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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19151212021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915121202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915121202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-12
- Monat1915-12
- Jahr1915
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sechs; Iwkvstkågend start erweist, da sucht England d eine Koalition der schwächeren Mächte uv e wiss« tue? FMUkkSkch mußte siir England den Zrimtrieg s en Ei« Wiss-Einigk- rixsgispin nsssess zssssssssi kkZiikzksmsinzixs sgsstsdsgskisss Hi« VIII« · nn e en n g i ltstisthen England« Der Ydeuttlszeethai wietkeiin zwei-se? l aus Erden as Bewußtsein seiner Beltmissiom Der Dsutscht Kuiser hat es seinem Volke immer nnd immer wieder in die Erinnerung eru en. das; es zu rvsien Dingen in dieser Welt beruiaen ist. Und das· grosartige Temperament dieses Kaisers hat das Vol! mit jener( Lsegccsterung ersiillt, die wir ieyi so anstaunen und die M! Unterpfand des künftigen Sie es ist. Man wirst ihm allerdings vor er habe Berti-date gebrochen. Aber der Verlauf der Weiige dichte hat immer egeigt das; kgnssiginszzstgkikxspsgs Les-nie; Mir« U s und von allen Viilteerk Vtetrtrikge gebe? zum-111. Und so wird ed in dieser Welt aneh immer Weiden. Mit Yäsrtakesetieltägen diö deutsktgen kddeleSheätenllwiedlEuHen, « , any, ampre un mo er e er ietzung des helgischen Neutraliiätdoertrages durch Deutschland. Denn diese Verietzung war eine e ixhichtlithe Notwendisteih und es ist lächer lich. an eine solche den A iagdmaßstab anlegen zu zvollexn Wir Japaner hatten allen Grund, die deut schen Zustände so gründlich wi nur md lich zu studieren nnd uns an diesem Riesenreith ein Muster in ieder Be« zkehnng zu nehmen. Wir iiinnen gar nicht genug von ihm lernen. Bei und ist der Jndioidualismus zu wenig dnrehgebilden wir sind ein Volk von lauter Ratten. Pn England Beherrscht der åsndividuaiigmtts wieder a es und erdriickt den staaili en Gemeinsinn. Deutschland hält die golden« Mitte. Und nur wenn wir uns dies zum Muster·nchmen, werden wir einmal in der Lage sein, auch unsre weltgeschichtlikhe Sendung voll und ganz zu tzxsxilletzsp »» » « · · « SJch möchte nicht verfehlen, daraus hinzuweisen, dass) es v e tsr ii h t wäre, aus diesen Aeußcrungen von Pri vatpersonen, so angesehen sie auch in de: japanischen Gesellschast sein mögen, aus einen Wechsel der amt lichen Politik Japans schließen zu wollen. Ich wol« nur den Eindruck zeigen, den die deutschen Siege, selhst 111-r am Ende de: Welt, hervorgebracht haben. · E] Gökhsfs Italien der Sünde-Wort. I Lugano. U. Dezember. »Der »Seeolo« ist nicht zufrieden mit dem Mini sterium Salandra und läßt es durch den Mund seines Pariser siorrespondenten seinen Unmut füh len. Die erste Phase der Balkanunterniehmung habe wegen der Fehler der Verbündeten und der Fychwächlichen Haltung Italiens mit einer . iederlage geendet. Russland sei vom übrigen Europa abgeschnitten, Deutschland in direkter Verbindung mit Konstantinopeh Aegypten und die italienischen Kolonien bedroht, Serbien besetzt und Rumänien im Scharf) ge halten. Die Lage sei furchtbar ernst. und alles, weil Italien nicht rechtzeitig Serbien zu Hilfe geeilt sei. Jetzt, nachdem der oberste gemeinsame Kriegsrat der Verbiiudeten Italien seine Tätigkeit zugewiesen habe, die darin bestehe, die Serben aufs neue zu organisieren, habe Italien zugesagt, aber seine Tätigkeit sei kaum stärker, als diejenige des Roten Kreuzes. wenn sie nicht von wesentlich energi fcherem Geiste getragen werde, als er bisher im ita lienischen Oberkommando herrschte. Die Franzosen seien entschlossen, ihr Heer in Mazedonien zu ver stärken· Wenn dann die Rassen von Osten und die Italiener und Serben von Westen die Aktion kräf tig unterstiitxtem sei ein glücklicher Abschluß der Valkanunternehmiing immer noch möglich. Aber es gehöre Energie dazu. Ein seltsames Visite! zur Aufmmtkerung Wrivattelegranint der Dresdnet Ncueften Nachrichten) -id- Wien, 11. Dezember. Das Versprechen des italienischen Finanz minifters vom zweiten Halbjahr 1916 ab ein Friedensbudget vorzulegen, wird hier nicht Bock) eingeskhäizh Die Zufage wird nur ein Mittel fein, bei de: starken antikriegerisehen Strömung in Italien die Bevölkerung noch be( Dei· Kriegsidee zu erhalten. Die Kämpfe. am Sfonzkh »« Insel. »1·1. Dyzcigkexn Zhwcizcrifche Blätter berichten übe: die Kämpfe am J'svnzo, daß diese an Heftigkeit nachqrlassen Ins-en. Die italienischen Massenanqrisse haben ums) den Blum-fern, die zu den sum-ersten de: Wcltgelchichte gehören. sich zu kleinen Scbützengrabeiv initeknehmitngsii verebbh Einen strategtschen Erfolg lmben die Italieners nimendswo anhat-seiten, dagegen mehr als ein Viertel ihrer Heeregmackdt verloren. Will! 1111l licll Kkkkläkllklll Peter-s Wekhyachtsbrief an seinen Vater km Felde. Liebsten bester Vater! Mutter bat mir schon vor drei Tagen gesagt, daß ich tneinen Brief an Dich nun schreiben muß. Sonst kommt er nicht mehr bis zu Weihnachten an. Liebes, gutes Väterchem sei nicht böse, wenn er wirklich einen Tag zu spät bei Dir ist. Nicht wahr, die Weihnachtskiste hast Du ja bestimmt atn heiligen Abend. Der Postdirektor hat es gesagt, als Platte-r und ich und Sophie und Tine die Kiste aufs Poftamt getragen haben. Fein haben wir sechs grüne Zettel arifgeklebt »Weihnachtgpaket« ist da drauf gedruckh damit die Leute -auf der Post es gleich sehen. Weißt Du, vorige-s Weihnachten gab eg rote Zettel. Im Pakct liegt auch noch ein kleiner Brief von mir. Lieber Vater. vergiß ihn nicht zu lesen, er liegt in der Schachtel mit den Lichtern. Jch habe Dir ein schönes tsjedicht abgeschrieben Die Lichter sollst Du auf Deinen Christbaum stecken. Nicht usahr, warum brauchen wir so viele Lichter aus tatst-tin? Tante Dora war gestern abend da und Onkel «l2hilsrrv, und es war sein. Und ich durfte bis uru It) aufbleiben. Aber das muß ich Dir dann erzählen. Tante Dora sagte nämlich« mit Lichtern ioll man sparen. Ein paar, vielleicht 10, auf dem Christbaum wäre doch auch genug· lind lieber soll man Euch Soldaten ins Feld Lichter schicken. Tante Dora ist überhaupt so klug und lieb. Da kann ich die Tante Mtnua gar nicht so gut leiden. Wenn Du nur gehört hättest, was sie fiir eiu Geschrei gemacht hat, wie fie am Donnerstag da war. Und warum? Weil es keine Iseihnachtsftollen geben wird in diesem Jahre. Nicht wahr, liebes Väter then, so dumm! Sehadet es denn was? Es war ja fein, wenn Mutter die vielen Rosinen hatte und wir durften naschen. Und dann roch es so gut nach Wandeln und Butter. Und an: Abend, wenn gebacken wurde, gab es siir jeden ein kleines Sitte! Kartoffelkuchen Weiß: Du noch, die vielen Stellen, wie fie fchbn gezuctert auf den Brettern in der Speisetauruier lagen? Und an: ersten« Lseihuachisteiertag purde der erste Stellen angeschnitten. Fktduer Neues« Nackt-schien. sum Fett! met! Sslandkq nnd Muts-il. Cptivstieteqtamns der Dresdner Neues« stach-thust) « 4 « ksplpsussugu Dezember. [ Der iostnlistlche Monats-ist strasreotss slebxcr curico Ferrl wird von der hehr-ask· »Hier. inne( Wen, well er gestern in der Kamme. Ho« statistischen Maus-malte »slldcmerttnnliebe Use« »wun- , das Ilknistertsm nnd dle Natlonallfiest cr Sen Krieg verantwortlich erklärte und verichlederen Gsfcbäfts ptrioten die Masken abriß Mai: xilrchtet di· kkneuernnk der nmvllrdiqet Genusses-n, enm Mmtiterprsstsent Satans-r« eine phrase-Akte« Isslvnstgsvoee Gnttchnsstgtns angedeihen ließ. X Beut, II« Dezember. Jtalseniiche Blätter berühmt, daß die geistige Kqmmerrede Enrieo Ferrlg fortwährend durch let-hatte Zwiicheniälle mit nationalifth sehe n Abg ev rdn et e n unterbrochen wurde. Ferri hätte auch einen Wortivechiel mit Barzilai und ein Sehimpfduell mit Federzoni gehabt. Tet- Eorriere della Sen« meint, die Ausführungen Ferriz hätten eine iachliche Prüfung verdient. Jerri iei aber zu periönlichen Angriffen auf Barzilai und Salandra übergegangen. Einige Abgeordnete bedauerten die univtirdigen Bot-stille. Sal- ndrs antwortete, in allen Parlamenten Mitten veritinltche Zwiitigtetten solche Zwiicheniiille permis-rufen, welche gieerkhre und die Würde des Parlaments aber nicht r: ten. Die kamt-senden Wshleu la Ortes-Inland. « Berlin, 11. Dezember. Wie der «Vofgfchen Feitunf aus Athen ge meldet wird, fährt ad Lan , ungeaJtet der schwieri gen politischen Gefamtlage fort, eh auf die am Z; Dåzemäperb erfolgzzezndetii Åzta hglen vorzgkere3en. e un ge ung en se o gegen e er fasfurzgdtziidrsigtkszefit ider sattnmerhaufliåsung if: äu: gan en an e, e t n re a, one emeren werten sgiiiderhall geblieben. Man nimmt an, das; dieses ktsliicsttetbifest Vsefntizålos nur den Zur-fesselt, feitzein drob! i . , en sug zu ner e ern. e er iviegende Mehrheit des ariechifchen Volkes steht ge fchllosfeä hitäter tdem Kliitcthigyskcfttttsxatäztiniund mest ea en euer e « en ze lo B Haku-l, die get; giziiechifchetk Staate gashFchirgai von eaen un er en zu ere en ro e. a her glaubt man in Athen allgemein, dafz die Wahlen eine starke Mehrheit für die gegenwärtige Regierung und die Politik des Königs eraeben werden. - Jn Saloniki ist» die Stimmung der Bevölkerung esse« Dksksgissssgkx xsxxisstessesssscx skssnsssksss eo e rzerienazew nien den längeren Aufenthalt der fremden Trupnen in Saloniki mit Migtrauen und wachfendem Miß mut. Ueber das Ver ältniz der englischen Truppen zu den Franzosen find Nachrichten eingetroffen, die darauf schließen lassen, daß der Zerfetzungsprozesk zwischen den Engländern und Franzosen schon be-« gonneu hat. , s Was Vestkzelos sagte. X Amsterdam. U. Dezember. VeniJeloZ gab dem Athcner Korresponden ten der ~T wes« als Antwort« aus die letzten Mittei lungen des Königs von Griechenland eine Erklä rung, in der die Haltung Griechenlands kgegeii Serbierk die Wünsche Griechenlands be züglich Klein-Ninus und Thraziens und die Steue rsrage n besprochen wurden. Er sagte, Griechenland sei dureh feinen Vertrag verpflichtet ge wesen, Serbien zu helfen; aber selbst wenn das nicht der Fall gewesen wäre, sei es ein großer Fehler ac wesen, Serbien feinem Srhirksal zu überlassen. Griechenlands Jntervention hiitte den Vllliierten am Valkan milistiirischez licbergeivirht verschafft und die Gefahren wären siir das Land gering gewesen. Die Mehrheit des Parlamentg sei bereit gewesen, diese Gefahren asui sicki zu nehmen. Es wäre dann mög lich gewesen, die Grieckien in der Tiirkei zu befreien, und durch die Einverleibnng von neuem Gebiet in Klein-Miete und Thtazien und durch die Einver leibung lsnperns ein Gras-Griechenland zu bilden. Der König habe die Gefahren des Krieges übersehätzt und kein Recht gehabt, die Minister zu entlassen und das Parlament aufzulösen. Beninc los sagte weiter, er sei nicht Repndlikanety sondern siir eine konstitutionelte Isionarchir. die Griechen land nötig habe. Er hielt ed siir seine Pslichr sieh bei den N euwablen wthlen zu lassen und argen die Art nnd Weise, wie sie durchgeführt werden. zu proteftieren Der Korrespondent der »Dir-us« leate die Erklärung von Veniselod mit dessen Erlaubnis dem Könige vor, der sich mit dem Inhalt zwar nicht einverstanden erklärte, aber doch wiinschtr. das; Oh. wie das schmeckte! Und alle Jahre gab es Stollen, solange ieh lebe, gibt es zu Weihnachten Stellen. Aber wenn es eben mal keine gibt Tante Minna sagte, daß ihr die ganze Weihnaehisfreude verdorben ist. Aber Mutter hat ihr tüchtig geantwortet. Stollen ist Ver· schwendung hat sie gesagt. Amt) die Reichen mlissen sparen, daß alle etwas haben, Butter, Mehl und Eier. Was sollen denn die armen Leute sagen, die sieh keine! Stellen backen können? Es fehlt uns ia sonst an gar! nichts. Wegen dem bißchen Stellen. Aber fein ist es, das; Du einen hast. Das ist fein. Und alle Soldaten sollen Stellen haben und die Berwundeten auch und Lichter auf ihre Weihnathtsbiiumr. Eigentiikh kdnnte ich Dir noch siinf Lichter schicken. Fünf auf unserm Bann! find auch genug. Onkel Philipp war am Donnerstag abend da. Er kommt alle Donnerstag» weil er doaj da immer mit Dir Schach spielte. Nicht wahr, er ist gar nitht unser riihtiger Onkel. Er ist doch Dein Freund. Jch will ihn nicht mehr Onkel nennen, itb will Herr Krüaer zu lhrn sagen. Das irhickt sieh doch besser fiir mich, wo ich schon 10 Jahre alt werde. Also am Donnerstag hat Herr strliger aber Onkel Philipp klingt doch besser -—, als der Tee fertig war, die Zeitung genommen nnd die Rede vom Reichskanzler irn Reichstag oorgelesen Die ganze Rede, Viitereheni Es waren zwei Seiten in der Zeitung, dick gedruckt Qlber das war mal fein! Jeh habe alles verstanden, Vater, iedes Wort habe ich verstanden. Oh, wie war das sehiini Die Mutter hat einmal geweint, als das von den deutschen Frauen und Kindern kam, aber Onkel Philipp hat so gut mit ihr geredet, das; sie wieder ganz froh geworden ist. Reichskanz ler kann ein Junge wohl nicht werden? Oder viel leicht, wenn ich schon alt bin wie der Großvater? Aber ich bin schon froh, wenn ich ein so ~roßer Mann werde wie Du. Vater, dann werde ich auth Soldat nnd kann das Vaterland verteidigen. Wenn es mir nur soergeht wie dem Hans Grade— Tdurehi Hast Dr( meinen lebten Brief gelesen, da habe ieh Dir das ganze wunderbare Weihnathtswärthen tm hof theater erzählt. Und denke Dir, Vater, im Albert theater wird zn Weihnachten auch ein Märchen gegeben, das beißt ~Peterchens Mondfahrtk Onkel Philipp sagt, das ist das stbsnste Welhnaehtsmärthery was er kennt. Und der kemet doch so AMICI« mir. IMI Ist-die II. Dezember: uns. ge! ebenso veesssentllct werde. wie feine eigenen Rettung-en. Mach dies: lebten Meldung der mein qui In« Ein-terms » lutes« denkt senmtos nickt daran, ans sllein polMMn Leben entrückst-Sieben —- was man i« schon ers prophesettr. s cvsre aber vlelle It klug, den Einfluß dieäes Mannes ntcht dauern zu unterfchähein Die ed) . Der Osfenfivgeist der öftere.- ungarifchen Flotte. Von! Ftapitcinieutnant a. D. Eeuiriali hier-gewann. Das Kriegsfahr 1915 neigt sieh seinem Ende di! nnd es erscheint daher angezeigt, die Leistungen unsrer dsterretchischsungariscben Brudermarine im Weltkriege einer näheren Betrachtutcihg zu unterziehen. Wenn zehen im Frieden das Svri wort sagt: »An ihren wttchteu sollt ihr sie erkennen«, so gilt das für den Krieg in ganz besonderem Maße, und man kann aus den Handlungen bzw. Unterlalsfungen einer Truppe ohne weiteres auf den Geist sch ieszen, der sie beherrscht Lassen wir nun einmal unsre Blicke riicts wiirts schweifen, so bietet unsre im Verhältnis zur italienischen zwar kleine, aber vortreff ich organi sierte und ausgeriistete Brudermarine ein höchst er freuliches Bild dar.· Man erinnere sich nur an den Schuld, mit dem die kleinen Schiffe ~Zenta« nnd «,Ulan« im Septem ber 1914 sich gegen eine ungeheure franzdsische Ueber machi mehrten. Wie selbstlos ftellte sich der Kleine Kreuze: ~Kaiserin Elisabethc der beiUeber reichung des frechen japanischen Ultimatums gerade in den ostasiatischen Gewtissern kreuzte, dem Gouver neur Meyer-Weiber! zur Verteidigung unsrer Wacht im fernen Osten zur Verfügung! Und wie wissen unsre dsterreichtsehiungatishen Kameraden mit der lJOootssßzasze umzugehen! Jan Dezember 1914 ge lan es dem inienschiffsleutnant Such, den fran zösifchen Dreadnougkht ~Jean Bart« zu torpedieren und schwer u hava eren. Linienscgifssleutnattt Georg Ritter von Trapv griff mit dem Unterseeboot ~U b« auf einer kühnen Grtundunasfahrt fern vom heimifchen Oasen zus- Nachtzeit den französischen Panzerkreuzer ,Ldo n G« m betta« in der Straße von Otranto am Aus gange des Adriatischen Meeres an und brachte ihn innerhalb it) Minuten durch zwei wohlgczielte Tor pedoschiisse zum Sinken. Von der Bcfatzung von 850 Mann konnten nur 150 gerettet werden, und ~U b« kehrte mit seiner braven Besaizung unversehrt wieder in den Hafen von Cattaro zurück· Bei sei nem Einlaufen legte das Admiralsschiss zur Be griißung die Ehrenslagge an, ähnlich wie d e deutsche Jslotte seinerzeit beim Einlaufen von Otto Weddigrn mit ~U v« vor ihm varadiertr. Und die dsterreichisclk J ungarischen Mssootsssiommandanten können sich mit Tihren Leistungen den deutschen Kameraden getrost zur Seite stellen. Nicht weniger als vier Llngriffe wurden auf die italienische Ostkilfte unternommen. Schon einen Tag nach der Kriegserkläruna am 26. Mai, erfolgte der erste Augriss Aneona und Venedig wurden hom bardiert Am 19. Juni galt der Angriff Nimmt, bald darauf folgten der dritte und vierte Ueberfall, leh tserer am it. August, wo ganz Bari bombardiert und schwer mitgenommen wurde. Von allen diesen Unter· nehmungen kehrte die dfterreichischsungarisckte Flotte gänzlich unversehrt zurück. Von feindlichen See« stresitlrtiften war außer einem Unterseeboot vor Bari nirgends etwas zu sehen. Das; diese Küstenangriffe großen materiellen Schaden anriehtetem versteht sich gausz von selbst. Aber noch höher als diesen schätze sch den isdeellem den moralischen Schaden ein. Man denke sich nur, was es heißt, Tag und Nacht auf der Lauer sein und für sein Gut und Leben zittern zu müssen! Welche Bitternis muß sich unw!ll kürlich der Ftlistenbetvohuer bemächtigen bei dem Ge danken, daß ihre Flotte. die ihnen schon so teuer zu stehen gekommen ist, nicht imstande ist, die einzige dem Feinde zugewandte Küste zu fchtitzeni Und was für schwere Verluste wurden außerdem der italienischen Flotte selbst beigebrarhti Zwei Panzerkreuzey »An-Mist« mit 10400 Tonnen, und »Giuseppe GaribaldtC mit 7330 Tonnen, wurden vernichtet, ferner wurde in ftingfter Zeit, am v. De zember, um 10 Uhr vormittags, vor Balona ein kleiner italienischer Kreuzer mit zwei Schloten versenkt, dessen Name vorläufig noch nitht bekannt ist. Das Linien schifs -Venedetto Drin« haben sich die Italien« in folge ihres mangelhaften Pulvers durch Explosion selbst zerstört. Des ferneren braihten ihnen die Oefterreicher den Bei-tut von 4 Torvedobooten und s Untersees bovten bei. Das gibt nun sehen eine ganz stattliche Liste -1 Linienschish 2 Panzerkreuzer. t Kleiner Kreuzer, versprochen, daß er uns auch dahin mitnimmn Tine ist ltwtb zu klein fürs Theater. Aber auch im Residenz theater gibt es ein Weihnachtsutdrthen von den ,Blauen Jungenk Ob ich Onkel Philipp bitten kann, er soll mich auch dahin mitnehmen? Oder ist es zuviel: drei Weihnathtsmärthenk Mit der Sehlittichubbahn ist längst nichts mehr. Es tii doch so warm, man braucht gar keinen Mantel nnd kein Halstuch. Die Wiesen find ganz griiu wie im» Frühling. Wir sparen auch mit den Kohlen. Weißt Du »denn überhaupt, was sieh Mutter zu Weihnachten von Tante Dora gewiinscht hat? Grzgebirs gilche Spißen Aber nur billige, sagte sie. Und uns schenkt Tante Dora erzgebirgische Holzsiguren Ich darf; es ia eigentlich nicht wissen, aber ich habe es eben gehört. Jch saß im dunkeln Zimmer und malte mir ans, wie das ist, Weihnachten im Sehiihengrabetn Ein paar große Geschäfte haben in ihren Schaufenftern so ein Weihnachtsfest in den Unterständen ausgebaut. Mit kleinen Soldaten in richtigen Uniformen und Christ» träumen und Weihnaehtspaketen von guhanfr. Es muß schön sein, wenn Ihr so Weihnachten seien. Du erlebft es schon zum zweitenmal. Und weil ich nun ganz still saß, hat mich die Mutter und die Tante nicht gesehen und sie haben sich von den Weihnachtsgefchenken erzählt. Diesmal soll es sparsam hergehen, sagten sie. Mit der großen Festung fiit mich wird es nichts. Ach, Blättchen, es macht gar nichts. Jrh brauche gar keine so große Festung. Wenn ith nur ein Kriegsbuch bekomme, und wenn Dir nur alles gefällt, was wir Dir geschickt haben. Und auch Sophie soll keine neue Puppe kriegen. Es tut mir ja leid. Aber wenn Du gesehen hättest, was Mutter der alten Puppe siir ein neues frhiines Kleid genaht hat! Sophie wird gar nicht merken, daß es ihre alte ist. Tiue bekommt eine kleine tiirkisehe Fahne. Wie die sich über das rote Tuch mit dem weißen Mond und» Stern freuen wird! » Aber nun, liebes, gutes Biiterrhety will ich Dir noch schnell erzählen, wie wir es am heiligen Abend machen wollen. Onkel Philipp und Dante Dora kommen zu uns. Onkel Philipp bringt was zu trinken mit und Dante Dora was zu essen und Pfesferkuchen und Nüsse. Haft Du es in der Zeitung gelesen, daß wiritürkische Daselniisfe haben? Wir baden Dir auch welche mit-l gewiss« Das wird sei« Wunden. Und wenn unser ges. m. ( Torpedolioote und H uUUtfccbcctCs das nnd n Oetechtdetnbeitetn denen ssud sist et» »ein-tät« dfterreitbifjer serlsfi Use» iider e Bei der zablenmaksiszqen llebeeleäendeii de: St» liener wilre da« umqe e rte crgebn da« natiirliche ewefetu cin oberflttijlirder Beobachter, der nur di· abl der Kriegsftdiffe I Betratdi zog, mußte zu de» lnß kommen« daß die ltaltenifche Flotte die keep· Ichaft im Oldriaiiselien pieere an sitd seiten un di; dfterreichii(d-ungariicde. in die dublrelches Vudten de: langgeftrekkten dalmatinifcden Kiifle Schus fuchend, sich zurückziehen würde. lind wie fo ganz anders ist es g·.«««««««· se« P«ssgtkxckxzszzzsssss e ganze ra un e se. «««E««i:«« «·r«I«I"«Pi«Z«"Fa1-«Z««"ZIG«FZTH ei« H, ’ k sAUd tz I! ee v te en Porstofz unternommen. Um d. Dezember: Hat d» osterreichiscbsunaarifche Kreuzer «Novara« mit eini gen Zerstorern in Sau Giovanni di Isiedua drei große und zwei kleine Dampfer. fiint arofze un« viele kleine Seaelsebiffr. während fie Krieadoorräte landetern durch Geiebiitzfeuer versenkt. Einer dek Dampfer floa in die Luft. Nahe dabei bat S. M« Schiff ~tll«sarasdiner« das franzöfifche Unterseebopt »Fredncl vernichtet und den Kommandanten de« zweiten Offizier und 26 Mann gefarzgengenommetn - Eine andre Flottille hat in der acht auf de« W. November einen mit 8 Gefchlitzen armierieti Dampfe: und einen größeren Mvtorfegley beide italienifckn vollbeladen auf der Fahrt von Brindisi nach Durazzo versenkt. die elierlebenden des Dann-setz, darunter 4 von der Krieg-warme, ge. fangengenonnnetn Diese erfolgreichen Aktionen an der dato-att nischsmontenearinifckpsalbanilchen Kiifte find natür lich fiir den Verlauf des Balkanfeldzuges von der allergrößten Bedeutung« denn fie verhindern die Italieners, den Serben mit Mani tion und Lebensmitteln zu Hilfe zu komme n· Jetzt wird man auch verstehen, warum die Jtaliener immer und immer wieder ziinertem die eerben zu unterstützen. Die Furcht vor der tapferen ofterreichif -ungarischen Mar i n e ist der Grund. Und· diese Fnrcht hat nun die um vieles numerisch itberlegene italienische Floctteå Etwas Klaglichered kann man sich kaum vorte en. , Als die Jtaltener noch unsre Bundesgenossen »warcn. rechnete man bei uns aewiibnlich damit, daß idie italienische Flotte imVerein mit der österreichisch uncsarischen der sranziisisehsenalischen Liliitteimcen slotte etwa das Gegengewicht wiirde halten können. Jetzt sind wir iiber den wahren Wert der ita lienischen Flotte aufgeklärt und wir können· uns eigentlich nur darüber freuen, das; diese Aus« kliirung durch die Oesterreicher und nicht. wie im andern Falle, durch die Enaläuder herbeigeführt wurde, denn das Erwachen aus dem schonen Traun: wäre sur uns doch ein recht scbmerzliches gewesen. Man staat sich immer wieder von neuem: Wo in aller Welt bleibt denn die starke itaiienische Flotte? Was tut sie denn? Mit einzige: Aus. nabme der noch dazu verunqliickten Unternehmung aeaen die dalmatinische Miste- die ihnen den Verlust des Panzerkreiizers «Giuseppe 6aribaldi« am is. Juli bei Raausa einbracbte. haben die Jtaliener bisher rein gar nichts zur See unternommen. Men schen fechten, nicht Schiffe! Dabei hatte Sonnino noch die Kühnheit. tu seh; net letzten Rede vor der Kammer zu behaupten, das die italienische Flotte ihrer Ausgabe voll gewachsen. sei und ihr ein großes Lob zu Lenden. Spottet sei-z ner selbst und leiß niibt wie. «« stolz lieb« is) den Hstalieneri »» . Eine Hut-erfrorene BOHOMPUIUSO Wie ans Verqen nemeldet wird, iit der Dntnotee ~B ergens i i o r d« der Norwegiichen Amerika-z Linie am Frcitaji morgen in Bergen angekommen« nachdem er in K r t wacl eingebracht worden war.- wo ein de ntiche r A kst an and behalten wurde. obgleich er einen Mk» vom ameristantichen Roten» Kreuz hatte. Die qtckinder werden, »Bei-sent« Aftonbladet« zufolge, hiernach keinen deutfehen Nest» mit einem Passe vom amerikaniscben Roten Kreuz! duckt-lassen, da häutig Fälftbnnqen teilst-Nest« worden seien. -; England nnd Dämmer-I. ·« Christmette. U. Dem-Idee. «» I Aus London wird gemeldet: Wegen der iedarseii Dritte, die der Bette« mit Dänemari her-I, vor-gerufen hat, bat das enslische Ministerium des« lieußern beschlossen, einen hervorragenden engcid sehen Seschiisidmann ilies Handel-spinnt) und: Diinemaki sn senden. un: die dortigen Verhältniss sit) untersuchen. Der Vertrag war seinerzeit niedi dein; Kabinett vorgelegt worden, iondern vom Ministerium des Oieußern abqeichloisen morden. mei hoc« nnd »Stilie Nacht« nnd denken an Dies. z ! Ader niiediies Jahr, lieber, qnter Vater, nsckdes Jahr baden wir Dich wieder. Nicht wahr. dann if längst ichon Frieden. Und dann sind wir alle beisammen« Jcd srene snich nur noch ans das niiediise Beiden-Miit! nnd iiiise Dieb. « s Den: brave: soc- Es? Ins. Kleines Fenklletom I s Ortsstatut! It Meist« l. Oper: In· Krone« - KF Ächqucxi·-c: Its-Zions, Dis. -—·k lbekttheatetn ,- er set: unter-«, Eis. -- Resideukx theatm »Die ideale cum-«, —- euttaläeateeez »Ein Das-im Parasit-«, s. - etetns aus: paart-« vereity s. kteuskirchu Aüaft ers-Insect II( sanften des bulgarifchen Roten Kreuzes, S. , - Miit i! säksgsmlztetäakcngtxtezeekenkerkksttkät agmsittwoch M Käks Opernhezus KZUJYHC Skbkschtsaussflhkuus ins« lang: di UZUVEIINU führ m« de l«e nzkhärgentztåstkfxusO as ätteiäks AUAUTI El! U« UIID I! cU . Mäkchcih Mk: ppsk zgxutpmjme »Hu Pape Uftutzspiert die Ballen-· « Oper. Vszsptz »He«- Mutlt von J. gyzqkze M» « »Im? der Oer In den qui-treuen« N« iuiiichkcsk Es« E« Dein-Frau: am« Z: as- « u et) AUFUHMUC «» d Dlf Sch me« luau e e. Die zweites« statt. Es geltrnetb m« sonnt« de« M« Dmmheti kkjkzzpmfr. D» V: fkv nde r s ermäs i g e e Eins« gebt-b: bezw« m: ein! ohne Born-ersann.- Jåtett . Dezember vvckiiktetaksonstesszk KIND« U AUSXU c, qqß d « iszsszzåixsgJkssspsssskssst Its. »«- »««-».s:««:::7- xsissskx«ks.-.ki«-x.sss.kszsssnäsgæs IJJJFIJY Psjxuhcciter beäsntdteu die see-Zähne en« z i—- u en beides: seist-est« sagst-TM. Its-Dir; ««O«-«ss- s « - - »« ««- von Richard Wqmlestseuzeibfebipleles Jaetsy z trittskatten werd eh» i« e.·au"«·" «« w· OR» W I N! fest an enouuuen an does hatt-fasse der The . Waizenkkkusstkxsze 9 1. Fetkitgäka e be: Mehl» vau en m, HGB· «» Mxumtszkäszzd u« CARL· Das-M: Von U. K! Zusleich seit. dem s Lpndwirilchdlilniinikiee Yeiniiieeium ansae chie W» Grund, damit zu! Nuckieitt dauernd sit· unterliegen, das nute Iqndb in Rnhland kjchste war. Er war aber nicht etwa weil et landz nichts wissen wollt »Es nicht fli- aetonnne Heu, wenn »der Keiea zzkokochen todte, wenn «· bettete wenigstens anni »» Äqeaeeeioenr. Diese Aqraereioent die das moderne Nußlan Hksktz Stolopins vom Baue: an dein Gran-d u nur ein besriitetez Nu z» Gemeinde nnd wi iinmcr wiedee neu umg sxixnmten Anteil zur N: Verkeiiuna tu ermdglich zkkkkgy von denen jede: zkxs zu einem Hof geht hier und dort um das inciudedeichluß wurde l wann geerntet werden-J sei diesem los. »Mit zuoglikdit rationelle Be! c: Geld an Melioeation gen, wenn nach ein n· andre! bekam? Dabei in beitnaitiaend schnell( ädtlitd Das Land äiqrzellen aufgeteilt w· Eine zweite Veefill eigentümliche Steuer« Steueeeiickfiiinde seine, iondeen die Ge Bauern Ye- Sieuetn 1 von den tbeitiatnen n1 spielten Umständen etc: ei» andre« ntotultichi Bauer es bat. Die Foliken dieses beireiung .e naefitzrte immer mFt veei ciu gesamten anernxtand Umfang-en. tin ie G euer drin-rann: de stark) Stepniat find Z nichts its-gewöhnliches Wucher«- die n1 nehmen, werden Die Landwirtich In den 90er Jahren de in den 47 Gonvernew lieben Wußlands 70,7 i Getretde von ren L Minimum ed oedeeti Don Prozent, ie ih tonntetn In einigen Wolvadiy hatten Witz: wie Ts ernten-w, Ae sent ni t das Existenz) "auern chaft -onnte t datfs nåk Getreide a Steuer« len tonnte viel die Rede kein. siiegierung nich nur sondern underttauig geben mittlere« Dies nislc. unter« denen Ruf; den japanischen nnd 91 gen geführt bat. « Durch das Ggetz bke Bauern nur tge pinß Tode übernahm jcines Werkes. Den: Leben Talent dieses s unten, daß die Refm ist. Kriwoschein hat » Jahr· 1915 in 18881 urch das nebenbei t gelkhränkt wurden, i 55 484 Best tümer at c= 1,0925 Max) g» Monate na dem Ilqr das die hat fliekt be Hcuskaufsrüctßän e de Die politische« F( dem ewig unzufrieden« lutwn zu ba en war, meist. Die Steuerkri wird die Möglichkeit h zu ver-taufen und sieh bisher« Viel; zu halte! D« sfuMitteiknuq bei re on Ungest ipielcrin After: S a e ch zcrin in de: Pantom Vseionachten ab im L jun» getan i« zu ver; rette: Lin-o in dieiei kisåh tätig er wir. It( wen. « s« Sstkiiither Knn Betrage. keine iso ·eine ed tbtnisa Etitzlirk verstorbenen FFcic DIE osccht Qeberblich er da! S in Dresden geboten Zunstakademie keine I! . vhannes Schi inqs Yfoldene Mevaille und cifeftipendiunn deei einige feiner Bilde: ösincten Ausitellunkk 9 Ihr wertiags von sauer( m« « iit Lichtes( zip-He sendet Dre Schriitieeller iindet de: Kreneiirebe ein W e ii se« statt. II wirken kni- Peoieiivt Leon I! a i n s« n: an n , doiorqanifi nn seist. Dresdner II« m Dit- Winieex St haben srineeiiiic E liial See: Retter Geh. dvirat i neun-ten. Karten bei s. is. vie-zum» dgyptitrqige . -.= Hin-iustitiam· monuche Orcheste- Hcro(d: Vorspiel zu -8·U1 solzer: Museum Balle« spie! su «Eurvantve«; W· singst« für tsiounm V· Nein-etc: tönte Manfred OVUIUDYJ » -. Kessels-citat in L i · d n e r, Direttvrtact hielt diese: Tage m dem txabcftebenden Verein f« einer großen Menge-lägen größten Sohn de« M. Ixvxtram der mit großem Mk. Ltndner nochmals i xxdchltey Sozius-beni- deu 1 pc
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