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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 03.11.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19121103029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1912110302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1912110302
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-03
- Monat1912-11
- Jahr1912
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NOT ji«-W - Hsz . I- Ukllt sodcx Tjchvrwtzz cr noch kukzljchh Er auf dem Rückzug mrkcskioi kuckwzm Ma, erstreckt. 1 ihres Hauptsktzcss vürde nach dem! lerbündctcn ist mau: und göunt seinen tari, das der neue tu soll txnd mit W ’ch rivaltsicrt. 1« ei Kunmnnwo war-! Irhiclt die türkisde vor Schritt zurück- Ztoß, der sie zux der Mnmlc Lfiiij c Taten der Demo-If Rcihc von ZuscnnJl mcn von Vorscheon immer wieder hin-»F Inomo zeigte sich iøx den Vormarskh des-( W der Hälfte MI .1 cnnönlichm. 1 lstalmnsiizjcr Kampf, in dem däc. ischärlcr vergebens : »Die icrbifchcu or Kummuswo aus« : als die türtifchm )ccttc Stellung Itsk ndcr Acrcmlan sie ich könnm Tit any-J in rascher oder schlecht adjui liertcn nicht in der eine der türkischcn Ir. Die scrbischet ren, etwa 2000" indcn hauptfiichlich -i.sf, die türkisch die man sieht. oper am Hirsches ntcht. Vielleicht eigt. Shaw weißll d Lämmer er sein. emüht, unter den len Dienst seind irländiscbc Woll- Il Shmv für feine. Wollsachcn nach« cht und gern vcsi Si«biteidclstoslm’ ktz angesichts der vicrigci«. « Askcssc Tcr GEI- und kommt-Hiel- Welscrlanij Ellgcbict dcs Iris-«- vcricudct ein-M die etwa lcniswilJ idinc finanzielle chitiou ist Tr lurch fciucßcism »Is) schon in Fach cnczucthxpcM l)c, fund-ern auch : meiden Ter« oo 1 mgcnöcr Per cs unterzeichuet n« idccsllsnllntscrs Beitrij nimmt Itmätrafic 26 M ktmss ’-»-!’.« llht ils k dxc erste Musik« lttvtztettdct cttilis 10 Schwer-tm »Di« Eifrcr Hans Schien i und· BeqleitaaM tcr tm Vettutuni M. v. Hals-m J im Palmenqattezn i I Klaviewfnnvnt spielt die Ath octbouenx Choin »tutnc Fig-DIE Liszt, J. Athen-is : Rhaniodic übel kovembcr abends m c r fein ein-W es Programm sw inm Sonate M Echerzo Eis-MON. skDuxspjLnl i-- zwä- Spuniaq m »Wald sp himin well sie den - dgxiäs es genauem sich an bewegen, man List-;- «M We Verwendunan eine Folge des äng Kampfes sind. Man zielt hauptsächlich wenn M Feknp aus der Deckung aufsprin t »Hu qvqmäekew beim Vorgehen, beim Lin-reif them Sturm « Wenn der Gesiner in der M Ist dann kann ihm nur Art llerte etwas W· » Gen-ehre sind dann auf die Winde Munan gkxtchten auf Steine, in deren Nlilr Feind liegt, und tu Tausenden sausen dteKqulees sehen-D es pfeift Unaufhoklw daß man ·- dass W- wm und g» nicht achtet, woher sie ko L In M Augenhxich wo man qussvrinat käm värtö su laufen- stößt M jeder Fuß «",e"k: if . Tje serwundeten S wetten. Stol erben rauch qup der Tasche Mikan sie die eskatü V k ifch tesso des Dachs ottonk Ausschustuen Schock- ZkrthUflcleg sein«-thaten Hättst und-Reste es u· .1 na c«et Ei · Hosen, um IJicddcerk Flucht VernTxfmrdcgisräan ikhem konnte man kquueknmal ekn rkeu in stn hausen liegenden Leichl durch die auQuakttck ’e Zenbitäiodhiloachdeu StågjcheDic Hauskka Straf-; , e neu ns « r UNko TtllppcUcntkzlånkelgküncnwkzr mit aTßlelkgeö et, trugen neue Schulen: Alle wmsptmcn den oncttstichc auf in großm« einzelne Larka aut « wcdccktc Haufen, O er Zahl, and cichen wi ge· now-Gruppen vonpkcr dck Schcthikks lesen t. Redlfö und Akbani ccnem Schlackrapnellg allen en silkednsezlgllumph bacrrfurkznd Wort Jsxknmalök Yes en » ' I - en des Todes· graue-Masken glbxksd ihsp egglsmew Manche interessante E ruck- das Im serbischer Korporal kPifode hörte Ut detFAust erbeutet Hat eine Tü ich exzäll kk sich mitten im «G« m. Sturm rkcu jubeln ienlmftcn Finatoljcr ·-9Wübl des suf Kuan Ue g. Der Ntcfe hatte dgellcuübek zumuer einst vßen m rührte sichen Fahnxnst er die me time sich mit dem nicht« D vck in die ohne dem Fahnenträger danfgcpfknnzt et Untexosscskde sszsigzsszx sgss VIII-; imekisssspsssii sskg U e . « ck Seite werfeudkl Be Fahne-111 müsse,gslqlczk ver fctm harmloka Rinakld wurde erge, das Gete et seq, und da » keines amps war f aber jun chk Flange Messer auandte Waffe Indern ble- daß lutttldmdxseskckfsshnentkskstkcerrg Scheidemuekhs battlcmsiesx (- er - « , « vkeln Arm· Im Algklf den AtZitespr wkckxmach nach over qlzg dem Güicn Augenbvliex nur ieschickt Fessgxksxst gis-»M- xsss » sxkgssis ' UB ·- ncwes cn k en kk Und den T-- QmllVU fjjk en- Wen -lcincn woral konnte Ukten nippe me- bin u Ulcht der achte die ckbe kaum sein rocfchosscn zugekomhjc MWW cisitete F.ah»ee"t» Retter h«lttc« D n Worin Reihe erben und blntcr die danken, er We zu hpkuMTL um, wkehrke ivicd FWM dsr Ein andrer Isn ·« ' te er sagte tkr in dir - o c IVLHIHIUC qxs gksrkifsizietz ein » ch ein c »Ich k gewendet irkkschen TJMlleri Tkzszs »Es Häsch ssenen tijkklssckvon der 111-en von Lsrückc’iel")cnd])cm Irfolgt Dasjen Positiontllcriw welch serbisckkn cersten Schra Geschjjtz deån geganach In die Uhu Pllb ging z: Pnclls über Unterof n war e· ex« einem der t kpckh der die Flieh fiöiers -b lfttg pung gewönne und zweij traHnDW der-achte nndertenst«G in der Mvierte äe VI die l erste El unserm HEFT- Der Kiste her gsxgjmtc estissk HEXE-Im KEMMV lanms3thdkekmßVke ais g V«11 « - Bttlteksnepf Um Knukqlsgstellmy Hals austitsij Usidernefchütze en tka i e dvo hat die «- UA·der Tü. Alltbc cn sckH-. tmll . tken dient « de Ilck me zur hcs IVdee werden ten nJe Illolcn El Unter d, Und der one n nicht« em Fcu Rück — ck der Paul Kot-L Politische Ueber-ficht s Deutschei Reich. Lin Unfall in der deutschen Mariae wird uns aus licl durch folgende Drahtnachricht gemeldet: is Mel. 2. November. lPriv.-Tel.) Bei einer Minenübung in der Außeuförde, die von einer Vinasse des Panzerkreuzers »York« ausgeführt werden sollte, explodierte die Mincnpatkone. Bier dukch wurde der Kessel der Piuassc zum Explodieren gebracht Getötet wurde Kapitäul c u t n a nt Jacobsem vermißt der Oberbootsgmnnsmaat Fuckåä Weiter sind zwei Leute schwer verwundet wvr . lach einer andern Meldung ist der Torpedobovtp- Wer Fuchs getötet und dem Lcutnant z. S. Wil beck sind beide Beine gebrochen worden. Leichtvcrletzt wurde der Toruedobootsmatrose Püls. Von bezg- »Hm-W Ruhe tm Palmsrönaartcm Liedekqbend von Makte Los-M unthen Mit ihr tonscttieri die bekannte Piantttn Santta Tvtoncten sie spielt die 82 Vanationcn UPU erboten nnd Betecute tomte it Etüden von Cnomn. Mem-ie tla Gllnthck sinnt Mozart. Sebumanm Brahms und »Ur-w alt - Gleichfalls Mittwoch abends Vis Uhr tm Beten-is t: Einst es Konzert des Istäbtiqcn GetVts Itsschä D c - F Der funenbltche Künstler Melt das tolinkonsett von allow-tm ferner Schubert-Wilhelm: Ave Martin Mecøk : Getön Rosmarin; Sporn-Auer- Noetnrne EsMPllz mer-Auen Ftlensu Tat-tat Ent: Orientalet PAAAHIIUL cmtee AsMosL Am Herbst-ein begleitet Waldemat Lin oostn. - Donner-statt den 7. November abends Eis-A Übf In Nenttssdtess Kalisto. Köniaftraße 15: Kommt CHde AWW Seward Mkaniekt und Milbe Rtedcl Mochan THE 111-minnt verteichnet für Klavier: Bann Toeeatg GOR- Dapumc Uoucom Brahms-: Caoriccio HsMoll2 ecriabmct Wit- EiDun Camobcll-Tinton: Deut Vanatelles 111- 25 lium erst-u Mam- Sckmmnnnt Arie n) 111-MIN- VII-M- Tbooicu Etsch-, Verismus beim: Linn Au bord d tzste Its-m- kawiodie Nr. n. Mk Gemm: Sen-vert- kbor lkgeluek Wim. Erwies Im Freien. Ratttote Liebe. Liszt: kptetme W»ss«kkpkk, Bin xw inmme Vet dir sind met-te scheinen- Geheittkttis. Dass Mädchen spricht. Hlmv PM - W- sie chn zum Abmarsch: Nun laß uns Fmdeu VIII-M- Frühling übers Jabr. - Sonnnbcnd den o. Nov. I W W Usq im Month-il Kaps: Klaviembcnd von Prof. Jst-two Thoma ans Its-damit Des- bier wenia bekannt-s -.Y«"«"VI’"A(WID·I Kssnmek Welt: Beethoven: Sonate Es psk Ov« St. Roudo GsDutr Seh-mann- Antwort-Hlpr vnist-kenne Fig-Tun Roman-sc TsMollx Cbouim it Moor-up Ast Rom-me ists-Dur. Polonattc EsDur. Karten bei; les, Seettmk W m H O G Wel ba « « Ircs . »l. S au H- J Nck S Mitakied un te !· » bewpdoewffn ; bir- n « meegkoktmasnbcndsdists sites- Mkk U« d r Publikum. Der« Wwid « e tot vor das Tresente c n d Hofhund-um« Mauer «st".lclmpturttdin« oKarl Tittmanns Buch Straße Is. l :D« GM ' Its-ander MIW findet Frei hs W A« Nm’«’!k’k"!lkbeåwllZ-nnbcndö tm Bereinöbaufe stark. ZU W den 17. Oktober ask-Wen Wan haben Wittwe-i . Hm Vrmmmm bricka Mabmnm W«»na« (»·,a»’»l»a»» FWM "’"""Wlts, An den Mond, Nähe der Genossen ilnn-ist« fssin sit-M dpa 9n»»»,.« spqmmäm In Lamm HERR AU« Faust cJtlsdserkmbeL Baum-s- Die Erst K»I- imn Akkord thiska sehen dem Programm vor-u« akkcn bei Ries, Skyros-w FWL OWNER-IF An der AuWhrnna von Evanan KIWMW Sonntag den m Noveka g m« m M- Mnensti insrbpn ans WWW d» Kansas »O below hist-en Its-ihm Erspqu und Ernst Quart-s scheute-U M M F. Ries, Secstrqsk oresduei Neues- gewiesen Bootdmanntnaaten wurden nur einige teiEreste aeiundem Dem Kapttitnleutnant wur e der edtidet zerschmettert Die Maasse ist gesunken. DE Pest-knownon tin Bundesrat Ein Korrespondenzbureau verbreitet die Naozrichn die Bundesratdoertreter von Bayern, W rttetns berk nnd Hambur hätten sich neuen die oors esch agene Form des Getrolemnmonoools erklärt. Zm Gegensatz dazu erfahren wir von zuständiger Seite, daß Bayern und Wurttcrnbera sich durchaus aus den Boden der Vorwärtsk stellt und keineswegs einem vollständigen ei d monoool das Wort geredet haben. An inzriheiten des Entwurfs wurde allerdings manches, besonders von dem bamburgisgen Bevollmächtigten beanstan det. Jedoch ist es no ungewiß, ob Pambura schließ lich gegen den ganzen Entwurf stimmen wird. Wenn einmal ein Petroleunrmonoool errichtet werden soll, lsann, so meint man im Bundesrat, der Staat selbst die Verwaltung nicht übernehmen, zumal der Betro leumhandcl si aus verwickelten und ost auch and heiklen Gesctkäften zusammensetzt Auli sur den tlriegösall se es besser, eine Prinaigcseilschaft vor znzi-ehen. Die Gesellschaft sei in ihrer Geschäftsfüh rung unbehindert und ldnne einen unsabigen Be amten entlassen. Der Bundesrat selbst wird sikp den Anträgen der Ausschtisse voraussirhtlich an ) ohne weiteres anschließen. Die Bemühungen, die Diskontogesellschast und die ihr nahestehenden Van ken zum Eintritt in die Monopolgesellschaft zu be wegen, werden sorkgrselzb und, wie in Regie rungs-kreisen fgekeift wird, mit Erfolg, da ed sich weniger um eseiiigung sachlicher Differenzen als Rriöulickser Verstiumuiugen handelt. Sollte der « eichstag sich für ein reines Reichsniouonul ausspreche-n so würde die Regierung ans die weitere Verfolgung des Monopolpland verzichten. Zur Erschlicßnng Ostasrikas. Ter Go:lverneu( von Teutsch-Oftasrita, Tr. Schnee, hatte mit dem Staatssckretär Dr. Sols bei dessen dortigem Ausnu halt ein-e Reife durch das Kilim a n d s kl) ar o nes-set unternommen- um dessen Bestedelungs sähsgkett sestzustellem Leider ist das Ergebnis dieser Erkundigunigsrctse neaatlv ausgesallcm Das (s)onvernement hat eine Erklärung erlassen, wonach die für eine europälsche Vesiedclnng geeigneten Ge biete am Kilimandscharo sast sämtlich schon im Besitz von Pslanzern und Farmern sind, se daß eine Mög lichkeit, dort nmssangveiche neue Siedelungen zu schaf sen, nicht mehr besteht. - Nach einer Meldung aus Tanga, ist in Umbugwe nnd Sildsutnbuln die Rin derpest amtlich festgestellt nnd deshalb eine Schutz impsung des benachbarten Viehbestandes mit Serunt aus Südwest eingeleitet worden. Tod eines alten Parlamentaricrs· Das frühere Mitglied des Nrichötags und des preußischen Abge ordnctcnhauscs Päpstl. Gebelmkämmcrcr Dr. Bock ist im Alter von 82 Jahren in Asachen gcstorbcxn Ausland-. Zum böhmischen Auf-gleich berichtet ein Wiener Blatt, daß dieser Tage Gras Stiirgkh mit dem Obmann des deutschen Nationalverbandeö Dr. Groß und dem Vorstand der dieutschböhmisrhen Vereinigung tiber die Wiederaufnahme der deutsch tskhechischen Ausgleichsverhandlnngen zwei Stunden verhandelt habe. Die Vertreter der Deutschen teil ten mit, daß die Einführung der inneren stehe-bischen Amtssprache in Böhmen zum Gegenstand einer Jnterpellation an das Gesamt niini.stertum gemacht und die Regierung aufgefordert werde, die notwendigen Maßregeln gegen d i e Vertschechnna der inneren Amtssprsache einan leiten. Die Jnterpellation ist bereits eingebracht worden und ist von sämtlichen Abgeordneten des Nationalverbandes unterzeichnei. Jn Praa hat der jungtskheehische Klub sich bereit erklärt, auch weiterhin sich an den Verhandlungen über eine friedliche Lösung der nationalen Frage in Böhmen zu beteiligen. Das öfterreichiichmuaarifche Budget ftir 19131 Nach einer Budapefter Meldung weist das gemein fame Budget OefterreiclJ-Ilitgarns, das den in dieser Woche zufammentretendeu Delegationen unter breitet wird, in den Hauptziffern gegen das Vor fahr folgende Erhöhungen ans: Beim Ministerium des Aeußern 1432000 Kronen, beim Kriegs ministeriunt 18301000, bei der Kriegsmarine 2500000 Kronen, in der Forderung für Komman dos, Truppen und Anstalten in Bosnien und der Herzegowina 198 000 Kronen. Die größeren Erfor derniffe werden durch höhere Zolliiberschiissc und Quoteubeiträge der beiden Staaten gedeckt. Das Fi«riegstiiinifterillln fordert überdies an außerordent lichen Krediten 19 Millionen Kronen als zweite Rate fiir die Durchführung der Wehr reform, für das Autotnobib und Trainwesen, für Uebungöi nnd SchiefipliitzU ferner 2 Millionen als Fortfetiungskredit für die-Beschaffung neuen Feld ariillerfematertals. Die Krissmarine verlangt für die planmäßig auf mehrere Jahre verteilten Be fchaffungen zur Ausgestaltung der Flotte für das lalfr 1912 68400000 Kronen. Diese außerordent- Womenwiewlan ver Instinkt Theater vom Z. November bis 11. November 1912. RIL Opernhaus lsgkschansplechsusl Resideane- I-S: Aussage-] M Iris-um« Iyzäldn chit ek· s: deckteme 7: ot- zusamt-J 7: Mir-Me- Ost Ich-Um . D Leim-nis , »Hältst-« St Ot- Leu-sich lieb-how S: Das sent-am lichte-. Ihm Va- LM lieb-seid s: Amllehchem IM: ci- wol-m trans s: studentischer-. 7: Rosntavaller. Vllka I,« S: »Bist-stä- »He-Mass- Okss · las Staatskunst-J : dki l IFHFITIIIIUCQI VIII stunde. s: Month-heis- » K: Oa- Leistungsf- Revis-km Ttstnlisesut stumm-a den I. November bis sit Institut den 10. Papsme tgialith Ybendöchs Ukji TlT ame s · « as as en . ovem er un m. «- : .Die tout-«- dar-arg- qxsx VI- Gesteh-its sm- Eli-. Lotteisens Geburt-tos. WI: Zwischenika --«8: Fisch-mau als Erst-het- »s- staut-. »Is- swlfcheuspiel 7: Will-et- coll. s. vat lichen Kredlte für die deuch- uud Mnkincoekwals tung halten sich im Rahmen des im Jahre 1011 von den Deolegauoneu senebmiqteu Ausgestaltunggpros skcmm O v Meine Nacht-Wem ON dem Ichlubmahle der Londonet Verständiznnqskonierenz sagte Gir Franc Lascelles: et Erfolg der Konsckenz werde von allen Seiten zugewen, aber man dürfe von tat nicht zu viel erwarten und sie nur als Mang, nicht als Ende der Bestrebungen be trachten. - Das englische Unter-hanc hat eln Ge setz angenonnnem durch das in England die Prü gelstrafe fut Zuhälter eingeführt wird. DIE Kklkllslllllc 1111l Ilclll VIIIMII macht es für den Zettungslefcr notwendig, sich auf den Gebictsteklem die der Schauplatz der Kriegs eteignlsse sind, genau an informieren. Diesem Zweck wird durli die soeben von uns herausgegebene Balkan - Kriegskarte im Maßstab von 1:s750000 vortrefflich gedient Diese in Farbendrnck ausgeführte, lehr beni liche und schöne Karte hat ein Formai von 47X41 Zentimeter und gibt nicht nur Ansichnitte, vielmehr eine vollständige Uebetiichi aller Balkanliinder, selbstverständlich auch von Rumiinien, Griechenland usw« ebenso der iiidlikben Teile von Oe sietreich - Ungarn nnd Nußland; sie enthält ein io teicheö Detail daß der Leser auf ihr die lriegeriichen Ereignisse leicht verfolgen kann. hat aber noch den großen Vot ang der Handlichkeit und Uebersichtlichieii. Die so wichtigen Eifenlmhnlinien sind durch Rotdruck be sonders hervorgebobem Der Preis von 20 Pf» su dem diese Karte in unstet Hauptexpebiuou, Fctdluanvfitasc 4, abgegeben wird ling Hang angestellt 25 Pf» nach außerhalb frank-) nur gen-en vorheriqc Einfcndung von 25 Pf.), ermöglicht einem jeden die Anschaffung dieses wichtigen Ortenticrungomittelg. Neues vom Tage. pckkoezstpißtc Ballen ~Düsscldotf«. Die Nachforlchnngen nach dem verntiiztcn Vallon »Düsseldors Il« sind bisher ergebnislog verlaufen. Die Antworten aus eine telegraphische Antrage bei »den deutschen Marine-, Wetter- und Schifsgstationen sowie bei denen in Dänemam Schweden und Nor wegen lauten übereinstimmend dahin, daß nirgends ein Vallon über See gesehen worden sei. Auch die Bestanung der inzwischen eimetrossenensschisse siihrte zu keinem Ergebnis. Es haben jedoch die Kommun danten der Kriegs- und der Handelsschisse den Aus trag, ans einen etwa im Meer ireibenden Ballon zu achten und sosklrt telegravhische Mitteilung zu machen. Schließlich ist die Oberleitunq des Gordon-Bennett«- Flur-es der Ansicht, daß es nicht ausgeschlossen ist, hast der Ballen im Inneren Rußlands gelandset sei und daß die beiden Flieget von den Behörden dort festgehalten würden. Sqlbftmorh Fixies Kolouiacbcamiem Wie die Deiitfchsoftafrikanische Rundschau« mit-—- teilt, hat sich in Daregsalant der erste Polizei inspektor. Hauptmann v. Steantann, mit einem Karabiner erschossen. Der Offizier war sofort tot. Als Beweggrund für die Tat wird angenommen daß Hauptmann v. Stegmsann eines Gehörleidenö wegen, das ishm in feinem dienstlichen Beruf Hinder likb war, zur Waffe gegriffen hat. Er war von Zchwermut befallen worden, die ihn in dsenTod trieb. » UEin ausgebrochen-er Bär. In dem Wie-net Vatictdtheater Rouachcr Hat ein Bär, dem es gelang, aus feinem Zwinger heraus zukommcm bedauernswcrtes Unheil angerichtet in dem et zwei ahnungslose Personen anzstifsc Man tclcgraphicrt uns: »I- Wieu, 2. November. Wein-Dem Im Etablissement Ronacher kam heute morgen nach Durchbrechen der Rückwand des Käfias ein rufsifcher Bär frei, der eine im Keller be schäftigte Abwaftbfrau und einen Schenk burfchen durch Risse schwer verletzte. Die Vedicnftcten schlossen den Bären dann im Keller ein nnd holten Polizei herbei, die das Tier erschoß. Fljithtiaer Bankbemutw Wie ans Breslau ielegravhieri wird, ist dort der 24 Jahre alteßankbeamte Alsons F r eu n d nach Veriibnng von llnterschlaaunaen slii chtig ge worden. In Begleitung des flüchtigen Bankbeamten, welcher 2800 Mk. in Reichsbanknoten bei sich hat. befindet iich dsie Verläuserin Margarete Blaschke. Beide sollen sich nach Dresden gewendet haben. Die Verhastnng eines Bruders Shatkletous verursacht in England riesiges Aussehen, da sie mit einer mosteriösen, seinerzeit vielbeivrochenen Assäre zusammenhängen soll. Aus Veranlassung des Mi nisters des Innern ist Franeis Richard Shacllc—- ton, ein Bruder des bekannten Südpolsotschers Sir Ernest Shackleton, in Portugiesisch-Ostasrika .verhasiet worden und wird demnächst nach Eng- Hand gebracht werden« Shackleton steht unter dem Verdacht, die im Schloß von Dublin ausbetoahrten Kroniuwelen gestohlen zu haben oder doch von diesem Diebstahl zu wissen. Schon vor einigen Jahren hatte, wie erinnerlich sein dürste, Shackle ton sich vor den Gerichten zu äußern, ob er an den Verlusten Lord Nonald Sutherland Gores nicht die; Hauptschuld trage. Der alte Lord hatte dem jungen Shakkleton iein ganzes Vermögen in der Höhe von 1200000 Mark anvertraut, das dieser in weniger als zwei Jahren in allerlei Spekulationen verlor. Es konnte ihm in dieser Sache damals keine Schuld nachgewiesen werden, doeh ist neuerdinas Anklage in dieser Assäre erhoben worden. Als die Kron imvelen verschwanden, war Shackleton Wappen herold von Dublin, ein Amt, das ihm sreiens Zutritt zu den Räumen gestatten-, wo der Schatz aufbewahrt wurde. Shactleton soll zu Lebzeiten König Eduards sehr hohe Gönner bei Hose ge habt haben, sonst würde er schon sriiher verhaftet worden sein. Jetzt soll Shaclleton in Lourenoo Marauez an die englische Polizei ausgelieseiil wes-heil- cber 1912. Lokales. Celke Z. Dresden, 8. November - Die Fahnen der Drezdner Garnilou fiua urslrru, ausAulafz der Verlegung des Hotlagers nach der Stadt in das Refidenafchlvß gebracht worden- Dic lwkastca millkakiikven Ebreuaeichcn wurden vor mittags durch eine tombinierte Fabnenkompagnic des Leib-istenadierregiments Nr. 100 mit der Re gimcniöiuufik und einem Spielmannszug nach dem Schlosse geschafft - Ein heftiger Schneewirbel ging in den geltrigen Abendfiunden til-er Dresden nieder, nach dem bereits ain Vormittag leichter Flockenfall ein getreten war. Tag Schuecgcftöber hielt beinahe eine ganze Stunde an; stellenweise blieb der Schnee auch kurze Zeit liegen. Auch ans dem übrigen Deutschland kommen Nachrichten von heftigen Schmeweben. Im Schwarzwald verursachte, nach einer Meldung ans Karlsruhe, ein heftiges Schneegeftöber großen Schaden an Telepbous und Telegrapycn leitungeu. Die Temperatur sank bis ani 5 Grad unter Null. In der diiheiuniedcrnng sind die Wiesen nnd Felder vielfach überschwemmt - Zur Aufstellung des Stundenpiaueg in den loribildnugöschnlen hatte der Saaltnhaberverein eine Etugabe an das städtiskhe Schulamt gerichtet, in der sdaraus hingewiesen wurde, daß die Unterrichtsstunden lbei der lltsortbildungssehnle aus eine Tageszeit Mi «g«eteigt sind, die eine diittcksichtnahme aus den Wirte sberns nnd die in diesem Gewerbe beschäftigten fort bitdntmdschnlpslichtigeu Personen vermissen läßt« So lwurde es als Härte empfunden. basz dieser Unterricht «an den Montagen unt 7 Uhr morgens beginnt. Da innu der Sonntag und Montag als Oauptermerbstage Ides Sanlgewerltes zn bezeichnen seien, müsse den zSchiilern infolge der nächtlichen Tätigkeit die Ans- Imerlsntnkeit beim Unterrichte fehlen. Anrh müsse die ,Pttut"tliehl«eit des Besuches hierunter leiden. Aus diesen Grün-den hat der genannte Verein dem Nat-e zu Dres den die Bitte unterbreitet, dasz der Unterricht von sortbildnimsichuloslichtigen Personen, die im Saal gewerbe beschäftigt sind, nicht mehr an Montagsen und auch nicht von 7 Uhr morgens an beginnt, sondern daß hierfür ein andrer Wochentag gewählt und der Beginn des Unterrichts nni i Uhr nachmtttags fest gelegt toird. Daraus ist dem Verein folgender Be scheid seitens des städtisrhen Schulamtes zugegangen-: ;,,Jhre Eingabe haben mir den Direktoren der städti tschen Fach- nnd Fortbildungsselntlen zur Kenntnis nahme vorgelegt Nach deren Ausspruch-en ist den« Wünschen der Schüler ans dem (slast·tiiit-tsgetverlse bei izsestsehung der llnterrirhisitnnden jederzeit Rechnung igetrggen worden« Minnen der Arbeitgeber, daß die Zeiten nicht geeignet feiert, sind bei keinem der Direk toren eingegangen. Soviel hier festgestellt werden konnte, haben überhaupt nur an der 1. Fach- und Isortltilduugsichnle Schüler dec- tiltistioietsgewerbcs Montagd Unterricht, nnd War auch erst nachniittags oon 2 bis 6 Uhr. Die Direktoren haben aber zu gesichert, bei Aufstellung der künftigen Stundenplänc auf die Wünsche dei- Vereind der Saalinhaber eben falls Riiclsieht nehmen zu 75.·-i.«-tlrn.'« f - Ein Mordversnsii aus«- osfener Straße rief gestern abend gegen U iiiir Li. Its-er inneren Stadt große Aufregung herunt. Aus der :)iingstrafze versuchte der 21 Jahre alte Agent Herniann Pilz seine- Geliebte «dnrih einen fiievolverfchnsi zu töten, die Kugel ver sfehlte jedoch ihr Ziel. Ehe Pilz einen zweiten Schuß alrseuern tonute, wurde er non kräftigen Fausten ge packt nnd festgehalten. Ein Zchntunauu irausoortierte ihn dann nach der in der -Sth-ei«selfttaße gelegenen Polizeiwache Tag ritt-Witten war bewußtlos-s ge worden, erholte sich dann aber wieder. Der Vorgang hatte eine starke Menstheuanfamtnlnng zur Folge. —-- Mit der Gepättbcfötderung auf der Dresdnct Strasenbalzn hat sieh auch die -Lf:atidelsiaiti:iier liirzlich infolge der fiiesihuterde einer Treedner Firma beschäf tigt. Vetanntlich war lust- oor kurzer Zeit die Gepack liesiirdernug auf der Treisdner Straszekihahn derart geregelt, dafi die Mitfiiurung kleineren wendete-, das die Ziiiitsahreuden nicht heliistigt, gediihreufrei zulässig war-. Tiefe Bestimmung iit iin August dahin ergänzt worden, dafi von der Beförderung große Gepiiclstiicle, die erheblich mehr Raum als eine Person beanspruchen- und Gegenstände-, die weit tiber die Plattforni hinaus ragen, ausgeschlossen fein sollen. Kleiueve Gepiickstiicte sind zugeinssen, und zwar wird Handgepiicl unentgelt lich befördert, wahr-end für größere Gepäclstiicke der gleiche Isalirnreis zu entrichten ist, wie siir eine er wachsene Person, z. B. siir Hand-soffen grössere Pakete,« Tragilirbe Jusolge der oben-erwähnten Beschwerde hat die HandellEatttUier eine Eingabe an den Rat zu Dresden gerichtet, aus der folgendes hervor-gehoben fei: Der Nat hat durch Bekanntnsachung vom I.Anaust die Beförderung non Gepäck aus den Wagen der städti schen Straßendahn geregelt. Im allgemeinen wird sich gegen diese Regelung nichts einwenden lassen, da die frühere Bestimmung der Auslegung einen zu weiten Spielraum ließ und bei größeren Gepäckstücken des öfteren Anlaß zu Streitigkeiten zwischen denFahr gästcu und dem Siraßeitbahnperfonal gab. Ein-e ge wisse Härte scheint uns jedoch darin zu liegen, daß siir die zur Beförderung zugelassenen Gegenstände, die den Umfang des gewöhnlichen Handgepäcks überschreiten, die gleiche Gebiihr wie siir erwachsen-e Personen vor gesehen worden ift. Für viele Firmen, deren Ange stellte häufiger die Straßenbahn mit Paketen benützen müssen, z. B. wenn die Firma fich ihre Pater-e felbft von der Post holt oder ihren Kunden eingetauste Gegenstände ins Haus befördert, bedeutet die Gebühr eine nicht unbedeutende Steigerung ihrer Geschäfts iuntoften Minder-bemittelten Privatpersonen dürfte isie noch siililbarer sein. Wir ersuchen deshalb den Rat, idie Vesanntmachung vom 1. August dahin abzuändern, daß fiir Gegenstände, die den Umfang des gewöhn lichen Handgepiicks überschreiten, bei 10-Pf.-Siteckeu eine Geksiihr von 5 Ps» darüber hinaus eine Geblihr von 10 Ps. als Höchftgebiihr verlangt wird. Im Hin blick daraus, daß schon die am 1. Oktober 1909 in Kraft getretene Tarifiinderung, die die Einnahmen der Strahenbahn nicht unwefentltch gesteigert bat, tm großen ganzen eine Verteuerung des Strebe bahnverkehrs gebracht hat, halten wir unsern Antrag nicht für unbillig. - Die Rat ant wortete, daß die Bestimmungkn über die GEWANDT dcrung auf Grund der praktischen Erfahrungen einer allgemeinen Durchsicht unterzogen werden sollen nnd daß dabei insbesondere auch erwogen werden soll, ob und inwieweit die Gebührenfätze eine Gr miifiigung erfahren können. - Mit der Besserung der Hypothekenvcrhäctnissc beschäftigte sich dchcrband Dvezdncr Romas-Grund- und Oausbcfitzervereine in feiner letzten Generalver sammlung. Es waren hierzu von mehreren Orts vercinen Anträge eingebracht worden. Ginsttmmig angenommen wurde der Antrag Radebeul, durch den die Staatsregierung um Herauffetzuuq der mitndclmäßigcn Bclcihungsigrenzc Tür Sparkasikw hypothckcn auf 60 Prozent des Gran stückswtrtes ge beten wird; die Angabe soll sofort abgesandt werden« Die andern Anträqq die W einer Genosscixs Yo? »O-
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