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Dresdner neueste Nachrichten : 05.08.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-08-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192208055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19220805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19220805
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-08
- Tag1922-08-05
- Monat1922-08
- Jahr1922
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.08.1922
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LMI MEP- FULL-BE 111-I IN LI: s« Yo fis-» -’ -« N —«- l « ’. «,« " . . « . . " qjsz is--«.,«X· .-... .»-ersw«»kovmt nett-Berlin vix-Oe- cindrnck dei- laueisß Uebertx - Bedeva i s« « s Gericht-bittre idee; beweise-en- Regieennsehnsi . · acki rechte - Ein ueixer Akt beginnt ! ! » Weitem wurde endlich die Antwortnoie tei .lianriichen Staatsregierung an 111 Retxbsnräsidenien in Berlin til-ergeben Wie Monaten-stets wen Umlauf der Note non im schwere Teile der qefirigen Aufl-age» Die spie die-. im. allgemeinen in versöhnliidem Tone ge , eilten ist- spricht dem Reichspeäiidenten sunächftiden Daifitqser ddaiisxiichen Regierung aus« dizk er eng , Wie e ayrifche Regierung auch. in der » us-. lZeitung des Zwanqu hie einzige Moalichtcus erblickeJ MWQMWHDWDMMVIV CI ... "·.Y 11. .U "o ..s«:.« «.««. « disk g eii der eZeitpriiclien Verordnung( nachzuweisen. und etlliirt sie sitt-»ein· Abwehrmaßsi nahme. Sie lseith,«ll daß « trotz aller bayriiipen Vor-J neunugeu und tmnunm Unkenntlich-soviein rechte durch die neuen Gesetze beeinträchtigt würdenJ Dies habe in der. bantifchen Bevölkerung eine tiesij gehende Erregung zur Folqe gehapn Infolgedessen müsse eine neue Rechtsgrundlcige geschaffen; werden« die den dayriichen Staatsnotwendigkeiten cui-; Jntith Hierzu die band zu bieten, ist die bantisches Regierungj jederzeit bereit. Darüber hinaus möchiei sie die Wurzeln künft"ige·’i: Konflikiel gleiche-e Art beseitigen , und damit den Ve-l sieijmigen zwischen Reich und Länder-n- danernd dienenÅ Sie verlangt deswegen Vorschriften- die eine dauernd-e«Biirgi-haft bieten, daß-die Hohenk -techie der Länder nicht ohne deken Zustimmung be «seiiigt"«oder beschränkt werden können. Zum Schlusse seionidie Note-Regierung unt-Volk in Bayern seien Mich-ihrerseits ernstlich gewilli, des Deutsche Reich vor Teichüiierungen zu bewahren, die zu vermeiden gerade Fädieier iZeit außenpvlitifcher Soannunnen gemeinsame icht ie .- · « ARE reifen. »m- icr Heils-get steuewj Uf- W M eines-leis- nuxussjulsds Wen Ae uns-. Während die « rechtkstrbxdeu Blätter ihre volle Befriedigung ausdrücken-. b übt sich»daö Berliner Tageslauf unchzuweif M die Regel-ma- die das SW VII VALENT- Realetuuq in Vorschqu bringt, ist-befriedigend leis mit- baii sie Keine unteren Vermittlun uss beme-A Daz quir.hosstjedosyz daß h- Wust ans -- die auswärtigen-« SMicriqkeiteu der Konflikt www-für Mit qu- der Welt geschafft usw-, Der as »Mit-Fuß awiämkgy öqß ctueL cis-uns spukt B, « e ·I,p«»»xaen"»»e» » Ist-»Was M ins-Faus- WZI UM Verhandlungen dagegen läßt sich manches sagen, was, stumme-Irr i: dienOMtlähkcplmrfem mir dazu : its-ex inc. ex- o ,--. Anhängan Weise km hatte-w »Die umliljyuqise »F r e i h e it« für-We »Bei-eu- yict los"’pozir««bxer chublws sub die My- WØ nennt Ue Nimmt »eine hist-: lenke Ohrfeige für dicßeschsregiernng«.» and " r , a sinnt-rang- dnis eins-zip ON RAE-« s« -« Inn ents en« tu einen enen Wi ssn ni« Aber schließt hat auch die Sorge um den Sessel des änndkäirttefcödassministerd seilniigei zu dein plöslichetl m a " anekkdunde ege ragen. «";M«ei: Dende raten haben oon vorn-! herein keinen cZweifel darüber qelaisemJ daßsieunter keinen Umständen in irgend-« etwas etnwillizenz wag denscdaratterl einer-Ansichten a gessen Reitd und Ver-i fassung auch nur ent ernt baden würde. Und sie stehen-new nnf dem Standpunkt da , » bei; den bevorstehenden Verhandlungen von Zeile anernd niæet iiber den Rahmen der stn der-se Inn-r nd Uns ine n« Wiens-senkeku vseltsam-sinnen- »du-tust Forderungen ausgeftell werden dürfen. während sie» anderseits darin mit »den Realernnqsnarteien einig« Jeden- daß die Bayern «-- verbliebenen Rechte gewähr eistet bleiben sollen-»- Dajiie zwischen ’ied«-nnd. bathcdcowg Hobeitäenkten aber keinen ru Her-i bii ·ha en, tonn seiden andern dei tsßegi asi. Zarteien auf « ihr-in Weae nicht mehr--«solglen.s- rat-· erchenfeld wird aum übersehen, daßidieie uff nna weit hinein in andre Parteien verbreitet ist und daß die Stimmen gegen die banrische Verord nung, auch wenn sie nicht durch Adotdnnnaeniskn Gebot gebracht worden End, keineswegs wen - ger zahlreich- un weniger gewichtig war e n, als die der Freunde des banrischen Vorgehens. Die Demokraten werden taum die Doifnunq des Vanernbundes und eines Teils auch der Vanrischen Volkspartei und zu diesem Teil dürfte wohl auch Graf Lerchenfeld gehöre-n - erfitllen und der Koalis tion wieder beitreten. wenn der Konflikt mit dem Reich-e deinelent ist. Die Gegensätze zwischen ihnen und der Mittelpartei haben sich im Laufe des letzten Innres so netichärft, daß vein Zuianimenarbeitesn in. absehbarer Zeit kanm möglich sein dürfte . Leider spielen dabei- weniaer sachlich-e als persönliche Verhältnisse eine Rolle, vernrla t dnrtd den ungemein aebäisiqen Kampf- .den, die Mittelpariei aeaen die Demokraten geführt bat. Det- Tragödix zweiter Teil Von nnierni JsMitaebeiter .- . « » zMiinchem ti. August , Mit derAGsendungtdes Aniwottichsreis jlieniz an den Reichsnrasidcnteu und der Er weiterung der Regierungstoalition nach rechts ist- der Konflikt zwischen Bayern und Reich -am Ende feines zweit-en Stadiums angelangt Nur der uheraus gezeigt-lieu grtzniit der der Neichspräsident den Weg verid nlicher erhandlungen beschritten und. den Scharfmaazern von Beruf inßayern den zum Pfeilen. Fespikten - nd geschlossen hat.,ist essnku vevdanken, daß» · ie ritte. Phaie mit einer DE: adung zu persön licher Aussprache beginnen wird. Die Antwort den Grafen Lerchenfeld bringt nichts Neue-. Sie ist in einem Tone gehalten, der· einem Auiatmen dieses.clugen.zge«ichickten und durchaus Tgroßs ziigigen Staatsmannes -adulich ist. Einem uis atmen ader,«daö vielleicht mehr die Folge glücklich unerstandener Käuwse im eigenen Lager, deren es gdar manchesund gar heftige gegeben baden soll, ist« ulg le Wirkung einer tatiiichlichem wenn auch nur vorläufigen Lesung der Konflikte-frage « · · Graf-Lerchenfeld spricht fast auslchließlikb von der Creegunzim Lande, verursacht durch das Sehnt-gesetz, non un gebungen aus allen Schichten und Teilen des Lan-deg, nnd··dsas all-es klingt being-ge wie eine Ent schuldigung sur den von Bayern gewagt-en Schritt Man wurde vom ersten Augenblick an das Geilihl nicht log, daß Gras Lerchen-seid nicht mit dem Herzen dabei-war, til-set im Austrag 'der-a«llmäch tigen Bankischen Volkspartei handelt-, und man hat es, ganz besonders auch in demokratischen Kreisen, aufrichtig bedauert, daß er keinen stärkeren Widerstand gezeigt hat. . Desies Gefühl des Bedauern-S verdichtet sich noch angesichts der Tatsache der Teilna t) m e - de r Peutschnationalen Mittelpartei an der Re gierung Vor wenigen Wochen noch hat sich Graf ; erchensfeld gegen-diese Teilnahme ausgesprochen Und wenn man sich der unerhörten Angrifse erinnert, die von dieser Partei gegen ihn unternommen wurden, wenn sman bedenkt daß er in der persönltchsten Weise verunglimpft worden ist, so kann man sich einen Bxgkiff von der Hattnäckigteit machen, mit der die Freunds- die ses Zusammenschlusses am Wer-le waren Wie wir weiter hören, wird Graf Lerche n fesld am Sonnabend in Berlin eintreffen, nnd es werden nunmehr mündliche Verhandlungen beginnen. Damit wird hoffentlich die weitere Ans fnraihe über den Konflikt dem gefährlichen schriftlichen Notenanstanfch entrückt und in eine ruhigere Atmo fhKFresaelenlt werden. Eine baldigeLösnng des Kon fliktes ist infolge nnfrer außennolitiichen Lage nn bedingt erforderlich Aber wir oerweifen nochmals a» das« inne inder vergangenen Woche an dieser HGB immer-nnd immer wieder gesagt worden ist« ZEIT darf sich- nicht«-darauf beschränken« den a e g e n·- E Ase tia e n zKonfliit durch e i n neu e s K o in v r o sl Dis-iß zu vertieiftern, " wie man dies auch im ver gangenen Jahre getan hat. Man muß da s U ebel an der Wurzel anfassen nnd vers-neben, etzne Lösung-zu finden, die neue gekehr- Uehe Konflikte gleicher Artvermeiden Einige Sätze der bayrischenNote können, richtig ans geiegi, in dieser Hinsicht fögieriich fein. · ..Nach dein Eintressen ver Antwort «sj«»B. Berlin, «4. Unanst. (Eia. Drahtheklchu Die innndlitheu Besprechungen zwischen der Reichsregiernng und dein bayriithen Ministerpräsidentcn werdet-, wie sitt-mehr festiteht, am Sonnabend aufgenom nien werden. An diesem Tage trifft Graf Lerchenfcld in's-Berlin ein. - Fiir heute vormittags ist, wie wir hbrem eine Kabinettsfitznna in Aussicht aenoxnmein inj der tnan das Schreiben des Grafen Lerchenfeld ein nebend besprechen wird. Eine abschließende Stellungnahme der Reichskegieknng Ein der Note liegt im Augenblick noch nicht vor. In den kommenden Verhandlungen mit dein Grafen Zackenield wird es sich in der Hauptsache dakmn Wels- dais aeaen Zusicherung non Maßnahmen, durch die die Hoheitsrechte der Länder i iebe r ae it ellt werden sollen, die bayrische Regie- Jrnna veranlaßt werde, ihre Verordnung vom ZlLllnli aufzuheben nnd in ihrem Hoheit-s -bereith das Reichsgesetz znm Schutze der Repnblik zur Dnttbiiihtnna zn brinaein In Kreisen der Reichs xetiiernna besteht offenbar die Absicht auf eine ähn liche Bestimmung iiber die Hoheitsrechte. wie iie sich bereits in der iriihcren Reichsverfaiinna befand, iDie ·Kkabiuettsumb?ld·uug in Miit-then Eintritt der Deutfchuatkoiiaxdu - ·Dl-. Gärtners , « » « Justiz-usuka " f 111-I Mit-»dem I. M; tEisenee Drabtderitbti Die Frage der Konlitionss nnd Kubiuettss nmbildnnq in Bayern ift unn auch gelöst. sDer Eintritt der dentitbnattounlen Mittel nartei .inv.die. Koaiitton ift vollzogen. Die Mittelpnrtei erhält das Instisininisteriuut lnusheretbnet das Inftizntinisterimn -"die«Red.i, fiir das sie den ichon iriiber vorgeschlagenen Kandidnten Ober lnndeögerichtsrnt list-. Gärtner präfidierttz der heute vorn Landtag bereits dettätiqt worden ist. Gärtner ist"nolit-iich ein unbefchriebcned Blatt. Das Schicksal des Handelsntinifterinmdsteht noch nicht fest. Entweder bleibt es in Personalunion. wie es seit dein Ausscheiden des Ministers dein-n bereits urooisoriich der Fall war. mit dem Ministerium des Aenszeren ver einigt, oder es wird der tenige Leiter des Ministerinntd, Staatsrat v. Meineh bekunut als Vertreter Bauerns« in den verschiedenen Verhandlungen des Reiches mit der Ente-ite. Handelsministen Oder aber man läßt die Beietzunq offen. Was den Konflikt mit dein Reiche anlangt. so itt es merkwürdig. daß hier nnf die offiqiiise Berliner Mel dnnq. daß Graf Lerchenkeld an Verhandlungen nach Berlin eingeladen sei und Sonnabend dort eintreffen foll, halt-amtlich erklärt wird. noneiuer folchen Ein ladung iei hier nichts bekannt. Richtig ift dagegen-, dnß der bunriiche Gesandte in Berlin Genie zur Bericht erftattnng nnd zur- Inforination tiber den weiteren Stand der Dinge bier eintriift Das bauriiche Oberste Landesnericht bat in einem Nitruberger Fall die Ver snssnnnsmiiizinkeit nnd Rechtsniiltinkett d bimriicheu Verordnung zum Schutze der siepnblik bestätigt Ein bayrischer Neichgwebrgenerai gegen Geßter ? Von seiten der Bat-fischen Volkspartei wird angeführt, daß man nicht einsehe, inargnn eine Partei, die alle-Entschlttsse mit faßt; nicht auch nach außen hin die Veranwortung mittragen soll. Es wird kein Hebt daraus gemacht, daß man sich den siir die Regierung unangenehmen Kritiker und den stir den Fall eines Wablkampfes noch nnangenedzneren Zion-I kurrenten durch diese Anspannung vom-Halle hatten will. Und man will vor allen-Dingen auch nor dem Lande nicht den Anschein erwecken, national un zuverlässig zu fein - ein Köder-, mit dem die Mittelparteiier längst schon hausieren geanngen sind. Das sind die Gründe-, ans denen bei-aus man den anfänglichen Widerstand des Bauernbuicdes, der die HLösung dieser Frage verschieben und Zeit gewinnen wollte, um auch die Demokraten wieder"iu die Rente rnng bereinznbekommem unter allen Umständen brechen wollte. Darum wurde mit der Landtags ausldsung, die keineswegs allein im Belieben der Vanrifchen Volkspartei steht, gedroht, darum die : Offene Auflehnung gegen einen Reichstnqsbefchlnßk B. Berlin. 4. Angqu (Eia-.,Drahtbcricht.) Der Reichswehrminifckr hatte bekanntlich bei der Be fvxscchunq der chimcntssfeierns im Netchstim den Wunsch geäußert; das Parlament möge einen U nier suchungsaussschuß einsetzen. der die einzelnen » t. Nr- Iss reden -W":au' TM armen sioa —- äeiffkgcheadx Antrage der Kvalitiondvarixie VIII are unnen. Nach einer MnÆk«M» Wicht Blääxinhe Reichsw- spannt dbl eraudaeaebeu n. der beim ß sek» wüu e fmiÆe Bett pueded iåkukm IMM. u « -· en k. »in-« »si- sgssmsssssexs On- its e M- ,- « » izr I en Mex- Ognssnildi is Guten s- s, I Eil .« J ; NMk » u . v » Perip- tpd wrsevevimssche Smpertalisinus - , vie-« Tagen »mu: erben-denen Beksa , den-BEs am Jesuan in New-ARE ewiichendem mij kmtifchenstananrinister Rudolfs desla Hut-km und Vertretern des internationalen Bankenkpgspt· tin-nd unter desontstd vtm Midas M- Lamoni vom Haufe I. P. raaa ein verkaäiiaed Altes-um« unterzeicknet worden, das die nspruchk d» Gii äsnb see-Maasse sneuikcselts Unter deu die Verhandlung fuhrenden Mitgliedern des Bau-encou zortimnd wessen neben Samt-m n genannt Mot inkeered usw«-anstand Loed es Ep» James Speyer von der Firma Speyer Co.«und Bek treier«der Bankfiranen Central Uan Truft Compan Hallen-sen Fl- Tp» Nisus-tat CW Dank- Ladenbutg, daman öd Eo» Onatnniw Mit-·-Cvmpany, Ehasp NUDW FZZUE UJV KZHVUZHZMUQTG Cks t Von europä en an ien .ver cc en die Bank-von England, die Bannen desParis et des Paus ;Bas, eine tragisch-schwelgerische Gruppe durch E. W, R Massen und die deutsche Glaudigergruppe »durch Dr.-Paul-v. Schwadachwpmhause Blciap rvder G Co. in Berlin. - Auf Grund dieses vorläufian Abtei-intens, das noch der Zustimmung des Prasidenten Obregon bedarf; iwirdkderZinsendienft am S. Januar 1928 zteilwesile wieder aufgenommen werden; hierfür wird ein Spezialfonds geschaffen- in ,den vor allem die Oelexporiabaaben fließen Mien. Dieser Spezialfonds wird jedes Jahr erhöht werden bis 1. Januar loss, an welchem Tage der siniendiencukk vollem Umfange von Mexiko wieder aufgenommen werden foll. Er stellt einstweilen sstir Mexito ein iährliwe Belastung von 25 000 Mo. Dpx« lar .dar- eine Summe, Yon dered noch sehr fraglich ist,' od Mexito liereaelmaSla wird aufbringen können-. Man rechnet, daß iie Flzwei Fünftel-i aua den Er tragen der erwähnten elexuoriftener sechsng wetzen wird, die etwa einer jovrvzeaiisen Angabe »alam entsnricdt und die lehr wohl noch ergiebiaer werd-n Jkanm into Falle neue Oelselderxakfaethlossenwerdem »Die resilichen 15000000 Dollar waren tmsStaatöhaua. halt einzusparea bew. durch neue schwere Besteuerung einzudringen. « « » « » · .Ob die vorgesekexte Uepergüäruug der mekikauischen S anweisen a neu in den Br »Geh-leid wie er vqr der Revolution be standen Wie und wie er Jetzt auf Fordeng dex Bau kvets wieder eingeführt wird, die-er offtenMelngewinnc bringen wird. bleibt pfragliM einstwetleu hat die mexisanifche Regierung die über, 51.Proz.zihre8 Aktien besitzes der Bshsvxn versügtundiven Betrieb ihrerseits nicht hat rationell Heftalten kömmt, dem internationsrlez Konzern konszedser , feinprseits ja veriuchen,«eine« Ren xkkbkljtät kzg erzxexew psex jst v Geschde r-b F·d«e»«tx k- s liebste Punkt und die größtesionfiith möglichst-it des Abkommens, weil sich gerade unter der Beamtsnfchaftder Eisenbahnen die unversöhn lichften Elemente befinden, diesal·s—:iie·entschieden-im Verteidiger der Revolu:ionderrungenfchaften sich am schwersten mit . den - Veränderungen its-finden werden, biet-ie- Uebersiihrungs inben Privaihetrieb wit sich bringt iJndienftftellung auslä:ldifcher.«vonsden Baniekk bin-. sGisenbahnnitionärein bestellter Direktoren uiiv.). Worin anderseits diesz.ckonzeffivnen. bestehen, -lie. das Beinlenkoniortiunt densßefftzern mexixgmscher An seihen usw« anempsiehln sfo werben-M " viel-leicht sank besten ersichtlich aus-·ei»nem:oonjs«qmont »denn Abschluß des A-bki.mlneiis heraugsgeaesbenen C«"o;m-ms-u nisauöt »Das Internationalcßomistee unter Anerkennung der, Schwierigkeiten- deriLage Reisstroh .-wie-fie·«durkh die Revolution verursacht-find und von dem-Wunsche erfüllt, die volle wirtfehgftliche Gefundung Mexilos so rasch als möglich mitoiixrchflihten zu helfen, empfiehlt den Besitzern Tvon Ante-then ufw. wesentliche Verzichte auf ihre Rechte Der Plan der Neuregelung beziehe sich- auf die gesamte ausswärtige mexitanische Staats schuld, dies Schuldner Eisenbnhwen unt-gewisse soge nannte innere Anleihen, die-. sich großenteilö auch in nichtmexckanifchem Besitz befindsen;- Der Gefatntbetrag dieser Verpflichtung belänft sich nominell auf iibee 500 000000 Dollarxbeirnndismomllm Dame rückstän diger Zinsleisftungcm Was den laufen-den Ztiifendsienft iansbetrifft, so werden die Barauszahlutmen taus« dem oben erwähnten Fond) nach dem 2. Janus-: 1923 teil weise, und zwar in verschiedener Höhe für die ver schiedenen Anleihen wieder einsetzen, bis amt. Januar 1928 der Schuldendienft in vollem Umfange aufgenom- Künftxetfvereknigung Dresden unsicng an bei Leu-Estqu P . » . k- -· Dresden-z Ruf als· uroderne Kunststadt gründet sich Zdrneijmltch auf die großen Ansstellungen, die unter nehid Leitung einen imponierenden Ueberblick über das zeugenöisische Schaffen gewährten Die verschie densten künftlerifcheanichtnnsgen trafen damals hier zu fammen, tun sich aneinander zu messen und sich gegen- W zudefruchten Dabei fand der Betrachter Möglich- Teit zur-Stellungnahme im strikten Rahmen« undbeide, iPudlituin wie sanft, zogen Gewinn aus der Ueber-schau Beisfoleheut Un erneiiinen aber lief die einheiutifchesiunft Gefahr-z fchließlichvoin allzu reichlichen Zuzug fremder Gäste beth zu werden Nichtdcåxß ihrnur der Raum ritt-zogen worden wäre, die eigene roduttion zu zeigen —-s,der" ganz besondere Wert des Ausftellens: ein Sich seidfisGegensiibertreten des Künstler-Z im ausgeftellten Werk und das Hervor-holen keimender Talente durch Auswahl und Unterfninung von seiten kluger Leitung, met-Kritik --, konnte den Dreddner Künstlern nicht in ge-« nitgendein Maße zuteil werden. Ein umsichtiger Führer wie Knebl verstand da viel zu vermitteln Mit feinem Abgang aber mußte der Unterschied von Kunststadt und Künstlerftadt stärker hervortreten. Soswar es denn eine kluge Beschränkung der Folgezeit, der Hervor-Hebung leimifcher Kräfte zuliebe die Gefamtiihersbanvv mehr zu-. iriickzuftellem Die Tatsache, daß man resden heute Mit-als Mustlerftadt denn als Kunststadt anzuiprechen « - was mancherlei später zu erörternde Gründe und Felsen hat —, scheint diefein Kurzwechfel eine gewisse techtiaung Institute-dem ·« .!' Solchen nun feit siebten bewährten Weg verfolgt M die diesiädrige Ausftellimz der Künstler-vereini esssa On- .«-s»«s-«en wiss-W is re ner n en at e ruppe ene sqjkenæindsgklixkkitckukzuweisfnt Mini-i spiär:: hier rte ge v ene tut-Oe au mt nam nnerer Spannung ---l alt unipsqzunaXl Weis-h nat-' Mit-W .a.-.mnensr e u eren e c en. m e e Ins-Heut Nudaleich-—YKxiifieverie-ilnna. Zuriiädalfuna » « springe-·- nur eine breite Zielriiktuna zu vers i . en. wisdrte Namen treten rni einem oder : Waenk Werten auf. wußt-rann. Rdßler,t ««fo«l6'ta—, B ai, nur Jüngeren ein —-iidersicht-« J kprftes s -(Ja. ob, «-Rudvlf), oderi -· « einseckdror tcklusis -« fenotmendtaedreitere i - .. « «k. i« est-s- (- itner,-· o r zu -·- »O " »H-« » s ’ - j—-MSKW als Kkrreipondierende Mitglieder fchafit eine iiber THIS-sollst FaktssgfäekrojzckgreäkCQLWUHLlZGlPZJÄUJZ lokaltesilöigw kam ehiskanl Yetiallfegidicf BuWHim nachbarlichsn am Frei-to geschulten Eigenart geregt Wie in dem « e’ ZY r eLielEpermlin lnd Ksoko schfa hier gezeiaten Stück alle Farbflecke sitzen,f Medic-For- YNebememap r von sYn·u d i f men gebunden die mannigfach verschlunnenen Bbaen in M Nimm · Auffassung anged Um str« encsw e te Leb dW- «tten eingerammt nnd gefestigt sind, das Wechaw dieser VTMWUN W die orgwsche Entd- «!«-«pt-s3«I-» mir-e kein-»nur Spric« also Medeas dic wlkklunq" allek mtsmt btrotz tckgtzngsutmergækfk ist- scitk Bild die kitnstlerische Regsamleit. die diesen Künstler GLMWMUSMYM esteht G of« u» s w sur speranbitdung fo vieler und fo verschiedenarti er wmihtitwurden weich beisfen XFMIUHFIFLULUIFPZI Fäs- Zzeaabutzienbefapiqte fo. kommt man doebvom Län acspe « Her eg! v e « ev- , « « « los de aans einene Art fiikile siebini bier Eigenart sie egen nur durch sie verwirklicht nnåfsto äxlxsskuåtxetk nich-i www Du Dämspna dessen-von eine Bereicherungdeö Kunstautz rveiden konnte. «. · wird M Mag. verstärkt dar m Nachbar tneiftek Liebermann mißt feinelsiunft am meist-. schm der Japgreschm Fawstücke » Zank Mußte-L nennt-nun Kopfe unsrer Zeu« Max Einst-m« Aus Ganz HerrseinerMitteh spürt man den im Stilleben dumpf gehwenem GIYWM des Gans-« m-« be· mit der Maske. Lauter warme Tbne werden im Tuch beri·ftbenddas durchgeiiti gte Gesicht sehr hell hervor. des Vordergrundeg »New-Wem im Form .M Fritheren Efocheu des Künstlers verglichenFkl bedeutet Farbenkvnmst von Maske und Flasche m der Mitte ge diMY sGmu chwarzsssan Nochlassen m der arb are-L testigt nnd still vertdnend in. den weiten Hintergrund Wie tont dagegen der grau-e Grund im Preslauex hinauswth Das »Blumenstück« mit der breiten Hauptmannzbim Wie let-um« hie Farbe ism "Betgerg rauen Vase verfolgt gan neue malerische Ziele. Kilhle dersmesigen Galerie7 Hier tut die Feste-many de Töne kämpfen um ihre zelbständigkeit gegenüber der Gcftchscs ausgleichend Mer Ja es s mit- als habe Mitte leuchtendes Gelb giänzt vor Tiefen auf und der 75n2msigc gemde dies arg ganz neue-s PWWZU untere-endet die Wand des Grau. Ein Rasen und empfunden: das Ltneare als Ausdruck der Geimgkew Warten liegt über diesem Stück, Rot könnte erlösen. Das Lid bibriert in bewegte-» dog deutlich·gezog·enem Aber der Künstler hält Ue SpMung und man spürt- Wan M- emporselkogene rechte« muc bnngt Span- e wird ihn in neue T Lösunan treiben. Ein »kleined nuna in die weiße Stirnwdlsbunq.- Das Dunkel der Brunnan mißt m kraftvollcm Vor und Zurück des schweren Augen »Na-- fein Gegengewicht im Schwarz Rot feinen Farbraum and und bält ihn im Grün des des Schnurrbatts, die stille Kuwe vom Ohr zum Kinn TWM Im »Sitzmdm Akt« schwolm das Male-man :ianimelt die Lichter und Schatten der modellierten m Tönen« Renewn Schatten und« plötzlichengschb Flächen. Konzentration zu geistigstem Ausdruck ipird »Nimm Der Leib ist nur Medium von Fa dumm« »die-: angestrebt, worunter allerdings die frtibicre·Friscl)e »Amt« mu. Uebemang von Licht in Raum Ganz be« »etwas »W« Das Doppelbud ferner Gamn mit fonders aber im Kinderbild wird die Art des Künstlers Enkslkind seist Innerhalb des hellt-I Gefquklanss- deutiich, der alle Oberfläche Annqu wird, que dem her ber-von den bei-den Dunkel-betten der Haare allein ge- aus wu, asnz unagrüzelt die Fakbwumttespnubm feiiiat wird, febrs fein gemalte Stellen, z. B. die Kleid- kaum Wse « sie faßt uns »Man-« verrät Un Hohes partie zwischen den KUCCWVOS Kindes- M Wen sich Können. iDie Rabmen find übrigens nicht immer die alte Meisterschaft verrat. So sit-währt es einen gnuin gewähli - Rückblick in die befte Schaffendzeit des Meisters. Daß auch Robert Stern Mc Kunst Kokoicbka bat die hauptwerre seiner legen Stett m diesem ersten Saal gezeigt wird, macht dies-g zu. nackt-Venedig gesandt. Das-minder deutschen Oe oft einem Zwiedtiaen Schwerpunkt Fee ganzen Unsstellunw kunnte kommen. Für Dresden blieb L nur ein Diese gest zündet nnd lebt,- un man spürt-wie wichtig Fmbbkllh W dem Ruf desKiinstleW irn Durchs dns Hirten dinessMeiiterdsfitr das Drebdner Kunst lebnitidbetraebter kanin wirdsaereebt werden können; ten-» werden«-nieste Was er für die Welt bedeutet. Dein aeltbteren Auge verrtttfiib ia auaz dier die künf- beweist die itinaftsan ibn erqunaene Olnikrdernnwr ttae- Reife Erstauvlitbe Farben-von er birgt des Teilnahme-endet internationalen Izu-site naim a. Gewvwe set Federn am Bitt - mtm denkt up -dett Seine ewig- frische Art is umwitteurx von tausend Ein -s’eotet« der Manubeimer Kutßiiclle J und n den trinken herumritt-deren die sein ne ans vielen Rei slüchtia ftizziierten Händen dn . .schvn ie späteris fen aufgesoaen bat, Hiersetqt er einiges nnd derinud ins Quälende gesteigerte Erreabarteitsdzs Kittel-. betete feines fiidrussiitben Antentbalte z snweninbejnde UntGußmanns »Li end-Diana ri is ei u- ermier woran immer Fi ten als-umwendete WWMQHWYMOMW Fäng- www mWygrtntHen ide- ) stimmenden heraus-wachten Uns dem dämoniicheu I Leben des Wassers treten innf dem«,,.Knian«bilde) ichwer 1 gegeneinander wiiicrnde Einzeliarben tin bunten-Ge - wundern der Menschen-im Grün der Kunierdächerl. Das « Spiel der Wellen (an dem Prozessionsklbim treibt - weiter im farbigen Gewimmel der Wollt-ihrer Auch bei Sterl ist immer die Wirklichkeit selbst Träger der Farb -oifeanrung, tims Goldgelb des prunkenden Anwen getoandesnusdem »Begråbniö«, im Wandeldessthö über vier Träger hinüber ;- Gewätider und Seael im »-,Abendj« nnd.»2iftrqchgn«4. Aber diese sWtrllichFelt selbst ist bedeutsamer gewo den, ihre verborgenen Kräfte schimmern dukrehdie Ober-titsche hindurch und reißen ihre tiefen Wunder-mit beraus. Die Welt erklärtsitbim leuchtenden Sinn der Farben· H J.- » s . . Von solcher KunstOFu ,Qudwiq«.v. ssoimanns Stillunfh vonjder iin ebeniaal neue Proben hängen. ist ein großer«’Sdrun'g. Hostnann ieldst erleichtert ihn uns durch eine gelteiferte Farbigteit.« die er neuerdings aufweist Namentl tb im i»ssevbst« tritt dieled neue Streben dem früheren Uebevmwicht der Form argen-, über; Wie unter neuer Errungenschaft der alte Besitz gewöhnlich zu leiden bat. viriit auch hier dieerms »k-lnrheit,,etwas zurück. Sie kommt in der »Arm ichweinme« und im",,Morgen« zu ihrem Recht, hier aber unter Heraufbefcknvörunader Hoffmann immer drohenden Gefahr. die mittder Andeutung »Dekorativ« ksmnn in der Tieiex apiaedeckt ist. in der die walemstellungen - dieses Künstlers ihre notwendigen Schajzien Versen- -» « « -; sz « » Von MaxJkejchstetn hängen hier lnicht sehr glückt-ichs zwei- autenstücke und-eine Landschaft« alle drei- die volle Beherrschung mekfts selbfmfchsffcngr Mittel beweisend. Der «Abend« bedeutet-zweifellos eine starke Farbe-Mem der Ausbau aber.schivankt. Die Vordergrund-c sind nicht. susanmtenqebnndek vom Ketnsdem starken.sictkovd pontiefrot und Du keldlau »in der Stpaßepflucht So.taumelussie quoeinsander. Die beiden Figureustücke reißen die Sigwarteit in· die an Pequ aewohniedarte Form· . vfa zu Grün. km Braun der Gesichter qevundeu,-beftreitet im. wesent lsithens das Faktor-guten DieermUW Tewingewde Kraft Ist-« lv«:«ToiletteH-Idee ges-nähen dekorative Zu tuten wir-die Mordthat-nie imw Frau-ten ,klein.«cs wirkte-»Die Unless-um an ewig-zuwies- Kulissen im DER-ausstie- ist mindestens erreichen-z Was Ist - . Msweqk Viele Ritter Umriss-Mär alt. Schatten « erworbenen- Cis qq mer«-w wirken. WAVCMUM Wisse Zeit Wust Kett-unnen; Ver tdev Amsäft met-IM« » · ist«-Dieser Bilder »Gutes-est ist«-Mosk- äetusuesws gewöhn —. M stem« medic-.- -82ueo«ec zu - » - IMM« Mquccevzer.tewev
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