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Dresdner neueste Nachrichten : 09.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-09
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191308097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19130809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19130809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-09
- Monat1913-08
- Jahr1913
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.08.1913
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Äxsdner NeuefteNakhrkkJTen Sonnabend 9. Wis. Loh elf-u 111 t s c kostet r resde un Ists-DREI- sk as v» m- dqs Instanz F .. Fabel-M « . le Jst o ttäe stell-muckte Mo von-vors II k. · l est-l en und ist-I- Imähen sannst-IN tats. cb fix-ed übt f. tm äu .«,« Z Sarg-ej seien prangt-m tunc aus-est oaer. k s«s . ne- YI be muten Tam us sm» pt tust tats- etcp onst Uns abe n tm sp- luei en net-mit . alte ruhn-r g",,-.«k," sei-Isc- Mmszsssispsskegwsg Eis-»W -« est-murme- uui Mi- Fs MM « Viele Ihn-met Insel-l U seiten-. II ME..:«-..ss-.«D;i37ss:..ssksss-ITZ s««· g · n« Am s. . e merk-je eit- I. Wunweudccsthmqtecuatwum siu unserm viMmbeiter. · Bari-. 7. August- Eine unerquickliche Miebde dat sich mischen Italien und Frankreich entspannen. Einige bedeu tende italienische Blätter, die bis vor kurzer Zeit eine freundliche Haltung gegen die Republik einnahs Um und Ich durch die französifchen Jlottenvetsiiirs Ums-n im Mittelmeer nicht beunrnbigen ließen, W pldnlich einen irangosenfeindlichen Ton ange schwen Darüber ist die offisidse Pariser Presse im hichsten Maße erstaunt. Sie macht den italienischen Zeitungen neun Vorwurf, daß sie ultradren bunt-freundlich wären, warnt sie sogar, dem Einfluiie der Confulta nachzugebem während die quiser Bonlevardbliitter bekanntlich ielbst Sprach kpite des Quai d’Orfay sind und wohl am letzten von Unabhängigkeit reden dürfen. Die Erbitterung, die sich in den franntiiifchen Blättern über die ent schlvisene Verteidigung der Dreibuudinteressen durch die nberuiiegende Mehrheit der italienischen Presse landwi- utuß sum großen Teil darauf zutitckgefitbrt werden, daß der französische Botschafter in Rom-Herr Var-röte, trotz bedeutender Geldmittel, die ihm für Zeituugszwecke zur Verfügung stehen, nicht imstande ist, die den Franzosen abgeneigte discntliche Meinung Italiens zu beeinflussen. So sucht er jetzt in Paris heim «Matin«, »Mit de Paris« und «Figaro« Zu siucht, um hier den Dreibundstandpunkt Italiens in der Ballanlrise in schärfster Weise angreisen zu lassen. Seit der »Manou-ba«-Sliiäre besteht in Italien eine gereigte Stimmung gegen Frankreich. Die Grenszwischenfälle im Tripolidlrieg wurden von den französischen Behörden« in Tunid dermaßen ausgebauschh daß man in rdtnifchen Regierungs lreiseu wahre Gedulddprobeu ablegen mußte; der Mißmut, mit dem die Diulomatcn der Repnblik die vertragsmätzige Durchführung ded französisch iialieniichen Tripoligablommena verfolgten, war in allem erkennbar. Man riibmt iich zwar am Quai d’Orsan, den Frieden von Ouchy vermittelt du haben; in Wirklichkeit aber diente dieie Vermittlertiitigleiii Frankreichs nicht der Wiederherstellung des Jriesi dens, sondern einer bedeutenden Finansoperativn,! die von dem Friedenaschlnß mit Italien abhängig gemacht wurde. ·Wenn heute die offizidie Presse Frankreichs unaufhörlich an ihre nneigenntitzigen Dienste, die man Italien geleistet bade, erinnert, io zeigt das nur, wie gering man dad Gedächtnis der italienifchen Kreise eins-bitter sum Glück sehr mit Unrecht. Iluf die Entstellungen der französischen Blätter erwidern die Italiener mit loaiscder Schdrir. Sie antworten: t. Die Mallerdienite Frankreichs beim Friedensschluise von Ouchy de rnhten aus einem Konzessiondplan in Surien, waren also nicht uneigennützig. Z. Die französische Mittel meernolitil bat ihr Ungenmerk aus mögliche Gegner Jtaliend, Spanien und Griechenland, gerichtet; sie ist, wie der bevorstehende Besuch Potnearda in Nadrtd dartun wird, mit der Verstellung einer inauiitdssrmdsifcheu Flottenfreundschast beschäftigt nnd istterstilixtfjaui Grund einen vermeintlichen naavlunaluk Tageszeitnna. Größte Verbreitung in Sachsen. Redaktion und Hauptgeschäfisstelle Ferdlnaudstraße sk. set-meidet- sledajkioy NUM, Expcdjupu N:.4571, Verlag Num. Teich-Am Neuem Dorne-. Nationalitdienurinzips alle Forderungen Griechen lands gegen Italien, auch hier aus die Schaifuns einer konkurrierenden Seewacht bedacht. s. Das von Frankreich gepredigte Nationalitiiiennrinsip iit eine reine Täuschung; Frankreich verlangt, daß Kawala und alle Inseln des Aegäischen Meeres in griechi schen Besitz übergehen. Bei strenger Durchführung dieses Grundsatzes müßte ildrianopel den Türken zuriielgestellt nnd Monaitir den Bulaaren ausd sprochen werden, wie überhaupt die masedonische Frage nnr durch die Selbständigkeit des viel sprachigen Gebiet-ed gelbst werden konnte 4. Die offizidse stanzbsische Preer wirft nnd wr dreibnndsrenndlich su sein, sa, die Interessen des Dreibnndes energischer zu vertreten als Deutschland und Oesterreich. Darauf haben wir zu entgegnen, daß die letzten Ereignisse mit unerbittlicher Klarheit bewiesen, wie gefährlich und Frankreichs Mittelmeerpolitik werden könnte, wenn wir nicht, gestützt aui unser Bündnis, diesen Plänen uns widersetzen würden. . aniranzdssischer Seite weiß man geaen die» italienische Philippika nicht viel einzuwenden. Man Iwan- ein bißchen sentimentae »qu smnzdsische Kabinett hat sum Präsidenten nnd sum Minister des Auswiirtdgenzwei Männer, deren Sympathien fiir Italien bekannt sind. Herr Barthen und Herr Pichvn führen im Komitee Frankreich-Italien den Vorsitz und haben während ihrer ganzen politischen Laufbahn auf eine franzdsifchsiialienische Annahes runa hingearbeitet Sollten sie plötzlich mit Grund ansichtenihred Lebend gebrochen haben? Das ist so qut wie ausgeschlossen« So entgegnet der ~Matin«. Besser hatte das Blatt die Gedanken der beiden französischen Staatsinänner nicht enthüllen können; sie leben in der Sehnsucht nach einer französischsitalienischen Freundschaft, sie hängen noch immer den mißglückten Plänen Delcassdg nach. Solange sich Italien nicht dazu beanemt, wird ed in Frankreich einen rücksichts losen Gegner im Mittel-meet finden. Diese drohende Haltung scheint aber in Rom keinerlei Beunruhigung hervorzurusem Sicherlich findet man iin Dreibund das beste Auskommen und leistet aui die kostspielige Freundschaft der Republik aern Verzicht If « s Der Streit uui Siidalbanien. Die Gegensätze zwischen Franks-tax das Griechen land möglichst viel zuwenden will, un Italien ziehen auch das Verhältnis zwischen Oesterreich un d R nßland in Mitleidenichafn Es wird uns berichten O- Loicdonp s. August. (Priv.-Tel. der Dresdner Neueften Nachrichten.) In diefigen diplomatischen Kreisen befürchtet man« daß ange sichts der Unnacdgiedigteit Italiens in der Wel iraqe nnd infolge des diterreitbifchen Verlangens einer Mortigen Abgrenzung Malbaniens die heustige Sitzung der Botschaitervereinis gung zu einer Kri le führen könne. Wand und Frankreich wünschen beide Fragen zu gleicher Zeit, Oefterreich und Italien aber jede für sich ge - löst. Da besonders Rußland von seinem Stand punkt nicht abzubringen ist, wird der d ster reichiichen Forderung, die Abgrenzung Sitds albaniens sioiort vorzunehmen, nicht nachgegeben werden können. In diesem Falle aber wird sich Vetter-reich weigern, ein Mitglied sn der inter nationalen allmniftben Kommission nnxstellem nnd sich in dieser Kommission iv lange nicht vertreten lassen, bis über Südalbanien entschieden ist. Den aieichen Standpunkt nimmt auch Italien ein. Man erwartet hier mit Spannung die für den is. August von Greis angemndiqte Erklan im Unterbanie über die Tätigkeit und die Ergebnisse dee Bot schufterkonierend Jesus-wiss Im Die-vier sedclbesitt awaun sc Its stattlich-Mk wo Mk. Jus den-, durch muri weitem Inhaltes-se -33-:.-.-i-k«,.g Bergs-W ngaxsss »Die- M .nr r . scien- tåsttw le Les Pl. anmutig met-T - sei-bezug tu Deutschland und den kutschen soc-nies- IW A In »Mein.Rmkste« ausnatL Mdsp liithciähtlswst · stslluthLOötlstgeeuä 75 , · . M s e u su cusz A sit Sinkt-. Netz-ste« maWXthUetch It sasq.s ohneslluftr. Beilage . 1.58 . , « M stach m- uss-um« ia Kauz wach-muck- 1 m m m 16 q. is Pakt-, S. August. iP riv.- Tel. der Dresd ner Neuesten Nachrichten) Die ttalienifis items-ö -fische Spannung hält weiterhin an« nnd es wird heute im »Aha de Paris« erklärt, daß Frankreich die Abgrenzung Südalbaniens to lange nicht behandeln werde, als Italien in der Juselfraae niZt die verlangten Zugeständntsse macht und die nteln nicht räumt Die Baatgtntaftcouljc in S is Personen erstunken. - Grone Wieder hat sich in einem Ostseebad ein furchtbares Unglück ere gnet. In Swinemttnde kind fech sehn M ens chen bei einer Motorbootd atastrophe ums Leben gekommen. Fünfzehn davon sind Badegäxtr. Das Unglück spielte fich etwa einen halben Kilome er vorn Strande entfernt ab und versetzte be greiflicherweise dad ganze Badepublikum in die größte Aufregung Es gefchah durch das Kentern des Bootes, und scheinbar sind mehrere der Fahrgiiste selbst daran schuld, da sie durch ihre Unruhe das Boot sum Umkinpen brachten. Vielleicht bat ein falsches Manijver des Bootdfithrerd bei er bewegten See das Unhgltick verschuldet. Kaum verständlich tit, das nur se s Personen von allen Bootdinfasfen gerette wurden, obwohl die Katastrophe am Strande sofort bemerkt wurde. Man sagt, daß für die Rettung nuzuliiugliche Vorkehrungen ! ;am Strande von Swinemiinde bestanden, ähnlich wie zim Voriahre in Bind, wo beim Einfturz der Lan sdungsbrücke durch den Mangel an Sicherheitbmaßs regeln das Unglück vergrößert wurde, was ja seither zu wesentlichen Reformen geführt hat. Ob die Bade »gc«iste von Swinemünde mit ihrer nachträglichen Be fhauptung im Recht sind, wird sich bald erweisen. Wie lin Binz waren ed auch diesmal Angehörige der Marine, die sich am Rettnnfswerk hervorragend be teiligteny ed waren Mairo en der »Hohengollern«, auf der sich gegenwärtig der K a i i e r in Swinemünde aushält. Kurz vor der Katastrovhe war der Kaifer im, Automobil über den Strand nach Ahlbeck ge fahren, wo ihn die Kunde von dem Unglück erreichte. Es werden nns folgende Einzelheiten des Unglücke gemeldet: Das mit einem Hilfgmotor ausgerüstete neue Segelboot »F r i e d r i ch K a r l« unternahm von der Seebrücke aus bei ruhiger See mit 22 Kur g tilgt e n eine Segelpartie. Das Boot wurde von dein So ne des Besitzers des Bootes, dem Fischer B a n e r ans Swinemün e, geführt. Ungefähr 500 Meter von der Seebrücke entfernt, geriet das Boot beim Wenden in eine Bö e. Das Boot war dann im Augenblick mit Wamcr gefüllt nnd schlug um. Sämtlich-e Jn- Lafsen ft rzten ins Wasser. Unter den Fabrgäftem ie sich am Boote anzuklammern oerlsnchtem entstand eine furchtbnre Vanil, di lLernfe nnd A ngstfckxreie wurden anf der See rücke und auch auf der S randproinenade gehört. Sofort machten sich Leu-t« e mit idven stöhnen nnd Motorbooten die lzu ckllig bei der Seebrücke angelegt hatten, nach der n . allstelle auf- Das Rettungswerk war nur bei sechs ersonen von Erfolg, die übrigen sechzehn-» g isn g e n u n te r , ehe ihnen Hilfe gebracht werden : konnte. Bei dem Rettungswerke zeichneten sich be sonders zwei Swtneiniindek Schiöfer and. Auch die Matrosen der Kaiserjacht , ohenzollern«, die sich gerade am Strande aufhielten, und die Swinei mündet Sanitätölolonne beteiligten sich an dem Ret tung-Zweit Der Bootsbestset soll erzählt haben, daß das Boot gekentert Zei, weil die Jnsassen, die von Spritzern getro ien wurden, trotz seiner War- EVWIUUS nung auf die andre Seite sprangen und dadurch · has Boot aus dem Gleichgewicht brachten. Die mit den Wellen Ringenden, soweit sie nicht schwimmen konnten, versuchten sich an das Segelwerk anzutlammern. Da die meisten von ihnen aber mit Mänteln und Wollzeug bekleidet waren v e r i a n k e n LLin ehe sie die rettenden Planken erqretfen konnten. ur wenige erreichten schwim mend das Boot, in das sie hineinkletterten und sich, g gut es ging, festklammerten. Der Bootsbesitzer auer versuchte, mit einemßootghaten die ist-trinken izenllheranzuziehem doch gelang es ihm nur in einem a e. Die Aste der Totenopfer lautet bisher: Kaufmann Georg Brahn wer-lim- Jnthaber der Firma Weis-eh Schutt-e u. Ko» Berlin- und dessen Lojähriger Sohn, Student; Kaufmann guliug Goldemann (Berlin) und desssen Sohn rwin Goldemanm Referenidarx Kaufmann Willi H a a ck (Berlin); Landåerichtsrat F r a n k e (Berlin) und dessen 12jäbriger obn Hans Francke; Fischer Bauer inn» Sohn des Boots-ftihrers; Goldfchmied Albert Porree (Spandau) und Frau Hedwig Kamprath (Altenburg). Die Namen der übrigen Toten und der Vermißten konnten noch nicht kefmeftellt werden. Unter den Geretteten befindet ich noch ein zweiter Sohn des ertrunkienen Kauf manns Goldemann, ferner met Berlin-er Gv mn a siasten, die sich wetgerten, ihre Namen be- Latium-geben « Ein Gererteter erzähle das Unglück wie folgt: »Wir waren mit dem Segel boot »Friedrich Karl binauggefahrem als der if xer Bauer, der Besitzer des Bootes, feine-m So ne urz zurieß daß jetzt gew e ndei werden sollte. ir Hörten dann noch, baß Bauer seinem Sohne im letz ten Augenblick zufchrie, die Fangleine loszu lassen, ie er oersehentlich ergriffen bate. Zu derselben Seinnde erfolgte auch die Kaisastropfe ch erinnere mich an nichts weiter, als daß ch schließlich erschöpft in einem Boot geboraen wurde Alle Einzelheiten der Katastropbe wurden mir burF cine Obnmast erspart. Erst später erfan i? da eine ganz-e nächlbqkerfonen bei dein nfa ihr Leben eins-bit t en iolltsen.« - Ein Fierr fagte. das oot fei nicht gekentert, sondern gefun ken. Die Mastspitzen schauten ans dein Wasser bev ;aug, und auf den Spitzen saßen vier Damen und acht kHerrein Der Fischer hat zwei junge Leute in den 20er Jahren gerettet; der eine war allein hinaus gzefahrem der andre sagte: »Retten Sie doch meinen ater und meine Mutterl« »Der cFührer gäite leben miiissen«, fo meinte der Fischer we ter, »du er Wind bekommt, und hätte M Segel herunter-reißen miifs sen. Das bat er aber nichieseinacht Warum er das unterließ, weiß icb nicht. ie er den Wind bekam, nahm er erst die Segel herunter; da war es aber schon zu spät. Infolge des starken Windes konnte man nicht rasch maniiorteren. Bevor wir uns ans mlukmlillbt unter den Bavegäsmu Retorv in der Kunst. Von Most-lett tret-s (München). Unsre Ist des Vorwärtsdrängenb, der VII-M -leiftungen,. r Rekorde blein xl auch darin fe i getreu, daß-E von der Mr n den Gemis- fon dern die U wiltignng fordert Das Riesen-den« dag—ttnerddrie,- dghp kamn Geaan soll der Künstler aus dem Gyaog eranfdeschwörm Zeigt sich ein nenet Kopi, ip wird iein Inhaber immer einige Jor daniiinfec sSizii-dem die miti ihn als den künftigen Mei- Ys der fik, der chiknnit, der Malerei oder nlxeiur Finweiånö woraus dann freilich meistens da-f trü liche ressultai entgringh das irgend-« ein neuer grüßen-v nfinnikkr arr die eli ver- W hara uieri ci. D MelLiasse Fersen nnd spannXe irran weite-, io nge ie Lin-den kciibe langt. steil ch, sei uns im Süden des Reichs it dies M n chi ioim Achtung wie am kiihlen Strand der Sizii-et Aber mutet-hin: die Afpekien M nicht uns träg. und auch wir-. nähern uns dem sierndilde deg« vrpions. Es i sdie Gwigikeiisellh die der kluge, kleine Kunitri er verständig im Aetmel versteckt hält, nnd die er bei passender elegenheist vertraulichsgevvvrs Heft Guten Taqik zagt er und mißt. er, ich i e Eie« lieber-»Den RRoiipodm wie kdnnen sie es wage-; —.ilsut«nvasl);n,ch meisten ja lehret sog e .a a an ag er an a Inä oEr steck-, immer ioxiÆdxe Kurie der sEpis « TIWHQM « riecht unt de ones · er ve en in Bism- pn einsamer-Mk Un schafer und . i, sei-an en seit-dass iveave mei Zen er größere op« eite se bat. Wie kann sichs bei kiffen- M WusSemmering evdreistenJ « onst-Fuan · mit ist« Un e i a - , - r erer rn n TM- viel-u- genn wenn Fee Musiker und Lich iu- eii ·.«d e Kritik-en meistens nur seien. um über I su« wien und die K er insgefaink als dlode in- zu ver-Ideen g sei die altige Bie Ælmsm schlage-It rn nun do Month «- eeqspwesnsssrmwmänsws ne .- « .« m .- Mxmiåmeremsms ins-i te me mer-im Röman versallen diesemseitnngsrnnenzauder ziem er. Ziese Borstellunw daß der Künstler Verpugrnit den Großten ionturrieren, daß er an seine erte Ell-it Ewigkeit-usw anlegen müsse, ist ost der nsqng sum inneran Rain. Bewußtlzeih Uebers annnns und falscher Ehrgeiz kommen in die Augenbkicke des Schacsenz hinein, die rein sein slollten und unschuldig we neuqesallener Vuer. D e Hinqebu n an das Wert kämmt-ei Die s sch Tertchtete Manto-Je sieht bei sickä bit Genialii isten, iMr nicht vorhanden sind. ene erhabenen Gedankte nstler erstehen, die niemals ein Wert ser tig gern-acht haben, um es nicht von den Augen einer its-richten Menge proäanieren n lassen, jene heiligen »Müßiwäng«et, dise a es versagten und in dämmern den Fetnen iiber Shatespeare, Michelangelo, Beet kåwen säwebew Dies sind die wahrhaft Eis-Ren Inii rDe se: Mnn wir nur wollten, aber e Welt ist zu dumm, zu schlagt für unpl« »So ihr nigt wer et wie die Kinder, werdet ist das fimmelrei nimmer erlangenl« beißt es in der Bibe , und dæd gsilt auch siir die Kunst. Im ernsten Spieltriebe, in der Hartnäckigdeiy sein Phantasiewerst zu vollenden, wie es Kindern eigen ist, ruhen die Wurikeln alles Künstlertumd hinan-be an das Wert ist a ed, ohne Gram rian noern um den Ruhm- Banansen galten demselben-en sei-ne Bild hauer und Malen als «Leute, e Hans-arbeiten ver- z richteten«, die eine-s Freien unwiivdig sind. Hat das Mit Phidiaö sehindery seinen Zeus oder seine us zu bilden? Dem jungen Lionardo drasäeoein tiilpelbastet tostmiissder Bauer einen Schild, er ib daraus etzee Zier mie. Die runde Wehe des Ists-es ern-e dein snnceu Künstler Beson- Lte ungen, M eine Borc- aus den Schild uralte ner dein ern iiderl Zeri hätte, wenn niedi andre sich ins Mittel Xele t iittem · Unless-eure »wer eiläaher eines We und sinnnerte iich seine Oiiicse selbst, dies-ei se billig-· sm. nnd er den Geschmack des Publikums ane sndrnni kaut-ie. Unsreseit kann es W mehr plato ben, weil sie den demulten Kunst-irr will, und so werden donogesen darüber FremMstelh wer W vie sei-dessen ste. , Roland wie nex- werisn ecismtii IMrMIM d . htxl NYi etnetn abstrakten Konkurrean mit den toten albadttern einer vorangegn nen Zeit leb ten die großen Künstler- nnd isternaturem im Reihen Leben des Tag-es standen sie nnd ließen sieh nisermen vom Atem ihreraåed Beil sie der Zeit igr enxchlichstes opferten, d n ihre WerteDanert er? Wer will das von den Grdßten Egeni Was sind fünftanfend Jahre in der Ewigkeit! nd met-F Künstlernanten sind uns aus dem fünf ten Jahr usensd vor uns übeer! Es ist viel leicht das heiliqsie an der Kunst, daß sie vergänglich M Was für ein sitzon wivd aus dem Laajeln der na Ltfa un ern nteln entstehen, wenn sie nie wieder ans Lt t der Sonne kommt. Und in einein Jahrtaufend w oder mag sie vergessen fein wie Liv iwardo tell-sit Orteisili Kunstwerke, die der italitche isten-er im zehnten Mundert beim Etwer fand, wurden zum Kuttbrennen kennst. G echt che Bild säulen, die das Sechzehnte Jahrhundert fand, wurden mit Musik und dedern begrtiogh als sites-en die alten Gottxtiten selbst aus dem B en. Und dennoch, wer die nsi des zehnten Jahwundertg einmal erfaßt bat win diesen Manttnern feine Bewunderung nickst rette-m . fEin V efpeare konnte nach feinem Tode Kst ’ü· i te ve essen werden. um Geniug a t Lagean erst säumt-land, trotzZßoltaiteg Urteil. ssflx »Es-s ssssgsszts Neu-M Iskmsxg te rot ma enen ue n gkåten kam, bewunderte ser Guido Reni mich die Carracch aber Michelangelo und Rapbqel blieben ihm fremd und Witten Obn fast peinlich. Belasques wird ute von standen ringet f t, cost-end ein Frau dem Suchen »Ihr Ruf-; n rMS Alles Petr, and das Urteil der M ki ter. ng sind m dem Wesen war seit u den Geschmack-s sher die sit? die e seit aukqies richtet hat. Dame es anmakew die Ewigk- ts gks DOMAIN-sei IMM- KLEMM r u e urteikä kamt not-en rast behält-Oh weg er viel-Mk un emi- Hosttm vom-« M « « » Whiiiielt spat -e"s. mLs dke atm- Reiz-s erstrebtem usw sie Men« alles m eigenen 111-mein gssss WÆW WPIMI « Mc .. .. gis-sae- jun-jewei- neben dde andrer Titus stellten. So wuchsen die Dame empor al- erke von Ometstsonew Mär opferte fein bestes, unbewuka m den an , nur hu Wlick auf M Wert nnd feine Zeit Da gab es be n Uebertrunwfenwollen, teineExtravaqg , keinen Originalitätspahnssinnt Wo sollte das II alles herkommen, da es deinen Kunstsva aus-, keine Strome-kritisch die vorwärts peitscht-» auf Faß die stuan in M Ewing binemgaloppiers en. Selbstbewußtsein tut wies-et not, das ans der schltxfsrderter Werde entspringt, aus dem ruft-Leu rg Wein eigenen Könnens, das nicht e rt wi durch Tage-gesehm und Reklamemdam Jst es nicht ein besonderes Wahrzeichen ausk que, daß die Kunst, die uns uwigentümlich ist, wir uns erschufen fast nie von den Meinungen U Tages berührt wiss-, und sich still weiteren-niesen zu igotischer Größe: die Gifenbauskunft unstet In gen eure. Da freilich werden noch seine Physier , da ist eine Schönheit im Werden, die aus deM Kva t entspringt, und Werktllcbttgskeit bebe-sticht alle-. Das Leben pebenbwett zu machen, Ost Aufgabe der Kunst. Neue Schön-betten in der alten Welt u erfinden Wer matt wurde von Stufen und Art-m, will einen Trunk tun aus dem kastal schen Quell der Musen, um wieder die Morgenfrische der Kinder-Use Jus erlangen, da jede Stunde Wunder M und neue Köstlichrkekfcm mspssesknnn aber eine Kunst so Große-s geder W aus der Kraft, dem sicheren Können nnd der Har monie ask F gest-Fichte Yo UNDEququ n en n er, r, u - Goan wirb, das Letzte, was KLEMM vor G geschafer bat-ein Das werden einmal dde von nn- Ispem dke M Itz- tbomthen Fett-kein s siellettxdt eekantsteäepeqiåsö r er u un eer wer, e e g »Es-« ssgtkässszgxstkassgawk Hä u u ern e n o e, e wie m Rome- emt um Jmc UND-eu- ji«-«- Ske werden vielleicht agen: »Da war ten . · gebärdtgr. unbekähmbarejwetegecht sent das Je « Wirst gelng » nd es gestär- e .e Fest-. übfs ,berdarmubieoo est-wef Pf . kam-ehrte« Lin-suchen m Leg M ge. W« «
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