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Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-12
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191912125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19191212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19191212
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-12
- Monat1919-12
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1919
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MWMWUWW UQSihuug «.z;" . Hans-« 10. Dezjmbet -- . s Präsident Wende-h eröffnet ldie Sitzung um 1 Uhr -- O Nimm- hei ffast lege-n Hause. f Das Reichsnotopfer « G tzDie allgemeine Auster ache beim Z 1 wird spie e t. Abg. Braun-Franten lSoz.i: Der gestrige Tag hat bewiesen, das die Den-en oon der Rechten alles um wollen, um das Zustandekommen des Reikys n o t ovvierd zu verhindern. Sie sind bemüht, die Steuergesetze zu iabotieren. Wir werden ab.r dafür sorgen, daß ihre Plane trittst gelingen, daß die Kriegsgewinne eiiaßt werden und iin ge rechter Ausgleich im Volke bei-gestellt wird. Es Zgibt keinen ärgeren A n t i nation alism u s ais den jenigen, der es und unmöglich machen trill, den —Wiedetauibau zu vollji hun. Taz Kapital hat sich immerdosi Steuerzahlen gedrückt Der Kampf gegen Erzberger ist nichts weiter als ein stumpf gegen die ..t3elqstuug des Besitzes. Jnie Poxiiit mach xcchtst fahrt ».n-«at-urgerniiß zum Staats bankrott, und dagegen müssen mir uns mit aller Entfchiedcnheii wenden. Der Kamytvon rechts wird siegen die Reuudlit, gegen Zdie Nation·alveriainmlung, gegen alle sozialen Maß nahmen geführt Wir aber wollen Deutschland reiten, wir wollen nicbtx daß das Ruhr-GlVin veicizi wird. Cis-eb laiter Beifall bei den Soz. linrnlze mka Wir hätten» ed begriffen; daß Herr H u g e n b e r a argen das Steuer fzahlxn beeVesiizcnden ist. Seine Rede war aber mehr als eine Klaiicntamnirede des Kapital is m«ud. Seine Worte waren ivobliibcrlegz in der Studier stube niedergeschrieben und fiir die Leier des »Genelq!- ··an,leigers» in Essen und des »So tala n.«-eigers« in! Berlin beweinen listeiterkeiti Ich muß Herrn Hua e n berg insGesdächtnis riifen,dnii ei in dem Be .itechungdprozeß gegen die Firma K rupp nicht vereidiat morden ist« weil er dein Rielkter der Teilnahme verdächtig erschien. Dieser Mann redet hier von Korruptiom der icllsit das preußiscke Beamten tum im Ariegsminiiierium und Reickzssmarincamt durch Bester-Jana korrnmpiert bat-. , Präsident Fehrettbach rügt diesen Ausdruck« Üba. Brann: Vrn der Firm a Kru o p, deren Generaldirettor Herr Hugenbera bis zur Revolution "gerv«."sen ist, sind die interessanteiten inter nationalen Beziehunaen aepflossen worden- So lind mit den Putilssw-Werken. deren Kano nen unsre Soldat-en nachher nieder-gemeint haben, lech ttische Erfindungen auggetauicht worden. Bach Nordamerika iit die Tonne Arltppichen anzerstahls um 40 M. billiger aeliefert worden als an Deutschland Jst das Patrio iiämudk Diese Leute was-en Its-nie von Kokuiption zu ivrerbenl Jm Kr i ene, den Sie inach reibt-It verherr lkchen nnd wiederholen möchten, liean die W u rz e l n der Korruv t i o n. Auch die Florsunion des Sli i e-. beriutns iit aus dem Keime entstanden. Herr Dr. öuaenbeksi hat den Finanzminiiter einen Lan-deswi räter aenannt. Dabei bat ei selbst den ärgste n Lan - dedver rat beaangem indem er der Entente deutsche-d Land geradezu avaeboien bat. Präsident Feltrenbach: Jeb kann nicht zulaiiew daß einein Mitglied des Hauses Landesverrat vor-geworfen w r.. Aba. Dr. Braun-Franken sSoz., sortfahrend): Die Geschichte des Staltlwerksverbandes, bei dem Herr Dis. Hunenbera eine Rolle spielte, ist eine der iranriaften Knpftelx nirlpt fiir Sie inach rechts-: iiir Sie ist es ein a v l d i a e s Kalt-tel. Der Stahlmerksverband kat 1915 dieNotlage des deutschen Volkes in er unerbörtefien Weise aus-genaht Ru ruf reckt-N Unwahris Der Unterfrchnngsanssrlmfi wird fich hoffentlich gründlich mit der Jraaze beschäftigen, warum die Stuhlinduftrie fikn ;e h n M illio ne n Wuch e rge wi n n mona t l i elf verschaffen konnte-. wört, Höri! bei den IFon Merkwiirdiaerweise ist ein mvßer Teil -diefer A kt en aus dem K isie a Inti n i fte riu m ve r ich wund e n. wört. ltörtii In Maffen wurden deutsche Stablfchi enen über die Sei-weis nach Italien aeliefert, damit Italien dar-f zans Waffen gegen Teuifeltland machen konnte. »Bist-U sinkt unm Heim kich duldete diese Ge-( » chäftex er war ein Finanzminifter nach dxm Herzen dei- Reeliten (Seltr wahrt links) Wir wollen die kleinen-Nentner schonen und die Interessen der Ans tandsoseutfchen wahren. , - Abg. Farinitk t.Zentt.i: Wir billigen den Ge schentwurf uns-I stehen in allen muss-fachen anf seinem Boden. Einiae sit-Lindernnnsauträae werden wir noch einbringen. Dieer Reichsnotvpfer ist eine nnbedinnte No i w end igkc it. Mein-e Freunde sind der Ansicht, dan eine dauern d e Ve r - mögenzabaabe leicht zu einer Strangulie-. rang des Wirtschaftslebens führen wird. Tie gefttsiasen Worte des Liba. Hunenlsetn iiber die Beginn-; weideten deutschen Bodens durch die En- :,tente erinnern an einen handel. der yo- 2000 Jahren um 80 Silberlinge geschlossen wurde. tSehr gut! im Zentr. und link-U Wie sich jemand im Deutschen Reich findet, der auch nur m it dem Ge danken spielt, daß das Heer unsrer Feinde auch nur einen Fuß breit weiter in deutscheö Gebiet, in die deutschen Häuser dringt, das verstehe ich nicht. Der gestrige Tag war ein schwarzer Tag in un serm parlamentarischen Leben, und ich erkläre na mens sämtlicher Parteiungehöriger aus dem besetzten Gebiet, daß wir uns mit flam mendem Protest gegen einen derartigen Gedanken verwahren. (Lebc)after Beifall im Zentr. und linch . Abg. Dr. Peterseu (Dem i: Die demokratische Frat tton ist bereit, der Not der Zeit entsprechend dem V - sitz das größntögliclsste Oper aufzuerlegen; indessen ’it die Frage ob das in Form einer einmdligen Ver-» Iniieensnbgabe ei«sol»en soll, oder in der Form eineri Lm Ertrag gleichen, aber jährlich zu erhebendcn Abgabe« Hoch nicht endgültig gekiärh Die Fraktion wird ,dal)e:- ilkre Abstimmung in zioeftcr Lesunq nnr als oorlä u f i A nns«hen. In der Nationalocrsantwlnnp« qiiiid wir darin einig. daß der Besitz in großem· Maße herangezogen nie-d n muß. Wenn die «dentlche Velisoetiteuna nicht schnell ihre Pflicht int, dann haben toir den Staatsbankrott, der ein nniäslich s Elend l)e:«n-.1sb:"i.-lnoören würde. gegen das die bisherigen Zustände ein Kinderspiel sind. iZuitint nimm-) Aug nntirsnalen nnd inlel·na«ionalen Erwä enngen muß die Frage des Flieklssnotopsers ernst lich geprüst wes-dein Die Entscheidung wird daher erst in der dristen Lesung fallen. Wir strljen aber aus dem Boden der Vorlage nnd werden auli in der zwei t n Leinan desiir st·intne.n.,. Die Opposition nitigc bedel·len, dafi mich sie, toesirn sie an die Reaierunzs käme-, sden Bedarf deck en mirs-te Man sol!«e doch sachlich fix-m und nicht die Gefühle des Volkes in dieser Ist-esse a nsloiiljlen, tot-e es der Redner der D e utschn ation a l Du Siiol«««spartei sie-an bat. Kieb ’s-aste Zustimmung bei der Mehrheiti Jch habe zu den Alt-Isitl)rtiiigen des Herrn Dr. Hugenberg im Namen meiner Pakt-ei zu erklären. daß auch wir aufs tiefste entrüstet sind darüber. daß er die Gefühle des Velkls in dies-er Weise verletzt hat. lßeifall bei der M brheihi Wir wollen heute nicht über die Schuldfrnge sprechen, aber wenn die Ost-ten von der Rechten und ihre Presse eine vernünftige Politik ee:l·ieben bäten. dann iäßcn wir heute nicht so im Elåird.) (Lebljasier Beifall bei der M.hrheit. Lachen re ,:s. Abz. Beckerssessen (Deutsch3 Volksth Die Be ssaup una des Abg. Braun, daß der Besitz flmcsrscheu sek ist objektiv unwahr. Erzherger bat selbst anerkannt daß der Besitz bis zur Grenze Les Möglichen belastet ist. Jetzt liecen 15 Milliarden Besitz-sauern vor, und von den ;11 MTliarden indir kåer Steuern trägt der Besitz auchl noch einen veträrtstlirben Teil. Tie demokratische Flas tion frljätzt die Bedenken gegen das Nokopfer so hoch ein, daß sie fiel- »die Entfcitcidung noch vorbehalt. Tet- Redner cxnrfieblt dann die A wanasanteihe In Zeit n, in denen dass wirtscwktliche Leben keine Mark Kapital ent bcciren kann, dürfen wir ihm nickt Betriebs kapital entstehen Der Warst-Tun des Reich-Ener opfers bringt die Wirtschaft zum Erstiegen Neichssinanzmknister Erzbergere Die Behauptung, daß durch das·R:ichsnotopser der Tod des deutschen Wirtschaftslebens her: vciacsühxt wird, ist falsch Ich kann Ihnen nach weisen daß, wenn Sie den Weg, den der Aha Verlet vorskbläat, gehen, Sie damit der deutschen Wirtschast eine außerordentliche Erschwerung bereit-en. Natür lich kann man gegen das Reichsnotonser ebenso gut wie acan jedes Steuergesetz Bedenken vorbringen Tet- Abg. Dr. Hugenberg hat gestern das Hob-«- lied des Egoismns gesungen. Dagegen stelle ich das Hobelied der Solidarität, des sozial-cui Interesse-T Wer nicht verstanden hat, das; das- su ziale Interesse der Grundgedanke n nsrer ganzen Umwälzung ist, den bedauere ich. Wenn dat- Reichsnotopser nicht zur Ver abschiedung kommt, ist eine indirecte Etextes belastunq nicht dnrclksii«l)rlsar, dann kann keine Reaiernna unser Wirtschaftsleben rnlna nnd sicher answjirtdsu führen. Die Zw a n aga Meint-, di: non der Rechten gewilliscln mir-O, Iviixdc nach dem Ur teil von Vörfekfncljocrstiindstl einen Kurs non ZU bis 22 lmbcn. Sie wier dic Summe non 25 Milliarden innerhalb von sechs Mo naten alt-S dem deutschen Volke ljcrauszlelpeth während das Notopfcr dem deutschen Volke jü« l) r l ich 2,8 M i l lla rd en nufcrlch Tel- Ja milien stand wird b c rsi cksiclltjnt werdrtk Dis kleinen Rentner bis 100000 M» die also 5000 M. Ein-I kommen hat«-en, haben keinen Pfennig zu zahlen-. Dat- VorlkmsdcnsciuVon vier Kinder-n uni- mcllr wird bei! eitlem Vermögen bis zu MWM M. besonders berück fTchLW werden. Eis- wird dafür dcsurgt werden, daß dir Gewerksc- und landwirkschnftlikbcn Betritlxe ’lebenstxäftig und lebensfcitjtg erhalten hleäbetr. An fder Vernichtung der Betriebe haben wir gar lkein gute re He. Bei diee Vermögensseststellung soll an nicht der Wert der einzelnen Stücke, wie er sich jeth darstellt, lzussarinnengeziis',plt werden. Das wäre wirts astliktser Wahnsinn Diese einzelnen Stücke sollen nur Anhaltspunkte geben« Las Reichsnotopfce Ist notwendig, es mubß rasch veransclziedet werden« Abg. Wurm (Una h. Srth B E den Demokra ten herrschcn noch Unstimmigketten. Es hat sich ein großes Schechcrgeschäft entwickelt Das Kapi «al mxsß noch in gar-T andrer Wette herangezogen wer den· Es hat den Meg verursacht und sollte nun auch die Zeche bezztefytchw , Damst ksTJlkcßt die Aussprache Es folgen per sönliche Bemerkungen Abg. Dis-ruhng tDeu.fchn::t. VrslksN wc«lt die iAn a risse Dr. B ra u us uxiz unerhelsfch und lächer !lich zurück. Er sei kein Ver.rc«er der GroßirduUrie,. «sondcrn des deutschen Volkes-. Seinen Wohnsitz Dabei kx nach einem e:cl«bten Gut in Mittelbrutisdland ver leat, weil ck von der LeTOimg der Krupuschen Werke z-urlickgetreti.sn fi. Die Velsmcptunxn daß er flik die 8.i.-tmngtses Ruhrgcbietcs sei. sei wohl bcqtzemfijr den Waliskantpi. aber es werde sie niemand g!aubeu. Der Antraa Dicß ecker iDeu«!ich-- Volksp.) die Worin-te an den Ausschuß ziiriickysuwrwciien wird m"t 5986 Man its S:imm;-n der Rechten abgelehnt § 1 wird aisxtieisommcm Adaclehnt wird der Anna-! auf Erhebung einer Zwangsanleihc. s 2 w i r d a n q c » o m m r n mit einer Renten-um mo s-».ch diejeukaen D:-::ts:hrn abgabcfrei sein sollen, di: icbon eine geraume Zeit vor dem Kriege im Auslande wohnten und in Zukunft wieder im Ausland tätig icin Inst-den. Angenommen wer ejn Ihn-as »B!unck 7T"«m.), wonach (s)rl:ofse«s.äjnftcn mir abxxabcH vfiirbtizj find, deren Antxile auf mindestens 50 M« lauten. I f Nach § 5 sknd abgabefrei dse Länder-, die Ge iksciudcm die Ali-Thon sowie dsc kirchlichen und reli »iöfcn Olsemrinswaftcll. Universifätcm Hochschulem die Nrwssbanh die Rcschztsarlessnsknssen nnd di« Sinn-s -kmnisem die »Don-fassen sowie die von Körpkrfchaften des öffcnfichen Rechsss begründete-I genseinnütxigcn INde nnfrltsth Hutte·skemmcrn. Gewerbckmltmern. Hand-; we«-kjkam;srcrn, Laisdnxirtfzfafköfansmsm ,«Icsw., dic« AnksaCess dtr Ve;-si-’-c;«unosgescße, dir Pe::sions- usw. Kassen, S.if:us-gcn, Axt-Lassen usw, die gcincin«lliyigcn Flwrcken dLeucn und Jchlicßiich politische Parteien und Bett-jur- Abg. Wieland lDemi verlangt lexnb freiheit auch für de wissenschaftlichen Bett-ände- R:"cj")3fin.inz:ninisxer Erzbctger sagt das zu- Abg. Gruber Gon fordert eine Heranziehung des Kirchenvermögch Wir können an der «toten Hund« nicht aanz voriibcraehen. Reikhsfinumninister Erzbemcrt Am liebsten wäre es mir. wenn Sie den ganzen Paraaraph 5 streichen würden, daß überhaupt keine Ausnahme new-acht wiirde. Aber es ist unmöglich« zum Beispiel die Uolitifcben Vereine abanbefrei zu lassen nnd diei Kirch-en nicht. Im übern-it wird ein G ese tzc nt-! wnrkiiber die Beiteuernna der »Nun-Hund« noch in n is cl) ft e r P- e it brennslommen Alm· Mumm sDesstschnatJ wendet sich neaen den seziasdemokratisciien Antrag auf Heranziebung der Kir »F e Hirn Reichs-winner » , , Abt-. Farmkck schhth Die Besteuerung der Kirche; wär-s ein Aussuahmcwsch fssvlimnthcr Art. ! Nach meiteth T.nssi’il)r»npen der Abn. Rlnnck Demsk Riefzcr sDksttfche Volkva Grünewakd sDcuu wird Pnnmrøpkp 5 unter Ablclmmm des sozial dpzpswxatifkswis Aussssaks n n n is n o m me n. Ontmssrstan 1 Übrt Weiterberatuna Schluß 7 Uhr. DTe Sketsermehrheät gefisbert OO·BIrIi!-. Is. Turms-Her sEfi!. Trathcriclmä Jn wie-s weswete nsclnsbclts-sozialistiscko Versntnmstma in Not-llmussskossamc» sssklisirts ein meMrcitsfozssaliftsicher J-«nkt!oniir. dirs: Die Anna-Mc des Ergöergcrfchcn Steneumrlanc u in Eer Ni«ttnnnsverfammlnng mit eins-r klfzehrhcit von 120 Stimmen ge sichert sei. Der General-Horden Ter Z ! e u e r a :- —.«i s ef) ufz der-· Nationalverianmk lnna ex-i-’r!ei«..s Orest 111-Ema Trimborn über den sftstwurf esnesz EIN-M über Steuernwbsicbt s(’-senernlvapdo::). Rekchcss3l4ln3ll7issi7tels E rzb eme z« fsibrse mes, dri; er keine unüberwindlicben Bedenken dumm-n habe-. I( 1 des- Gefessenitmurfes wurde dam sf mit einmen Abänderunaen anne n ommen. so daß der Steuerpflickxfne wie auch feine Weben ftraflosz bleibt. wenn er wnf eigenen Antrieb fuäseTtsns bei der ersten Sie-Unters mslnmum in der STI:11e:«eI-k«iirtmsa, oder falls er solche nsxbt nbsuneben bas. mtf öffssntlirke Aufforderan fekn Vermögen nnd sein Ehtkommcu ruhn-; a n » i1")t· iEiue Kunesebuug gegen pas Reichenprpr i -i- Berliu. u. Dezember. (Eia. Drahtbekicht,) W Veranlassung der Berliner Oaudelökammer fand Wilh troch abend eine m chtvolle Kuudqehung des Grab Berliner Handels und der Industrie gegen pas gepianie Re»«ichsnotopier staut Es wurde einstimmig eine iapgcre Entichj » sung aesaxih um«-in es speist »Wir lehtzen einfummslg M Reichsnotopier ab und ersuchen die Qundciscanmzkz nach Kräften yxitzxiarbecieiy daß au ihnek SM; Steuergesetz-e eingefisxhrt werden, durch die dem Reich die erforderlichen Mittel mindert- zualeich thx Voltöl wird-hast und Staat vor dem susammcnbkuch hmahu werden« Wie die ~Deutiche Allg- Z:itum!« hört. wird x scheu der zweiten nnd dritten Lesung des Rkschzilwf oxsers ein Versuch gemacht werden, die ANYTH aus eine andre Grundlage als biskp ÄF stellen. Wie es scheint. wird in dieser Beziehun; »F- Vorfchläge zurückgegrlfsen, die vor Jahresfrist ZU fachtnndigen Kreise beschäiuqt haben und damals kle gehend erörtert worden sind. I· Wie die »P. P. N.« erfahren, wird die Syan ,« versamminng sämtliche Steuergeser ef schiießrich Reichsnolopscx, sowie das Betriebsu riitegesetz unbedingt noch vor Weil nachte n erledigen. Tag Betriebsräimkfxtz Mk am Montag im Picnnm dem-en. "· « ex fNeuorduung des Vechkeremgswefeus f i Berlin. 11. T zemben fEig. Drahthekichu Ti« Neuordnung des Reichs-versicherunng Iveiens ist nach der Umwandlung aller Lebensver; hälinssse infolge des Krieges und der Teuerung usw weh-bar geworden Imßeich-sterbefssminiftermn wert-es die Vorarbeit en für eine Neuregelung des-Reich uerficbernnqsgeseixeo fcron seit längerer Rsit betriebkn Nenerfinas wird auch ein besonderer Unteraus-, schn f; für die Neuordnunq des Reichsversicketunqg wxfenö gemeinsam von der Gesellschaft für sozialeßefoisM »dem Komitec iiik interna«ionale soziale Versicherung »z -'non der sozialen Verfielzerungsarnpve des Tenischx Vereins für Versicherunasiikisseliickmsi ins Lieben muka Der Aislseiisauöicknß wird mit ider Resebsbrszörde i-. engster Fiifilnna ais-einst Vorsitzende sind Prof D. E. F- rancke, Abg. Pros. Dr. Hitz e und Reichsnxinjsss a. D. Wi fiel. Das Vetrkebsräkegeketz Jm Betriebsrätcaugfchuß der Nation neefammlzsng wurde in der Heutigen Sitzuwa u. a. »- Antraq des Zentrums und-« der Demokraten eixs fsimmia atmenommen, durch den für dke Bildung zk Betriebkxsire e«ne Trennung zwischen Fabrik und Heimat-heitern herbeigeführt wird. Wejkkzs wurde ruf sozialdemokratischen Antrag hin eixsp Acntkrsnum in den Bestimmunqu über dkse Eud«s,»s3z.7 der Betriebskatsmitglieder getroffen, dxc die Höchstzahl auf 30 feftfedh Hauptmann v. Kessel very-after Der Erste Staatsanwalt beim Landgerichxj teilt, wie aus Berlin gemeldet wirb. mit. das der un. te riuchun g s r i ch ter beim Landaericht anttags· gemäß gegen den Pol-zeilianvtmann v. Kessel einen Haitbeiehl weqen Meineids, Urkunden iälichnna und Herausforderung zum Zweikampr erlassen hat und daß Hauptmknn o. Kessel in das Un terinchnnasaeiänanis einaelieiett wor den ist. Die Verbaitnna eriolate neitern nacknnittag in der Wohnung Kessels. Noch bevor der Staat-i -annmlt den Hnitbeiebl aeaen den ·L)alwtnmnn v. Kessel eiliein ist ani Anordnung des prenfziichen Minister-J des Innern der Hauptmann v. Kessel feiner Dienst geschäfte enthoben worden. Entgegen einer. Mitteisnnn des Bruders des« Hei-wimman v. Kessel erklärt Man-er N u m v in eines Inschrift an die »Noii. Zim« es iiir n n w ab r. das; k vor Herrn v. Kessel ausgespuckt habe. Auch ic ihm nisiser der Forderuna des, Polizeilianmmnnog v. sie-fiel keine weitere Forderung iiberbronn worden. « Dterfsohlenvertrag mit Tfchechken Ti- Berlin, 11. Dezember-. fEim Drabfbericht·) Te- Kohfcnvcrtrna zwischen De ntschjnnd nnd der TfkhechwSlowakei ist nunmehr zum Abfcl)ln.« nosommcm nachdem die sichecho-ifsowal·lfchcn Vertrete dic Zuftssmmnna ihrer Regierung zum Abschluß cr halt-en haben. Der Grenzschntz im Osten II· Berlin, 11. Dezember Der Obsrpräsidcm ums Ostprcußcn benachrichtigte den Obcl·bl«crqcrme·sfter von Tilfit, daß der Den-M eingetroffen-J erste Teil du« CHiervon Division zur Restes-Fauna dkr Grenze nach Mem-l nbncdrcht sei. Der Oberbürger m-."iftek erwaer daß dise stark vcrringerten Trupp-us von der Bevölkerung nut aufgenommen werden. Swei Schwänke- Von Roda Roda Nachbruck verboten Des Ase ypr- NEMA- - . Im habe einen seht böfcn Wolfshund. Schon feitf sechs Jahren. Voriges Jahr bekam ich einen Nonnenaffew ein altes, kratzbürftiges Tier. « Da gav’s täglich wüer Raufereien bei uns-. Der Affe kletterte auf die Gardincnstange der Hund packte ihn-u der Dintcrhqnö und dehnte ihn - elnen Meter zwei Meter - dtei Meter bei vier Meter fünfzig ließ öer Affe oben Los. Die meisten meiner Porzellcnfachcn find auf diese Weise zerschlagen worden. Ger nach einem vollen Ins-: gelang es meinem gcdulbigen Zureden, die beiden Tiere miteinander zu versöhnen. Sie sind jetzt die besten Freunde « 4 Wiss-dem sanft-d- Poitbotc mit einem cingcfchricbeneus Ich Izu nicht-In I- Dex Nonnenasfe wollte den Brief Wes-nehmen« i Der Poles-vie erklärte grob, ser könne den Brief mirs mir persönlich abgeben oder einer von mir vorschrifts mäßig beypgmächtiqten Persgm 4 l . -Ter Affe schetikthffdåmPöftboten eine Aphwdkts TUI :!llahgsler.·· » , · , . v « Jjer Posxbote sagte: »Ich bin so frei« und hielt Brief nnd Fustiungsbtxkh hin. « , , Statt zu fertigen, ergriff der Assc das Qutttuttgg-. Mich und schlug es dem Beamten ins Gesicht- Gleichzeitig sprang dass Affen Freund, mein Wolfshund, den Post-H vorm an und zerriß ihm dxn Kropf. ( z« l th muß den Briefitägck nun mein Leben lang cr-l Ja im. - . Ich hwbe ihn zu mit ins Haus genommen. -. -Er.ift ein ekelt-after, ein alter, mürriscbcr Gesell. . Mit den Tieren verträgt er sich gar nicht, es givt enttgfe Rauferciety Ich kann nun wieder von vorn anfangen mit deuH »-gütigen Zureden. Es wird sicher ein volles Jahr das-sent, shtg ich dcn Brieiträger mit dem Afer und dem Hund mcksöhm habe. · J Der Stoff Te tzlch hol-seinen kleinen Sohn. Ferner habe ich eine ac. »-««---«- Eines Tages wird die Katze krank- Da sagt Groß mmtm »Die; case muß zum TierarzU OEL« tust mein Sohn, erstaunt und erschrocken s«,Tierars2? Tierarztk Baches Tier ist sdenu der Amt-« ,- Dicke schlichte Begebenscit lizß mich einen Blick in DR stng .gE-«.QL«..M»013 Erst-ging ricljckixu der Menschcjtarzt ist cin Mensch; also wird der Ticrarzt wohl ein Tier sein; welckes von den vielen? Der weise Uhu, der schlaue Fuchs, der habgierigel Hamiterks , ; . Und als ich bald darauf in der Elektrischcn dem D·;chtet Var-Hoffmann begegnete er ist mir als Kinderanbester bekannt —, erzählte ich ihm brühwarm die Gesfhichxp , f Sächs-Wdchen später steige ich in die Elektrifche. bßcTinHlffmann sitzt darin. Er begrüßt mich und cg nktz » « f · , »Ach weiß, Sie sind ein Kinderanbeten Da muß ich Ihnen was erzählen: »Wir haben eine Katze. Eines Tages wird die Kasse krant...« usw.usw. CFolgt wörtlich meine Geschichte) . Diese schlichte Begebsnhcit ließ mich einen Blick in den Abgrund der Dichterscele tun. Der Dichthr hatte sich sechs Wochen mit dem Problem Beschäftigt —» es azgr scizt geworchtz » , , « I f« Bbcljstofthasåffficg aus, ich fuhr im tiefsm Sin nen we!tpr. , «»Hallos Nod-C rief eine Baßstimme, warum so nachd:-nkxich-2« l «Wer tmer Fräulein Kügele, die feine Psycho- Vgnzsp f ! Ich erzählte ihr: »Ich habe eine Katze .. .« usw. sDie ganz-: sonderbar-e Sache »s- bis zum Aas-steigen Beer--Hoffntanns.) Zwei Wochen danach las few von A bis Z im »M«nntel-u Seifensieder«: Titel: »Der Poet und der Hund. Oeiginalsatitc von Anncliese Lügenf- Diefez Erlebnis deckte mir die Seclenklüskc der deu«schen Schriftstellerin auf. · Drei Monate Pause. Es kamen jene schönen Makcntage, me- dck Winter in München einzieht. um Ufer Sontjneraufxnislsalt zu nehmen. Ich traf Anani fius PAGA-Brei im Englischen Garten. Als er meiner ansichtig wurde. zog er die Brauen hoch und ließ die Mundwinkel fallen. Ich kenne dag: wenn er die alt christliche Miene umhängt, wünscht Pflanz-Brei gefragt zu werd-en, welche Thesen er wälze. Ich in meiner Höflichkeit, die mich hilflos macht im Leben, frag-te. · Und Pflanszrei gab Bescheid: »Mir dämmert wie erstes Morqengrnucu ein Eäwhsx Träume von einer Schlange, die in einer Hütte lebt; von einer brahmkmk schen Grcisinx einemHTndukuabem die Schlange ist frank; der Sänger tritt hinzu . . . Nebelferne; vor taus.nd Millionen Jahren muß ich Aehnliches in einer fxüherev Jnkarntztion erlebt haben. Wenn ich’s be grekfen will, zcxrmnks mir unter den Händen. Und doch ist mir wirken als hätten meine Ahnen den Vor-. .mB.-g.JsL.YOLgLCdeU-.aemm -..«:»—. - J Diese Nod-e gqiinHisüFE einen Blick in die Seele des yputftypn Mynikersz , f Nun bin ich auf alles gefaßt. l Mitte Juki war di: Geschichte noch von Knud Kunz Albcrts Cschrecklich grausig). Nicht für lange: spätestens im Dezember wird sie von Edelreich Schnsierig fein. » Kleine-s Feuilleton , : Programm für Freita-;. Opernhaus: Skyros Hochzeit-C Iris-L— Schauspislhaust »Jugend«iveunde ,7.-- Alberti-hegten »Der Kuckuck«, 7. - Residenztheater: »Das Dreimkzzerlhans«, 7. Zentraltheaten »Die schiine Saskia«, 7. = Mitteilung der Säckisiichen Landestheaien Im! Opernhauie finden nor Weihnachten noch zwei Volks-s voritellun:::en stati, Und zwar wiss Mittwoch den 17. d. M. ~Jphf.»enie auf Tanne-« von Gluck geqeben mji Frass Psaschke-v. d. Osten in der Titelrollr. Am Mo-« tiaa den IT Dezember wird das ~Reqnien:s« von Verdi, iszcs am verganaeiren Vußtag znr Gedenkfeier des lumdertiäkräxen Bestehen-s des Dresdner Opern kbvres dnrdt dissen. die Mnsikkapelle und Solifteji ißeihberg. Met-qequattermmnn Taube-: und Plaschkei onfqefiibrt worden ifi, in derselben Befetztim wieder holt. Die Karten zn beiden Ves!lllstall:lnz.len werden nur durch Beruf-Irrreiniznvzen verkauft Ein öffent licher skarieniseriaui findet n·cslt fiair. : MiticiLunq des silbcrttheatem Tiser Frei tsaq abend-Es- 7 Unr: »Der siuckuck«, Ecsnmspiel in vier Dis-Hüan Den fier Dis-strich « -—-:.Mitteiitina dek- Residenziipeaieisk Die Wohl tiitigkeltworsteLuna zum Besten der immernden Wkener am vera.x·s.menen Sonntag ergab leider mit Zettelvertaui und (s’ai«deroi·«eeimmbme nur einen Reingewinn non Miss) M Da aber die Solomw als-oder die Eberdamen nnd dag- iiinderballett ganz und dic- Miialieder des Ort-seines nnd des technischen Personal-z zmn Teil ans ihre -«««».morar.e verzichteien und noch einige namhaft-! Beiträqe sie-zeichnet wurden. konnte im nennen die Summe rson Lunis M. dein guten» Zwecke sage-sinnt werden s: Opernhaus-. Vom hoben Ministerium herab ward uns die Freude. Wie Tannhänier, der kühne Sänger, werd Er zurückgehalten »Ja-sit mich. mir. irommet kein Verweilen-c faaie irrt nnd die Schönen; ringsum: ,O bleib’, bei uns sollst du verweilen!« —; Die hoben Riite aber erklärten: »Du das-ist nicht zielktnj wir lassen dies nicht iort.« Und es ward öffentlich lnndgsmnchh dass- eå wieder einmrl nehmqu iei usw-i stim. Und alle. aidisz ktmen nnd müßten ilm mit Freu-! dsm ist dein die »Arie«-« rsckit kiie einen verwöhnier Tenor geschaffen- er darf alühenb lkebein wird crapivst Ikåjum hohen-O actgxtgrt nnd smaan , crichoiienk Wer dg nicht binicbmilzt, lit barmesottew Und Er both einen guten Abend nnd starb in Schönheit. Gqu likb die Scarpcaaarden scheinen keinen Krieg mu uemnkbt zu haben; die todbrEnqende Salve löste sich its- Emzelichüsse auU Die Ausführung mit Burg rva der Osten wurde von Striealcraelejteh bestes-. nuerschütterliche Ruhe nnd sicheren Gleichmut man neuerbinas am zweckmäßiaften bei Puceinis leiden schaftltchftcn Opern verwerten zu müssen glaubt Hier wird sonst schätzt-user Vorzug zur Schwäche Man klatschte und rsef nach dem Helden des Abends. »Wa rym macht Er denn soviel von sich reden?« fragte beim hinaus-schen ein i.dealer Jiinqlimx »Sie nun. es must ihm und der Opernhausknsse«. sagte ein Verwaltungs besmtex- Qosismxsch p».sg-ws.cgsx! - -. -;«1-!-. = Zur Resiunft des Meris'kexxterö. Die Al b e ei theater-Aktienaefellichaft hielt gestern .u.xster Norfitz fes Stadtrats Baumann ihre achte ordent ;liel33 Generalversammlung ab. Ueber den Mied ab7»»!l:H. die Gewinn- und Berluftsechnunq und den Ge isssiitsbericht bezeichnete Direktor Max Müller. Er teilte u. a."mit, daß ein großer Teil der Aktionäre Mk die Auslosutsa der Obligationen bis 1928 verzichtet und ein andrer Teil einer Verzinsung von 2 Prozent lll oseftimmt habe. Aus den Kreisen der Aktionä:e wurde tdaraui hingewiesen, daß die künstlerischen Leistungen Des Theaters auf einen bedauerlichen Tisfimnd ec »lunlen seien und date die Leitung dem Publikum m».«tis ;dl-rlllcr·i4:e und geistloie Stücke versche. Hier mens- ITYTXandel giesst-afer werden. Direktor 111-älter veriprfcds Idol-. man seitens der Leiimm lich deiiiiisseu werde, icgi Usebelfiiinden abzulielfem Von andrer Seite wiss-de der .f-3Lins«»ige Wechsel des Personals bemängelt und hervor sue-Hoden, daf: dem Theater aute Sdzaufpielkräfie esse-lieu iused-den müßten Weiter wurde angeregt, das Theat» ’,·,u verkaufen oder zu 11ermcbte11. Hierzu erlchir e die iTireiiiom daß fie sich auch mit dieser-Frage eingedenk ibcschiisiigt habe. Direktor Willi betonte, daß er dis- HTlJeater gemissenhait und uneigennütxiq geleitet bade-« iDer Jahres-« Und Aassenbericht wurden genehmigt usw« ji«-cru«Geimutvoriiaude Entlastunqz erteilt. Der Eis-LlA mewmn von 1759 M. soll dem Reservefonds übetwieten nieeden.——Del-Verlauf der Verhandlungen zeigt alitjs daß wesentliche Neuerungen und Reformen nicht getrot feu» find und es bei der alten Grundlage. bleibt." Ob trotzdem der künstlerische Tiefjtaud ch- Albxrttheaters gebessert werden kann« bleibt abzu war en. = Konzerte Milbe-Quartett. Eine ums Quartestvekeiuiguuz Marsc- Dölbe (Klavie:), Tom Hintzssonch sViolitte), Paul Hammer CViolaj und Franz Mit-i (Ce11o), wars kü- sich mit Schumann mkd Brahms. Jmpalsiveg Musik-kern, übereifrms Bett-US arbeiten der melodischen Linien und chykbmifckeil G btxdejemmenjuweilen den natürlichen Mut de- DE MI TåsbiieszTseHe Naseskkskei Irkfsaip 11. Dem-ver this spie-. z-»
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