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Dresdner neueste Nachrichten : 20.11.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191511207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-20
- Monat1915-11
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.11.1915
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Sonnabend Nr. Its. Schwarze Yeylkikz Kriminalromqs von August spitzt· -!4. FDIMIUUM liachdiuit sahst-g· »Gutes! Degen, Herr· v. Sicherheit«« h g« Haugherr den alten Dåndler sehr devoyegzåszxs führt Sie zu mir, gen— v. Silbekiiein P« Alb-is werden ie gleich boten, frag» Si« »« so vie ." Mit diesen Worten zog der Alte de S aus desr Taichzund reichte ihn dem Juki-eint. man« »Sitz-nackt sie fiel) das ralch qn JÖ »ja m» eines wissen: Sind die Perlen echi oder falsche« Traun-lachte· ein, zwei Proben, tm« da» «· Perlen wieder hin und sagte: »Sie find iqlichkss ~Lcicfiitnmi;«lb s i S » »der: v. si er te n, ie können sich qus mkch verlassen. Es iii eine lehr gte 1 Perlcvnlbsindiqanfckkeiigkjtxi iaitichXsm »Man« D« «» erstens! e oud j um. ins Hotel Nordpol zu Fahnen. ver! e. d« Haus' XV. Baron Sphor hatte recht gehabt. staunt daß« Silbcrstcin ins Nevenzimmer getreten war, schritt » am« ichon auf den Teppich zu und blickte dahinter. Un» ueksnchte er, die Tür, die in das Zimmer zex holden siommissake führte, zu öffnen. l Sile-ich darauf vernahm man die Worte: »Gnadiae Frau, zur Szefvrcchung einer delikaten Anaeleaend szkii ist dieses Zimmer nicht sehr günstig gewählt. Bitte, kommen Sie dorthini« kiiian hörte noch. wie das ntveite Fenster ded «»;.—-»-«-k·- isissisfsjet innrde nnd «inigk Seffel gesenkt: wurden, dann eine Beitlang»nicht«;s. »--.oesf-«s«.gcngccaresclxe uoertonten das leife ge· ülrtc X« ptå · f ,»Eiii schlauer Fuchs. der Alte«, sliifterte Sah» seinem Kollegen zu, ~er hat fich zum offenen Fenster gesetz: und spricht aanz teile. So verschlingt der Skkaszenlärm auch noch die vaar Worte. die wir cvenmeti hätten aufs-innen könncn.« »Sage-«» mir nicht die Tür offnen» fragte Do» ~Wo denken Sie hin-i Oluch nur dad geringste Es« . »un- ocn Alten verfkhetikhenf Doktor Wurtnser nreßte sein Oh: an das Schlitsfeliockx Mehl« als ein Gefuntse konnt· er nicht«-Hören. Manchmal klang irgendein Wort auf, das arv sprach, die offenbar nicht an Dein-lieh keiten dachte. Stlberstein fchien aher die Varonln öfter daran» zu ctintiektu daß sie ihre Stint-ne däntpfcn music, denn sooft die Frau einige Worte lauter sprach, brach sie immer mitten im Satze al- und letzte mit leiser Stimme fort, fo daß man troh qngestrcnatett horchend nichts vernehmen konnte. Usliiizlikh wurde ein Ausruf der Bewunderung laut. Silberftein hatte ihn ausgestoßem »Lsas muß»denn nur los fein, daß sieh de: Alte fo vergißt! tnlsrmelte Sohor und drückte fein Ohr an das Schliinclloch nnd vernahm die Stimme to. November ists. Trost fuhr m« »Man-tret, til-er noch immer drum-i) vekncdmbatet Stimme fort: »Ist) bitte Sie, Ruft-at« ich! eilig! Im Geschäft warte« e Kund· L« « · , ««sl«a btiben sie auch e Kulldfchaitc antwortete Siibekiiein und wies auf die Bart-via. »Der Tquich wird! nicht so ichlechi kein! Kommen Sie, helfen Sie m r « Man hörte, wie de: TM) DMU Fenster ACTUAL« wurde. »So· ievi legen sie ilch dorthin, und richte« sie alles her. Die ache wird aleich erladiqt fein« Die Baron-tin saß auqenicheinlich aui dem Dlrvqn in der Ecke des Zimrnerz denn man hörte, wie few-nd« offenbar Silberstcim das Zimmer durch. nackte, während beim Fenster der Sessel erilctt spart-e, woraus zu Ichlicizen war, daß slch der Zuwe lier zum Tiich geietzi hatte. »Bitte, gnädige Stank· Ter Verichluß einer Tasche schnappte, nnd wieder machte Silberstcin einige Schritte. Da wurde plötzlich an die Tür gestopft. Silber stein blieb stehen und rief: ~Dereini« Es war der tiellner. der meldete: »Bitte. Herr Trost wird zum Telephon verlangtk »Pinchen Sie schnell· Trosi«, ries Silberstein dem Juwspeliex zu· · »Wir sphgben keine Zeit zu verlieren« Trost entfernte sich. ,Glauben Sie, daß der Kellnet etwas gesehen HatTVAEraAte Mart-« ~ ad soll er denn gesehen Leidens« antwortete Silber-stritt. »Der« Schtnuct ist do in meiner Tasche, at? die paar Fiascherin dort am Tisch daran liegt doch n is« Während der Zeit, die der Jnwelier crust-lieb, herrschte Stille in dem Zimmer. Silbctstein war ans Fenster getreten. wohin ihm Mart) folgte. Man hdrte dctttlich das Nat-schen ihrer Seidendeisoud Ratt) weniaen Minuten kam Trost zurück. s Silbcrstein ging aui die Tür zu und sperrte sie ad. Dann hörte man, wie er dem Fenster zuschritt »Die anädiae Frau wünscht, daß Sie das da schätzen sollenC sagte Sildetstein zu Trost. Jrn selben Augenblick ries Trost: Eber ich halt' Ihnen doch ikdon vor einer Stand' gesagt, das; die erlen ——« fmsske sollen den Schmuck untersuchen! Ver-stehen Sie, Herr Trost» erklärte Sllberftetn nochmals mit Nachdsprxtrk »· · · · » JWbflen Sie mir IrozzecnP »Was» mein; der Cxtr Ttoiskksjragtespnutk Pakt-·. ZG-·iBdiijB""i"kk"aji, Eis-se, · »kv·iytiilckie"ki""siej.«da«sj III) dtcfexi Schknuci iedt schätzen soll» wandte sich der Ju wcliezz an· MAY-· ·· ·· ··· · · ·· »Ja, in. das heißt, tch wünlche es etgentllch nicht, sondern »Der: Silbekftetn wünscht es, da er mit mir ein Geschäft abfkhlicßen kvill. Sie sind doch bccideter Schåvmclsken nicht wahr-P« »Fketllch, gnädig-c Frauf Geistli- »Aus, dem« Hure, sage« As« wo« dtetce Schon? wert Ist« « , » - »Du« SchmuctW - »llnteriuchen Sie ihn doch zuerst« « Pian hörte leises klirren von Gläsern. »Da brauch' lch nicht viel Fu Untckiuchettk tut wartete Tkott Mk: i« er wert! · HAVE« IN« Mist-ist«» -. - - · E ~Nix is er wem« wiederholte XVI. ,Wie ioll ich das verstehen» fragte die scroniri mit iiockendcr Stimme. Die Worte des luiveiiers schienen ihr die Rede verschlagen zu baden. »Die Perlen find doch falsch! Was wollen Ciek »Fatich?i Die schwarzen Perlen find MIGP icdrie Markt. ,Sind Sie wabniinniqk , , »Gut-Ug- åemy ich half meinen so« leisem-en, Sie können si auf mirs) nett-Mem« « Sphor gab Beinen! Kolieqen einen site! Indi richtete fiel) auf. ev! ist es Beiti« iliiiteeie er ihn( äu« Mit einem Griff hatte der Baron den Schlii eli umfådkehh riß die Tiie auf und fchlug den Mississ zuk . - « Am Tisch. neben dein Fenstee ins der Zweiter. neben ihm standen Man) und Bill-einein. » · »Um Verachtung, wenn wir stdteuc faqte Abs; indem er fiel) artig vor der Bart-um verneigte. «! » hin Pouzcikommiisqk Baron Sol-or smd bei-usw«. Mk! dketlflllkb ekUzuschkeltenF »· Man; war bleich koie diesen-d geworden. sie schlug die Hand oot dag Gesicht« als sie Spbve nnd Doktor Wurmsct pldniich vor sich stehen sah. Baron Sphor wandte sitt) an sie mit den Gottes! »Gniidige Frau, tkd bitte, nehmen Sie vielleicht ans fcuichDikkan Platz, ich habe nur mtt diesen beiden it! pre en· « Anch Doktor Wurmser tat, als kenne ee dte Baro nin nicht. ~Gnädiqe Jena«, richtete et an Mart; das Wort, »wir haben lediglich mit diesen beiden per-en zu tun. sei) bitte, sich zu bernhtqenss « Mai-o antwortete kein Wort. Sie wankte sum Diwan und brach dort zusammen. » ) Doktor Wukmset trat sum Stich, legte die paid» aus den Schmuck nnd sagte: All) beschlagnahme die-»« sen Schmuck im Namen des Gesetzebk ·- Silbekstein hatte seine Fassung sosort wiedeeqq trennen. · s - · »· , »Ja) bitte, Herr Kommissar. befchlaguahmeu sie« nur. mir gehört et nichtk . ~Wcssen Eigentum lst der Schmuck« Y »Er gehört de: gnädlgen Frau dort, der Frau von SOUHLIZUT - «- .. - -- . "··,",Ls·f"t«t·e, gnödtqe Frau, gebsren diese schwarzen Perlen tatsächlich Its-trink« wandte sich der skommtssat an die Garantie. , ~Jch bab’ Ihnen doch gesagt, daß er de: gnädi gen Frau gehört. Mit Tonnen Sie schon glaubest«- attttvoktcte Silbekfteim Mark) gab keine Antwort. 379SOOBOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOc) c 0000000000000 ZIOOOOOOOOOO O snnunilmmmscsiinmntsintnsiilssamnmnmcssnsmmsnnumunanmumunnnntnmunnniun - is- I Mwsinnmntmnmumwsnnsmaassaaiaussnm imiimscsn«n»sum«ss»tin-num-usuisnsisssucninstit-maisinnun-Inm-muisrttsttlstautniiisisus Cko s s S uSuSIn S a n S S nuiiisinnnssassuass-sing-sum-xmnisiisiaumisssnns Nach vielen Hunderten zählen diese soliden Neuheiten in Jucken und Mänteln, die mannigluchsten modernen Formen in den verschiedensten hängen. liläntel in den molligen einfurbigen und reizend kurierten Winterstcllen iindcn sie bei uns in einer grossartigem gewaltigen Auswahl. Dabei sind unsere Preise lür wirklich gute und elegunte Kleidung labelhalt billig. 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Stock Der· «« slllige Bezug-quelle If« Wiesen«-Mäuler. latal-Aasvsrl(äisf , ---- säuselt-ertrag! u: Brit-Its. -- Vsmssssstssisl la schwor- aud draus . . 111, 111, ABC, Icss dsassasflsthscfsodo la schwat- tnick hinan. sum schuld-en and lcssdpfoa . . . . . 111, XVI, THE, Qss ssmstphsckskstiossl am. Ihn-com Dunst« . 111, 5.85 Osmia-Athlet l. Inst« Otto-a. mit stehst: . Ahnung. . . . . . . . . . . . . 7.ss,s.ss, 111 ssssrsmdiisssl mit unt! ohne Lsckksppx la Zugscliatlt user-mild. such la liitniloC VII, lcss IRS. tssä nun-weitem,kehre-must: esse« its-g«- 2d-2s -.-’7-—so skep- CZZ TO! TIZ 111 Hekcen-An3;lge- früh. b. 75 Mk» Es! von s it. an. Herren· Ist«- fküh. bis 60 Mk» jepf von s Mk. an, ikctabenilllxet von 4.50 Ast. an, Bart· en· a. Knabensslnzüge von 4 Mk. an, Denk. decken-Balken» von 4 is. an, Vozcner Bildnis! von l4 Mit. an, sinz Jacketts n. 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Vor allem miissen wir den Schmuck lchiiven laiien von einem Jachmannf »Zum) man ·nie·ln einen· hierher· ins· Hoieljuienk »Ja, das geh: schon. Zum Beispiel den Trost« Sllbctstein zeigte leyt offenbar der Baronln die Geschiisibkatte des Jumeltetg Trost, denn man hätte, wle Man; mlt half-lauter Stimme las: »Nun« Trost, Juwcllet und . Edelftelnhändleso beeldetek Schätzmelsten gerichtlicher Sachverständigen I. Be. Hirt. Pratetftkaße 172, Telephonnummet wild« »Sei! let) ihn! tetephonlerem anädige Stank« M »Ich wende» das besorgen lasse-it« antwortete Im. »Vorslchtiqe Das-set« bemerkte der alte Geschäfts wann. Die elektttsche Klinge! erscholl aus dem Gang. Der Klmmerkellnek klopfte an die Tit: und fragte nach den Wünfchcm , , , »Ein-im Sie die Nummer 19 116 qui. Der der: Trost ioll ioiokt sc! ins Bote! kommen. E: wird auf Zimmer« Nummer 7 erwartet. Sage« sie dem Trost noch, es handelt M) um iiie Schüyung eines Schmuckeh eines Perlenfkinnuckes.« Baron Sohn: itieß Doktor ssukmier an. »Ach dacht« matmeiie er. Einige Minuten hertichte Stille im Nebenzink mer. Pldtslich hörte Sohn, wie die Gangiiik ging und icmand ein«-txt. · · Y « »Mit Ist telephontert worden, begann ein Mann mit lautet Stimme, daß Sie cntch brauchen, damit tch Perlen -« »Vin- allekn reden Sie nicht it) laut, Herr Basis« unterbrach Sllberftein den Anksmmlinsx »Wir find da ln keine: Volksversammlung. Die anådige Frau hat gute Ohren, nnd andre Leute brauchen nix zu hdkcnk » s Möbel. s stand. folide Einrichtung für nat Mk. 1 elekpschtqnk aus-stinkt. 42 I· Bernh· · «« 1 , Plisschssofq . Js l Yasunas-spiegel «« : gpäqistlkjki Naht-» vor. . o : s . . . . g« Essen« as. qui. Matt. 78 1 afchtihch miisafs .2S Kompui eyenelnktchtss dlssk stritt-long .lsaluch. laws. M. Petroleumsckrsatz xi Da« neue. sum D. Iris. ausweidete. It! tut IF ftossen rein deutsche« Ursprungs bekqeltellte ( · J! ~Germania-Leuchtöl » drein» is( sehe: Vetteln-los« Ost( tausend-es und— bauen« nnd traust et« betet. ruht-es List. S fällt usw: ante- dte buadeseatsvekoesuuas den-est« lettoleuatdbchitpteiieh Jatetetlenteu In de: smtsbaspmquultbsft Dresden wol« ten sitt) as Les Bad-sinkst, Dresden-I« dastund-ist I sen en.
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