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Dresdner neueste Nachrichten : 23.03.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191503239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-23
- Monat1915-03
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.03.1915
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Scsztc so« Der Leutnant aus de: Pkovinzgarntson ging aus die Dame, die et gestern kennen gelernt hatte, wie ins eine Vertraute zu. »Ach, das; Sie hie: sind-«, sagte er. Ade« Lindencrome wandte ihm ihr blasses Gcsicht mit den jugendlich sühnen Formen zu. E: dachte. sie sieht ein wenig wie ein Jüngling aus oder gar nicht wie verheirateh Er drückte ihr die Hand. E: war« für einen Liugenblick wie voll Freude. Eine senden( date Belebung ging ihm von ihr aus. »Sie haben irgendeine hofftsutiqcsisyolle Nachricht?« fragte Aha Ltndenctomr. Er war sast verlegen. ~Nein«, sagte er. «niel)is habe ich erfahren. Eine Welt- und konventionelle Dame in Jnterlaketi sagte mir, daß sie über das Wetter msit meinem Bruder gesprochen habe. Fiißlb dek Führer, sah ilm noch später, sah ihn wirklich aus breiten z« dem Vinsstiexz Und die Nachricht, aus die bin ich da drüben am Nieszett war, ist eine völlige Täuschung gewesen. Nun bleibt eben nichts. als das; it) morgen selbst den Weg atttrete—atn sriihen Narb ntittag will ich in Jnterlaien die ziiljrer dazu( tressen.« »Es isi Ihnen eine Beruhigung, das zu tntt«, antwortete Ada Lindeneromc »Ich verstehe wohl, daß Sie ed müssen. Sie tun in Ihren Gedanken etwas damit fiir den Bruder. Und Sie ertragen das Warten leichter aus diese Weise. Aber sind Sie denn selbst einigermaßen geübt? Oder doch ruht« genagt-« Sie zögerte einen Moment, dann fuhr sie wie über» redend fort: »Wollen Sie nicht noch warten? Schäcli sagte mir, daß der Präsident von Thun amtliche Auf rufe erlassen würde. Daraufhin müßten Nachrichten! kommen - und Sie wären dann nicht hier. Und bei der Errettung, in der Sie sich so begrcislicherweise be« finden, sollten Sie diesen an fiel) so anstrengendett Uusitieg lieber verschieben! Friedrich fühlte, dieses Denken galt nun ihm allein. Das war nicht mehr, weil man den Bruder kannte. Und er war irgendwie froh darum —— und wußte nicht, daß sich mit diesen: kleinen, ihm kaum bewußten Jslihien fchon fenes Gesey des Lebend ein Eine uavusaaaa tm· Jede Hausfrau ist di« schnell am! so· täuschte- lsatonüo DE! U il) A l1 l1 nähme-schlag --qlO nsht vor— access-Un. sticht· oacl stopft - Nonsens-Cassius» Seide! G llaumann " Chr! Winkel» O. m. d. E) stkuoesiroße S u. lsöaig—sohsan·stk. 19 Leib-SICH Kot-seines bequem nat! angenehm. ZEIT-s. Prall. In! schonten gearbeitet . . . «« 2.25 MS. llls gestreift, Prscktsssou . . . . . . « s«- 2685 U. Brett. mlt pllsslertem Brustteil . . J! 325 737. grau gestreift, mit Haltet . . . . . . .« 2375 2825. Drell oder Msrlx mlt bluslgem Brust· 1338. hellblcu samt, oben kurz . . . . . . « ZLZ Ml - - - - - · - - - - - - «« T« kam, Dlksk:olktokm. Ewig« Dazu. m» Hatt» .- Ost) END. stell. Fu! solilnusenl senkt-elect, lang, «es 1320. besitzt. gestreift, mlt Heller. sehr lag; .« s.- rusttoipissert . . Mit. 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Sie wurde ausnterksann »Ich dachte, Sie lebten in AnQbschP Oder verhörtse ich mich doch, ich ver stehe, Ihre Großeltern wohnen da bei den Stein brlicheth Gibt es mehrere solche Llthographiestcins nehme? Mein Mann hat einen lehr tntinten Freund« der früher viel in Tfitietitark war, er heißt Inners leben und hat ein Gut bei den Sieinbrüehem Wie wunderlich. Er lud uns oft ein. Und nun sebe ich Deinen Mienschen aus dieser Landschast." Eine sonderbare Freude befiel Friedrich· Da war es ja nich: ausgeschlossen, er sah Frau Lindenerotns einnial wieder. Und er erzählte, lebhaft angeregt, von seinen ist«-klettern, vom weißen Haus der Hen- Iners und von der großen Schiitte kindlich, ver traulich, erwärmt von dem Gedanken an die Heimat und seltsam angeregt durch die schöne blottde Frau, erzählte er von Land und Jugend unt die alte Schlittr. Und auf etncnal kaut es ihm vor, als set er glück ftch. glückllch « s. Kapitel. Als Friedrich allein war, fühlte er die Sorge wieder mit neue: Kraft. Und auch die Gcspriiche mit Oben-n Sclpäcth der ihm wieder zum Abends-tot Gefcll- Mai: leistete, waren nich: dazu angetan, ihn mit hof fendcm Mut zu etfiillem Herr Schäcki meinte es ia wohl auf feine Weise gut und frcundlich cnii Friedrich. Er sagte: » »Das Bergs-eigen ist eine Pafsiom und von Pai sionen kann utan nur durch den Gegenstand felbicht geheilt werden. Wenn man einem Mann, der sich in die Netze von einem Frauenzimmer, ich will einmal sagen von einem, das nicht zu feinem Stand vaßH veritrickt hat, mit vernünftigen Erwägungen kommen Nacht-Wien. will, io hat es bloß immer die Wirkung, daß er noch tolle: licht. Und wenn einer die Abenteureriuftht im Blute hat und in die weite Welt will, so niitzt es ntchtg, wenn man ihm sagt. das Frankreich und das Amerika haben fchon Einwohner genug und keiner wartet auf dich. Gegen die Leidenschaften gibt ed kein Mittel, als daß sie einer ansieht. Und darum foll man niemand etwas darein reden, der einein Zwang in sich folgen will. Tag iicht Geschick und Be· fchtintmung, keiner steckt im andern. darum weiß auch kein andrer, nsis einer muß und was feine Seligkeit liebt. Man steh« Dinge schlecht ausgehen in der Welt. die den nerniinftigften Untergrund hatten nnd das Beichte vct«lprachett. lind man sieht manchmal, wie das Närrisrhfta das gegen jeden Sinn und Ver irhtand schien, gelingt. Die Achfe von einem Dasein dreh- nicht die Vernunft. sondern das Glück. Die Frommen lagen, der Herrgott. was ein schöne: Ge danke licht, wenn man ihn glauben kann -—« Herr Schäcki machte eine Pause, trank von seinem Wein und forderte Gravenreuth auf, das gleiche zu tun. »Man kann auch wieder heimkommen von einem einicitiiitiaeti Aufftieg über die Jungfrau, wenn man das Gliick hat. Und man kann mit drei Führern fiel) das Genick brechen, wenn es fein soll. Da läßt fiel) nichts reden, die Preußen bei Jena hatten keln Glück, und die Preußen bei Sadowa hatten es. Die Nation von 1806 war nicht fchlerljter als die von 1866.« »Gewiß nichh da haben Sie recht, Herr Schäckkz jagte« Fsricdricix obwohl feine Gedanken ntcht bci der prcufzFsckjcn Nation von 1806 waren. »Weiß man es übrigens, was eines Menschen Gliick ischi? Wir Schweiz» kennen den Schiller gut, Herr Lcutnann Das war traurig, daß der Herr unser schönes Land nie hat sehen können, ietzt kann ein jeder Fionmiis hierhcrreiscn und tun, als sei er ein Herr. Der Schiller also sagt: »Das» Leben ist der Güter hdchschtes nicht» - und einer, der kein großes Getlage darüber erhoben hat, das; er die Sehn-ind sucht hatte und nicht einmal nach Italien reisen, konnte, um sich zu erboten, wie ebe der Schiller, der( wird das nicht so als eine Phrase hingcschrieben F. März ists. Es; «» haben. Man weis: nie- ob es eines Mensche« M» wäre, wenn er nach seiner Jugendzeit so den iidiich Gang ginge, mit Frau und Kind, mit Amt u» Ehren. Das sieht sieh von außen nach Giiick and, «» keiner weiß vom andern, was der braucht. Und usw«( einer einen sriihen Tod sindet, so kann er den IN« gebraucht haben, so notwendig vielleicht, wie wik da« liebe Leben noch brauchen nach unsrer Meinung:- Nun verstand endlich Friedrich Graveure-m, Herrn Schiickk Der hielt seinem Gast den Nekrotpg lind er wollte dem andern Gast nahebkingkky M; er sich nun vertraut machen miisse mit dem iingkqz Er hat wohl recht, daehte Friedrickx Jede Doti nnng ist nun sinnlog geworden. lind e: kühl» schwach, wie and einer Ferne, das Sprechen de; Schweizerz die lange, wohl vorher bedachte Rede sei ein Gutes, wag er ihm antun wolle. Mkhk «« Worte waren ed: der eckige Schweizer mit den: tm· lett Aeuszeren gab vielleicht ihm etwas von seines: verborgensten Gedanken, denn dieses, daß man h» Tod brauchte, wenn er käme, war kein ausgcleskuez sondern ein selbstgeschassenes Wissen - Friedrich stand aus und gab den! Wirt die sub« »Ich daiike Ihnen, Herr Scham. Sie meinen es gut. Es ist aber schwer sit: - siir einen, der nahe. steht, sich« zu fassen« Friedrich war oben in dem Gieveizimmeiz Und mii kurzen: Entschluß iai er das, coovvn ihn dishkk eine innere Siheu abgehalten hatte - er zog H» Lade des Schreibtifehes feines Bruders auf· Da w» keine befondere Ordnung. hineingeworfen« Brief«: manche zerriffen, einige heil. Briefe von Veriegern und Rennen, ein im» Druclfachem eine Menge von Walter beichriebcuez Blätter. Eine Abhandlung iider englifche Aiialekei fthien es zu fein. Er hatte alfo hier gearbeitet. Friedrichs Hände fuchten widerwillig unter de« Piäpierem Er dachte immer dabei, das ficht mix ni ji zu. Und fo ließ er in einer fonderbaren Mut lofigkeii und Abwehr zugleich die Dinge wich» liegen. Sollie er fiel) vorfiellen, fein Bruder coak w« ia dann —ader auch dann kam es ihm fchreckiich gegen einen Machtiofen vor, wenn man feine Ding« urchfuchtr. sFortfetmnq folg« format« tät· Brust um! Hütte-I. EIN. Zustand-leer, Batist . . . . . . . · « IZZ MS, Bustenhsltotx durchbrechen . . « · . J 1.50 2257, Brusttokmon Batist . . . . . . « · . «« 225 2258. Brustlokmor.abgeSte-ppt. . · . - « · »« 3.50 1Z39, Hütte-Kenner, Drei! . . . . . . « . J 225 1935, llllttoakokmoy Bari-It, cnit Haltet· ils-I, Ettktoafokmoxz Halt-Im , . . . lslalgoslkkiliotwäscttcn vier seh: lang , mit . «« 425 Nr. IV: Einqetraqvu wu rzsescllichast mit befck ickvstsverttm vom S »Dosten-beschluß vom »Hm akuten See· tknremehmens U! a. Bett. VI( Gcfcllfchc cknätckiter Haftung t Fkruft m Dresden i Lanögekiklzxg Dresde Gesetcäftsfubrer entb qcselsiclsast P. H. He! Friedrich Albett He! si!«iicden. An feine: August Plkknlngei i - Die Gesellschaft · ». Cir. mit heschtän fkiilzck tu Köln. G rcieb vol! Zigaketten Gcscllfckasft aebörlges unter der Firma . nmnn u. Sie-« betris kkiiqi vierzigtausend de: Kaufmann Bau! Zurück: Z; Gov hslt vie-do! sprech solch-eitle die P« l Uns; am met der. Als-«« wol« ein-et mtlttåriscken C Weg ou V . . Dkes d e r Fbtftsctkifttsakze Die ticstrane N act) die treu: Jäger in: sl bei einem Sturm II! tiefsten: S« Dresd e u - s Mein Am« Daß Mutt- Jern von · Mein Sol-« Sorg-e dick) Viel Brijdc Ruh: I. liatblamoa A! Einzclverkaus v. Ddtx in M Atazlen 120 Pf. spielt-litten it) n. 85 Pf. Butten-tumm- 25, 50, 75 P( Klein-MS Z0« 200 Pf. Eritis 65- 120, Mc) Pf. Edeln-riß id- 25, Gib, 50 Es! Enziau IN, 300 Pf. qptimsicky Ik’»).»5Y(»1-«1Ff. » c« Eifer« m. im. 200 IF. . änfcdlumen 10. 25 Gott-regen 120 200 f. oimmcsimsimei 104500 P« Hort-kiffen 300 Pf. peckemsofkn 10 As, 40 If. copies« es, 75 Pf. Just-tin 10 Pf. Kommunion 10. As. 40 Pf. Alte As, 50 M. Lgvkqtk 1130 Pf« L« däifsvx ·· Rat-geritten to, 2 . 40 Pf Meist! A!- 492 Es. VI· Mlmøfe 160 Pf. Ikelkcn im, W« 120 Pf· Nat-Hilfe« 75 As. Dtchlveen 000 « f. 83-"«"« "«’« 235726 M» ZI argen en - - · liödchen 10, 20, W, 120 B! ctlcsmüttezssiess 10, 20. «« »·- 20 40—000 Pf. csufeudfchöu W. 25 Pf. Faust· W« 50 Ah; Seit-sen b, sc, 20 i. « Asigte 50 U« s«uk·?-"2"6."4"()."7·s« Im. links, Scheitel-us. Ums. J . liess ketult gsldtlllfllw ccke Reisig-Mk. nor-u visit» l! o - et oa. siebente-Läufe! Votum. lspsss Dr. Kix Busoni-keins verleiht selbst Ichsäsltzstu Daum- sum« Wen, form« ) voll-spuken. luniaticheu Quin- nnd Ach-eilends ; schnitt« s VII« s Mk. Yes-Typus. Zugs-ZU· gssoutssszskuiiukZFksksty list-Es« übsx Schmücken Sieshten hu! mit meinen tckmn Itraulifetlern tllt fertig zum Selbs garniemy es ist dies de! seinftedutpuyintlkzintet wie im Summe: immer andern, seh: elegant und sptnchah Ein Eraussstlsrnlnst mit! das grösste interesse. echte« Sttauhfedktu Nqchullhllic T—- ckz n. Schneeweiß. steile VIII! 18 m: zu 1.50 Mk. l( , , 2.50 » 16 , , 4.50 . »Ah-r Probe. st f d · A lis- Ernst taugt, s;::.·;..«»««»".«» Sassol-tatst. ..:«.",;..· Kein Lavcskgetchäftx Bei-fand direkt att Brit-etc! · ’ ' « wenn Sie auf. est-leisten »O! MIHIMVIXIJ Onnss nnd Sszknhcnichuhe tragen. Stein Bkennen d. 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Raüilcalmittal zur Ausrottung von R ä unt! sonstigen a 009 Mag-tiefen. Unscnscllloh tllt Menschen, Ananias-o. Wllcl und Gasse» list-n o« ln Pferde» Sah-eins» Hllhuskctnllotx ln Küche and Keller. Oben« tin-seiest worden. Tdtot nut- Rstton nnd Minos, sbok in eins! bist-sc noch nicht claeovosonsnz 111-los. suod tllc Ists-straften. Stdn-taten und Wllhlmsuss . Dls redlich« Wirt-uns do« Rnttonkushons tritt, innorlnldf wenn-or stunden ein and ist in lnngjshkisok Erichs-nn okpkohh Zu haben in tin-ton- d1·—.1.50,5.— und 10 Mit. del don- sllelniksn Fabrikanten Osscs Ist-I König-liess· Klaus-s l. V» fleht-sit. s. Donnerstag den 25. Amt« 1915 mittago 12 Uhr solle« in lichten-a tßestautant »dem-kamt DFH Es« im II ege des Istantlvcklmssts tSlnplsasetsssvecisselstssommotoss sit) Voll· its P. S» 50 Peti ocletk 1440 Mindre-hausen tust Solsletkklnkaalkok, osmc lklssassusolsollsek für Dtevdner Anschluß hoffend. und I tilgst-bottom asotor ——- ca. «« P. s» 65 Voll - mit schont-scholl« gegen Baczabluna verfteigeki werden. sei« Ockichtsvollcishsk di· Königs. Amt-siedend Dis-as. -
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