Dresdner neueste Nachrichten : 31.07.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-07-31
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190807312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080731
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-07
- Tag1908-07-31
- Monat1908-07
- Jahr1908
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- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 31.07.1908
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M. In. Vzpe 100 000 sit-n- reslmerNeuefte Nachrichten »Bl- In 1908. V M ZEIT 111-l TMW Unabhängige Tügeszeitung. die Wtzhltiztöu 4dAZer Erziehung. Bou W W UW W eFtaue die in clektrif en Wen , drückennfueist Mdzeftiedimccbnw Reutme dies is Ereignis verwafo du ein rätielbafteh ches Lächeln anz. Ins den u das eben ev « Lächeln, nimmt die m, von der später die ieiv wird, in der clet eben Platz. wo gerade Mk Bläschen in der M des Wagens frei ist. s eine der umsonst-ei Erim-It gebietendeu Augen« die durch r Wem- ez Axt-few imme Halte-us die Its-· den Kaki zu tmæeä ask-IMME- xg sch- «-. .g. ern un eu; »Ein-deute m Leute meilxiichtetner Natur -«- nimmt aus M W dem Dotieruon He ihr elli. D- alles hüte N web We au. Aber tm der wie fte innig-en den i wars «behandfchtheu m die zur eqleichemg tet Schuld nd Fett scke verbirgt die zehn Pfennige Un den P as eimtimmt stritt man isu ibr e Frau. die » en bat die sum die M Mme M « kenne. und ees nicht für nötig hält, den W ev seiser mä welchem Oel-Zeller lsie sale mit sum mindeste-I seht dumm et b iud ieiu, man an ihm Meusttenge zweifeln würde, It steht ihr auf dem Gesicht gezeichnet- Diek anf spm sind dort auch ihre guten stummen-en « ihre Ort-im eliebe und Tü tigseit Urb, der dieser Organist ein Veneidenswertee und die J- die sie beschäftigt· haben es sicherlich iebr gut "T- E bedauert , d e o reckli eng sicen Ists Wakätgehtagt avollemschOeFuss-t- su dem de- iie ein umst. Die We rückt unruhig Miserund stehti then-weinte Sie findet, - Sttcßenbabnqcsell ch den Fahre-wen für das Jus sie von neu e Inst, wenig B neulich- Nttet. und da e dem ondukteur Æltabietmibe Held Mel-en sat, want-en sie , nicht a Mit einen Seht-g sue Benulkuys ange ·« «- bekomme-u ie Eifers-West ichs-it Lou »Am-Denk mit her fie ueul eh gefahren lie, fvbegtkendetbanäe Weiseni Es Mund-, mit den u zuverge en un emp- PMUQ des sie nahe in da Gesinde- Euchs IRS-TO sålkmsczkj s NW - -s:-;::-» T e Meint-»dem Es Ifchs spqu DefW , die et i on , Moos-XEN- km Nichts«-Gase u. inz» «. Si 111-i -s äst- mlssntyääg stets-us u. Fuss-u g. »Was-s -chce sists zim - »ich-Ida eme w rklich tmd der Erz-la d - ZWM XII-« U des-O usskextelfmss nufawnd allen Du eutp blen. Inn Anti- IJs Rossi-n sei dirs Mart sp Frist-Ists Imm- ;5 Pf« lIIPCI It Pfd. 30 Zucker- set das Besitz Ernchttonsewe, alizyl süchft schifft- 2 Atti 1700 Pi; Mngle tck ei Nic« FO-. Zick- W sen Pül- so lot I. 5 PL- I. AS « - sitt-M html-eile tosiet its Dreib- lIOW DER-Mu- « sisu II- dss 111-tm u si. s «"« Du zumal scsetlssäelleöükFelDel Hm , sk« im qua- kts us t. a act-ek . »n, Mög-umfu- Hlalatt ums tun. Amte .. q« user-te as ins-onst werdet sur sege —«;lu. »ja-samst- Fsr las Utica-es u « m« sah Gläser wird nicht summiert ten- Ique vor Jus-raten matt-Mk nun-e Die-du« »R»«.·,lsssqgs:;sietll:-itsäpzvl: s- miltchössnoneeui , p, e met llClMiualvtetles us mit-ums c-. IMM u kfßumue nd m x sit-faßt ls Heim-. Rosm- sieh e M ventfihey Weltyaudelz lmkxxierisarnen Blickes gegenwärtig die Zeichen Meinen wiktschastlichen Lage verfolgt, mit Freuden bereits biet und da Anzeichen uzcx Besserung. Gewiß mag die seit Herbst eingetretene Wirtschaftskrisis an Stell« erst ietzt ernsthaft zu wirken beginnen. Mem nur an die sehr bedauerlichen und um eu Urbeiterenilassuuaen, die vor wenigen u bekannter Dresdner Großbetrieb vornehmen Mk das darf doch den Blick siir die Zeichen ex Wiederbelebung des Geschäftsganges nicht en· Bereits wird ans den Gebieten der? « Textilindustrie gemeldet daß die innerikasT Anker wieder mit größeren Abschiiissen be-l Mm Fa- das inlsndiiebe Geschäft setzt die · awßk Hoffnungen auf die gegenwärtige kam die nicht nur die Kanskrcst der vielen m kaudwptschasilicher Bevölkerung erhöhen, » M durch Verbilligung des Brotgctreides zeughattung der gesamten Bevölkerung erleich- Iw verbessern wird. sc die Anssubrindnsirie, die besonders Hgchsische Wirtschaftsleben von höchster Be- I ist« hat sich die gegenwärtige Wirtschaftsktisis überhaupt noch nicht allgemein als bedrohiich » Bewies siegen die Ausweise über den m Inbenbaudel in der ersten Hälfte des lau thkeg vor. Nach sen vorläufig ermittelten hat sich die deutsche Auöfuhr nur ganz un h« hie deutsche Ginfuhr ebenfalls nur um etwa .vetmin"dekt. Yes dezt Fußes-ordentlich hoben dcs deutschen Unksttbrhgtidelh die dass-Jok- niste, m der erwähnt-e Rückseite nicht-befesti iffällig Fand km Yaszxmiszbr peran Der che nnd der merikantiche Augenbandel stehen m W anders unter dem Drucke der Krisis-. siondete Ae Aussicht Englands bat einen Idlicheu Rückqaqq erfahrem Ntmnxt«mau den Mel als AM, so läßt steh bereits fest ken, daß and-e W Wirt-keimten von der quu Mchaftsttifls weit härter betroffen u M als Deutschland und daß diese Krisis für VM selbst weit weniger scharf als frühere mag ju- Geschäft-Ame Fujgetreten ist. Da swamp-. m defwiiiche finwhqndkt des-is ce der W von IM erlitt vielfach größer 111-W , , e Mast- M sich nvti US Ende Juni die deutsche ungefähr auf der Höhe des Vorjabkeö ge selche glänzenden Ergebnisse dieses Wahr aber für den deutschen Außenbaudel zetttgte legt las soeben erschiene-e -»Stattftische Inbr t das Deuttche Reitpc Jahrgang IM. ein wo es Zeugnis ab. Beiläufig sei tut dieser Stelle I erinnert das wir bereits vor Jahresftisi Od- M nahmen, das vom Mitteer Statistsstheu sperme Muth warm zu empfehlen. saht zu Jahr gestattet sich dessen Inhalt reich ler nnd über-sichtlicher und was dieses Buch dem Größte Auflage steht-W und Hain-tschi Hewsprechsz Rede-tw- itr. M. Leier an statistischen Unterlagen über alle insglichen Oel-Me, vergleichbar auf viele Jahre sittlich file Jn- und Ausland bietet, steht wirklich in keinem Verhält nisse zu dem Ladenpreiie von 2 Mk» zu dem das vor züglich gedruckie nnd haltbar gebundene Jahrbuch ausgegeben wird. Wer sich irgendwie eingehend mit wirtschaftspolitischen Dingen beschäftigen ums« wird dieses Jahrbuch von Jahr on Jahr lieber gewinnen und Eifrig-er gebrauchen Wir erwähnten die Zusammenstelluon die das Inhrbnch insbesondere sur den deutschen Außenhandel bringt- Danach hat die Einsuhr des Deutschen Reiches irn Jahre 1907 einen Wert von 8747 Millionen Mart erreicht· die Aussuhr belies sich aus 6851 Millionen, zusammen also einWert des deutschen saßen handels von über this Milliarden Mart in einein Jahre. Eine sehr wichtige Tatsache ist, daß sich der Anteil der Fabrikate an der deutschen Aussuhr abermals erbdbt bat. Nicht weniger als 70 Prozent unsrer Aussuhr entsallen aus Fabribaie also aus Erzeugnisse der deutschen Industrie- Iln der Spitze steht die Textilindustrie mit Werten, deren Höhe ein beredtes Zeugnis für die glänzende Stel lung der deutschen Industrie aus dem Welimarkte ab legt. Wir können diese Aussuhrzissern ruhig stir sich selber sprechen lassen: Aus Deutschland wurden voriges Jahr ausgeführt: Baumwollwaren siir 482 Millionen Mart, Wollenwaren sitt 286 Millionen Mart. Seidenwaren für 280 Millionen Mart, auser dem noch siir 87 Millionen Mark Kleider und Putz waren und siir liber 100 Millionen Mark Garn. An zweiter Stelle in der deutschen Aussuhr steht die Maschineninduftrir. Die im vorigen Jahre lvon Deutschland itn Auslande aber-setzten Maschinen Jhatten einen Wert oon 412 Millionen Mart. Noch 1902 hatte die deutsche Maschinenaussuhr erst einen Wert von M Millionen Mart. Welch glänzende Entwicklung seitdemi Un den beiden Posten, die in der deutschen Aussuhr an erster Stelle stehen, an Baumwollwaren und Maschinen, ist unser engeredj Vaterland Sachsen ganz hervorragend be-; teiligt Welchen bedeutenden Wert namentlich die» Inssuhr von baumwollenen Wir-waren, Spitzen-; Handschuhe-I und dergl. ans Sachsen hat« haben wiri schon früher näher dargelegt deute sei in diesem Zusammenhange user ein einzelnes, besonders beseichs nendes Beispiel siir die Unssnhr von Maschinen se nanne Wir sinden itn Wstischen Jahrbuche n. a. die Angabe daß sich die deutsche Oesatntandsnhr von Müllereinsaschinen voriges Jahr ans etwas über 11 Millionen Narr helles. Und wie lesen In Dresdner dandelstarnmerbericht, das eine betannte große Dreddnet Fabrik non Müllereis maschinen voriges Jahr einen Gesamtumsatz von 8810000 Mi. erreicht hat, von dem etwa die Hälfte aus das Aussuhrqeschilst entsiel Also hat diese ein zige Dresdner Firma einen sehr erheblichen Teil des ganzen deutschen Aussahrgeschilsts innerhalb ihres Geschästszweiges in Händen Ftit manchen andern Zweig des Maschinenbanes liegen dde Verhältnisse ähnlich. Haben wir doch in der sächsischen Maschinen indnstrie so manchen Großbetrieb, der sitt Jn- nnd Ausland geschästlich an erster Stelle steht nnd den Markt beherrscht. Wir erinnern nnr an eine bekannte cmf ebensolcheu wunderbar weichen Kissen sitzt. Und« stefwistmstestv Indle Ein err, mitl erb si von seinem Mad« ,W feln Sie doch Mit misr. guädige Inn-P ; Die sich verneigenbx Mk lebt lieben-; würdta mein Deut« Zictzoamsks Isbkfkudsk ist Zwist Faa l ern, eaue en : n eem .»«» Wlagwechiel zwischen der Dame und Lea- Vettwi man-»die um: Atem den. ich baute Ihnen tausend- """Du vak: »du M- Die Frau-MINIST? lECNMRZU Das-t. Sie haben als altes-schanden und es ist nur meine Right-Te ich Ihrer tret-lichten schuld-» Ihnen du Der el m s G MEWJZTMLTGW UMeu ou, qu Die n: »Warum heimk- Der err: Heil ...« Die ran, OF nicht on Worte kommen lastend «Berzeihung, me Petri Wir leben in einer wo die Menschen, die ein Gefühl flir Anstand h , mii der Laterne zu iuehenM Der Der-r ärgerlich: näviqe Frau ...« Die Fran, mit Bitterkeit in her Stimme- Das Alter ist io wenig gewöhnt von en Leuten die Rücksicht zn empfangen, die ihm do oon Reig- wogen jsntommt Uebrigens, das liebenswürdige einigen - as Sie mir gegenüber seigtetn verwundert mich nist- Man ertenni ioiori die untersqu en Mensäen ! Der err, ästith gelanåweilii ~A , tie ...« ! Die n geschund- nd Fee rau Mutter! kann ach taki-km eine glückliche urte- su sein Ich fa. die Wohltaten einer uten Erziehungi Sehen Sie, mein herr, ich will auf Fhr galantes Wesen nicht mit übertriebener- Schmeitheleien antworten, aber man braust Sie mir anzusehen, um zu wile wer Sie sind. Sie wendet sich an die andern Fa Mitek RMWMHF oFixiinmuss-dis-der junge Um It c: « « iehr W. It hat sicherYnh ei ieinen Eltern eine glänzende Erziehung enovixen« ( n andrer: »Er set el- Instanih nnd es ist er freulich, wie er lzich - ein ielienes Ding - iein Schick lichteitsqeiiiht eimhri hat« - —d Sännbnnheesiidnnthederchorderw en e . · , DIE Herr W dmufg danke betet-ist« bei( Wen pras, seist aischuw W ach me · - - · «- -I . . L .. . « 4 in Sachsen. lästsstells Wmstrah c. ". Mist-m Ur. MLHIY ss Dresdner Fabrik von Maschinen sitt die Schotoladeni industttr. Die wichtigsten Übiahgebiete der deutschen Uno iuhr sind Grogbritannim, Oesterreichsungarn und die Vereinigten Staaten. Es sind das gleichzeitig Märkte. die für die Aussuhr der sächsischen Industrie insbeson dere am bedeutendsten sind. Die Ausfuhr nach Oefters reich-Ungarn hat iich in den lebten drei Jahren fol gendermaßen erhdbt: Sie betrug IM: 590 Millionen Mart, ims: bso und 1907: 717 Millionen Mart. Bei der Nähe der dsterreichiichen Grenze hat der Absatz nach diesem Lande begreiflicherweiie siir Sachsen be sonders große Bedeutung Wir freuen uns, daß es gelungen ist« diese Ist-fuhr noch derart gn steigern, ader es fei auch nicht vergessen, welche großen Schwie rigkeiten die beteiligten Geschäftsleute dabei ost in folge des ungünstigen Dandelsvertrages und der überaus hohen dstetreichiichsnngariichen stille gn überwinden hatten. So gliiryend lich die Zifsern der Anstuhr darstellen, so gering ist leidet oit der G winn, den der beteiligte Industrielle erzielt. Das ader ist schließlich doch die ausschlaggebende Seite der gan zen Auskubrtätigkeit Denjenigen, die angesichtö der MillionemWerte des deutschen Ausfuhrhandels and ihrer voriährigen bedeutenden Steigerung nun etwa das Lob der Handelövertriige von 1906 in hohen Tonen verkünden wollen« sei die Beachtung dieser Seite der Frage besonders nahegelegii Ein neuer Spionngeprozeß. Von unsern- Parifer JEorrelnondeneeia Paris, Is. Juki. Von Zeit zu Zeit stxkt man es tn Frankreich gern-» wenn ein Sohn verirrt lt wird. Ob ed wahr ist oderx nicht, me Frankretgpist davon überzeugt. daß dass HLand von de eben tonen nnd von Verräter-n tu! »den-scheu Die-: eu use-schwam- m- Jn Verfalle-! war tu letzter eit ein jüngst verstorbener, hochedrenss werter Kaufmann tm Verdachte der Verräterei. Sein Assoctå hatte dei Prüfung der nachgelassenen Papier-w eine Korrespondenz in deutscher Sprache entdeckt und jichlenntsgfdte Polizei benachttchtkgt Große Auf eeatmg sont-sen Orte. Meere vom Kriegsmtntgäes rium wurden nebelt nnd es Zellte Pfadan h» der Tote von einem In Berlin der ,gunFrMchaft mit einem Berliner seichte-K- nnd »wir min Korrespondellts Feblieden war. war so unfckmldi wie nnr gieb, aber dte Rat-Box baden, lobalg sie mer etwas Dantched sehen, at einzigen Gedanke-u Betrat Und wskåend sonst in same LUMWFUDL Wut LÆEÆMM w e eines Schamqu Wer wird FULL Idee-M Potäei zu man for-au- ek S one wittert lso er ehrenwerte Advokat Xdaewis vomParkfer Appellationsbok Er war am 12 October vorigen Jahres instra du vonFrenndenMYtr Jagd geladen, and stieg tm hotel kennenus ab. demselben Zu e war ein andrer Franz-Die angekommen and ebenfalks in jenem Hotel gestiegen, wo etn Deutscher selbst verständlich ein Matt-r - auf ihn wartete. Das machte den Modateu stusäå and da er ein Zimmer neben dem verdächtiges manne er 82 jener 21. bezog, legte er M dte Lauer; nachdem er ,ang Verschen« tn das 8 et des Nachbarn getreten nnd dieer neben dem »wider« eing fchwatzend gesehen hatte Die Besinnung Walter Letftikows. Die Trauerfeier Waltet W End gestern Ist-W im Vertreter Sepegiondaeb das von Stern-tat ganz mit schwarzem urgausgeschmückt war, asm Mestendamm statt Unter enErschienenensah man Tfchndi, Getbm Hauptmann mit Gattin, Trank Corinth, Meyerheiny Schatte im sofe, Prof. usti, Hang Heu-mann, Slevoigt, ferner einen Vertreter des Kultuömintsteriums und andre. Nach dem Geistlichen Wem als Erster Max Biedermann das Wort su sprach etwa folgendes: Seit dem unbeklvollen suaenblicke da mir der Teleskaålx an das Gestade der Nordfee die erschw ternde nd· vom Tode Leistitows Übert-sachte will HMFMI RWMM Fäss- K kåwiM Frä« n en : o vor In et Abreise wiege-m vier Wochen den Kam-. dessen re wir W dauernd umxähns M nnd P laemrder als fett langem da me- Letdet hatten wir uns in falscher medwieaernalaubtmwasman ehe-ge wieat Inmitten auf feinem Lebensweqe It Waltet Zeigt-w uns entrissen Imd die Kta e- an seiner finden Beinen M indem M daß letauMskeledagiedem Mdchensdehbanaes ) Aber tkoy dee Fugu-suche- wg. tu dem et im »senomW bat er eine Aufgabe vollendete et hast sich ) cOc« w hæm m Natu- ewm das Mem tu Jan en Jahren sterben müsse. hat sie aMte Gaben Mäqu in ihm m Reife cht nur so können wir die Fülle Zeiten« Witwe-, die selbst für ein lau s Leben reåtk ers eins- sei,-geben« Noch »Jeder D Ich e NR feine weiten die aussteickrtebene Daud rijt des etsters nnd ohne zu wan en oder du fchwan en instinktiv gest er den geraden Weg we - Oricinalltät. Er ucbt nicht weiter oder in W Landen feine Motive, sondern« et malt was ee vor- stch siebt: fast vor den Toren Vetllns Met ex die Suflets für die Werth weisse feinen Namen tu der Ge ee dee deutschen Lan -: Meint-legt its-sterblich en werdet-· s Die Wahl der Noth-e Muse die Poe-W eines Künstlers aber erst MAX-blau nnd Idee qetftæe Auffassung bedingt e des Künstlers s wird Mitteva unversängliches Verdienst bleiben. den Seit gefunden »Das-en sitt Ue melan- W Reise des- M W « . . Quid-I sus set-tm- lonaelup I II P Dur-M ss 11. frei pas-, durch aus-· status-Hilft- eu month Is» m warm US st. frei pas-. Un da Heilige Dust-Irre sauste- tv q. oder am der heut-se »Ist-spukt Flut-sie Ulä ts ci. m Monat mehr. Uhu-It Deutschl-111 m de- nen-schen Rot-uns A Als-MAR- M WILL-u Osm. Un M. sswslnsvws us · s m- MMUOML Fee MMTIWM »Es »Ur-Is uea , · M dismwoassazkpr.äwwit Wiss-In U· sDie Unterhaltung wurde ans ransdsisch Fähre Der iwmdliche Masor und der ranzose erton mit Namen. besprachen eine sie-Lein- christ iir ihre künftige Korrespondenz Tät-« so e den Odud Rodin« de zeichnen usw. ais notiette das alles. Er ddrte ferner, daß Berton sich beklagte. nur iw Franken M jede Reise zu erhalten« er müsse die Generalst papierr. die er bringe. unter seinem Sitze darg schmungeltn stellte weitere Gedeimpaesiere in Audsi t und verlangte schließlich einen Trag ogen der Dinge, die den deutschen Spionagedient interessierten. Cha puiö sagte sich, das Wichtigste sei nun, daß der Verräter bei seiner Rückreise in Paris in Beobachtng genom men werde und kam aus die vottressliche Idee, an den Polizeimiisekten zu telegraphierent ,Bin zusällig einer Vetschwdrung gegen das Leben des Präsidenten der Republik ans die pur gelominen«, solgstVerton zum Vadnhos nnd gab sein Signalement nach seiner Rückkehr klärte er den Polizeipriiselten tider den wahren Sachverdalt aus; wenige Tage später wurde Verton derbe-stet- Er ist 87 Jahre alt, ist Land-redr ossiziet und von Bei-us Vertreter von Manusaktuvo warensirtnen Er tsi verbeiratet und genoß bisher all seitg Ansehen und Vertrauen Seine Verteidigung ist folgende: Seine Frau hatte im Juli eine schwere Operation durchgemacht und um sie zu zerstreuen unternahm er mit ihr eine Vergnügutåggsahrt nach Müihanser. Basel, Strahl-u Am i- uaust kehrte er nach Paris zurück, fuhrtfedocd ohne seine Frau noch zweimal nach Deutschland, und zwar Mitte Sep tember und Mitte Oktober. Er sei in Geschäftsverbinss dung mit- der Aachener Wollwarensirma Troom nnd mit dessen Vertreter, namens Rißmann sei er in Straßburg zusammengetrosfetx Er habe zuerst von geschäftlichen Dingen geredet. dann sei die Unterhal tung privat gewor en und er bade mit dem Deren, wie das in Elsasz-Lothringen bezw. unter Deutschen nnd Franzosen üblich sei, iider die Beziehungen der beiden Länder, über den Krieg und die Armeen gesprochen Das sei alled. Von Spionage könne keine Rede sein. Die Anklage stützt sich anscheinend vornehmlich ans einen Brief des angeblichen Rißmann, det wenige Tage nach den Mitteilungen Ehapuik von der Polizei aufgeiangen wurde. Er war an Frau Bettvn gerichtet weshalb diese als Mitwisserin verhaftei wurde- Der Brief enthält zwar nur unzgällirliche Ding;å man be hauptet jedoch, es lei von v waren die ede, abe- Gebeimdolumente End gemeint Das Eigenart-ice diese-s Prozesses ist- aß et vor dein Schwurgerichi go fübrt wird. Vor das Kriegsgerichi können n Brand reich nur aktive Milliawerionen gestellt werden- Sellyst wenn lich unter mehreren angeklagten Milliar perionen nnr ein Zwilist befindet fällt ie Sache der Zwitiustiz zu. Die Sauf-, vie auf Verrat, selbst »a -fuchien« Verm-. steht, ist lebenslängliche Depotintion Es ist derselbe Paragraph- tmi den hin kürsich set »We« Ullmo verurteilt wurde, der in itkcichs leit nne eine Messung versucht hatte. Or haiie dem Matineniinisterinm geschrieben, ee tHei im Besttze von Gebeinwapierm die er an Den chland ansliefetn werde. wenn man ihm nicht 150000 Franken zahle. Jn Wirklichkeit hat er also gar keinen ettat versÆ weshalb es übrigens gar nicht unmöglich ist, daß e mal-s eine Kmnpagne zn feinen Gunsten erfolgt . . i « WH. w. satt (Priv.-Tel.) Das Urteil im Spiouageprozeß gegen den Reserven-Mut Bet ton wurde gestern gefällt. Es lautete aus Deportiv ttotx Dse witangeklagte Frau W Bett-Ins Matt-reise, wurde freigesprochen Die Seen des Grunewalds oder an der Ober inreeJeden wir nur noch mit seinen Innen: er bat nnd re Schönheiten Jeden gelehrt Nicht mu- die wenier Bevorzugun, dem es vergönnt ist, F mit Leititowö Bildern su umgeben- Wer nach der ocbe hattet Arbeit nnd schwerer Ase Sonntags vor den Toren Bei-lind- Erholnnq s i, sieht LeistikowQ wi Feiin Küåiklen Feehm gelntnss Ziaå wie di: Naiv-z inen gen man erreichet sich ausgelebt, er bat sein gdeal erreicht: nnd zu üben senqen - Jnnnsrersendegstrebertnnw nnd dedtrcsseu Egoismng verdient es besonders bewotgeboben zu werd daß Leistikow ans persönlichem Vorteil oder stets Felswedignnq seiner Eitelkeit niemals adwich von e Bat-J die er als die richtige erkanni hatte Er widersia - dopneli schdn bei einem Manne, der fang ans sich angewiesen, für sich nnd die Seinen du orqen hatte - allen Vetsnchnnqety die an ihn heran waiem ans pewniärm Gewinn oder ans Ostsee Ehren- in seiner Kunst wie in seinem Leben li er sich von niemandem, auch dem chchststebenden nicht, Geseg: vorschreiben. , z einzige Gesetz war ibni sein Gewissen. Jndens nsvrmJndenenichWteran Schulter mit Hin in get Berliner Cezession und Mr die Berliner Sesegion geteime habe ich die Lauter keit Seines Chara ers ewundern gelernt Er lebie des laubens, daß Recht auch Recht leihen müsse nnd kein Mißerfolg, keine hämifche Ansehn-uns keine scheinbar uniiberwindliche Schwierigkeit konnten ihn in diesem seht-nein naiven Glauben erschüttern l stWextmg BLÆGWM 111 dessinneriättcheu Bev n e ne en zur gewo» en, ers Seine Stelle wird verwaist Wen Seiner stände-ev fchaft verdankt er das Ansehen, das er unter seinen Kollegen in so hohem Maße genoß, aber seinem hell-en- Pqsten Wams-en der Las-merken feiner Gesinnung etnet derzeit-gute Marthe er was mehr bedeutet Ue unbegrenzte Liebe nnd Beseht-nd mit verpf khm thkngem , « « "Nac"bibmiprach seen-part hanptmaum liW b M wes-VIII muri-w Jas- au sie-um s «- MMMHWMMI »M- ZEI- Guwe m s« mit-I it km www-te M MA« EVWM
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