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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.03.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-03-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186203069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18620306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18620306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1862
- Monat1862-03
- Tag1862-03-06
- Monat1862-03
- Jahr1862
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.03.1862
- Autor
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1062 Heute Schlachtfest, früh .9 Uhr Wellfleisch, Abends frische Wurst, Brat wurst mit Sauerkraut und div. andere Speisen, Mv»ii»»rkL Mr LS Heute feinst» PSkel- Tehweinsknoche« mit Magdeburger Sauerkraut und Klößen I Meerrettig - - ruff. Zukost - - § bei ^ÄOlpI» ««II. Heute Abend Schweinsknöchelchen mit Klößen bei AlowiTL alte Waage Heute früh ^. 9 Uhr Speck - u. Zwiebelkuchen bei G. Vogel am Barfußberg. AL««K«I» 8vLI»«I»tL«8t. Vcht Bayerische- und Schönauer Lagerbier empfiehlt Olk« Neichsstraße. Kür Herren Einen kräftigen Mittagstisch, so wie täglich frische Bouillon em pfiehlt 8»I»uI««, Ritterstraße dir. 41. Gchl-ß Chemnh - Wiener Bier- Niederlage. Heute Abend Schweinsknochen mit Klößen, wozu ergebenst ein ladet Gustav Gehre, Neumarkt Nr. 29. Verlor?« wurde Dienstag d. 4. v. M. Abends von der Petersstraße durch die Caserne nach der Rudolpt-straße ein Portemonnaie mit 4 Silberthalern und mehreren Groschen und 2 kleine Schlüssel Inhalt. — Der ehrliche Finder wird gebeten, dasselbe gegen gute Belohnung Rudolphstraße Nr. 1, rechts 1 Treppe abzugeben. Verloren wurde nach der 1. Bürgerschule ein Kindergummi- schnh. Abzugeben gegen Belohnung Neichsstr. 17—18, links 4 Tr. Verloren wurde eine Lorgnette. Wer sie Poststraße Nr. 6, 3 Treppen hoch abgiebt, erhält eine Belohnung. Verloren wurden 2 Paar gelbe Glacehandschuhe in weißem Setpenpapier auf dem Wege vom Markt, Neumarkt, Schillerstraße, Burgstraße nach dem Schloßhof. Gegen Dank und Belohnung abzugeben im Geschäft des Herrn Gustav Böhne ir. Verloren wurde ein schmutziges Oberhemde und ein Ünter- Lrmel von der Lotvnn-denftraße bts zur Mühlgasse. Per ehrliche Finder wird gebeten dasselbe gegen gute Belohnung im Gosen- thal bei A. Htppe abzugeben. ^ Verloren wurde am Sonntage ein Schlüssel in der Ober schenke zu Gohlis. Der Finder wird gebeten, selbigen Thomas- gäs^ gajchen Rr. 7 im Gewölbe gegen Belohnung abzugeben Verloren mehrere kleinere Schlüssel an einem Stahlbund. Gegen Belohnung abzugeben Bosenstraße Nr. 10, 4. Etage links. Verloren wurde Mittwoch früh in der 8. Stunde von der PeterSstraße über den Augustusplatz nach der 3. Bürgerschule ein Kinder-Gummischuh. Man bittet, denselben gegen Dank und Be lohnung abzugeben bei dem Hausmann im Hirsch. Vorgestern Abend ist auf dem Wege von der Jnselstraße, Kreuz-, Dörrten-, Quer-, Sckflitzenstraße, niederer Park bis zum Theater ein goldenes Medaillon mit Bildniß verloren gegangen Gegen Belohnung abzugeben Inselstraße Nr. 5, 2 Treppen bei Friedrich Jung. 1V Thaler Belohnung. Ein gelber Hühnerhund ist entkommen. Wer denselben im Burgkeller zurückbringt, erhält obige Belohnung. Gntlanfen ist am 4. d. M. von Lößnig aus ein junger Hund, blauschimmlich, schwarz getigert, ohne Halsband, 1/2 Jahr alt. Denselben abzugebt« gegen D-nk und Belohnung bchui Ear- tosfelhändler Herbert in Tonnnvttz -kr. 124. Hühnerhunds Ein Hühnerhund, auf den Namen „Flora" hörend, gelb mit weißer Brust, ist abhanden gekommen. Wtp denselben Königsstraße Nr. 21, 1 Treppe zurückbringt, er hält eine gute Belohnung. Gefunden wurde ein Pelzkragen. — Gegen Erstattung der InsertionSgebtchren abzuholen Promenadenstraße Nr. 14, 2 Tr. Als 6ur»tor bonorum in dem zu dem Permögen des Kaufmann Louis Cyriacus eröfsneten Creditwesen fordere ich hiermit die Schuldner desselben auf, binnen 14 Tagen ihre resp. Schuldbeträge an mich abzuführen. Leipzig, den 4. März 1862. Vr L4n«»»r«i2». Zur Anfertigung von keinen Oberhemden kann ich Fräulein R bestens empfehlen, da sie dieselben passend und gut gearbeitet liefert. Näheres PeterSstraße Nr. 24, im Hofe hinten H. Pörsch. quervor 1 Treppe. (Verspätet.) Dieses ausgezeichnete Töpfchen Plauensches Bier ist dem Bayerischen gleich und aus Ehre der ganzen bier trinkenden Menschheit zu empfehlen bei HV. »««««lU«« in der Leinwandhalle. iI'MKlIllK lllll'lli I^Mllt-<Ii18. In Nr. 63 Seite 1011 des Tageblattes vom 4. März e. ist des durch Leuchtgas zu Tode gekommenen stuä. ^'ur. Roick erwähnt und dabe! gesagt, daß bei dein hiesigen Bezirks-Gericht Erörterungen darüber schweben, ob nicht der Tod des rc. Roick durch eine fremde Verschuldung herbeigeführt worden ist, auch wird nicht undeutlich zu erkennen gegeben, daß eine Anzeige wegen der ftatlaehabten Gasausströmung bereits Tages vorher, ehe der re. Roick starb — erfolglos a« die hiesige Gas-Anstalt gemacht worden ist. Weit entfernt davon, hier die Schuld oder Nichtschuld eines Dritten festzustellen, ist vielmehr unsere Ansicht die, daß die hiesige Gas-Anstalt in die Lage kommen kann, möglicher Weise nicht allen an einem Tage an dieselbe zu stellenden Anforderungen genügen zu können; — denn daß in einer so großen Stadt wie Leipzig sich nur einzig und allein die Gas-Anstalt mit dem ganzen Röhrensystem, sei dasselbe Privat- oder städtisches Eigen thum, beschäftigen darf, ist gewiß ein vielseitig tief gefühlter Mangel und daher möchte sich wohl die Frage aufstellen lassen, ob es denn bei der großen Ausdehnung der hiesigen Gas-Anstalt nicht auch an der Zeit sei: die^ Einrichtungen und Instandhaltungen der Privat-Gas leitungen polizeilich bestätigten Gewerbtreibenden zu überlassen, damit das Publicum sich bei ähnlichen Fällen, wie der obige, schnellerer und besonders vielseitigerer Hilfe bedienen kauy. In allen größeren Städten Deutschlands ist es übrigens Ge brauch, daß sich diejenigen Gewerbtreibenden, welche ihre Fachkennt- niß Nachweisen, auch mit den Einrichtungen der Privat-Gaslei tungen beschäftigen dürfen, und möchte eine Concurrenz auf diesem Felde für das hiesige Publicum so wie für die öffentliche Sicher heit nicht vpn Nachtheil sein. 6. 8. t« r » st e Bitte an die Hausbesitzer in der Weststraße zwischen Nr. 19 und 28. Der Schnee drückt mich ganz zusammen, deshalb muß alles meine schönen Trottoirs belästigen; ich bitte, kehren Sie gefälligst vor Ihren Thüren. Ich hoffte auf den Kehrtag, aber auch dieser ist unglücklicher Weise übersehen worden. Dis schövgepslasterte Weftstraße. Entsagend'? — Ps. 189, 6. ein anderes Paar im St. ahnst — oder spr. s. auf d. tr. W. Doch m. Einziger! ich vergebe Ps. 51, 19 „Dir". Gebrauchen nicht gerade welche zu sein vom Rhein; Es dürften auch nur 22 Pokale zn sein.. Bei mir habt Ihr recht ist fidoch nicht der Mann Der nur immer Pokale geben kann. L,. Die schöne Bewohnerin Naundörfchens, am vergangenen Gs«v- tage in Altschönefeld (Stuhlanbieten — Eckensteher — Grog), wird dringend gebeten, sobald wie möglich ihre werthe Adresse ganz ge nau brieflich unter ü. V. jP 6 po»te roatavto niederznlegen. Meine einzige Theurer Ein einziges W. . . aus Deinem M. . . . verändert die Ver hältnisse in einer St. . de, Zeit und Ort bestimme selbst. Ich bin noch hpffnupgstzyll! Spipon-rundstreifen u. d. Gesangbuch.
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