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Dresdner neueste Nachrichten : 23.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240423
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-23
- Monat1924-04
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.04.1924
- Autor
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W Neugie- Nachkichteu Smapr z-. Apka 1924 Auffassung in politischen Dingen hizsuarbeitew statt dadurch Deutschland der Welt unentb rlich Z- machen und fo praktisch an der endgültigen efreiung unsres Vaterlande-z mitzuwirten Die deutschen Ge gkrten entfretnden sich und uns ein 8011, das ihnen t einer bei-Fliehen Einladung entgegenkommt nnd das nach ihrem issen verlangt, kränken eine unserm Volke und unsrer Kultur einst eng verbundene geistige Welt an einem Festtag, der beide Völker durch feinen Sinn erneut verbinden könnte und verbinden mußte. Schlechte Arbeitsmarkt-verhält nisse im vesetztfethepieF Leider sind die Arbeitslosenzissern im besetzten Gebiet noch immer außerordentlich umfangreich. Allein in Essen gibt es zur Zeit 22 974 männ liche nnd 1629 weibliche Arbeitslose: wenn man die Familienangehörigen binzurecbndh hat Essen 42 329 durch Arbeitslosigkeit be troffene P ersonen auszuweisen. Dagegen gab es vor der Ruhrbesetzung in Essen nur 125 Arbeitslose, im Dortmunder Gebiet 16500 Arbeitslose Auch Dortmund hatte vor der Rubr besetzung Erwerbslose kaum auszuweisen. I m ga n - zen besetzten Gebiet schätzt man die Zahl der Erwerbslosen zur Zeit aus rund 200 000 Person en, eine Ziffer, die sich unter Hinzu-» rechnung der Familienangehörigen auf 5—600 000 Personen erhöht. " « Die Besserung der Arbeitsmarktlage, die während des ganzen Monats März zu beobachten war, ist mit dem April leider zum Stillstand gekommen. Es ist an zunehmen, daß« der Höchstarad der Beschäftigungs möglichkeit in Eisenindustric und Bergbau erreicht worden ist« Besonders kennzeichnend ist, daß im un - beseiz t e n T- ei l des zum Landesarbeitsamt der Rheinp r ovinz gehörenden Gebietes die Er merbslosenzifser bei weitem nicht so hoch ist wie die im besetzten Teil. Im besetzten Gebiet ist die Ziffer derErwerbslosen beinahe dreimal sd hoch wie im unbesetzten Deutschland, während vor der Ruhraktion das besetzte Gebiet nur ein Drittel der Erwerbslosen des unbesetzten Gebietes auszuweisen hatte. Diese Ziffern beweisen, wie sehr auch in wirtschaft licher Beziehung die Besetzung auf das besetzte West deutschland drückt. Die Neapeler Jahrhundertfeker nnd die deutschen Uuipersitäten sen unterm cis-Wi- OlMitarbeiier « i Neapel- lsi April » · Mit aller IVan nnd aller Feieriichteit deren sie MUS ist will die tadt Neapel in diesen eTagen den 7.T·IJ. Gesinnung ihrer Universität feiern. Und alle Länder der Erde, in denen hohe-Bildung und das große Gut der Universitss seientnarmm ern Gewicht haben. sollen ans Wunsch der Neapler Gelehrten »an diesem « udelseste teiln men; gilt es doch, die Zustimtion zu ren, an der Männer wie Thomas v. auino, Gier dano Brand und G. B. Vieo Felehrt haben und der ein stock-er Staate-wann wie P etro della Vigna seine» gassze iede nnd SorgCeelzugeweudet hat. Zu diesem Feste hat Neapel die ehrten aller Kultnrnationen eingeladen, und dementsprechend sind auch an die deut schen wissenschaftlichen Akademien, die«deutschen Uni versitäten und die Reichöregiernng Einladungen ek gangew Verdanct doch die Universität Neapel einem Deutschen ihre Entstehung: dem Stauser Friedrich 11.. vielleicht dem Größten nnter den Großen seines Ge schlechts. Die Universität Neapel ist wogl das größte nnd beständigste Denkmal jener Epo e der Ves schwisterung lateimsch-italienischer und deutscher Kul tur, in der zwei Welten gleichberechtigt nebeneinander standen und ineinander ausgingen, die vorher, zur Zeit Arming des Cherubim-T ebenso tiex voneinander ge trennt gewesen waren wie s iiter n der Epoche der Herrschaft halzsbnrgischer Färszerzdge in Italien. Aber noch ein besonderer andrer Grund-hat die( Jialiener bewegt, die deutsche wissenschaftliche Welt zu diesem Feste zu laden: fällt es doch mit dem 200. Ges: burtstaa Jmmannel Kants zusammen. Auch der 650. Todestag jenes Heiligen nnd Weisen, der als erster auf der philosophischen Lebrlkinzel der Universi tät Neapel gesessen hat, der 650. Todestag des Thomas v. Aquino soll in jenen Taan gefeiert wer den. Man hat den dreisachen Anlaß benutzt, um einen qroßen internationalen Pltilosophentongreß einzu berufen, bei dem auch die deutsche Philosophie vertreten sein wird, und zwar wird in dessen Rahmen die Kant- Feier unter den Austtizien der deutschen Kaina-Hell fchast stattfinden, wobei deutsche Philosonhen die ProfessorenLiebert (Halle) nnd Driesch (Leipzias, zwei hervorragende Vertreter unsrer Wissenschaft und unsres Geisteslebens das Gedächtnis Jmtnanuel Kants durch Festreden feiern werden. Mit kurzen Worten: das Jubiläum der Universi tiit Neapel soll zu einer großen Nundaebnng der Kul tur und des Wissens ausgestaltet werden. Große ac schichtliche Erinnerunan, Ehruna der Weisen, die hier gelehrt haben, sollen in ihrem Mittelpunkt stehen« nnd die nationale Freunde des Jtalienertums über die Dauer und den Wert einer seiner bedeutendsten geistigen Institutionen soll den Rahmen abgeben für ernste Arbeit auf dem Gebiete der Köniain der Wissen schaften: der weltumspannenden nnd weltverbindenden Jssljtilo«so4.·s«lzic.A « Es ist ein Fest, an das man nur mit Freude unsd Genugtuung denken sollte. Und dennoch scheinen wieder einmal die Skeptikek recht behalten zu sollen, die be haupten, daß unsre Zeit mehr als alle vergangcnen von ruhiger Weisheit und unabhängig-ein Denken entfernt fei, Die Politik, das große movens unsrer Epoche will aiuch vor den sbefriinzten Trimnphspforten dieses geistigen Festes nicht stehen bleiben. Und leider muß es gesagt werden: deutsche Gelehrte find diesmal nicht gariz-Iznbespt-eil«igt daran. « f , . Die Münchner Akademie der Wissen-l fcha sten hat ess- ineinsekn Telegramm an den Rektor dek Universität Neapel abgelehnt, an den Feier lichskeiten teilzunehmen valymelm die deutschen Heilk ichnlen werden, wie ich non gutnnterrichtetex Seite er fahre, keinerlei osffizielle Vertreter nach Neapel senden. sondern nur durch Gliickwnnsichadressen der Universität Neapel gratulieren. lind zwar warnniZ Die Vanrisclie Akademie der Wissenschecsten spricht ec- in ihrem oben erwiilinsten Telearamnt deutlich aenng aus«-. Sie erklärt» dafi sie zwar nach ivic vor bereit sci, an internationaler wissenschaftlicher Arbeit teilzunehmen, daiz es ilsr aber unmöglich sci, sieh an einer internationalen Festliciskeit vertreten zu lassen. solange Deutschland durch den Ver sailler Vertrag als .ein »Paria" unter den Völkern dastehe. Es ist zn befürchten, dafi andre » deutsche Universitäten nnd wissenschaftliche Akadeinienz ihr Nichterscheinen .mit gleichen oder ähnlichen Tele arnmmcn entschuldian nnd ihren iiöliickunmsch zu einem geistiaen Jubelseste wie diesem durch aleiche oder ähnliche politische 'l«eststellnsiaen einschränken mer-den. Die Stellungnahme der :Viiinel:s:ter Aladeniie ist an sich vsncholonisch begreiflich und die ans ilsr sprechend-e Ver bitternna zn verstehen. Die fielan des B erfaille r Ertrags find-für nnset Vaterland nnd unser Volk so furchtbar gewesen und dauern mit so entsebltchck Härte in all ihren Wiiockuiugen fort, daß uns die Worte fehlen, solches auszudrücken und die Gefühle zu nennen-, die uns erfüllen, wenn wir dieses Unrechts utidldteser Schande gedenken Darin gehe ichlnut den Mitgliedern der Banrischeu Asademie der Wissenschaften durchaus einita Eine ganz- andre Frage aber ist es. ob die Her svor ehruna solcher Gefühle »in diesem Augenblick und ’unter diesen umständen taktisch das Richtiae war. «Wae ein Franzose isn »andern Zeiten uder ExsaßssLothrmaeY gesagt hat: name-are y pedes-n Ismene en pakler , das sollten auch wir heute über all die Prodlcme sagen, die mit dem Vsersailler Vertrag rn Zusammenhang stehen. Vor allem aber in diesem Falle Wie ost bat die deutsche Gelehrtenwelt in den Nachtrieasssahren daruber Klage geführt« daß sie zu diesem oder sen-ern internatio len ziongreß nicht «zuaelassen« worden tit. Dies-mal ist sie nicht nur »zugelassen«, sondern, wie· ich aus zuverlässigster Quelle weiß, durchaus bona fide und von ganzem Herzen eingeladen worden. Wenn das nicht aus der Art der Einladung selbst hervorginge, so betoiese es der Umstand, daß ein Freund und Kenner deutscher Kultur und deutscher Art wie Benedctto Croce, ein Mann, aus den auch nicht der geringste Schatten eines Verdachtes des Cdauvinismus fällt, demeinladendeu Festkomitee angehört. Es gilt eine Institution zu ehren, die ein deutscher Kaiser gegrün det hat, und diese Institution wiederum ehrt sich selbst durch die Ehrung unsres größten Pl)ilosophen. »Dabei werden Teutsche die Festrede halten. Die deutsche Re gierung ist ebenfalls aus diesen Tag eingeladen nnd wird eine Ahordnuim deutscher Gelehrter zur Vertre tung des Reiches nach Neapel entsenden. Und da wollen die deutschen Gelehrten politischer sein als die Politiker von Bei-us, weniger Philosophen als die Staatsttiiin-» ner? Ich glaube, daß sie die Verbitterung iiber dass« Unglück unsres Vaterlandes zu weit getrieben hat, und» fürchte, dau sie eben diesem uimliickliclsen Vaterlande ducm ihre Handlungsweise nicht nutzen, sondern sr »Aus wer en. - « i Die Haltung der Reichsregieruna zeigt und die Tatsachen beweisen, daß man die Politik Italiens uns geaenuber nach dem Weltirieae doch wesentlich anders beurteilen muß als etwa die Politik Frankreichs. Das italienische Volk bringt uns zweifellos wieder große und starke Syinpathien entgegen, und seine Meinuna zum Beispiel iiber die Ruhrbesetzuna und über Frank reichs rheinische Politik kommt der unsrigen newiß naher·als der französischen. Vor allem aber kommen nch die geistigen Welten der beiden Länder und deren Vertreter wieder näher· Gewiß aibt es auch unter den italienischen Gelehrten noch Cbauoinistenx so und die Deutschen lZum Beispiel von dein Konnreß für oernleichende Patholoaie ausgeschlossen worden-, der in diesem Frühsabr in Rom stattfinden sollte. Aber die stimmen, die dieses Verhalten iiiißbilliaten, haben in Italien nicht aefchwienen Die bedeutendite biologische Zeitschrift Italiens- die »Rivista di Bioloaia«, hat tini ersten Heft dieses Jahres) lebhaft daaeaen vrotestiert, dafi das einberufende Koinitee des Konaresses »durch dieses Verhalten auf rein wisseiiichaitlichein Gebiete und auf eigene Verantwortung politisch handle, im vollen Gegensatz zur italienischen Reaieruiia- die auch besonders-s durch die vom Miniiteroriiiidenten Mussolini ini Senat abgegebenen Erklärungen anerkennt, was das Millionennolt der Deutschen zur Kultur bei-Iv getraan habe und noch beitragen könne". Aber nochs mehr: in den Kreisen der italienischen Patholoaens selbst bat sich ein energischer Widerstand aenen die Hal tung der Chauninisten erhoben. Man liesz die ein lserusenden Herren wissen, daß man den Kinigreß vonlottieren wurde, wenn die Deutschen nicht dazu ein geladen würdet-. Und nun scheinen iene die Ertratour damit bezahlen zu müssen- dass der Konntes- überhaupt nicht stattsindet. Tini gleichen iijeaeiisati aber-, siu dein in diesem Falle einzelne chanoinistische italicsi » nische Gelehrte zu ihr e r Regierung handelt-, handeln! lini Fall der Neapler Jubiliien deutsche Gelehrte zur itlieichgregierunm Sie zeigen damit bedeutend weniger Verstänan siir die wahren Bedürfnisse Deutschland-ej als zum Beispiel dies deutschen Künstler-, die sich inis vorigen Jahre unter der Führung dess- Drcødner sinnst-gelehrten Professor Posse nnd in diesem Jahre unter der Leituna Franz v. Stucis mit allen Kräften an der internationalen Kunstausstelluua in Venedig beteiligt haben, oder die deutschen Musiker, die in llta lien, tausendfach besudelt, koiizertieren und dadurch mit Taten beweisen, das; dac- arosze deutsche Volk lebt und niirtt und dar- Recht auf eine andre, freie und mächtige Existenz hat. Die deutschen Gelehrten aber isolieren sich selbst, eben durch sene politische Leidensclnistlikhteit, die ioir unsern Feinden mit Recht vorwersen, - statt durch ihre Mitarbeit ernstlich nnd klua auf eine weitere Immer aab es- Virtnosem die heute den Hamlet nnd morgen einen Samsterbnben vorstellen. Immer nah ed Fabeliiere an Vertoandlnngskunsr Aber die Diese-, die sich änsxerlirh nie verändertc, die immer das Ge wand ihrer Persönlichkeit trug nnd kaum je dao ihrer Dichter, die Tusc, die immer nnr ihren eigenen nnd einziaen Stil kannte, hob den Zauber nnd die Heiter leit des Rokoko ans deni Grab ins Leben, wenn sie Bldoni spielte. Diese Wirtin Mirandolinai Es war ne realistische Loeandiera Oiewtß nicht« Die be zauberndem beseelten Hände, die man. wie ihr Antlitz, nie vergessen wird, die traaischen Hände der Silnia, des (s)ioeonda-Opfero, hantierten mit den heißen Bünelcisen um den Handwnrst von Baron herum und machten den Rellner Fabrizio wirbeln. lind es blieben doch die Hände einer Tarni-. Tem halbliiiuers lichen Rokokossiostiim widersvrach so viel Geistiges ans dem smrechenden Körner-, den ec- umioannte. Und doch Siegrcisronrödih klassische Steareiskomödie undl echtes Rotkoko und die ruwergleichlichste, den ietzten Erdenrest iiberwindende Heiterkeit ; . . Und-—d2nunor einer tragischen Periönlichkeit. —- Wenn die Duse die Maada spielte, verschwandl Sude-Unanan theatralische Technik. »Heimai«, das war Kampf um ewiges Recht der Fran, Anstnrm argen tausendiiihriaeo Unrecht. Die Duse kannte ja die deutschen Mleinbiirger nnd pensionierten Generale nnd Konsistorialräte gar nicht. Und sie sah sie anle nicht. Sie zerriß die Fesseln der Konvention-, sie( höhnte das- Philistertnni. Prachtvoll nnd groß im Zorn, ersrl)iiiiernd, wenn sie dem alten Mann diei starre Hand kiiszte, eine gefährliche Verwundete, wenni sie den konsistorialen Schützen der Moral mit ihremi furchtbaren Hohn überschüttete. Und wie sie siir dasi imaginiire lKind kämpfte-. So, wie sie ein andermal,i Hedda Gableiy ein Kind tötete, wenn zsie Eiiert Lövsi borgs Manuskript in Stücke zersctzte nnd verbrannte-! ; Es War eine Leidenschaft, wie man sie nie zuvor Herlebt hatte. Und doch war es Jbsents War diese »Hei-da eine Generalstochterzs Kam diese Rebekka West aus einer armseligen Armcndoktorsinber Aus näch tiaeln,«eisiaem, hartem Norden? War ihre Eleaanz nicht mehr noch eine Gefahr siir sie selbst, als fiir den Roenierk - Und dann Nota. Tao Germanische fehlte ihr gan« zweifellos-. Ihre Taraniglla entiprana nicht einem Email-Malerin Die gab den Helinew und Ranke ganz andre Rätsel auf, als-man sie von der Nora er-l wartet. Dennoch blieb es jedesmal ein unvergleich liebes-künstlerisches Ereignis.« So gewiß es nicht Jbsen war, was sie spielte, so zweifellos es nicht nordisch war es swar die letzte Erfüllung der Forderung JbsensH die Wandlnna der Leidenschaft in Liebe-. Am stärksten? in ·«"osnicr.sbolm«. - - i Unveraeßlich, wie die Sprache ihres Antlitze-is nnd ihrer Glieder-. bleibt uns ihre Stimme Der Lauti Eleonora Dufe -I- O London, 22. April. iEia. Drahtberichi.i Eleonora Dicke ist aus einer Gastspiclreise in Nord amerika in Pittsburg gestorben. » Noch einmal hatte sie sich auinerasst. Leiden des Kot-vers und Leiden der Seele gingen seit Jahrzehnten als- treue Begleiter mit ihr, verliessen sie nie. Und nun beiand sie sich. wie il» Manager angekiindiat hatte, aus ihrer »letzten Gastsoxel cise«. Die letzte Reise. Wer in Drang nnd tiraiuosisit materialistischsteu aller Zeiten nicht stninns geworden --t, wer ic iknen Hauch dieses wenius verspürt hat« den must diese-k- Eude ihrer letzten Fahrt erschüttern. In einem Lande, das den stärksten Widerspruch zum Wesen dieser Frau überall fühl und souverain ausspricht, izg irgendeinem Frem dem-immer »eines Wollentratzers ist Eieonore Tuse ge storben. Mit dem Heimweh im Herzen und einein Ozean zwischen sich und dem geliebten Italien. Sie war 65 Jahre alt. Aber wenn man bedeiitt, wie sich der Geist der zarten, leidenden Frau den Körver baute, will es einem nicht einleuchten, daß die unvergeßlichc Musik dieser Stimme in einein banalensbotelzimmer siir immer verhallt, das-i diese rinnen-die beredteu Zeuaeu der Unsterblichkeit einer grossen Seele unter einer fremden Sonne, zwischen vier mitleidlos iiiiclii ternen Wänden erloschen sind . . . Man konnte sich - ich darf daran erinnern, was hier zum litt Geburtstag der Tuse am s. Oktober 1919 aesggt wurde - inau konnte sich diese Begnadete ia aar nicht alternd vorstellen, wie man sich kein Jung miidchenbild vou ihr zu imaginieren vermochte. Alc sie nor Eis Jahren zuerst nach Deutschland tauc, Piägie sich ihr Bild, das Bild letzter Vollendung der sinnst und der Weiblichkseit, uuoeraesilich ein. Nichts hatte sich aeändert, als man sie 15 Jahre später wiedersah Die Duse blieb sich immer gleich. Konnte nur mit sich selbst verglichen werden. Und es war, als ob sie immer die Frau von dreißig Jahren neivesen ware. von Anfang an.. Zwar hatte sie schon als Kind Komödie gespielt. Aber wie ihr nicht-z dioniödianteip hastes ie-anhastete, hatte sie auch die Gefahr des »Wuuderiiuded«nicht zu bedrohen vermocht. Jhre tragische Lebens- nnd Kiinstlerfahrt war non Beifall-Z -sttirinen uinbraust. Doch es kostete die einzige Frau keine Mühe, die Klippe des Virtuosentuins zu meiden. Sie sah nicht einmal hin. Die Augen, die Leut-ach nie losließem und die er so groß und geheimnisvoll ver- - ein-tat hat, weil ernichts hineiuzudichten fand, sahen nur ihre Welt. Die Augen einer Einsamen. Leubarl gab der dunkeln Frau sein blondes Töchterchen alt-' den-Arm. Jn tausend Jahren, wüßte man, wäre der Raineder Duse völlig vers-holten und fände das Bild- Ijst eine tragische Persönlichkeit, eine Tragödin ..... »The- dgtiv Wißt- vxan nicht-, non ihrer Hut-Ists Die Not im besetzten Gebiet Die Not im besetzten Gebiet ist nach wie vor außerordentlich aroß. Allein in Bochum werden 9—loooo Erwerb-Rose unter stützt, von der Wohlfahrtspsleae noch weiter 11000 Personen; der Fleifchverbrauch ist von 46 Kilogramm im Jahre 1913 auf 17,6 Kilogrannm der Kartoffelverbrauch von 240 Kilogramm auf 130, der Milchverbrauch von 96126 Liter auf 35 Liter pro Kopf zurückgegangen. Die Zahl der zu unterstützenden Kranken hat zugenommen. s Keine Lohnerhdhsmaen im Vergl-an Nachdem im niedersächsischen Steinkohleitrevier bereits eine Verlängerung des Mehrarbeitsabkoim mens vereinbart worden war, wurde vorgeftern, wie der ~Deutscl:e Handelsdienft« erfähri, das Meh r arbeitsabknmmen für den niederschlefi scheu Steinkohlenbergbau durch Schieds sprnch bis Ende September verlängert Die Verhandlungen für die übrigen Steinkohlen reviere finden Ende dieser Woche statt. Die geforderte Loljnerböhung wurde abgelehnt, die Löhne bleiben also unverändert Um- den Achtstundentag B. Berlin, 22. ApeiL (Eigener Drahtbericht.) Der Allgemeine Deutsche Gewerkscbastsbnnd hat auf Antrag der deutschen -Textilakbeiterverbiinde be schlossen, die Franc des Achtstundentaan durchVolksentscheid reaeln zu lassen. Eine Kommission, in der auch der Allgemeine freie Ange stelltenbund und der Allgemeine deutsche Beamtenbund vertreten sind, ist mit den technischen Vorbereitungen beschäftigt Tie sreigewerkschastlicben Spitzenverbäscde wollen nicht ein besonderes Gesetz über den Acht stundentag zurthxstinnnuna stellen, sondern die Identifi ,t.·atinn des Waslnugtonex Abkommenjsz des Völker anndes verlanget-. Der neue tfchechifche Gefandte in Berlin B· Berlin LI. April. sEigcncr Drahtbcripr Wie der ~:I)iontoglnoraen« erfährt, lmt die«t-Icbccl)ucl»)e Regierung beschlossen, den bisherigen tsJejandten xn Wien, Dr. Kroffta, zum tichcchischcu memndtcn m Berlin zu ernennen. » faate anch dein alle-z, der kein Wort Jtalienisch verstands Nichts blieb zu fragen auch für den, der die Musik der( ihre-un take-mit nicht nach Noien kannte. Diese leifen, anfwühleuden Töne verhalteneu Schrirerzess, wenns Marmierite Gautier mit dem Vater des Geliebten sprach, dieser anel der Sterbenden in dein einen ~.Armandv«! Sie war leidend, als ishr in Europa alle künstleri schen Menschen zu Füssen lagen. Zur -".·-3eit islirer größ ten Erfolge vermochte sic, die ihr Letztes restlos an einem Theaterasbend bin-nah öfter nicht ans dem Sessel aufzustehen, wenn der Vorhang sich immer wieder lwb nnd die Menschen ihr begeistert Feinheiten Unver anderlich nnd doch immer eine aner nevvt fie auch iisber den Schmerz und die Krankheit Mit der Macht ihre-s Geiste-Z. Ihre Individualität umspannte allen Zauber nnd alle Trag-il des- Wei-be-.i. Nicht mit dein von Goethe den Deutschen entdeckten Italien verband sie uns nen, nicht mit dem der stienaiisanee Nicht dar-; Fremde ernberte tin-Z. sondern das über alle Grenzen nnid Zeiten Gemeinsame Aus ihrem Wesen strömte ans den tiefsten Quellen tragische-z Geheimnis der Menschheit und derKunst. Die grosse Einsam-: ist einsam liinsübergewandelt in dag Land ohne Wiederkehr-. Gabrieke d’Annun.-sio, den sie mit ihrer Freundschaft beglückte, opferte alles seinem Ehrgeiz-. Sie lsatte sich, noch imm, mit einein Schauspieler vermählt und doch nie eine Ehe gesunden Leid-en nnd Alleinieinlmtten sie sichtbar geadelt. hier-um einer oou allen, die sie tief verehrten, kam in ihre stolze Nähe. Aber nnn, da sie im fernen, fremden Westen still gestorben ist, trauern die Tausende in Europa um sie, denen die Kunst der Schaubiibne iarbiaes Lebens inlmlt aibi nnd die es nicht veraefsen, dass die traaiiche Einiaine seine Einziae gewesen ist. lind ihre Kunst eine geistige Offenbaruan .. . » . Julius Fertlinunck Wollb = Mitteilungen der Sächfifchen Staatstbeater Opernhaus-. Im letzten Sinfoniekonzcrt am Freitag, gelangen nsntcr Fritz Bn fcld als einziges Wer-k- dte»F·au·s·t-Szcncn« für Chor-Sols und große-s- Orchester von Herinaun Atnbrositts, einem in Leipzig wirke-»den Schüler Pindus-PG zur U r- a af führ’una. Das Werk, dessen« Ausführung etwa zwei Stunden dauert, stellt so aroße Anforderungen an alle Mitwirkenden. daß die Haupte-rohe in diefem besonde ren- Fsalle nicht am gleichen Tage vormittag-W sondern bereits am Donnerstag abends Biss Uhr im Opern hasttfe-ftattfindet. Die Hauptfoli singen Grete Nsirkifch und Schmalnancr. - Schanfoielhaus: Mitt woch- außer " Anrecht: »Der Kaufmann «. von Venedig« mit Ponto als Shylock. Spiellettung: Kiefau. Anfang Z Uhr, « .. « —.—....-.--————-- j- Löhne und Wahrung -, . Besprechung bei-u Vizetanslee Der Vizelanzler Dr. Jarred eine-sing in Vu tretng des Reichstaaijlers die Vertreter du Spipcnor anisat onen der Gewerk· Icha ten. An der. Besprechmvinmämen außerdem teil der Reichsarbeiisminister . B raun s , der Re iinangminister Dr. Luther und der Reichs »nur chastdmintster Ha Inn-. Jn der Besprechun« »was en sich die Gewerkschaitensgegen die Auffassung baß jede Lohnerhöbung notwendig eine Ge fährduna für die Aufrechterhaltung d» Währung nach sich ziehe-n müsse, und ver-traten den Standpunkt, daß eine Reihe andrer Momente, ins-he sondere »das Vorhandensein zu vieler unprodmktivek Zwisebengliedcr und-m hoher Gewinnquoten, die Preis-. und Lieserungdbediuirumen der sQuelle-die Währng viel mehr geiähvdeten- Die augenblicklich lErholung bestimmter Wirtschafts-meine berube ausden Uebek.· gewinnen . gewisser Volksschichten denn die-Erholumq egtrecke st fast nur auf die ausgesprochene Luxus; i ustrie. Notwendiizzseiserne allgemeine Senkung der Warenprseise. Die « ertreter der Gewerkschafsien szkd der-ten endlich nachdrucklich die Erhöhung der Erwerbs· sloswunnritützumsfatze . Seite-is der Reichövegterung wurde die Notwendig teit einer baldigen Erhöhung der Crit-erlis losenunterstützungssätze anerkannt, über das erforderliche und mögliche Aus-maß der Erbe-hangen gingen allerdings die Auffassungen auseinander. Auch in der allgemeinen Beurteilung der wirtschaftlichen Lage stimmte die Reichsregierung mit den Gewekk, schaftsvertretcrn im wesentlichen überein und betonte, daß von ihrer Seite alles geschehen werde, um dem Ziele einer Preissenkung und Erhöhung dgl Kaufkraft der Löhne unsd Gebulter näher zukommen- Diesein Ziele würde nor allem eine zweck. entsprechende Handhabung der Ein- und :Jlusfl.-.l)1·kg«4 trolle, der Kartellgesetzgebung und der Kreditpolitik dic. nen. Eine vorzeitige Erhöhung der Ndmkl n a l l ö h n e , ohne daß bereits die Handels-· und damit Zahlungsbilanz gegenüber »dem Ausland wesentlich gek -bessert und jede übersliissige Kaussckrast in allen Bei-disk rungsschichten beseitigt ware, wür d e alle rdi n « unhaltbar zu einer neuen Jnflatiou fii sh r e n. « Die angebliche Zunahme der Massen besteuern-is 62 Prozent der Steuern belasteu den Besitz .Jn der Presse sind mehrfach Ausführungen über eine angebliche Zunahme der .Masscn b elast ung gemacht worden. Hierunter wird verstan· den, diafz die große Masse des Volkes, ins b e s oqnderk die arbeiten-de Bevölkerung, durch die Ve steueruna des Verbrauchs und durch die Lolmixeuek verhältnismäßig schärfer belastet werde als die besitzen-den Klassen durch die Besitz steuern. Eine Zunahme der Belastung wird insbeson. dere aus dem Steuerausitommen im Februar hergeleitet »die cssntrsicklnna der Reiclss»si»mlsmeu in d«r ijf des sogenannten Uebergangsetats, d. h.·vom 1. Dezem. list lk--.·z bis Eil. Tucarz lu--i, nat das Gegenteil b e wiese n. In diese Zeit entfallen vom Gesxnmoigs kommen an Reichssteuern 54 v. H. auf die Besitz. st e u e r n, 614 v. H. auf die Besteuerung des entbun lichen Verbrauchs (Wein, Branntwein, Bier und Tabak), 2614 v. H. auf die Besteuerung des übrigen Verbrauchs und 13 V- v. H. auf die Lohnfteuerk hierbei ist zu beachten, daß dem Lohnabzug auch eine aanze Anzahl von besser gestellten sSteuerpflichiigeu (z. B. höhere Beamte und Angestellte einschließlich der Direktoren) unterliegen, deren Anteil als Massen belastuug nicht mitaezählt werden kann. Zudem gibt die Verteilung der Reichssteuern allein kein vollstän diges Bild, weil die Grund- und Gewerbesteuern des Länder und Gemeinden eine wesentliche Besitzbelastung darstellen; zählt man sie hinzu, so wird für die Monate Dezember 1928 bis März 1924 der Anteil der den Besitz belastenden Steuern etwa 62 v. H. betragen. Diese Verteilung der Steuerlasteu ist mithin. trotz der schwer-eu- Belastuug auch des Verbrauchs für die verbrauchcnzu Massen noch giinstiaer. als in der Broschüre d Reichssinanzministers ·Di«. Lutherö auf Grund der damals vorhandenen Zahlen and lSchätzungen angenommen werden konnte. Ein schwerer Schlag gegen die baltifchen Deutschen Nach eisner Meldung des »Vorwärts« san-«- Riga hat das Lettliindischsc Parlament mit Zugcgen 39 Stimmen einen Antrag angenommen, der die Eutcianunadcr lialtiiichen·Groflqrundbcsitzer olmq Entschädiamm ver langt. Die Mitglieder der Deutschen kation hatten vor. der Abstimmung den Saal vkrlassew MZ Der Skgarettenkkkftey Ilrspriinglich steht der silberne ·Bigaretienkasicu auf dem Tisch des liberalen Parlamentsuittglicdccs Barthwict. Sodann auf dem Tisch des Stellmth losen Zone-» der von John Galsworihn, dei. Antor dieser Komödie, als »der Fremde in ihren Toren-« bezeichnet wird. Schließlich befindet sich der Kasten ans dem Tisch dek- Gerichtslzoses als Coryn (l(.-lmii. Jenes war in der Nacht dec- Osterdiengtagl dem bezechten jungen Jack Bartbwick, der das Schlüssel loch, wie Wilhelm Busch sagt, aus verschiedenen Grün den nicht finden konnte, beim Oessnen der väterlichcll Haustür behilflich gewesen. Da Jack sein ganzes Geld mit einer ~nnbekannten Dame and der andern Welt« bei Sonne-r und Sekt verpnlvert hatte und sich durch ein·Triiikgeld nicht erkenntlich zeigen konnte, hatte et einfach Diones-O der gleichfalls ~ei.ne.n sitzen hattet zn einer Flasche Whiskn ins Haus geholt. Jonps trinkt, bis ihn der letzte Rest von Niicljternheit verlåikli » Man hat also zwei sinnlos Betrunkene vor sich-- Uack hat seinem Dänichen den Pompadour weggeon men and sreut sich im Rausch, daß er ~das,salsche Breit hereingelegtf habe. Im Pompadour befindet sich cui rotseidenes Geldtäschchen mit über sieben Pfund Jll lialn Jones wiederum, den der junge Taugeniclns aku wrdert, zn trinken, zn rauchen, zu nehmen, was er will sackt den Zigareitenkasten und das Geldtäsklnbcn 2511 - um jenen ~’reinznlegen«. Zwei Diebstahle Also l" der Trunkenheit " Am nächsten Tage erscheint die Dante ang- dcr an dernWeli nnd droht, den Diebstahl anzuzeiacns MIM sie nichtnhr Geld wiedererbalte." Der alte Barth-mä der bereits einen Schcckschwindel feines Ein-knien glaka qeznachtshab zahlt. - Man vermißt den Sigm-ensu kajtein Fran» Jonekz die bei.Bartlnvicki. aufWaW ivird Uerdkxchiign Die Kriminalpolizei indet den ital-M inihrer Wohnung. Sie njird verhaf(tet. Jenade sich san dein Beamten vergreift, wird mit-verbo»»(’s Barthnnck übergibt dieAngelegenikii seinem Rein-;- anwali.».Aber« die Sache mit dem »ort"elnonnnie W-i unterdrncliwerdein Darf nicht isn die Zeitung. Roms «der Rechtsnnwaly verspricht, dafiir zu sorgen, dass alte-) gut acht. « " " « .. Eigegtliklj »in-Lichte'Bartlnvick, der inertis dile W« samoser Sohn schwer belastet ist, die gan e Affaichw jtnschen. f. Aber es geht nicht, da die Tatsaigen im Zusam menhang mit der tätlichen Beleidigung zUk SPW3 kommen müssen, . Gerichtzsverhandlung: Jones wird wegen »Den stahls des silbernen Zigarettenkastens und Widerixullds gegendie Polifei mit vier Wochen Gefängnis bciklinz Die kitzlige Oe chichte mit dem Geldtäschchen fällt iunn den Gerichts-Asch, dank einer geschickten Fragestellklss Hex-. Rechtsganxe Jgixsg schxext mxch Hexechsisws EÆV Hi« sichs-« - »O c · M W Vor saht kindischen P: größten beut Ueberfccverki lichen Krisis fes Dampfek inneren und damit unsrer verdient beso Der »Ca! und zweckmäi Luxus und w einheitlich, ge lmven liegen zu können vo feine Maftspi seine beiden sisMcterdnrch man an fein( cntlangiaufen langen: Das ben lasset-. L se HUU Bau-R Köpfe-) kann - In mnfaf andern mode iagierc garan Vorfall 36 stk mittels Elckn Meer gesetzt haben für alle Ucberwachunx Tempo, Gewi fcincrt und vo den Triumphs und Wohlfahl rechnungen n icichthin schwi eiuznbnuen. Es architektnr dei Wie ein Märk mittels des F Jammers m Wundern der ein seines Ai regujierend di Für das L alles getan, n ~s«anbratic« t1 silassen geteilt klang-, ciacnc S Raum icdc K unterscheidet xzsvischendcck vi Vcntilativm w räume. Die zimmcr der 2 Wohnstsl sind l lich bemüht, di meiden, um de landwohnnng aber ist dem A cin Meisterstü tnan bedenkt, i müsste, wenn weite Perspekt erstaunliche Le tcnt Nußbaum Galcrscm die d Die Wanbtäch behandelt und zscrt. Tic St ulacmisclser Go« Kandelabcr bei des Orchester-T umsonst haben Farbcitch U arockbrisc, un die zwei cntziii heller, fast bla ist eine Bronz Professor W a ( lsertc. Von di dont now die s tcslc«. llnendl Rankhsasam Sei anbelangt To verweilen, sontl Im seiner tbilixcrasdsrcltv Jndilsnsisilslthm der- Lebt-nis bczc i st) n c !-." betrachten den I ichnstliklfis sllsssas den Hans sicln und brüllt: ~111 Porimnninmfe sein WIT- lmt i VIII-Einund nübh um der c 19013, dem Erfci 1909 in Dssntfch Ue soziale Gesi der dac- Prin qeifzcln. Mitlci Wie-r Menschlj f Tas- Stück Die ictiisissben sind zwar n es den Aufri: Stücke-:- niclzi ei veeininnissc in. interessieren un eining angemm »lii11)e Verhältni mehr l)at. Da dankeu leiieu Galifiworth zu den, um so wei und befriedigen zu gedelmt im I « Spielleiter ftibruna im Gesinlnssenljeiti Bühncnliild sta sorgfältig gehal« :Pal·nnnentm«iel Ideline R o s n skalte, hochmütig Ipn gab einen nur war er ein rau, Scheuerf Sprache müßte Ilbert Willi Iwlltc einen der «hl nicht zu vc von Annemarie Ding. leicht ani eine gewisse St] wirkendetn in i veriicften die T ·- = Proqrm giovgtimks 7· .- W g«, 7. Irbeth y-8« WT
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