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Dresdner neueste Nachrichten : 28.05.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190805288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080528
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-28
- Monat1908-05
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.05.1908
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IS. Mai 1903 ifskner NbuTfte Nachrichten Mittel! tot« It lIOQ spukt. s· · s« Ists », Hostie-M Ist» ssåzu sonstwo-J . Städt· e X« i. Its· ist unt-Its UI I. Don-stehes »«p Mzresxcmtsseu sahst: u« kam. Spuk» «», umso· von tust-Ists Denn. I» ges·- Mkgys ausgenommen. Für das ctfcelses s- Vgks und Aste« wird ntchä Ins-sama. tote« npgqde soitsultkssss lIIIUII s· Unsre Diesen« «»gkkiqeasssabmestelleu« lvsvte s suchet-use·- « tu« II· us Gustav) nehme« stinkt« s- IV Dust-amtlic- as srsssms u. disk« » die Søntstags Nummer erbitteu wir zköfiere Jtsfetate bis Freitag wittqg kliq der Drejdnec Yenkfieu Rnchriihtetk stehen«-Abteilung. Pikhnung der Oteichserbichtcftsftenetn M« Meldung, des sich unter den Sydowscheit --oisch«ts.s.ss- 111-«. Vspssspsssssq Je« Ists-HEXE steuer nicht befinden werde und daß sich Bayern gudre siiddeutsche Regierungen dem Standpunkt me, Sachsens und der andern norddeutschen «» fügen würden, beruht aus Vermutung, die «« späteren Tatsachen schwerlich bestätigt werden Zunächst ist ed uuzutrefsenlh in dieser Frage Gegensatz zwischen Süd und Nord herzustellen. M keineswegs alle siiddeutschen Staaten Un· »wes; alle norddeutsche-i Staaten Gegner einer Ausgestaltung der Reiihderbschastssteuer. Nich t« m, daß die bavrische Regierung dasiir ist und zurzeit des Reichbsrhatzsekretiirg Frhrn von et einen dahin zielenden Antrag beim Bundesrat Hatte. Richtig ist sum, das; neben Preußen ntlich Sachsen entschieden gegen die Ausdehnung skhschastssteuer aus Deizendenten und Ehegaiten »» daß sich die Finansminister dieser beiden Einzel. staune» hierbei aus die sehr aewichtige Bundes sseuschast der konservativen und sreikonservativen ten in ihren Landtagen wie im Reiehgtage stützen m. Den nathdritcklichen Widerstand von dieser epu überwinden, ist bisher allerdings noch nicht, wen. Ader damit ist noch lange nicht gesagt, daß überhaupt nicht glücken wird. Hieraus wird sich gerade «in den nächsten Monaten die ganze Ge- Ickttchksit Dsptidoåüslouetausapskisisbiwebabmsesiecz ighechaup in der Ueberbriickung der tiesgehenben kmsiitze in rhalb der Blockparteien so gut wie der ttindeien i«- ierungen iu bezug aus die» zu erschlie cdeu Reichpeinnahmeaueilen die bisher sehwicrigfte piett dieser« Legislaturveriode zu verrichten haben Erd. Dem Fürsten Bülow ist, wenn nicht schon srithey seit seinen Besprechungen und Verhandlungen mit ekitihrern der Blockparteien über die bevorstehende re Reiehsfisnanzresvrm ganz klar, daß eine solche, eja hauptsächlich aus die Vermehrung der Neiclzöeiics inen um etwa 400 Millionen Mark, sei es durch die sfotm bestehender oder die Einführung neuer Reichs· biitgitölaufen wird, aufdem Wege reiner in· retten Steuern allein nicht durchzuführen sein de. Nicht nur— iijzzttxiehe kreisispyyige »Ykupp«en, dem auch die große Mehrheit der Nationalliberalen sauch ein Teil der Wirtfchaftlichen Vereinigung, ie die Reformpartei haben keinen Zweifel daran Wen, das sie für neue indirekte Steuern ohne die chzeitige Einführung direkter Reichsfteuern unter --- - -" «" «« . SICH H. wjJktJ 111-d» H« --s-1«E.Y.1, THE« «z,·,-,:::«-.·.-3’«"«"« W KOC- «ts 11. It· sum« - s s- MYTOL www-es; ZEIT-Es:- kæ i« «» ssssskxkxsssJss »Das» 111 Ä VI( 111. 111-I- lc U« m««-«-«t-st-I· «« IX« «« langersehnte il l l i a n z hineinzudriingem Alles von Pruni und Pracht wurde fiir Fallidres herange schlepvd und der Kiinig selbst erschdpfte sich in den auffiilligsten Liebenswiirdigkeiten Das Publikum der Hauptstadt steht diesem Besuch ebensokiihl gegen über wie all den unzähligen Empfangen, die Kdnig Gduard in der kurzen Zeit seiner Regierung hier veranstaltet hat. Die Nllianz aber ist, wie es scheint, befchlossene Salbe, und die hosierischen Gefiihlsaus drücke, mit denen die LondonerPresse seht das Publi kum mit dieserisllianz zu versiihnen sucht, sind weiter nichts als ein nebenfächlikhes Kapitel in einer wohl durlhdachten und mit Ka thliitigkeit durchgesührien Aktion. Die Krie spartei in England, d te, es wiire Umriss, sich darüber zu täuschen, s eit dem Brief an Lord Tweedmoiith in den höheren Kreisen enorm gewonnen hat, ist, wie silh aus tausend Anzeichen ersehen last, seht a u s s eh la g ge b e n d geworden, und siir diese Par tei ist es notwendig, das; jemand gesunden wird, der die Schlachten Englands schlägt. Wie weit die Allianzverhandlungen bis seht gediehen sind, ist nicht zu erfahren, jedoch steht ziemlich sicher fest, dass das jetzige liberale Kabinett der Idee nicht mehr unfreundlich gegenübersteht; das ist ein sehr wichtiger Umschwung, der vor zwei Jah ren nicht zu erwarten gewesen wäre. Die einzige Ansredh die man in politischen Kreisen, die der Re gierung naheftehem hat, ist, das; diese Olllianz mit Frankreich und Nufzland von der jetzigen Regierung unter keinen Umständen zu irgendwelchen kriegeri sthen Unternehmungen benuht werden würde. Das jetzige liberale Regime will unter allen Umständen den Frieden, nur scheint es, als od mit jedem Tage der Einfluß der Regierung gegenüber de r an( Hofe allmiichtig werdenden Kriegs p a r t e i zurückgedrängt wird. Dsmgegenüsber tst es du«-mithin bemerkenswert, »daß man auch in Frankreich - och wicht san-z blinsd gegenüber dem eiskentlichen Haut! des englisch» iebeswerbens ist. us Paris vd darüber gemeldet: X Paris, W. Mai. CP riv.- T e L) Anläßlich Ider Toaste im Vuckmabcmpalast wirst der »Temps« get Erörterung .de·r»Be.weggvstxrde Mx Ae Entente « H dies-rang ans« ·qh,·der »Deine-nd. Eng lands »in einem europäischen Kriege für Frankreich denselben unschein baren Wert hab e, avte ihn für England der Beistand der französischen Armee bM) e. Erst ans dem Tage, an idem die englische Regierung sich entschließen werde, an Stelle Idez un zulänglichett Hat-danieden Planes ihr Land mit einer zcitge m ä ß e n Arm e e auszustatten, würden alle Xliarblickenden Franzosen etnstkmmig Anhänger einer sranzösisklpengltschen Allianz fein müssen, die das tm Zsahre 1891 durch das sranzdsischckusstschc Bündnis sbesiegelte System der friedlichen Verteidi gung vervollständtgen iund erweitern würde. Unter dtesem Vorbehalte, sagt oder ,Tempd«, sschlsießen wir uns den gestern auögedrttckten Wünschen an. »Jmmekhin ist es schon recht interessant, daß oder aänge Fragen gerade un Awichluß an lizic London» , siehe-absehen diskutiert wurden. « I s I· Unabhängige Tageszeitmlgs Größte Auflage in Sachsen. schnitt« Und satwtgesåästrstese serdiniudstth C Cetttsprechets skedcttiou Nr. ANY. Opposition Nr. Oft· seit« sc. keinen limständen zu haben sein würden. Diese Eh( klärungen sind im Hinblick auf sehr deutliche populäre Striimungen abgegeben worden, und da gerade in Steuers-sagen die Wähler keinen Spaß verstehen, so ist in dieser Hinsicht auf einen Umsail der Parteien nicht zu rechnen. Das weih Fürst Biilow ganz genau, und weil er es nicht nur weiß, sondern dem auch Rechnung zu tragen gewillt ist, mußte eben Freiherr v. Stengel den Plas räumen, nachdem er fiel) vorschnell allzu ent schieden dagegen festgelegt und lediglich in indirekten Steuern das Heil seiner neuen Neichsfinanzreforni geiucdt hatte. Aber auch darüber ist Fürs: Biilow nicht im Zweifel, das; die einzige direkte Reichssteuey an die in absehbarer Zeit ernstlich zu denken wäre« die Aus« dehnnng der Reichserbichafibsteuer ist. Eine Reichgoermdgenssteuer ist ebenso aus· geschlossen wie ein«e Reitbbeinbomnisenstseuer Beide hätten wohl so ziemlich sämtliche Vundesregierungen geschlossen gegen sich. Demnach wird eben schließlich gar nichts übrig bleiben, wenn man nicht wieder von vornherein viillig augsikhtslose Stewervorschläge mathen will, als auf die Ausgestaltung der Reiche erbschaftsstesuer zuriickzugreisen Mcht ohne tiefere Absicht hatte ja auch-Fürst Biilow in einer seiner letzten Neichstaggreden von dieser Steuer bemerkt, daß sich die Gelehrten noch immer darüber stritten, ob man es in diese-m Falle mit einer direkten oder indirekten Reichdsteuer Zutun habe. Bei dieser ist jedenfalls die Möglichkeit einer Verständigung vor· Wunden, und deshalb wird Biilowb ausgleichende lKnnst hier die Hebel anzusehen haben. Leicht wird es ihr ja gewiß nicht werden, die gewichtigeti Wider stände, deren Hattptträger dsie sehr energischen nnd tüchtigen Finanzminister Preußens und Sacbsenb sind, zu überwinden. Aber daß diese Sckjwiserigkeit schließlich aus dem Wege geräumt und eine Ver ständigung hieriiber erzielt Ewerden wird, wer wollte das ftir unmöglich erklären im Hinblick auf so vieles, was Fürst Btilow schon in der neuen Blockärsa endg lieh gemacht und durkhgeseht hat? Jedenfalls kann man im Gegensatz zu der erwähnten Meldung be haupten: wie die Sydowsthen Steuerpläne schließlich im Herbst, wenn sie an den Bundesrat und Reichstag gelangen werden, »in allen ingelheiten aussehen-» »Hu-Statt« «» » sv««« M, atssekreeär Sndow jäh? nZE zu sagerrz -Æ» sich aber darunter auch der Ausbau der Reichserbdi fthaftssteuer befinden muß und wird, wenn diese? Pläne im Reichstag eine Mehrheit finden sollen, ist«; wohl schon jetzt als ziemlich sichet zu bezeichnen« Schließlich mag auch noch bemerkt werden, daß Fürst« Blilow nicht der kluge Staatdmann sein müßte, algss der er lich doch unstreitig bewährt hat, daß er viel( mehr von allen guten Geistern pldtzlich verlassen sein» müßte, wenn er wirklich, wie es in jener Meldung? weiter hieß, noch vor Eintritt der politischen Sommer ruhe das neue Steuerbukett der öffentlichen Dis-«» kussivn unterhreitrw wolltr. Er würde ja damit nur; Waffe: auf die Agitationgmtihlen feiner Gegnerz leiten. Eis ist vielmehr anzunehmen, daß die Steuer-«’ entwtirfe nicht eher der öffentlichen Meinung werden! belanntgegehen werden, als bis sie an den Reichstag« gelangen werden. Marokko und die »Entente«. De: Staatsfetretär des Nuswärtigen Amtes von Schoen hatte wie der »sich« meidet, unmittelbar nach feiner Rückkehr aus den bayritchen Berges! Mk« wichtige Untertedungdüber die Marottvfrage mit dem Botschaft» er trangvsiitbev ELIZEHUZ Shkspkzxsk «..«-ä’.«;«·-27.«z’k3 »Es« DIE-TM; Ei· 2sssssikssss Mk! «3:»»:«;::;:::« n I detkasliskkinstl Xtuleyrgafidzngin Les einer Revision unterziehen wie sie es invfti iell bereits vor einisen Tagen autitndigeiz 111. klsuxdieten Gegenstand 01l sieh Unter-returns er eiden ipiomaten sich bezogen a en. , Ueber den Inhalt der Unterrednng be richtet dem Blatt eine Dekefche aus Paris, die ed mit dem oLsenbar offistti inspiriersten Kommentar .begleitet: »« ie Art, wie der Inhalt der Unterreduns in garis bekannt egeben wird, liiszt allevding man es zu wiinscken tibri « Und das stimmt, wenn man die Pari er offizidfe Darstellung liest. Es beißt dort: »Cambon war ermächtigt, den in bester» Eaeit wiederholt gegebenen Versikherungeip von derj ldigen Beendkgung der Mission Wimades Einst-Z betten hin uzuf gen, die dafür Gewähr geben, se; irgendweltse Wünsche oder Bsescgverden seitens einer der interessierten AlgeciraOMä te nicht mehr zu er warten sein diirften. Es ist durchaus wahr cheinli(h, wird von andrer Seite bemier t, daß auch die inneren Zwistigkeiten Marokkoö und deren mögliche Folgen zikir die europäischen Ansiedler den Gegenstand der drternngen beider Staat? männer gebiddet haben. Man darf annehmen, ß das Gespräch über diesen wichtigen Gegenstand nach dem bevorstehenden Kanåpse zwi then den hafidiscgen und der BaadadisMaha ia seine Fortsetzung fin en werde. Sicher ist, das; Fvankrei mit einem sieg reichen Gegensuldan nicht ohne ausdrttckliche Zustim mung »der übrigen Amerika-Mächte variieren könnte. Auf Lyarktens Jnstrudtionen wäre eine folche Ver· änderung der französischen MarokkoiPolitik ohne be« fonderen Einfluß. In französischen Regierungs kreisen— wird ferner hervor-gehoben, daß der gaupti tnhalt der Unterredunz zwischen Gambon und« choen der französischen Pre e gleichzeitig ntit dein III« dsfchshoixtiiåonfkszr GToaftevMgeteilt ward; nes a e. , » . ern · tun ausnfii ig ar ». »So, .«’o f. ANY« « THIS« Y««CE«S Ä« Wiss-pi- zssx Erst-indess- Hei-Fi- 111-Magen zkuUetvächien sei, das; man in— Pariser Regierungskrcisen vielmehr bestrebt sei, bei jedem sgäcksichen Anlasse kundsugebety wie verkehrt die An« s nung von der Vea sichtigten »Eintritts un g« Deutschlands sei. « -. Man da: also in der ftanätdssiichen Regierung offen bar sebbst das Gefühl, daß eutKland allen Anlaß Zum Mißtrauen hat. Das gebt er nvch viel deut ksicher aus der folgenden Depesche unsres Lon doncr Bureaus Ferner, die den wahren Zweck der »in den offiziellen ratenreden natürlich als »Friedens bürgschafM gepriefenen »Entente cordiale« zwischen »Seht: Bull und der fchdnen Marianne das-legt. ) Fallkåres nnd die englische stiegst-attei- -1m- London, N. Mal. (P riv.- T e l. der Dresd ner Neuesten Nachrichten) Der zweite Tag, den Falliäres gestern im London verlebtq zeigte wieder, welche Slnstrengungen man in England macht, um den Präsidenten und damit Frankreich mit allen nur erdenklichen Künstenzu umfchmcicheln und in die M! i, new. 214 III« . SUB MZY —s· » u. »» zzskiizkzktzszzsk unten · strick-M . Ida-singen i« H« ngenommetk steuer stets-- -1 hsvsss sit-MER- L« (bci Leisnjg i. F«- zgbouy 11cItcVvlegk. s. icn.»R. schreitet, I( Utica-isten Kultus-u s C» at( il. eilt-cis! Mast. clsuqljoblqs Wange. hat«-was ABBE. Lscwtkllssslss . DIE— - lud-this«- ar. 70 IW n. Bestimmung. zum] mais Mlsssl I- das« Ha« liclskbädct Icssspkdstlok kchäckcta J gut qui! liiTl klingt» s - «« Akt« Axt-JE- kieaekslsdossessest lt c lcsrtea 111 sey( 4. Aufl. lieb. IX. ·» » Zug. JM sit· is litt-a us« I litet nich ssdm it ( Ist-tel- cth IV bist. satgsds soc-met ll n. « Pelz-Iris»- texts-sb- Lu. Lcikvzigs it Ladei slie nruissr. Ver isnahmswcift DE Mk» iroße Kunstausftellung Dresden 1908.l «llsl, Die Empfangdhalle und die Stoße Mittelhalle Fett m: der Plast i t eingeräumt. ie Umgestaltung es itumeg durch Stadtbanrat Erlwein hat eine lac inacivolle und übersichtliche Anordnung fast von se bft neben; der Piarkthallencharakiety den größere An· omlnngen von Slulptnren noch mehr als die von Imälden liest-muten, iit vermiedem jedes einzelne« ini oermagaltein siir fich zu wirken, während der! Manna und die, Durchblicke zu den Räumen der: änen tlnq ausgeteilten Hinter-stund für das« en. n Den Flniang macht Otto P i l zmniit seiner Löwen· n Tigerfruppe vor dem Portale sang. Man spürt. It Vorbi d Au nst Gaul-S; die ruhige Geichlossenbeit mentlich der Bis« ruope wirkt seh: angenehm. In cEmpfangsballe iälft in derHauvtsache der feinbele te ittudwerfer von Wilhelm G r o Bspdssn zweiten Viller bmanasPreisträner, auf, von dem. tiian in einer Ecke stinken Korridors noch die etwas segnet bewegte, ietktaftvoll geformte Teitzkerin sieht. nnebenöieht m: ein Madame« mit oten von Gdmund o-« kursiv, eineStiavin von Walter Da nich i l d eine iigerid vor; Ernst V· er«t«er·, ohne viel· mehr als die. ische des Vorbandenieins su bemerken. Folgt die große Halle. Der stärkste Wert, aus den. s· hier trifft iund zugleich de: stärtfte Wert in der mien Plastik der Ilusksiellungh is Georq Wirtin. einmal io sehr um des riesäzen tio von Mittels- tmllem obwohl diese Brit enkriinung im besten . ne und dabei nnqewollt monuncental wirkt, als um Mel-enden, aus dem oollen gehenden nnd doch «- et raisigeiy ieiiqebändigten Mast die aus allem «« sit. Es ist unendlich wohltuend, daß man einmal sldi die Übsicht spürt. io oder so zu wirken, sondern H; ein in sich notwendiges, ielditsverstiindliches - aus— innerer. Fülle. Der Zierbrunnen siir « tin im Mittelpunkt des stoßen rnnnendoses iit u Beispiel dafür. Der Reichtum, eins -dem dieser» s «-- rkranz mit all seinen amiiianteii absichtslosen Gnaden» etwa-neu ist, di« sei» weinten-visit des. 111-ten. tot-nip- man die Linien desj Waisers inein liitbd bat nicht vie( seinesgieichen neben si und» Wnen Btnnneiiyiiikfempien und-Zier riicken s »Nicht. Ilion blickt nnwiilkiirtich von den temptener H: npen qui die: Cockeifiaren Leb-est ers nom « nriierdismatckdentmch i demkeriiner dank: Fwirtkiebn auf dsnczinidructk dersiiraätüßisei nu erou es en an ere wes. se « ausdeinXllidl"del«BeiiMdevaiU-Indh« mit doch zuletzt ein stiirkerer Eindruck als dortsso wir kungsvoll im übrigen auch einzelne der Sockelsigureis findt. Viel Schönes findet sich ans? unter den Bildnis; arbeiten Wrbas im Brunnenho vor allem den Br-onzestiieken. Die kleine Portraitmedaille ist ein ausgezeithnetes Stück, desgleichen das Bildnis Man-«« bei-geriet, d r seine Kogs Gen? Treus, das Erlwein portraia eJedenfalls iirsen ie Dresdner sehr zu frieden sei·n, diese Kraft gewonnen zu haben: die Wir. tunc-sen, die von ihm ausgehen, sind Saat-für die Zus kunst, und das können wir brauchen. Noth manches schöne Stück trifft man an, wenn« man unter dem sanften Rauschen der Schritte in dem Silberkies des Bodens in der Halle herumäclhlendertk Viel Wollen, das nicht zum Ziele kam, viel kademie -- und viel Gutes. Man sieht Arthur Both-cann mits zwei Brunneurelieftz einem sitzenden Mann und einem Wes; er sucht noch immer, was Marees in. seinen legten Vigoneu sowie, im Stein zu gestaltet« »Man betrachtet owarziks Kind auf der Sgil «» dritte. mit den vorsichtigen Stilversueheus freut fi a » der äeschmackvollen Reverie Oin terfehers »aus« an plieths sachlichem serrenportrait Po« Engelmanns ruhender Frau denkt man wieder; einmal an Mailloh vor der Susanna von Johann« Gvetz mit der etwas zu deutlichen Bewegung tau die Erinnerung an den alten Seume und seine Erz z sung von der »etwas-ins cis Massen« auf. An Danke-i» S tso ck e e s trunkenentyaerhanten vermißt man etwas. »die seiige Geldstheit der-Glieder, vor Se ger s Miit-« chentorso freut man si an dem schönen Körper. Paul Neue! sehlafender ngling fällt angenehm wege der klugen Hineinste ring in den Rahmen auf, v » Bredows itielief vergegenwiirtigt man sieh wieder— einmal die Probleme des Vermittelns zwischen zwei und dreiDimensionen «- zumal hier no manches der Ldsung harrt. Sei O ek e ltn a n n s Kreuzigungsgruupe genießt man gerne die Zartheit der knienden Gestalt» ei getrennte« am» sagt man-Zu, das; Simi das doch besser gemacht hat, und bei asziLange s- Luzifer bemerkt man angenehm berührt e« Zuriickp haltung in den Mitteln er Charakteristik. Daneben-» niedrig; mafn ein der-gar Urbziten Soeluätk Wnerneri ene etnung saslu von e ,e» e« Grabmal von Jennn ousfi-u., eine kvrrekkenkkjsissp sei-in· Lewiukusunckes - umcdann aus die S, , weiteres! weit-en zu Fäden, die man r » s una der inzelnen U» me versinkt« t. «( ca« hier iiderowi s Luxus, se ’s di« Kiinseserdnndseitr. .8 get! hsdsehe Tier( bronzen tau da und dort aus, Ja rlach san der-J Fneben Plaketten und sonstige Kieinarbeih Ein paar er ene nenau em en n « n, e Susgsdeichsiöiteislttiekfebäatd Gebirg; åolseeckdåeåbragpit ssrisehe Beweqtheit der Rivalen und die kluge FMaterialbelebunq bei der sknienden heben die drei »kleinen Bronzen erbejslcch riber »die Mehrzahl der andern hinaus. Einen sehr hübsche-n Eindruck macht aiöch bWilhesgnx G N? rst ell Pfnlsisinndiergöpfcfhckcn Eins-eng! eraup en ane u erhane an. »Ein paar größere slrseiten enthalten die Raume der Berliner Sesessiom Klingers Linanerbüste mit Idcm aanz interessanten Versuch, einen Portraitkops ins Monrumentale zu vereinsachem Tuatllons ruhe vollen Hirseh und das Bremer KaisersFriedrichsDenks mal, eine kräftige Zortraitbiiste von Robert Diez und eine zarte von eter Piiupeimaniy ein ganz BncüsanteY dem Briisseler naehaestihltes Brunnen überl von Permann Dahn. Einen Kampf zwilchen monumenia er Malerei und Plastik hat man im grdlersaal inszeuiern Die ~Liebe« bat einen schweren band neben Arthur La n g e z Athictenbrusinery Es steck« viel Kraft darin - nitht nur m den Athletem nzsuskeliy auch viel starkes bildnerischeg Gefühl: wir gollen gerstiiebtdei weiteren warte-Hi. Neæbienb derer; runnen e man e nen aanz nen a ena Sas a Sebneidery eine sehr posierende llebtissin »von ranz M e Fu er, ein paar dran; hübssbe Stücke ·vn ermann aaels. Ein rtur Voltmann in oiz ist Qermatm Enfelhardts «Liebe«. ein ans keines EIN, ebbet? oeiwie Hilfst le Es Sgiåtdiszein i as« von enen nenurewamn n g ««"x".i«i«i««..jiii-kiså" sitt« Bist» KERFE Its-P; sknabe ist ein aans Fern qesiihltes Stück, während lllexander Wes« mit xinee LMÆM Rinqers ruppe mit nae in »die» tbranken i. Zu den unebnem leitet Eint: Oldols Bermannåtniiberz v hier mit einem guten Kot-s eines alten annez « nächsten Saal mit ein paar: siemliik ungleichen -rtraitbiisten vertreten ist, von denen d åzeste wohl « FZTIPLEPFTi’i«k»?å"«t«t’«-»."8Iz«««·k·k2"xåktl « A c s »O ·,- Iriadne oeyelberqers »und dass z eråortrait Max« n. dnaos sieht man sich» Der Inteil d r . sensisenscha ten an der F stik ist weslniliZiJeinee. set« den xdrezdtoern ist» « artsmannsseeleasnstitsivei ar stinken « ten, daneben lieb! um: eine etrattbttitei crnold·it"ramer, eine les: Ist-Rolle Tat-It - -« llttnr , , e e e IF— m. due-I: Es· nuel Reiche: Jennn D o usfinö und die alte Frau von Foggxmes KnSuFel, helf hätt« Zersittuets ein aar r tenvon an an. n n new gegegnet man Lndwig Duft o mit einer ganz netten Taätzerk uns den eåetkso amegfaiäten währt-zitt vo en oreanen vep a eure, c en Wicnern frgut man sich angen teilweise segr gelange: ncn Tickstilisickungens Franz Barwig . Nimmt man dazu noch die sie: bereits bekannten Arbeizcii von Eichler und etrenk so bat man utßefalzr alles beisammen, was die usstellnns an laftik Nenzxenzwextes dicke; , « »· · » » Architektur und Kunst werde find in der fache in den Räumen der Juni i« vertreten, Bat ie Erim ein, am, Ende der großen Halle um rbas Brunnen heruuy ein Fefchmackvolled dein! geschaffen VI? skssisäkii «E«M»ZElSS;T?Z3’«Zi«?å"ä33’i.32kåi gedpelben Objekts, den Eniwiirfen zur M. Bezirks fchule, zum Hofierwitzer Wafferwerk »und sum Kinzig » Georm ymnafiuin vertreten. Das Deckengeinaidc »Gut-Manns aus »der» slula des Gninnafiutnd lfchmiicki den Raum, hier ein wenlilq die Farbigkeit der Umgebung enidehrend, um vo zur Wirkung zu Kommen. Von Fniereffe fiir ein größeres Publikum find vor allem ie Modellq Schuuiachbers feier xlieded Krematorium für Dresden, Wr a Z inter jeffante steure-halte, Schilling und Griibners Badedaud für Bad Elfter. Des weiteren fiedi man Seh» u inach erd Eniwiirfe fiir die Hxaaener Kinde, Loifow und Kiibned Linse iir Zinmva d, und ein paar Zeichnungen vom eipzxser Babnho·f, Graddenkmiiler von Hohraib und reis, eine gefcsmacivoile Gradplaite von Gras, der auch eine, Mk) ehe Knadendiifte azgefchicki bat, oiienroijd odellftizzen für die lafiik am neuen In gesandt« ferner Eniwiirfq Skisen und Phoioqra ten nun Kühn, Menzel etnksel (der gefhmackvolle Znierieurd gefchicki Lan, Ko de, T f cba r an n u.a. a« Ganze fnrichi euilied für dad rege Leben, das iisi in den lesen Jahren erade auf dein slrisieietW szeådiei iuDre en entfaltet-« », txfi wer. d! neden in dem Diniers ».-.«:i »«H is dai man eine Unzahl Arbeiten are-se die ader neben den Eiiirigeu ziemlich vers? mästet stinkt. feine Ooldfchuiiedear eiien von see-K «» net, nie B eindände von Richard Oefie u«- . Ists:- Lreide Uns, Rudolf Lohfe Revis: eziejm auf. Olu unter den Siickereien von must; d v titu roidhipäeie Kiiduztdxcseriöesuüidiåoresnäift e u n. r« any Ren Rai« »Er-Iwane« Luni-Wander- · litten enstoike ierenstot tpliisol taoh eclecke Ecke» ilakckeckt in Kost-arti J! Cstös I . Ite— Farbe- Ifabeziisk causwqhhz ital, welch· Eben, iiltert 50 Prozent und Tisch« fertig« fsLaget I-Faliri 33, l It.
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