann nach, das; wirtscdastlicbh sirateglsche und voliti the Griinde sogar Bart: eine Annexion Holland« Frechen. So wiit e die ereiniguns mit Holland bewir en, dak dessen Vieh im westlichen entscdland dad ans Ost euichland som mende vom Markt verdriingen würde, wiihrend Bol laud selbst keine Rohstoffe hervor-bringe, die Deutsch. land beniitige. Ebenso wiirde bei einer Annexion Belgieitö die mächtige belgische Eisenindtlsirie denz gegenwärtig durch Ziille geschtitzteii deutschen Inland« markt zu erobern trachten. Daß die Rheinutiindung hollältdisch sei, beriihre Deutschland nicht, da der Ber tehr aus dem Strome srei sei und gemäß den Ver· trägen zwischen den beteiligten Staaten frei bleiben werde. Auch strategisehe Gründe svriiclsen dagegen. Die Kriege Englands und Deictschlauds gegen Lud wig ML nnd lianoleon seien wohl aus iciederländis schen: Boden anggeliimvst worden aber wenn eni egen aller Ercvartling der Jsriede ants dem Kontinent fe be droht werden sollte, liege Hol and ganz abseits vom wahrscheinlichen Kriegsschaar-lasse. Der Botschasier läszt dann noch einen hlstorisehen Erlurs folgen und schließt: Die grundlose Furcht vor der Annexion sei vielleicht ein Nachklang der» Jahre »1870-71, als Deutsch land, vormals eine quantitö vsgltgeabltz vlötziich als mächtiges geeinigtes Reich dastand und die Besorgnis eines Pliszbraiiches der neugewoiiiteicen Macht in vielen sich regte. Heute aber entständen solche Be fürchtungen weder in Velgien noch in Holland nnd die beste Widerleaitng der behaupteten Llnnexionsgeliiste sei die Tatsache, das; der deutsche Ponanz nicht ~macle in Holland oder Velgietuc sondern ein iniporiierter Jlrtikel sei.« Soweit Herr Spec! v. Sternbnrg Wir. wünschten gern zu wissen, was Visncarck wohl getan haben würde, wenn einer seiner D i p l o - mate n einen solchen Artikel veröffentlicht hätte. Ein· Seitsqtionssjmord in Paris. ;·I,u der Fatnilientragödte in Paris, über die wir gestern im ~Vernlisrhteu« kurz berichtet haben, erhalten mir heute von unserm Pariser Jxskorrefpondeuten fol gende Darftellunm ·· Paris, Its. Februar. Eine ainerikanifclyfranzösische Yiordgeschiehte steht seit heute aus der Tagesordnung in Paris. Ein Prächtiger Bissen für Sensatioitsfeiiischitteckerl :·sioinantik, Jdyll, Mord! Die Lieferanten des ~Petit zwar-nat« haben nie packendere Liebesroniane ge schrieben. Der Held ist ein Franzosh ein echter Pariser, Paul Nov. Der Name ist jedermann in der Seinestadt geläufig. Vater Rot) ist der größte Pferde hiindler von Paris, er hat Hunderte von Luxus nferdeii im Stall und ist der Lieserant der Aristo tratie, nebenbei Piilliona«r, was nichts verschlägt Sein Name ist oassendx er ist König im Pferdereich Deshalb war die alte Majestiit wenig entzückt von der plötzlichen Leidenschaft feines jiiitgeren Sohnes Paul, der um jeden Preis die schöne Gracia Callas heimführen wollte· Drei Jahre lang lebte sie in! Paris, hochehreuwerh gleichfalls aus bester Familie, mit ihrer· Tanne, einer dentschen Baroniic von Orest dorss. Lseuigstens war deren verstorbener Gatte deutscher Tiplolnat. Sie selbst war von Geburt Llnlerikanerili, Tochter eines Admirals, und stand deshalb in den besten Beziehungen zu Admiral Deweo und andern höchsten Persönlichkeitety wie sie iiber bannt in der vornehmen amerikanifcheti Ksolonie von Paris eine grosze Stellting einnahnl. Ihre Nichte-I die bildhiibfche Yiiß Graun, hatte geradezu eine siih-·’ rende Stellnng inne, denn sie ward von der gesatnten männlichen Jugend aufs eifrigste umschwärmt. Ihre halb italienische - vom Vater her —-, halb amerika nische Schönheit erregte Llttssehein Ihr senriges Tencoerantenh ihre Neigung zu Fiotetterie lockte viele Freier an. Man riß sich un! sie, als der Wialer Jbert das Portrait der danials Zsjcihrigelt Dame im großen ~Salon" nnd nachher im Gemiildesaloit des Automobi klubs aus-stellte, mit dem Titel »Alnerika nische Sch heit«. Ein französischer Baron de B. trug den Sieg avonz wenige Wochen später ward seine sßerlobuiig verbindet, er hatte sich zuerst in das Portraih noch mehr in das« Original verliebt, und tliiisz Graeia lief; sich durch den aristokratifchen Titel oerfiihrem wie alle UtetwYorker Millioniirstöchter. Die aristolratische Faniilie des Bräutigams war jedoch weniger entzückt non der Schwiegertochterx man fand fie zu kokett, zu leichtlebig, und eines schönen Tages löste Baron B. seine Verlobung, ohne daß ihm Ptiß Gracia viel Tränen nachioeinte Sie hatte iilderdies Neigung, zur Bühne zu gehen, da fie jäher eine priichtige Stinune verstigh Daran wurde sie aber durch die neue Liebe verhindert. Bei einein nimmt derweil Patina an und verwittert wohl lang sam, derweil auch auf dem lebendigen Original das Leben seine Spuren verzeichiieh nnd so altern sie beide gemeinsam. Ost und oft wiederholt derlkiistoden anf die eine oder die andre Biiste deuten-d: »Diese-r Herr lebt kroch-«, und stets wird man bei den fatalcn »nur-h« an das Provisorium gemabnh darin wir uns« alle befinden. . Kleines MPOFeuilleton. = Flut. Schanspielhattii Zum erstenmal in dieser Spielzeitx »Wallensteiits Lager« nnd »Die Piecolo iniui«, der erste Teil des hinreiHendsteti Geschicht-s -bildes, das wir neben dem »Götz bis heute besitzen. Es kostet jedesmal erst wieder Arbeit, das, was ·oor allem die Schule an Trennendem nor dem Werk er richtet hat, einzureißettx es verlohnt sich der Mühe, trotz allem, was in diesen 100 Jahren an Protesten laut geworden ist. Man wird immer wieder ein gesponnen —— selbst noch von Llusstihrnitgetn die alles andre als innsiergültig sind. Allerhand Nachdenk liches steigt aus: ob nicht» oielleicht ein kansaler Zu sammenhang besteht zwischen der »gewiisen musika lischen GemlitsstimmungQ die der »poetischen Idee« vorher-geht, und dem »Chrcstbauntschniucl« der schönen Stellen, über die sich der Dichter der Heitheretei immer wieder ärgern langte, ob nicht von hier ans allerhand Beziehungen zu - Wagner sich ergeben, dem die Musik ein ähnlich retardierendes Moment slir den Lraniatischen Verlauf ward, wie siir Schiller hier die erse nnd was dergleichen mehr ist. Daneben freut man sich iiber den Beifall nach den slltsehliisseth der bei Schiller immer so ganz anders, viel »stei- PiindigeÆ klingt als bei sonstigen Gelegenheiten, nnd agt lich: Ja und wieviel mehr ließe sieh mit einigem guten Willen noch ans dem Wer! heraus holen! Was ldnnte man allein sckzon an Gedanken gis-gleiten vermeiden. iWenti ie Diener zwei chritte von Jsolani sichlaut darüber wundern, das; man den Weimarer leben läßt, wenn derßittmeister Neumanndie erste Niederschrift desxibides vor den sekenden klugen aller Diener und Gäste ins Feuer w M - und was dergleichen mehr ist.) Wer« läge eine« Ausgabe; wie siezu lösen und was mit zu erreichen ist, hat eben erst Reinbardt mit den Räu bern« gezeigt; man solge dem Beispiel; gerade der ~Wallenst«ein", verdient es« —— DeirOltavio spielte gestern zuni- erstenmal Herr Gage rth. Mehr Obs mann als Generalleutiianh ein wenig Erwies, aber gut( »ein paar» selten Strichen die Umri e gestaltend, Drddbner sen· Kauf von Pferden lernte sie Rot) iunykeiinen und lieben: er war sogleich rasend verliebt uiid über-warf fiib ikretwegen ui den Eltern, die eine Verbindung mit er Zgentrischen slnierikanerin nicht zu eben wollten. as liebende Paar beschlos deshalb, Zurisz tu verlassen und fand sich in News or! wieder, wo« ie Trauung statt-Land. Von da ging das Paar nach; Portsiuouh wo ie Familie der iungeu Frau ans« scissig ist. Rot) hörte nicht einmal etwas von der betrat seines Sohnes, weshalb diese nach ulrangiish schem Rechte ungiiitig ist; denn nach einem rzlichen iiberaleren Gesetze bedarf man bis suin Alter von di) Jahreniderelterlicheii Einivilliguiig zur Ehe ifriiher gab es tiberhaupt keine Grenze und selbst junge Witwen mußten zur zweiten Ehe die Zustimmung ihrer Eltern einholen). Wie übrigens die Familie Rot) uorausgeseheii hatte, kiaunte es nicht im Ehe ftande. Der erste Liebesraiiscli war bald versiegen, und dann kamen die täglichen Zwiespältigkeiten Man zantte sich. Wie es scheint, tat der Vater der jungen Frau und ihr Stiefbriider A. Earkins nichts, um die Gatten auszufbhiieir So entstand ein böses Verhältnis, besonders zwischen Paul Rot) und Car lins. Eines Abends kain ihr Haß zum Ausbruch Wegen einer Lapi-alte, uiii eines Hutes willen, den Graee zniii Besuche einer Soiree aussehen wollte. Vchr Gatte san-d ihn zu aufsallend, sie gab nicht nach, Tsarkiiis mischte sich, sehr zu Unrecht, ein, die Dis kussion wurde heftig und heftiger und endete mit einem regellosen Dnell. Fünf Schiiffe wurden plus iirh in der Wohnung und ohne Kommando gewechselt. Rot) streckte Carkins tot nieder. Was tun? Als ge horfanier Franzofe wollte Rot) der Polizei den Tat bestand auseinandersetzen, er hatte nur in berech tigter Notwehr gehandelt. Seine Frau kennt aber die amerikanische Polizei besser und sorgte für die Beifeiziiiig des ermordeten Bruders alsSelbftiiiiirder. Sie folgte dein Sarge zwischen dein Gatten und deni Vater. Aber die Erinnerung an die Tat verließ den jungen Eheniaiiii nicht mehr, er eutfrhlofi sich, seinem älteren Bruder alles zu erzählen nnd aus dessen Rat nach Frankreich zuriickziikehreiu wohin ihin Mifz »Graee nicht folgen kann, da sie hier nicht als seine Frau angesehen iuiirde Er gab sie brieflich frei, mit der Versicherung, das; er nie mehr nach Llnierika zu riickkehren werde. Wird er Wort halten? Das ist heute die Frage, denii SiJiiß Graee hat setzt ihren Gatten als Mörder angezeigt, und die amerikanische Justiz wird deniiiächst die Auslieferung Rons ver laiigen. Dieser ist inzwischen von seiner Familie, die bis gestern nichts von seinen Taten wußte, wie der verlorene Sohn, der reuig heimkehrt, mit Freuden aufgenommen worden und befindet sich vorläufig in Freiheit. Er hat einen Pariser Adookateii mit der ·« Vertretung feiner Interessen beauftragt und wird 1 sich mit alleii siräftetc gegen die Auslieferung wehren, I die für ihn bedenkiiche Folgen haben könnte. Zn- ; mal man nicht weiß, ob die von ihm gegebene Dar- « ftellnng den Tatsachen entspricht, ob nicht er feinen ! Schwager als erster»angegrisfeii·hat. Jedenfallszhat ! Paris fiir einige Zeit Gefprächsitofft »ein Kiinigssohii l als Mörder, non Revnblik zu Repubiiki 1 «« « i- i Von andrer Seite wird dazu noch folgendes ge nselden Die Dlngeleztettheit des jungen Parisers Paul Rot) ist vorläufig. noch nöllig unansgekliirt Die Leiche CarkinsZ des ersshossettetk Schwagers bez. Bruders, wird wahrscheinlich exhnmcziiert werden, da Frau Not) behauptet, ihr Gatte habe die zwei Schüsse gegen ihren abgewendet stehenden Bruder abgegeben. Ein mit den Verhältnissen im Hause CarkittzkU vertranter Herr ver ficherh das; der Erschonene gar nicht Graeias Bruder, sondern deren e rste r Gatte gewesen sei. Von! Pariser Untersnclztkisgsriclster sollen knehrere Damen vernonnnen werden, die Mitschiilerirtnen Lssracidgs bei der Geianglebrernt Frau Ykarchesi gewesen sin . Politische Ueberfitht Deutsch-s Reich. » Vom »d)icjchsvcreinsklkeletz. In dcx ziestrigeii Sitzung des iianrischeii Ddgeordneteiihiiiiics kain eiii Schreiben des Präsidenten Ahrenks Präsidenten! des Landtages vonSacJsemKoliiiripGotha znizVcrlesiiiig, worin von einer Siesoliitioik des kodurgischeii Land tages Mitteilung gemacht nur-d» »Den: kobnrgiskheii Vertreter im Bniisdesrate wird diese Resolution über reicht werden, es wird darin gegen jede Aensdernng des Bereits-se und» Versammlungs-gesetzes in rück schrittlikheniSiiine stellung genommen. Die bayrische Dlbgeordiieteiikainiiier stellte sich bereits früher aus den Standpunkt des Protestes gegen eine Eincnguiig der» Vereins- und Versammlniigssreiheit dnrch das Reiklzsvcreiiizsgesctzz · » · » « · Y . Der große und der kleine Klaus. J» der Han delskaunnekzjc Oldeuburgxrregtc es kürzlich großes Lcufkchcm daß »der Regierungsvertreter die Mitteiluitg machte, die Berti-gen» für den Bundesrat wild-den »der oldetrbiitgcicheic Staats regieruttg nicht einmal In ihren Gruudz-iigcn vorher am stärksten in den dliioiiieiiteii tiberlegeiier Jntelli geiiz, konuentioueller in deneii der iliiensrhlichkeit das etwa wären die Hauptzüge. Aehnliches gilt von dem Questeiiberg des Herrn F— r o b ö i« e, während der Terzkn des Herrn Wah lb e rg in der Heranshcbiiiig beschränkten Dieiisteifers nnd dienfteisriger Be schränktheit eine fein aiigelegte Leistung war. Neu war auch Frl. Tresznitz als Thekla ——- ncu nnd gut. Die Szene bei den Terzkys war in puncto knapper Piensiheiigestaltiiiig mit diskreteiy fest sittlic gehaltenen Mitteln und Anssihaltutig jeder Lan» inoyanz ein kleines Miisterftiick - Die übrigen« Leistungen, insonderheit der Walleiisteiii des Herrn Mehnerh sind hier bereits eingehend besprochen worden; so bleibt nur zu erwähnen, daß einer der unsvergesilichfteii Eindrücke des Abends« wieder die kurze Szene der Herzogiic Fu. U l richs war. P. 1«’.« = In der »dem-er gaftierte gestern ein neuer; Bassist als Falstaff. Znrzeit könnte man oon einems Tenorfegen sprechein Die Bassisten sind dünner gest sitt. Da aber eine Oper ohne Baß so wenig denkbar ist, wie ein Hans ohne Keller, so muß niaii dem Basi nachiouchö nachsithtig entgegenkommen.» Herr Falstaff- Ftirster konnnt von Danzig Zunachst hat— er seit Fsormes die beste Figur sitr den triiikfrohen Junker. Er ist tiberlebensgroiz und die mächtige Erscheinung wirkt sofort iniponierend und, was uns wichtig scheint, vornehnn Herr Fbrster spielt nicht possenhafh sondern bleibt in. B. aiich in der Szene mit Sir Bach) immer der adelige Herr, dessen Hernntergekominciiheit die Grundlinien des Bildes nicht zerstört hat. Hnnion stark quellendein ausstrahlenden inneren Hunior scheint der Gast nicht zu besitzen iiiid kann aucki in der Spielbeioegiiiig noch viel lernen. Die Stimme stand in den beiden Dauntftticteiy dein Trinklied nnd dem »Wie sren’ ich with-«, unter der Wirkung arger Besangentheit und oszellierte bedenklich. An sich scheint sie nicht l»tihend, eher etwas nüchtern. Aber dass Material ist bedeutend, auch ini basso preis-Ida, und reicht auch in der Hdhe weit. Ein abschliesendeö Ur teil wäre verfriiY Morgen singt Herr drster den Landiirafen ini ~ annhauserC --n. =- Joseph Sliwiiiski kolgte selneiiiPiaiiossollegen Triediiianii au deni ifu e. Er Tab« gestern einen Zbeiid im M« erringt, n iv elihe is» ie m) nisclie und rnsfische Gese ichafi übern-bät dies Konzert eiuedgervorragenden war« le tg exucht iihle tei ials in riore L ederabeiide oon Dres uerinneih bei Lwelcheii die Verivaiidrfrhast nnd tianieradfehasi assi : eint» und die. bekannten lauten ~Grsoige«.eiheezeiistihrt. i» tiwinski is: absolut ernst, an« nehmen, n nstler LICENSE-U· bekannt gesehen, vielmehr vxlege fie erit Kenntnis davon u ekominen wenii er Bundesrat iie ver bffentli e. Weder Eber die Frundle enden Jraszen des Es kbsttttvtttis betreffen die idditnderung er Gewerbeordnung, noch tiber die des Geseßeiitsvurgs betretfxend die Art-hurtig der Arbeitskammern sei ie vlde Utslxihe ekierniä vorher gebdrt worden; Der Regierung vertre er e lsrte weiter, das Guts-· MIMFIOYIUM bube in Beantwortung eines Schreibens des eiihslanzleramtes gefordert, daß ihm in ailen Fallen vor E nbringung der Vorlagen Gelekenheit u einer Reiz-ertrug und zur Beiden-sung es er vtdstllcheu aterinls gegeben werde. ine Antwort araus habe das Staatsministerium aber bis ievt noch Uicht erhalten. Aus diesem Grunde sei es der Regie tlmg Ukcht mögt-is gewesen, derdandelskamnier recht zeitig von den esehentwiirseii Kenntnis zu geben und sie zur Qleußerung zu erfncheir. Die Na richt VVU dlscgm Vorgans in der Oldenburger Handels kainmer ift auch in ie Presse gelangt, und der 01-deii butgifsse Gefandte v. Enckemslddenhausen hat fiel) deshal , so teilt die »Nordd. Allg EIN« mit, im Auf twge seiner Regierung gestern zum eichskanzler be ziehen, um »das durch dieZeiriuigsiiotizen eiitstaiiidene iißverftändnisi zu befeitigeiiC Als Resultat der Ausspraklze verklindet das offiziiise Blatt: Essteht gest, daß ie Reithsverwaltuns bei der Vorbereitung er Bunsdesrats acheii egenii er allen Bundesregies riingen gleichmä ig und so bundesfreundlich verfährt, sivie es nur gewünscht werden kann. Das Mißver standnis in den bisher-i en Zzeitunßsbemerkuiigen iiber die An elegenheit befreist arin, asniegt stharf genug unterPchieden wurde zwischen den un esratsi ruckiachen als folisen unsd deii Vorbereitun gen zii· Bundesratsvorlagem Bundes ratsdruckiachen diirsen zweifellos der Oeffentlichkeit nur zugänglich gemacht werden, wenn dies vom Bniidesrate selbst befchlossen wird. Die Bundes regierungen egen aber mit großem Nachdruck Wert darauf, und die Reichsverwaltiing bemüht fis dem gewiss, wenn die zsur Verfügung stehende« eit es irgen zuläßt, febon die vorbereitenden Schritte zur Schaffung von Buudesratsvorlagen im Einverneh meii mit den beteiligten Bundesregierungen zu tun. —·- Aus dem langen Gerede geht nur hervor, daß die Klage der Oldeiibiir er Regierung berechtigt war. Yenu gerade ii·m die«sor·bcr·ei»t·ung»e«ii zu d·e·n Bundesratsvorla en handelt es ich. kriegt um· die fertigen Druckiacseiu Offenbar hat es ie Reichs vexjwaltung eben nicht fiir nötig gehalten, auf die kleinen Staaten genügend Rücksicht zu nehmen. Wir glauben kaum daß sdce Angelegenheit mit dieser Er« klärung der »Norddetttfcheii« abgeschlossett ist. Ein Riesenkamns im deutschen Bangen-erbei- »Der Krieg ist erklärt» schreibt anläßlich des letzten Gene ralversammlungsbeschliisses des DecitschenArbeitgeber liundes für das Bangewerbe in Hannover der ~Grundsteiu", das Organ des Zentralverbandes der SVianrer Deutschlands. Und tatsächlich sind gegen wärtig soignt wie gar keine Anzeichen vorhanden, die noch eine äliöglichkeii der Verständigung bieten. So sind die nach der obigen Generalversammlung eröff ueten Verhandlungen im Essener Rathaus zwecks Ver einbarung eines Tarisvertrages slir das große Löhn gebiet des rheinisckkwestsälischen Judustriegebietes und des Bergischeii Landes schon ietzt völlig resultatlos verlaufen. Hier sollte aus Wunsch der Arbeitgeber der Nornialtarii auch auf alle andern Bauarbeiterkatæ gorieiygzzle Dachdeckesprz Sturme-irre, Steinhauer, Stein- jeher, Aiphalteurz Tischler, Klempner usw» ausge dehnt werdety Dieses lehnten die Arbeiter ab; die Arbeitgeber erklärten daraufhin, daß die Verhand lungen gescheitert seien. » Høchpcrr3tspxpzeß. · Lsoxsz hegt; vexeixzigteiz zweiten und dritten Straffenat des Reichsgerichts fand gestern ge Verhandlung gegen den 1878 zu Berlin gebotenen ormer und anarchiftifchen Redakteur Rudolf Oefts »reikh statt. Die Anklage warf ihm vor, durch den Artikel ~Llnarchisintks nnd Antimilitarisntus in der am El. »Heute-Inder 1907 erfrhienenen Nummer des ~Freieii Arbeiters« ein hochverräterifehes Unter nehmen, nämlich die gewaltfame Abiinderutzg der be stehenden Heeresverfasfttng und damit der eichöveri safsung, vorbereitet zu haben. Der Angeklagte wurde wegen Anfforderuiig zu einen! hochverräterischen Unternehmen nasb § 85 zu drei Jahren Zucht haus nnd fünf Jahren Cshrverluft verurteilt Vom Oldeubsirger Ländchetu Die oldenhiccgifche Regierung hat sich nut der A n H) eh u ng der g eift lich e n Seh u laufficht einverstanden erklärt. Ebenso hat die Regierung infylge der sehr erheblichen Eifenbabnüherschiifse fiel; auf eine S te u e r e r m Ei ß i gung um 10 Proz. unt dem Landtage geeinigh Ausland. Die Kongofragc.« Lin-s Brüssel wird gemeldet: Als slkmvort auf die Lantpagite der eitglischett Kotige tefonner und die Debatten im englischen Parlament lseabsikhtigt dic Dlictiverpetter Haudelskainmer im Betteln mit dexu Cercle iketudcszs coloicialcs und dem Afritatiiichcir sllttb ejn zintcckrglcsches Monftermeettng zu vcranftaltctn Ijttxristcrpräitdent Schollaert wurde durch und durch. ·Merttviir-dsig, daß die drei jetzt hervorragenden Spieler Paderewskh Jgiiaz Fried inann »und Sliiviiiskn alle drei Polen, der Schule Lesihetitzkis ifciiher Petersbiikcy ietzt Wien) eiits sprossen sind» Er ist zioeiiejlos ein großes Lehrtalent Sliioinski reicht an virtnoieiii Giaiiz und Verve nicht ganz aii Fzriedmaiiiy den c·r aber an· Konteniplatioii iiiid Ruhe übertrisih Prachtm gelang ihiii Schninanns Fi-s-Soioll-Sonate, wenn auch die hochfte Deutlichkeit sei« Aiifjasiuiigjioch nicht erreicht ivird nnd Einzel heiten nicht plaitiich (ivie es bekFriedniatin der Fall ist) heraustreten. »Wii·ndervoll ist S.s Anschlag nnd auch die Veriniierliehniig der Schuingnnscheii Roman tlk. Jiiteressciut war eine Not-trat: Paderewskiö neue Variationen Opus P. Der Komponist der hier seinerzeit» erxglgreiclx gegebenen Oper ,Maiirii« geht in diesem s erk keine Oalouwegex das Telgenes Thema, von fast Handelicher Macht, ist tschi-n in der ersten Variation ausgezeichnet kontrapun t ert nnd auch die Fuge nötigt Respekt ais-« Sliwinskizvgler schon von srli er bekannt, besiegt die Nebenecna er- Ftellnng mit seinen denannteii aiidsieuten nicht nur, ondern auch mit niil Sancta Nimmt »Man nor? Godivski ider ebenialls ein Slawej hin-zu un Wtlbert als DentsPeiyæäv ergibt sich. eine Virtuosen phalanx, wie sie za Jlrei er kaiini je vorhandiii Hat. = Sonnabends-einer in der Ireiizkirrhe natzniittassslihsex «- 1. G. It. Händel: Konzert ·F-Dii·k,,Sagl n S s r Orgel allein eiiiVkichtet. g. Giovanni Gabriel« » ooocllxjskydomincrß Motetie fr siebeiisliniiiiigen Chor and: »Reltquiao Saat-onna eoacqatuum Glas» Gebt-folge mqtottso 6-—-10 vor-um« Mitkn derg wild. s. Giovanni Gabriel« Kirchensonate für Z Solosilziolineik Violoncello und Orgel and: can-out ·c konnte c 3—22 voonm gbeiiedi , 1s15). «l. Giovanni Gabrielix Liegt-Cato (doriH)) für rgel (Hinierseld, B. 11, S. IRS. s. Qiovanniihadrieliksplu itzt» Deo, oniizis toten-l« Psalm s r acigstiiiiiiiigen Chor aus: »So-arise szmphonino 7--16 »in-I vooi us Rinier Instruments-·« eiiedig« 1597). - Solik Die Herren K Fischer) Kaninimiiiisikee jeodor Bauer, Joseph Ledereiy lemens S iiniaiin (Violine) und kthiir Zenker (Violoiicello). Orgel: DMAlfred Sittard - -..- Motette in der atieti e.— Sonnabend den HZSÅ sei-kaut« Käf-nie Yatstiasiiqliawand . de; ioiiooqen r e --o« ax eger.. Psalm M: »Lobet den Herrn, alle beiden» achtsiimmiger 3 « E? it? »Das-R "-5’2.’.’..:.·’·«:""2t2".k-«s’- 111-«.- Dkik «’siä’tz«szä· · »« l! , s - , « seitens-»in: sie.seeiissiensisisicstzeeesss«s Ist« cI»««.- - « fl « . seessttk-k,xksegisiissn«iis«ississe 11. »k- Mc kcllsgt,, « - « «. »O. c - to n ggiiii d—i) n gse silr Violtiie und Orgel an; der.B«iol-ink« sonaie in Dskviali von Friede. Wilh. Rukt H? its-JACOB» it. »Da« ednldiäe Warmen: Sei nur still un » rr’ ans ritt« qetstliiset A. ist: somit« iiiis Orte( von Z. s. send« ebrust 19083 L« vvrgefiern abend voni Ddui u e boten, die fieh bis I U r nigrzenstnkexisksssekkt ei der ein volles Einner itindnis tiber die h «« Sange« e erzielt-worden fein toll. UUUIU - s Lust« THOSE-Essig. Gefteru hqk k leterssautssseltuisa das Mann: ca« W, « roriften abgeurteilt Sieben von Mienen, darii T« italienische apum-next nat-im, sowie zkpn END· wurden zum Tode urch den Strang und IV« lebenslänglicher« Zwar-gegeben verukteue Szm s Verurteilte nahmen das Urteil-mit fOaUUeUHYIH Ruhe auf, keiner nannte feinen Namen. «« »Gebt tttiilithe Leute! Aus Peter-barg nnkd meidet: Ein Verband rast ruffiftder Leute is« «» s· gedeutet kandal ausge rochen. Zwölf hervorkq u« Mitglieder erhoben gegen den Präsidenten Dnh M« Anklage wegen falfcher Abrechnung Dubrowiikowtl die Llnklägek durfläriigeln nnd hinausiverfen «« Die Lage in arokkvfivird fiir die Inn« ininier»ernfter. Noch immer ift die Antwort dsixnässp nicht eingetroffen auf die Frage der Regierun T« er denn eigentlich zu tnn gedenke. Schon Jst II: Hinnt man offen ziåiugebem daß neue Veoftiirkunqk erforderlich find. us Paris» wird gemeldet: Ek « 9000 Mann follen zu Verftdrkungen ftir Mars? den algerifchen und etwa 2000 Mann den tunesifch« Garnifoneii entnommen nnd einem Diolfionsgeneruf unterstellt werden, welcher vor Mitte März dies· Trupvenmacht in Cafablanca oder einein and» Hafen zu landen hatte. Ob General Lyauten d« m« diefcr Miffion zu betrauende Divifionär fein wird f« noch nicht bekannt. Jedenfalls ift diefer Genera! Jus Algier nach Paris berufen worden, er trifft know«- hier ein. General dfslmade wird fich bis zum Eins treffen des betreffenden Divifionärs auf eine groß« Unternehmung mehr einzulaffen haben. Vor G« ift eiuftiveilen ein franzofischesskriegsfchiff ftqtipnjmz » Den Ernst der Leise kennzeichnet auch folgendes Telegramnnunfres ariier Korrefpondentein dngj von dem längst· befiirchteteii Uebergreifen der In? wegung auf Algier spricht: z» -1- Paris, 28. Februar. (Priv.-Tel. der«- Dresdner Neueften Itacbrichtenq Dek »Mq«n« nieldet, daß es einem Agenten Mulay Hafids M; lungen ist, eine Erhebung gegen die Franzosen; unter den Stäinmen tm fiidlikhen Oran an z» niarokkanifkhmlgerifchen Grenze vorzubereiten. Der« Gouverneur von Algier foll sichere Beweise dafijki haben, dafz die Gingeborenen Orans die swsichkt haben, fiel) demnächst gegen die Franzofen zu «·- heben. 2 Mit großer Beforgnis betrachtet man nach Madridekx Meldungen auch in Spanien die Wendung dekk Dinge. Soweit die dortige Vreffe bisher über dass; inarokkanifche »Rotbnch« der Regierung fiel) geringen, hat, kommen nur ungünstige Urteile zum Vorschein« allgemein wird die Slnficht ausgesprochen, daß die( fpanifche Regierung M) bei der Befetznng von Altar-«; chiea zu fehr von der franzofifchen Divlomatie habe« beeinfluffen laflen. Nun habe man Frankreich zu» Liebe in Marokkg gliicklich alle Welt vor den Kopf; gestoßen, Was hvchft beunruhigend sei. Auf den«; roten Einband des Buches aufs-Elend, fagt ein Blatt» »auf deni betretenen Wege werde man bzcld zn dem( Rot der Scham oder des Blutes kommen . - NEWT- WW TMJ Die» behohlenHPkiygtdozEtxtiix. Aus dem Haufe der Piivatdozektiii MPOfiir Kunstge fchichte in Berlin Dr. Gräfin PücklersLintpxtrg wur den von Einbrechern Gold- unid Schtnucksachen im" Werte von 15000 Mk. gestohlen. - Zug! Mttvxshsest Expxssisxgkfssxcs . KqnzmsivzfetfjdtkY Lujowicjs in« Mjiychexy «d,cr ok- kanntlirh von einem Erpresser verfolgt wird und dessen Söhne jüngst auf dem Wege zum Gymnasiuctt von geduwgenen Schulknaden mit Salzsäure bespritzt wurden, erhielt einen neuen, dritten Brief des Ek pressers, inwelchem dieser ihn: mitteilt, das; er stim dig in der Nähe der Villa des Kommerzieurais sich aushalte und alle, auch die kleinsten Verkommuisse auf das gcnaueste beobarhte Der Brief. der wieder« die Forderung von 100 000 Mk. und die bekannten Drohungen mit Ermordung der Kittder enthält, wurde sofort der Polizei übergeben. Der falfchepentnaut und« der Posten. s Wie bekannt wird, hat sich in M a i n z in der Ilion-» tagnachi amPulvermagazin 20 vor dem Binger To: einl niertwiirdiger Vorsall ereigneL Es erschien zur Zion-i; trolle bei dem Wachtposten ein als Leutnant gekleidete-H Mensch, in dessen Gesellschast sich vier Zivilisten bei; fanden. Der Leutnant forderte von dem Posten, einem! Soldaten des s7. Jusanterie-Regiments, die scharfen« Patronem die dieser instruktioxtsgemäsz verweigerte:- Hierauf zog der Leutnant seinen Säbel und schlug dem wish. 7. »Mein Gott und Vater führe Nicht« Motette fürs! siebenstitnnxiqen Chor und Solostimmen von Gustav Schreck, Oh. 88 Nr. ·3. »S oliste n: Fu. Elisabeth Engel, Konzert-« und Qratorieitsaiigeriti (Soprau), Fu. Gern-nd Matthaeö,« Violiitvirtuoshn Herr Organist Alfred »Dottinger (Orgel). = De: it. sletztes Kamnierinnsilaliend der Trio·Vereiiii gungßachtnantt-Bärtich-Stcnz sindetSonnaliend den 29. bald; abends Dies Uhr im tlieustädter Kasten) statt. , = Berliner Premieretu Unser R. sit-Korrespon dent drahtet uns vom 28. Februar: In den Kanns« mer äpieleit des Deutschen Theaters hatten de alte ristophanes ein-d der junge Reinhardt heut einen ungentein starken Erfolg. Aristophanesszg eine Lusistrata« dazu Rein ardt seine meiner ste Ånszenierungskttnsn die wa rseTrittmphe seiert .»» ein erle des griechischen Di ters war ein men von aroßer Pracht, von vollendeter künstlerische Schönheit von einheitlieher hkejehlossenheit geschåffs , W e sie? d« ais-L der Bühne d e· Akte-pp is von »reine aufdau e, wie te Frauen sieh an: den eint-erfuhren den Stufen sammeltem das war e nAnhlick von E: » druilsmaclit und hdchsger Osirkiin . Das W wurde in einer neuen earbeitung Feo Greiners ·» sieben, die» im Gesmsatz zu der Willbratidschen mog iehstsgetreu dem ri nal folgt und dessen Dersbheck und eckheit zum gro en-Teil mit übernommen ha Auch die Lliåfrtihrtinci legte aus die Jervorhedung durlesken ements in der Komö te das Haupt« ivi t unid erzielte oft sgrosze Heiterkeit. Gertt Ei) oldts L fistrata war« von jener Klugheit m; Ue erlegenyyeih die die Rolle erfordert. geb-v! Wange! kostbar als robuste Lakediimonierim thil traut ausgezeichnet als Kinesias und aus dem Inst! gen. Possen alten Chor der Greise ragte Pagay hetvv Zu glei erZeit hatte das FricdrickpWilhelmitädtii Theater einen entschiedeneuErsolg zu verzeichnen. « brachte das dramati ehe Erstlinqswerl des in les« He« im Zusammen n mit der Frisedderfssvh ssäre viel enannten Zzriminallomtn sitt! Waldemar H ii l l e r, dasSchausptel ~L o lo m ott « sit h :c: stecke-u est diesem Teuideuzstück üb ra cht zun st der gro e reimut, mit dem ein tönt li vreus er Beamter singe! in der Verwaltu "auszeigt. tiller stellt die Herren vom rtinen Tis den Leuten der Pra is g entider und ssijtldert w Unkenntnis der hohen Kseirdahnbeainten und d« ihrer Ftirsor e vertrauten Din e die» schweren Ka « sitt-blickt petssiiuldetp sitt· die Faun in der Pilz« eines« kleinen Beamten der Sttwdenbock ges« « wird» Der Verfasser qretst zwar liisweilen it "Lutt sind schiert amb wohl kein-sind d« use: sein Z« hinaus, aus dem Ganzen ager i hier ein Sttick ed , ichs» nnd toter-wolle« Irdeit seit ert worden. M( oh« wo e I! web! z» seiellft Its: ein( EIN« ist : J« W« spstsfuechs ge: neun« iitstush Die ( Im: m« Oben, ji ff c t c. cui Pa xkeditbriefi EIN-Z« okisinalbri Will) Fta sutwcrpeit Ueber Isxim w« mein! het slcns D Tiefe tt icilungcxc la iischc Beben· aber hat Ma sich, als er j Maximgelchü ebenso zttfäll im Prinzip s « l l«- Si De: txeiyq E sei ·F·c«·kir"sk« Stuf »der Lesung der ( Bcfiibigititgsi Staatsiel Vorlage trag wert-I) Rcchnsi cssenten noch cxftzllt sehen dicie Vqrlagt zünftlerisæen zu tun. r 1 ttfckfe Monmt Ia sgzhtnezjw HKHETFYE en c Vorlage bcfcj TIERE-Bis« 32 eine Worzu; un vv kismstcättsfe Okachricht zuti 111-M II« Entkommt-ff m) . Esii III« er n · danäserk Yä Z Abg. Lin( LJJFLTZ T« . e im tun Hirten, so wer selbe: d· site-befremdet PCIMUUI im. 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