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Dresdner neueste Nachrichten : 21.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-21
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192411210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241121
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-21
- Monat1924-11
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.11.1924
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SOLO M Meu zu einem neuen interessanten In trument ge rochen, und out manchem Weihnachtstis wird schon Ue farbige Photographie eines lieben usebdrigen Mai- vvn den Fortschritten dieses Zweiqu er then Technik ab equ. E- Gesttecktei Gas « äbrend der Kohlen-tot ist bekanntlich auch unser Rwa schlechter geworden« d. b. die Hei-straft eines subtimeterb wurde Wird nachth, und same von durchschnittlich Wär eiten vor dem Kriege aiäf dungchnittlich 4000. Teilweise benutzte man zur Stre ung asieraas, das dadurch gewonnen wird, daß man Wasserdamvs duvtb eine glühende Kohlen sehicht leitet. »Man konnte aus diese Weise aurb ge ringwertigem sur den Verkauf nicht geeigneten Kuts der bei der Steinkohlenaasderzeuauna sowieso absällt. zur verstarkten Gaderzeugung heranziehen Dieses Wassergas besitzt aber nur 2700 Wärmeeinbeiten im Rubirmeier Sein Zusatzpfnntß also den Hetzwert der Mtschuwg herabdrücken . mmerhin bekommt der Ver brauch-er durchweg bremebares Gav. Einen ganz andern Wea·sind einige Gaeanstalten dadurch ge gangen daß sie dem Steinkohlengas unv er b renn uche Rauch-case ocigemischt Hur-en, d. h. die Gase, die durch die Schornsteine aus unsern Feuerun en entJ weichen Man bezeichnet sie mit dem unicguldiaeni Namen »zum-« We, d. h. wir-ungerne Gase. Aufs der diediabriaen Jahresversammlung der Gas- und Wasseerente bat man versucht, dieses Bett-innen als zulassia Wiesen Dem wurde aber von der Mehr heit seht energisth widersgroeben Die Tatsache. daß man auch m England ä nliche Experimente gemacht hat, ist aus keinen Fall eine Entschuldigung Es wurde mit Recht daraus hingewiesen, daß, von der rechtlichen Seite abgesehen, aweh technisch dadurch das Rohrleitnnasnetx siir den Trandvort utrbrauehbaren Zeugeg mißbraucht wird und dasjnzudem diese wesent lich schwerer-en »inerten« Gase ch mit dem Stein koblengas gar nicht richtig mischen und in den Be hältern und Rohrleitungen sich trennen, so daß tief gelegene Versorgnngegebiete unglaublich viel von diesem unbrauchbaren Streckunggmittel erhalten- Auch im Interesse der deutschen Volkswirtschaft wurde gegen diesen Unfna eneraisch Protest erhoben. Pro fessor Bau-te machte z. B. folgende Rechnung aus: Im Frieden gewann man aus 100 Kilogramm Kohle etwa 50 Kubikmeter Steinkohlewgas von 5«600 Wärme einheiten, insaesamt aslio 168000 Warmeeinbeiten Setzt man hierzu 10 Kubikmeter Rand-aus« so erhält man zwar 40 Kubiskmeten und diese 40 wer-den wohl im Zähler mit «40« registriert, leisten aber keinen Deut mehr als die obenerwiihnten 30 reine-n Steinkohlens gases. Nimmt man Wassergas als Streckunasmitteh so ändert sich das Bild. Außer den 100 sieloaramm Kohle müssen wir dann noch 15,8 Kilogramm Kais- aus wenden und erhalten davon 26,8 Kubikmeter Wassergas extra, zusammen also 563 Kubikmeter von durchschnitt lich 42m Wärmeeinheisten, zusammen also 236 900 Wärmeeinheiten. Die Ersparnis an Kohle bei-ragt dabei rund 30 Prozent. Das ist noli-wirtschaftlich in vielän Fällen nicht nur zu rechtfertigen, sondern zu be grü« en. Im allgemeinen aber muß betont werden, dass schon im Interesse der besser-en Ausnutzung der Rohr netze ein hochwertiges Gag wieder geliefert wird, und das ist heute auch die überwiegende Anschauung der Mietsleute , - « . » Leicht-verschwieg in München Die Deutsche Gesellschaft für Metallkunde wird in Verbindung mit den örtlichen technischen Vereinen vom 20. bis 22. November in München eine Reihe von Vorträgen über Aluminium und Alumininmlegierum gen abhalten, die dazu bestimmt sind, die Gewerbe trcibenden, Industriellen und die Techniker schlecht hin über den Jlegenwärtigen Stand der Leichtmctnll forschung und nwendung zu unterrichten, insbeson dere über die Lepierungem Tittalnmin sbeim Bewe linbau verwende ), Alndur, Elektron, Silumtm Skle ron nnd LantaL Für Bayern, in dem heute schon mit Fabrik-Neste . Æguöxäfguzapwche u. Kleider, in »« .—s Ws It 10 staqes Ein Fuukfendev bei Leut-des Für die meteorologische Statt-m auf dem Mc du Midi ist ein Sender von 800 Watt Antennenleistung und 860 Meter Wellenlänge errichtet worden, haupt sächlich zur Verbreitung von Wetterbevtchten. » Funkztvang in der iapauifcheupaphklkmqkkup . Die japanische Regierung hat sich entschlossen, durch Gesetz zu« verordnen, daß alle Handelgfchiffe über sooo Tonnen Funkempfänger und sSender an Bord nnd in Betrieb haben müssen. Rundan in Ehlle tiri Die Rai-w Company of Chile, in der deutsche, amerikanische, englische und französische Interessen ver treten find, hat von der Regierung eine Konzession fis-; die Errichtung von Sendern auf 80«Jahre ethaltew » illa MaMME til-Million Möbel-Ausverkauf lntolgo Autidsuos meiner seit 40 Eis-dran hast«-handelt Möboltabkilc stehen weit unter den selbst-kosten —- zutv Verlies-un (49871 12 hochhsrrscbsftliclsse sahns-immer aufz- weill same-Mach innen Okoumå fluviat-h besteh. aus ist i Komme-enschnak, isvlsc em. 2 Satt-m AWIOO em. mit Dmätmctmtzem i Wuchkommods mit W» 120168 ans a. spiegel-att -2 Nachtschrsgnkon mit Man-on 2 Apotheke-. mit Ickistalltacottom - 1 Frist-Italiens. miteillxz mit Kristsiispiossim 2 stiithm gepolstertz - « 000 zum prslss von ja M » issohlsstlmmsk Ein-do gen-alt- mit schwur-on Wetterdunst-, bestehend sit-It 1 spiegelnd-only lsdlss ow. droitiitsis. 2 sotmellom UOMI em. mit Dahn-Mahom 1 Waschkommods mit Rai-plans und Spiegeln-usua -2 Nichtsehklnkon mit Holwlsttm 300 . iam Pulte Von ]- sil. Die schickst-umsi- leönnss bis so. Dosen-bar 1924 kostet-los eingelegt-Ist werde-u . Po illsb i u n s nach Vereivaqu Ss·n It lsl qsf mI n a Möbslfshsslig Moder-seini nsben . stehn-Mosis . WMW WA.MIM Hilfe der II erkrgst Almninium in größerem Umfang erzeugt wird und in dem die gnbetricbnahue weiterer Werke bevorsteht, Ins diese ragen von ganz beson derer- schauen-. Reue- schlaswzekqer Die an sich wünschen-werte allgemeine Einfüh rung der tra baten elektrischen Otu enlampcn wird dadurch in fchlagwetterverseuchten Grubenbetricben verhindert, daß sie es nicht ermöglichen, die Anwesen eit dieser esäbrlichen Gase zu erkennen, was bei der est übltchaen mit Benz n brennenden Dom-schen Sicherheitslamne möglich is fsum diesem Mangel ab zubelsem sind schon viele v chläae gemacht worden. Eine neue Erfindung ans diesem Gebiete wurde auf dem Natursorsrgertak von ibrem Erfinder O. Mat ttenisen vorger rt. ie ist ans den Namenssetterltcht yet-tust Ein Draht aus einer besonderen Plattni » eaternnq wird dnrcb den elektrian Strom der Bat terte erwärmt, die gleichzeitig d e elettrtsche Graden lamne fneixt. Er wird noch besonders äsramrieryv so daß das ge ädrliche Metban, falls es vor anden ftffy sich an ihm zersetzt und der freiwerdende Wassersto vom Sauerstosf der umgebenden Lust verbrannt wird. Da durch kommt der Drabtkops zum Glügem zeigt also die Sitzlaswetter an. Danttt nun von iesem glühenden St ck en Draht nicht etwa eine crplosion andacht,,ist er in eine von pordfem Stein abgedeckte Kammer ein geschlossen Warum der Nundfunk beliebt ist Die schnelle Zunahme der Nundfunkteilnehmer tn allen Kulturstaaten ist der beste Beweis dafür, daß die Nundfunkdarbietungen den nach Unterhaltung und Be lehrung verlangenden Zuhörern willkommen lFind. Wir in Deutschland haben innerhalb eines Ja res fast 400000 Rundfunkteilnehmer zu verzåichnem ihre Zahl ist gerade AZeZD wo es auf den inter zugeht, in schnellem a sen begriffen. Mr den Wert und die weitere Entwicklung unsres ndfunkdienstes find auch die Erfahrungen, die man im Ausland mit der Aufnahme des Rundsunks gemacht hat, von Interesse. So gab besonders die Junkausstellung aus der Lon doner Weltkraftkonserenz und die aus ihrem Anlaß gehaltenen Vorträge über die Ausbreitung des eng lischen Rundfunks wertvolle Ausschlüsse über die Wir kung des Rundfunks auf die breiten Bevölkerungs massen. Bemerkenswert ist auch, daß die von einer Zentrale ausgeiibte Kontrolle über sämtliche Sendes stationen keine monopolartigen Wirkuäiigen ausgelöst hat, sondern vielmehr einen lebhaften ettstreit. An Initiative fehlt es keinem Leiter einer Sendestelle, jeder sucht den andern durch die Auswahl seines Pro gramms zu überflügeln und seine Leistungen durch technische Vervollkommnung der Sender zu erhöhen. In Großbritannien gibt es zur Zeit neun Haupt stationen: London« Manche,ster,spßirmingham,« New eastel, Cardiff, Glasgow, Bournemouth",« Aberdeen und Belsast. Außerdem mehrere Zwischensender, so in Shesfield, Edinburg, Liverpool usw. Wie bei uns in« Deutschland hat man auch in England seit einiger Zeit versuchi,« Theater stücke, Opern und Operetten durch Rundenk zu ver breiten. Neuerdings beschäftigen sich manche der Seitde gesellschaften mit der Verbreitung von Funkdramen.« Hierbei genießen Stücke von Shakespeare besondere Be vorzugung Allerdings muß der Funkdramatiker auch hier in Tätigkeit treten und den Text in eine lediglich für das Ohr zugeschnittene Form bringen. Ferner muß bei allen Funkdramen daraus Rücksicht genommen werden, daß die Rundfunkhörer selten Lust haben, länger als 20 bis 30 Minuten ununterbrochen zuzu hören, die Theaterstücke sind demnach in ihrer Länge gegenüber der Bühnenbearbeitung für den Rundsunb dienst stark ekürzt. Die Erfahrungen, die man in England mit der Einführung des Ruudfunks in die Schule gemacht hat, sind außerordentlich günstig. Die Kinder sollen an geblich viel aufmerksamer dem Lautsprecher als ihrem Lehrer folgen. Ob diese Feststellung nicht durch die Qualität der Lehrkräfte einseitig beeinflußt worden ist, mag dahingestellt sein. Soviel steht jedenfalls fest, daß der Rundfunk als Ergänzung des normalen Schul nnterrichts überall seine Berechtigung hat. Eine un-. erläszliche Vorbedingung für einen guten Rundfnnkz ttnterricht ist allerdings auch die vollendete Kon struktion eines Lautsprechers. Daß es bisher noch kaum einen wirklich klaren und verzerrungssreien 40 Jahre wohlgetan I zeskgsznstMgg RAE-» Nikel-111 und derow. Ucberall erbältlich. « Gf Rubin-Umwand it- tlagn werden vom D l.· Lin-Eh idau Setzt im Lebglmmer IF BKIJM tradespjk 2. eo . a negaltew er Flug segl aus nf Lehr cxunden eben lentztaY und aq- a ds ?U J, welche einen at ndljcben Embick in das Gänmtqebtet des Radws weienö geben kollern Besonderer Wert rd auhgrakttschc Vor- Bube-mögen und. Uebungen gelenk. Da der ndfunk durch lufsve una tMag Zwifckewienderg für Dresden deutend an Inferesse ge met-. dürfen die geplanten Unterri sknrse m Orientteruus besonders geeignet sein. CW Lautxprecher gibt, ist hier schon wiederholt betont wor en. m ause hat ch der Rundfunt durch eine Un sprusdlokgkeit hinskchtlich irgendwelcher gesellxchaztlicher Formen ebenfalls viele Freunde gewonnen. auscht die Jugend gern den Märchen-, so warten die Erwach senen allabendlich mit Spannung auf die musikalischen Darbietungen und Gesangövorträ e. Daß der Rund an in dieser Beziehutäg einen Zohen erzieäerischen s ert besitzt, wird niema in Abrede stellen. uch auf eins sei besonders hingewiesen: als der Rundfunk auf kam, begannen die Theater Klage zu öühren über den lästigen Nebenbuhler, der ihnen in i m erstand. In vielen Städtenhaben zahlreiche Vriese an die Sendes tellen und Tgeaterdirektionen bewiexm daß durch ein s unkdraina o er eine Funkoper man ein Theater neue s reunde zugeführt wurden, die es früher nicht über sich bringen tonnten, eine Operette oder ein 'andres fTheaterstück zu bexuchen In einem Vortrag in London wurde auch daran h ngewiesen, daß der Rundfunk ein wichtiges Erziehungdmittel zur Häuölichkeit geworden ist. Er bannt jeden Abend unge ählte Hörer an ihr Heim, die sonst ihre Zeit angersalb des Hauses in mehr oder weniger geistloser eise vertrödeln. Wie weit der Rundfunk auch den Kranken und Invaliden ein angenehmer Gesellschafter ist, wie sehr er auch den Blinden ihr schweres Los zu tragen erleichtert, ist aller Welt seit der Einführung des Rundfunks bekannt geworden. r. , Die Kuustsprache im Ruudfuuc Am 22. November wird der Berliner Sender mit einem Unterrichtskursus in Esperanto beginnen. Zweifellos ist gerade beim Rusndsunkder Wunsch nach einer ·international verständlichen Kunstsprache -«st.a·rk. hervorgetreten. Wir halten es jedoch nicht-für richtig, wenn hier einzelne Sendestationen selbständig nor gehen. Bekanntlichist das Esperanto keine besonders leichte Kunftfprache," von- einem Russen erfunden, ver-« wendet es in zu starkem Umfang Lautgebilde, die weiten Kreisen Schwierigkeiten machen. Es ist» noch nicht einfach genug. Man hat es daher schon im Jdo verbessert. Ehe der Rundenk dazu benutzt wird, in einer Kunstsprache zu unterrichten, müßte eine inter nationale Vereinbarung Platz greifen, mindestens eine intereuropäische. Die Erfolge, die bisher die Kunst sprache hat« sind trotz aller Kotigrege und Propaganda minimal, die Ausbreitung so«vcrs windend, daß nian in Hotels und in Verkehr-Zun"ternehmungen, geschweige denn in Geschäften nur seh-r selten einen Menschen trifft, der sie kennt. Ehe nicht eine weit größere und cinflußreichere Organisation geschaffen ist, kann die Kunstsprache nur als ein Sport betrachtet erden. Un kundjge Rundfunkhörer werden aber dar-F Veranstal tungen, wie die genannte, irregeleitet und dazu ver führt, ihre Zeit aus die Erlernung einer Sprache zu verwenden, die ihnen weder ideell durch hochwertige Eigenliteratur - noch praktisch, für Verständigung mit Auslandern, etwas bietet. Rund tm dF TM In c Gesunden " Nuläslltb der Eröffmm der dritten Jahresver jammxmtg für Funktelemxbke ist ein Versuch über dis Mindestäit angestellt wor en die eine bereiteteng gbifche üteilun zu einer Reife mn die Erde nötig at. Zu diesem Fpeck Bat die auf dem Ansstellungs. Sake in New- ork efindliche Statt-m die beiden u Blasen s und c von. den Stummen Tückektou nnd arion ausgehen lassen. Zucker-Um bat die Ma. dumz in dstlikher Richtung über Takt-, Malabar (JU. dien Jana und Fonolulu abgeich ckt während Marien sie in weg-über ichtmtg über Sau Samede Sai on (Eochinch a) und Paris bat abgehen lassen. Sie beiden Melduugen haben die Reife um die Erde iy ö Sekunden respektive dzH Sekunden zurückgelegt · Ware-sit iiber kurze nnd gerichtete Wellen Bereits vor einiger Zeit hat Marcvni eine größere Studienreise aus seiner acht gemacht, über die er in Campidoglio einen interessanten Vortrag hielt, dek auch historisch wichtigeDaten zusammenstelltr. Danach wurden die ersten Experimente, abaeseben von den Grundversuchen unsres Taschen Physiker-s derg, 1916 von Marconi und Frank n ausgenommen. Man ver. wendete Wellen von 2 bis 3 Meter Lange. Für Sendeu und Empfangen wurden gerichtete Antennen Muhmen antennen) benutzt und Kristalldetektor. 1917 ge angte man zu Reichweiten von 82 Kilometern iTelegraphxq mit Hochantennekr. 1919 wurde mit Röhrensender von 200 Watt und Röhrenempsanaer Telephonie ans 130 Kilometer übertragen. 1921 wurden mit 709 Watt in England 160 Kilometer überbrtickt, wobei eine so enannte Reflektorantenne Verwendung sand. Zuk Zeit hält es Mareoni siir möglich, mit 1000 Watt 2000 Kilometer mit Telearaphie betriebgsicher für den Handelsdienst zu überbrücken.. Etwas eigenartig mutet die Behauptung an, dasz bei Telegraphieversugcn zwischen England und Australien die elektris en Wellen, wenn in Europa die Sonne ausgeht, nach Westen durch die dunkle Zone hindurch ihren Weg wählten« während sie am Abend ostwarts gingen. Der erstere Weg beträgt rund 20000 Kilometer, der letztere etwa 17000 Kilometer. Als denkwiirdiaen Tag be zeichnet-Marconi den so. Mai dieses Jahres, an dem zum ersten Male ein in England aesprochenes Wort in Australien gehört worden ist, bei nur 28 Kilowatt Sendeenergie. - sehr preis-wette Goschenkartikel Mithin-ske- - Osskslhssnsltuaa soc-les - lktushssksltaksa - Ist-eh rst-he sont-stiften .- Tons-missi- Ilsltslwusn Isllsssk sinkt-Inn blinkt-jubeln Usstö s stinkt-Lon mit 111-l , · . · . Ase II Music-Ils-» . . « . . . . . . s.sp skssh susvslsl sächs.t-laus-u.l(llchens Geräte-Magazin , s Itsusastksso s Moder-· summ lIMM IXZZIHHXZZU Mlmlg IMM- W Mehl »Was-W hlll. Puls-, Iksste Aus-Miit M fgbklklsssr Holdelnctrssg 117. 1· k-
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