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Dresdner neueste Nachrichten : 23.08.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-08-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191208232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19120823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19120823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-08
- Tag1912-08-23
- Monat1912-08
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.08.1912
- Autor
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Freitag Seite los iihex, die Tkebpe hats-up Oben riß sie das Kind im Lich; fedin erfchrccktes Gesichtcheu mit ihren Küssen be eckcn . » Die Vorbereitungen zur-Hochzeit wurden mit aller Eile betrieben-dank etiriasten wohl von Maria selbst. die von einer rastlvien Unruhe befallen schien. »Strenaft du dich nicht zu sehr an ?« staate Paitor itruiius zuweilen besorgt, ihr srhuialaewordenes Ge iikht und die fieberhaft grossen Anan betrachtend- Doch sie wollte nichts von-Schonung wissen und fchüste Jlses Zustand für ihre iilxerhasieude Eile vor. Jife iaa meist matt und angegriffen auf ihrer Chaifelouaue. Sie machte ietzt nicht einmal mehr den Versuch, sich selbst über ihr Leiden hinwegzu tiinschem Mit der zuuelnueuden Schwäche schien sich ihr-Wesen verändert zu haben; sie war nicht mehr so launenhast wie früher-, sondern schien dankbar für jede Aufmerksamkeit, die inan ihr erwies- So war endlich der Hochzeit-Zwergen angebrochen. Triibe nnd arau wölbte sich der Himmel über der jedes Schmuckes entkleideten Natur und cin rauher Wind fuhr heulend um das Haus. - Lilie konnte an der Trauung nicht teilnehmen. Doch hatte sie es sich nicht nehmen lassen, trog ihrer Schwäche, die Braut selbst zu schmücken und dasDeckeu der Friihiiiictstaseh die die wenigen Teiluehmer an der Hochzeitsfeier nach der Trauung hier zusammen iiihreu sollte« zu beaufsichtigen Dann war sie in ihr Zimmer hiiiauiaestiegen, um hier die Riicktehrdlfiariasl zu erwarten. i Lange brauchte sie nicht zu harren. Schon nach kurzer Zeit hörte sie den leichten Tritt der Freundin, dann wurde die Tür geöffnet und auf der Schwelle stand Maria im einfachen, weißen Schleppkleidr. auf dem dunkeln-Scheitel den Myrtenkranz, und fast qcmz eingehitllt in den langwallenden Schleier. In ihren Zügen spiegelte sich tiefe Bewegung wieder und doch sah V·zlltriedcn, fast heiter aus. Mit ein paar raschen Schritten eilte sie auf Jlfe sm, vor ihrem Ruhelager zur Erde Uebers-leitend- Eine Weile hielten sie sich wortlos umschlungen. dägomm wir müssen htnuntergehen«, sagte Jlle en . - Krone tler Deutschen-Verweigr, Dresden l. Ammputteaße 78. " Alle die Vermicter. welche durch Einmteter geschädigt worden sind, lowie auch Vermieter, welche gib vor Ein bukze schützen wollen, wollen tlch ohne lebe erbindlichteit mi Einmobnerlchctn melden. Bei schriftlichen Aufmqu erfolgt kostenloier Besuch der Firma: Krone der Deuschens Neunten-n 5495 GORDIUS « Nessib " ! Wittm-Wswäsche zz » für WMHIVWKSWE « · sehst Damen und Adern «wunderbdtes Haar! sag-i- Losfgsmoondskiefetv Kops ö- stollo. Dresden- Telephon 18802 04211 -34 Mürichamm 34,· px, oresvuer NeuesiefNachrichm Micriq"ä«i?kte«iiiis"lthüd WlTme man wird usi vermissen.« I Die Herren standen plauderub beisammen, als bic Damen ietzt eintrateu. Mit Rücksicht auf die Er krankung und die dicht bevorstehende Abreise der Hausfrau, sowie die liefe- Trauer dee Braut hatte man von jeder Feierlichtcit abgesehen. Nur der Pfarrer der benachbarten Gemeinde, der die Trau ung vollzogen hatte, fi wie die Trauzeuaen, unter ihnen ein Bruder des Paftors Krusins nahmen an dem«Frühstück"teil. " · « ) Trotz der auserlesenen Weine und Delikatessen, welche die reich mit Blumen aeschutücktc Tafel bot, wollte eine rechte Jeststtmmung nicht aufkommen. Der Landrat war, wenn auch von vollkommener Höf lichkeit, doch kühl und zurückhaltcnd Vergebens bemühte sich Frau Ilse, durch ihre Liebenswürdigkeit den Bann zu brechen, deran der kleinen Gesellschaft zu lastell"fchien." Das mühsam in Gang gebrachte Gespräch sank bald wieder zu einzelnen, halblaut ge flüsterten Worten herab, nnd die junge Frau lehnte fich, als sie das Nutzlofe ihrer Bemühunan einsah, müde in den Stuhl zurück. Nur das Brantpaar schien non der ungemütlichen Stimmung unberührt. Pastor Krusins war von einer tiefen, inneren Freud-e erfüllt und hänsia begegnete fein Blick dem Marias-, der voll Dankbarkeit und Vertrauen auf ihm rnhte.3 Maria aß wenig; nur oon dem Weine niopie sie ab nnd zu. In ihr war es ruhig und friedlich, wie seit langem nicht mehr; die vorangegangene Zeit schien wie ein schwerer Traum hinter ihr zu liegen. Der Hausherr brachte einen Toast aus das Brautpaar aus- Seine Stimme klang sest und sicher wie immer; aber. als er sein Glas dem Marias näherte, um mit ihr anzustoßem schrak-sie zurück vor ’seinem drohend auf sie gerichteten Blicke. »Und du entgehst mir dennoch nicht« schien dieser zu sagen. » Das Glas in Marias Hand erzitterte; der Wein ergoß sich über das Tafeliuch, große, rote Flecke aus dem ADamastgewebe bildend. Rasch drTss Phstöefsktrsjtvåus zu und nahm Ihr das Glas aus der Hand. Seine Rechte umspannte mit - .- »v« » » YOU-ist tm. 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Er zog iie neben sich nieder undeehob sich dann, um einige Woktc aus die Rede des Haus bextn zu erwidern. Den übrigen Herren war der kleine Zwischensall entgangen und auch Frau Jlie schien nichts bemerkt zu haben. . « sDie Stimme des Pastors zitterte leicht-und die Worte des Dankes, die er vornehmlich an Frau Jlse richtete, kamen gezwungen von seinen Lippen· Um. den Mund des Landspates guckte es kaum merklich, al-; Krusius, nach Beendigung seiner Rede, es ge schickt vermied, mit ihm anzustofzem . Frau Jlsc machte der ungemütlichen Situation ein Ende, indem sie die Tafel aufhob. Wie von einem Zwange besteit, erhob sich die Gesellschaft und siir einen Auaenblick wurde auch das Gespräch lebhaften Von Jlse begleitet, stieg Maria zum letzten Male in das Zimmer hinauf, das sie so lange bewohnt hatte. Sie wollte sich umkleiden und dann sogleich mit ihrem Gatten zu dem, nicht weit gelegenen Psarrhause fahren. Von einer Hochzeiisreise hatte sie des Kindes wegen abgesehen. « s Ilse schien in tiese Gedanken versunken. Sie sal; stillschweigend zu, wie Pauline der Freundin be hilslich war, den Brautschmuck abzulegen und in das schlichte dunkle Kleid zu schlupfen Mit fast ehr furchtsvollen Blicken nahm das Mädchen das Braut kleid in Empfang, um es einstweilen sortzuriiumem es sollte dann spiiier in das« Pfarrhaus hinunter gebracht werden- Maria sah sich mit einem sast wehmütigen Blicke in dem Raume um, der ihr während der kurzen Zeit ihres-Hierseins eine Heimstätte geworden: der sie liebevoll vor den Stürmen da draußen geborgen »hatte, wie der seste Hasen das schwankende Schiff. Er war Zeuge ihrer schweren Seelenkämpsegewesen und· hatte neidlos die dustrnde Blüte beseeligendenGlücks eines Augenblickes geborgen. -«Jetzt sah er kahl und ungemütlich aus, denn Marias«persdiiliches" Eigen tum war-bereits in ihr neues Heim gebracht worden. Auch Jlses Zimmer, in dem gesiillte Koffer und Schachteln umherstanden, hatte die gewohnte Behag lichkeit verloren. Alles war zur Abreise vorbereitet denn schon am andern Morgen mit dem ersten Zuge « garant G Ganfe lebesiissEntenlss -- Ank. O Z Frühbrut, ausgelv.,federv., fleischig; 10Gäufe32Mk., 18 Ente-I 27ML StreusandMyslowitzQsSchLNr.C Tmö"""äkäi·-"« Tafelhuttek ’ hoch-ein und stets stack-, ver Pfund a 1,85 Mk. frauko geaanachnahmr. liefert in jed. Verpackunq · ' -F54420 Anton Saus-, Bibemcki u. Mich Pollerei. l siesitnl tiiriclit chitiihd Esso4 pmkszu Si- Was-statutar lastslnaasclslns F ä s» an jeder Wasserleitung anzu ’bringen. und ohne Betriebss kosten arbeitend, da Wasser zum Wafchen benutzt wird; auch sit-sollte- Dtotcks für vorhandetce Waschmafchinen bei given liewstatlt W..» Am sie-.- Tei. 9504. 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Ich kann mich nur von den Emqu tragen lassen, aber nicht selbst handelnd ringkrifni »’Jlse«, rief Maria erschüttc2»t, »was für Geh ken machst du dir denn!« sSic lachelte tapfer» du nicht.selbft gesagt, daß ich zu beneiden sij H du denn das wirklich für ein Opfer, die Gam« so guten, so edlen Menschen zu feins« »Nein, das nicht; aber du weißt schon, M mein-ef- ; Ein Klopfen an der Tür überhoh Marias Antwort- Das Stubenmädchen trat ein und melde« der Wagen vorgesahren sei und der Hm Pastoxl gnädige Frau erwarte. Paulinc betonte l ~gnädige Frau-' besonders, und war offenfsmtf .stolz, sich so schnell in die veränderte Sitixnfjont sunden zu haben. Maria mußte lächeln und at Ilses trauriges Gesichtchen bellte sich nun I »Siehst du«, sagte Maria, »so gefällst du wird besser. Kommst du noch mit hinunter? Weins Nun, dann leb’ kreist, recht wohl! Schlage dir-d dummen Gedanken aus dem Kopfe nnd komme sund aus dem schönen Italien heim, dmnn wirds nächsten Sommer zusammen recht genießen könne« Die Gegenwart des Mädchensverhindertekn weitere Aussprache,- nnd nach einem hexznckjenxst schiedskusse ging Maria rasch die Treppe that-» « ihrer..großen Erleichterung machte Weruek szns Versuch; ihn die Hand zu- reichen, sondern Ums schsiedete sich nurmit einer tieseu Verbeugung ina iolat.i Mortfetzu Niitjmaftlsinen LHZ bequkmftk sqsx Tkitzqhtuum seidol ö. Nat-mann. liefern auch Struveiicqskc 9. laws Alte Maschinen jeder Fabrik wer den in Zalslnnq genommen. sp " Malzztmäok I Seil-month Grenadierstr. «»" »F Wen Iz« .. F Sassliäftssk Z Verlust-111 IT -25 Proz a. malt-· 111-alt Tapeten- J. G Ppsclsiiac An der Rreuzkirche Z im Rathaus. 2096 Sqaamapak absolut sicheres Mittel get en stopf fchuppeu u. Haaraudsfac a Fl. Mk.l.—in Löwen-Apothekc,Altm.; b.BergmalmGEo.,Kön.-Joh.-Str.; getan Noch, Altmorkt 5; sc. Baumann, Kön.-Joh.-Str. 9; O. P. 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