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Dresdner neueste Nachrichten : 06.05.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-05-06
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191305062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19130506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19130506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-05
- Tag1913-05-06
- Monat1913-05
- Jahr1913
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.05.1913
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Zu den bedeutenden Pserderennem die von » her in Mannbeim in den ersten Maitagen ver etlifetafm wem-» qu geferti- wie ed traditionell ist- Imch Großherng Friedr ch von Karlsruhe herüber vauwmmm Aus der Menge, die das beliebte Groß- ZJMW begrüßte spumq nahe am sowo- ein Mann aus das Trittbrett der essen-en Boseauipagr. des ein offenes Messer bei sich trug und offenbar ein Attentat beabsichtigte, das glücklicherweise durch die Unerschrockenheif des Großherzogs, der den Mann vom Wagen hinabstieß, oereidelt worden ist« ueler den Vorgang, der begreiflicherweise in Mann spsm große Erregung und Bestürzung hervomerusen M wird uns berichtet: h. Mannheitm 4. Mai. sPrinsTeL der Dresdner Neuesten Nachrichten) Als der Wagen mit dem Großherzog und der Grsßherzogin Hilda kurz var 3 Uhr vom Bahnhos nach dem Rennnlasz hinaus sich eben in Bewegung setzte und das groß hekzogkiche Paar die duldigungen einer großen Vpkkgmenge erhielt, sprang plötzlich ein blasser Mann von einigen vierzig Jahren aus dad Tritt-; breit und versuchte mit einem Taschen-» miser aus den Großherzog einzu steehen. Der Großherzog stieß den Angroiser unter das Kinn und vom Wagen herunter, sodaß er zu Boden fiel. Im Augenblick stürzte sich die Menge aus den Attentiiter und hätte ihn gelnncht, wenn nicht die Polizisten ihn den Händen der Leute mit Gewalt entrissen hätten. Man brachte den Menschen mit großer Mühe in ein Zimmer des Barmhon wo man ibn zunächst unter Bewtichung cinsperrte, bis es sich möglich machen ließ- ibn ins Gefängnis zu übertübnen.« Der. Attentäier aab ohne weitered«ssuskuiiit über seine Person und sein Vorhaben Er beißt Juno-ist Tape zkekekgehilse und seit eimger Zeit-stellen- Ips. Jung ist ocrheiratet und Vater von 8 Kindern Seine weiteren Angaben waren ziembich verworren. Er bezeichnete sich als den Vollstrecker eines Komplotted und machte den Gin d ck eine-s Sänsew Jung bezeichnete sieh aus dälckltkd als U n arch ist und erklärte, er habe ein tatsächlich bei ihm vorgefundeneb Bittgesuch dem Großherzog überreichen und iin Falle der Ab lehnung von seinem Messer Gebrauch machen wol len. Der ganze Vorgang spielte sieh übrigens so schnell ab. das wohl erst durch das Publihim dad aus den zu Boden Gesallenen eindrang, der Groß herzogtu, die eben im Wagen Platz genommen hatte, der Anschlag zum Bewußtsein rann Es wudde sofort für den Wagen Platz gemacht Arg. der Großherzog auf der Tribiine erschien und der Angrisf aus ihn bekannt wurde- brachten ihm die Massen stät-mische Ovationen dar, die sich mich gegen Abend bei der Rückkehr nnd der Mhrt nun Hoitheater fortsetzten Und den uns weiter zue nden N i n unsres Mannheimer Korresponqdebtktm gehtqähregky W ydas Grosderzog Friedrich, der in olge einer Dorn-» zbauterkvankn ie er vor ten durchmachte, Naseweis-sban sur sichtig ist s Megser des Un aretfers m ucht kais Es wird ouviu ein-nah daß der Wässer ein notorischer Tenndenbold ist nnd auch qestern betrunken wart sb- Mannbeinr, d. Mai. wein-Tel. der Doesdner Neuesten Nachrichten) Ueber den Der gang des Attentm bat sich der Großherzog zu seiner Umgebung dahin geäußert, daß er selbst nicht wahrgenommen babe, daß der Mann ein Messer in der Band gehabt habe. Der Mann sei ans M Tritt-breit gesprungen und habe versucht,’ ibn an der Brust zu fassen. Er habe aber knrz entschlossen dein Angreiser mit de Säbel-» knan einen Stoß unter das Kinn verseä so daß» dieser rücklings vom Waqen stürzte· Dann sei! seine Verbastung erfolgt. Der amtliche Pols zeiberikbt sagt über das Attentat folgendes: Kurz nach der Absabrt der königlichen Hobeiten vom Babnbose zum Rennplatze sprang beim Springbrnnnen am Babnbofsplatze gestern nach« mittag 8 Uhr ein 401ähriger verheirateter Tape zierer namens Anton Jung aus Otterddorh in Mannbeim wobnbast, aus das Tritt-breit des osse-« nen Wagens des Großherzog-L Der Atteniäter wurde von dein Großherzog zutiickgestoßen und von umstebenden Personen sestgebalten, bis seine Verbastung durch einen Schuhmann erfolgte. Der Großhewog blieb vollständig unverletzt Zur Perssulithkekt des Attentäters wird noch berichtet: Jung tst e i u d e m T r u n k e erqebener Mensch, der auch am geitrigen Nachmittag betru n k e n war und schon in diesem Zustande von zu Hause fortging. Im Februar befand er sich wegen Brouchittö längere Zeit im allgemeinen Krankenhause. Er ist ei n leicht erregbarer, zu Gxaessen geneigter Mensch, Vater von« sieben unmündigen Kindern; ein achteö wird erwartet· Sein ältester Sohn iit 15 Jahre alt. Der Uebel Æter wurde zunächst im:-·Bmdsf in·terniert’«von wo aus seine Ueberführuug in das Landesgekäuw nis erfolgte. Den ihn verhaftenden Polizisten erklärte Jung, er habe von Berlin einen Brief erhalten« der ihn zu feiner Tat aufgefordert hätte. Auch bei feiner weiteren Vernehmung durch den ersten· Staatsanwalt Karcher gab Jana ohne weiteres die Tat eu. Ueber die Grunde seiner Tat befragt, gab er ganz konfufe Unwetters u. a. er sei Anarchist und habe sich in großer Not befunden und an den Gros persoq herantreten wollen. Er hatte im Auftraae einer Bande gehandelt, deren Name er nicht nennen rdnur. Diesen-se Briezs und Bandengefchtchte exigiert wohl nur in der P antaste des verlommenen nd hetteh dessen verbregetische Absichten durch die elstesgeqenvzmrtv des roßberzoqs glückli? vereitelt worden sind. Die Freude darüber, daß er Groß der oq und feine gütige und-liebenswürdige Ge maålin unverletzt geblieben sind, teilen th den Ba ensern alle deutschen Volks-genossen Der montenegrinische pro-trat für Räumung Statuts. Ein W « Täuschungcverfuchf - Keine Aufteilung Albauiens. Aus Cetinje kommt heute die übcrraschende Kunde, das, nach einer amtlichen ·Mitteilung, das monteuegrinische Ministerium zurückge treten ist. Eine weitere Nachricht erklärt die en Schritt damit, daß bei einer Beratung der Mini er sund Generale unter Vorsih des Kbnigs die M e r gadl der Generale sich sür die Räumung Slu isa l,ri OblittehMinistckeir absikaigfkgeiäåufåspkachem woran ann e artnii gen n er r e egt erklärten. Das sieht ganz nach einer Friedlichen DIE-en dung aud, und ein dem Kaiser Wil eltn gestern irn Wiesbadener Täeater sugegangenes Telegramm soll die Räumung lutaris Phon als eine beschlossene Sache verzeichnet haben. Auch bat König Nikolaus in einem Schreiben an den Futen, Finew großmiich ’iigen Protektor angeblich ieier bsicht versichert, ’vorausgescigt, daß er eine Entschädigung in Geld man spricht jetzt von 80 Millionen Lire - und in LandiSkutarisee und Ufer des Boxannaflusses sowie Grenzberichtigung bei Podgoritza erhalte. Jeden falls erkennt der Gegeudreibnnd an, daß Monienegro, wenn es im letzten Augenblick noch nachaibi, ein An recht auf Kv in eniat i o n e n habe, eine Auffassung, die zum mindsten hinsichtlich ierritorialer Entschädi-» gung von Oelterreich nnd, wie es beißt, auch von! Deutschland n cht geteilt wird. ! Aber auch abgesehen von diesen Schwievigkeiten werden nach wie vor Zweilel laut, ob König Nikita mit seiner jetzt äußerlch bekundeten Nach gieldigleit nicht» wieder ein falsches Spiel spielt Um so erfreulicher ist es, baß wenigstens nun auch der Gegendreibund einsieht, wie es in diesem Falle nicht mehr so im Guten weitergehen Dann, sondern sich tifche Versicherung Montenegcoö vorfinden M daß Montxnegro gewillt sei. den Forderungen der Mächte oorbehnltlos nachzukommen nnd W sn räumen, Io könnten sie bei Oeiterreich nnd Jtallen ooestellig werden, den beabsichtigten militiiriithen Schritt noch sn verschieden. Wir dein-tobten nier, das eine nichtantiliche Mitteilung wie fie Reuter verbreitet, den Gang der Dinge nicht beeinflussen wird. Nur eine oiiene nnd unmittel bare Unterwerinng Monteuegros kann einen Beschluß der Mächte beeinflussen Die Zeit der Verziigernngen des Königs Nikita ist nor bei.« Aus den gleichen Ton sind auch die andern- Zeitnngen gestimmt. Man nimmt hier lognr nn, daß die monienegrinische Volksversammlung den Antrag der Regierung, in die Räumung Skntaris cinznniilligem nicht annehmen wird. König Nikiia wiirde dann den Nächten lagen anner als kon stitutioneller Monarch könne er gegen den Willen feiner Volksvettreter nicht handeln. mit einer Cxekntion einverstanden crklärt. Unsre Londoner Reduktion meldet: 00 London. s. Mai. Mein-Tel. der Dresdner Neuesten Nachricht-U Die von Reuter » netlweitete Meldn , des ein nonteneqrinisepee Krontat bewiesen-sahe des mnDonneeDtag In iaininenttetenden montenegriuisthen Volksver sammlung zu empfehlen, sie mdse die Ritmnnng non Untari beschließen. wird in hiesigen amtlichen nnd diplomatische-c Kreisen als ein nenee Busens Monteneseos betrachtet, die Ldsnns dee Stntaeis W weiter zn verschieden Es wird dee sogenannte Kronratsbeschlnß als ein Blnss bezeichnet nnd wird in keiner Weise die Beschlüsse der dente tosenden Votschasteetonseeens beeinflussen oder änderntdnnen Wenndisientenatbinittasiubr der Vertreter Mel-eures in London Sie M Gren nicht niitteilen kann, das die nontenegeinische Regierung beschlossen habe. fkstart sn räumen-, dann wird die Bottchafterton etenp ihre Mand inngen ausnehmen nnd fortsetzen. als wäre nichts eingefallen dass heißt, Oesteereitk wird ein entnpäisches Mandat verlansen, nnd da es mit Italien zusammengeht, wird es idin M be willist werden. Die «Titnes««qeden bente die Meinung der amtlichen Kreise wieder, wenn sie schreiben: »Wenn die Botschaster heute eine authen- Frankreichs Befugnisse. Die Pariser resse hat gewaltig geizen das ge plante öfterreichis sitalienische Vorgehen n Aldanien mobtl gemacht. esonders dem »Temps« ist seine bisherige höhnischeßehandlungsweise der aldanischen Frage völlig verschlagen. Das »Journal des Dabats« klagt jetzt über die erbärmliche Betätigung der inter nationalen Flotte, die in dieser Form ja ein Werk der Tripelentente itsn erklärt used-auch, daß man unt Albaniens willen einen europäischen Krieg machen werde. So will man denn jetzt notgedrungen ver suchen, das Sondervorgehen Oeftcrreichs und Ita liens, das der »Temps« noch vor wekgen Tagn s höchst unwadrscheinlich bezeichnete, urZ dip TO » Lches Entgegenkomtnen gegen-die order n « es Wiener Kabinetts überflüssig zu machen. Unsre Pariser Redakiion berichtet hierzu: sc- Paris, ti. Mai. iPrivJTelJ der Dresdner Renejten Nachrichtewi Die ganze Ani- « merllatnleit der französischen Divlontatie ist anj die Vermeidung der dsterreiidisdi italienischen Jntervention gerichtet. Ins Regierungskeeisen indidte tnan den detden dro- s senden Mächten durch Verwinliidkeii entgegen- » kommen, das beißt nichts unversucht lassen, nnt ;1 die Kontlitismoinente ansznschalten Die nan- !- slaniistischen Poliiitee zeigen dagegen neuerdings « starke Neigung, Oesterteich nnd Italien den Wider .s stand des Gegendteidnndes enmean Sie ·; dtiriten adee daniit deinen leso Indem denn die ; Regierungspreise sddrt eine lebe ernstlicheva ( nnd verlangt das Zurückweichen derj Trinelentente vor Qesterreiid nnd Italien. Der »Matin« schreibt dariidert »O ist ddidste qeit ;-;; an handeln. Ins jeden Fall inni- die dsterreiibi se s set-edition natd Antari vermieden werden, denn k» diese diiite eine Witten Italiens na« Valena ;- zne Folge. Daraus würde sitd ader ein enersis « seder Protest der Ttipelentente nnd besonders ;« Englands ergeben. Oesterreitls nnd Italien erszzl Von untern- P.-Korrespondenten. . Leipzig« 4.-Mai. Wer die l ro rette Filum-ruhen« kennt, Mii, daf- imScheFeen Zielt dies-es Werkes die Auf nåkme e neg Miniistlms thefübri wird, dar it ,eud »Am-»Im bei c Leu-Hex Turms-wahre während der Völkerichlaw. Jchöalise es nüht lEitr unmöglich, daß diese müan perettenisdee en Wiener Schrift veller sie oeckl an regt sat- M Leipziger ahrhnnherife piel Ganzen eit draußen, hinter de Völker achtdencktnah liegt das Vergnügungzetablfkement ark Mensdorf wo hin tm Sonntag ie kleinen Mädels amn Tanze Wem Dort hat man ein-e Natnrbiihne errichtet. S einzig Natürliche an diesem Naturtheater ist, dazu nngedecit infreier Natur liegt. Die eigent- Ik Bühne aber ist durchaus künstlich, unzeihr MM sehr kümmerliche Leinwandkuliyqety in nen der Wind fänäeln Der Zuxchauerraum It 4000 Pet lonem man tzt arg Gar enstiiplew Abends-um s br beginnt das Spiel. Ins der erhöhten Büer erblickt man festktehend rechts und links ein an sientvr nnd einige inter, rechts qui einem dügel erhebt sich ein Kir ein. Diese Boo ktkübve,.»ipird non einer Takte-wand nbgei leiten-» Ue ig- sm beiden Seiten suec-schieben tax- t und den licksnnf einend-ihm üqne mit weih elnhen Wissen nnd Diskursen-Wen kre gibt. wei them-! Wetter beleuchten de Wägen Der runde, der; Cknds , Port Men es kommt, wird nun tandem Fen- Aet m per-m Jus-sauber ei wire kei geworden. Or sieht Xennpen nnd llsnm ans der Bü ne viele Obern Doppelt Witzes nedr wird oeri Riese uni-M Tragåm ulieite ·...renvorer o er re - ZMIM m wache-eue- kkiMi alter i GRW «V l« chineth werden vorgegaiikrt,- Napoleon wirkli ein der umwian Ia Mkle ans Lein- Inbp Grimmiitke Tor wird mi furchtsam Etuquebstürnit nn Alles-lich erblickt man als IMM- t eoie Zie ver ndeten rsten qui dein Um As in Leipzi . ise herrli ten scinoisenei FU- nt nnd esw sinnst-ei Cwenn eng Beleg « nicht llappt, wenn auch Pferde dslvi VckCU .« i e Retter til-werfen wenn an r· vie uu— eunteåekg Tausend come L-« zip-Hirten- su übrum wieviel-nein ntei ten aber interessieren hin-on die 100 indes Es wirx auch schrecklich viel aeschossem P Im Gruft: mit Kunst bat diese primitive Dar bietung nichtsnsu tun. Dkx 16 Bilder aus dem ges-are 1818 im beten alle bewe te lebende er. Jllutrierende enen zum Geizichtsunters richt. Das qesprochene ort ftört fest-, am besten wirken die stummen Gpiiodenszenen ftmals lachte dass Weiblikum in den ernsteften Situationen Und nur »Beste Naiven freuten Ach an dein Schlachten lltrm u n Voltöfzsenem ie bee, stark bewilqte Massensoenen auf einer Freili hne darouge en wie dies Kvapil jeinl in Prqq versuchen wir ), ist nicht nimm-eisen. dsgl aber muß man diese an geblich patriotisckze arbletunq ablehnen, die rybeste Effekte, ncht einmal for fältig gearbeitet, ziezsich v er Stunden.lans in schönen Sonmvers nii ten verführt . - » Vrestauer Vor-schau.f see-law Anfang Mai. Bergs mächtig zum innnel strebende An el alle wird- der Mittelpunkt Fee Breslaner Jahrgangerts ausftellunq fein. Aber solange Reinhandtö eindrucks volle Künste lieb darin nicht entfalten wtvd sie nsnr als kühne Konstruktion bewundert wessen. Ursprung ch wollte man dte bistortiche Ansstellunq in dem Rundsanqe der Wenballe unterbringen. Man sank bald avon ab, denn wenn Tausende Menschen eh hier drängen würden, wären die Erinneruon tze nichts wenisZr als gesichert Damm ward von ro lessor Poels ein Hekuba-er Bau neiget-, der nun gemeinsam mit dem alalt des 111-its n Mit-Zuer nndes den grünen-de Blut nor mvnumen alen helle lantterr. foelz s Bau tft ein großer Komklex qew en, mit e W nenqarten in feiner M tte, ans enbeion , erst halle, im Stil nicht fo an " riiqt modern,,burch die Säulen tn der Frost tlass i Werten sich nähernd, doch durch die sie - getragenen vier Æln set einem eigenen Mie entwickelt. Die Kett-mische Angabe »was, eine bebt lanoe TUÆ von Osten got-M n, dte nnzswce eltauien, r, e , ente, Untier-new Nobel In beherbergen n, nnd« nicht monoton, vor allein nGt makes-l wir en sollen. Durch tunenpesos tattne IVde uns txt die Statt-nisten angenehm vermieten worden« sdon bund die versidtedenze Insel-e e- w· M N Ot- W · Für die-te mehr als fünfzig Säle, die in das ldencjabr dreizehn zurücksitzrew einigte man viel eii haben. Der Liebhaber y torifcher ndenten und uriofitäten wird hier köstliche Stunden verbringän können. Wundervoll lebendig fügt sich Zug um g das ungeheureGemiilde der napoleonif en Zeit zu kammem ihre phantastische, abenteuerliche Buntbeit, iese zügellox Epovöe der Tapferkeit und der Be geifterunq. ie zufammenstrdmende Mi, die sich in dem entichlossenen Aufbäumen der Völker wider den dauernden Um turg nnd die gefadrvolle Willkür Napoleons tu , kann bier in ihren tanfend Oleuiiernnqen in kleinen Wien verfolgt werden. Das ausdrücklich vdlkifche Merkmal des weltgefchichtlichen Ereignisses tritt innner wieder zu tage. wus dem Befisevielcr bürgerlicher Familien find die auggeftellten genötände hierher gewandert Guts und Uvenkel jener ämkfer die Deutschland aus einer tiefsten Schmach in d e Glorie unvergäng licher Siege rissen. haben ihre treu behüteten An denken her-getragen All diese Sei-werter nnd Mus keten, dtefe Fluqfchriften nnd allerlei Geräte sind rührend-er zn betrachten als die Kostbarkeiten ans Pirstenbiiwfem, die auch ni t fehlen. Auf jedem d Her inne liegt noch der lans einer fast reli gid en nbrnnft eines Fre, .-: muss oknegleiåem in stiegst-Ins st« Hierin-sen e u e "-4;-, repreav n Laus vornehme Bilder- VII-f i- r Personen nnd idr fchkv artigees Kriterien-; -·«.-««I « Säle, die dem Gedächt ns der rtt mten ; M tren, der Staatsmiinney der Dichter gewidmet-v s Da beschwören Gemalt-e, Medaillond nnd allerli- GebrauchsiaäenErinnernngen an Bliichen Schar-worin porch Gn fenain an Stein, Fan die Dumboldis an Meist, Körner. Dem ,Kacichii u aerq sinkt, du oc- Franzosen f n bei spern f ist ein deglnderer aurn ge widmet. Die großen orifcheik lder Krafo find zu feden, dar-unter die eldnnsl chwarzenberas vom ieze bei Le zip an die drei onarchen. Napolemn der eind, e eteinen eiaenensiauiryindemanchdat i oianie M vonihövard bit-nat Die aus feinem laaer erbenteten Geräte eine Altentschtz ein eaen liegen in einer Bittinr. Talleyra d präch tig-Z Wisch. an dem fo viel ränteroile nnd auch b reiche Worte lJst-innen wurden, tief-Ida Münzer-, anuärtsth Go chiniedefachen, isrna ildchen, af katii titen aus den Soziuiabrem reisende I erde von ar David MA, ilipp Bein lkannten und sunbedannden Maleru . . . Fäde, aus Adelgpalåitem Archiven, Museen, Arsen en, dvch,« wie gesagt auch and Bürger-hausten zsäzatmnengoks flossen. Von Professor Madner mit viel issen mide Geschmack eordnet. Die stilbewußte Kultur jener-I Zeit erwath hier« Die Nationen marschieren austi ngliinder, Rassen, Schweden, die giean die große-s Armee« mitaefvchten, alle deutschen Stamme eine ftolze ieierliche Epopdr. . L Wenn ed mdalich war, vqn der Jahrhundert-ji augstelluna einen Ueberaan su der Garten-s -bauaudstelluna zu ichaVW fv dankt man dieskz einem ausgezeichneten elehrten, »der den tiberis Botanikerkreiie hinaus aniprechenden Ranken-« Rosen trägt. Der Bredlauer Universitätdproiesipr. Rosen hatdie historiskgen Gärten verwirklicht, eint-;i Idee, die ebenso reizen wie lehrreich ist, deren Uns-F führnng ebenfoviel botaniiched tpie kulturaeichichW liched Feinaeitihl fordert. Es galt, nicht bloß denk- Stil der Gärten.von ehemals zu relonstrnieremksi sondern auch jen· Pflan n lgu verwenden, die inz. en betreffenden Zeiten feist eat wurden. Wenige wissen, daß die Mehrzahl unsrer heutigen Garten-i -blumen noch vor hundert Jahren unbekannt way-» Der Jnnenaarten in Pvelziad Bau ist der ciebunizi entsprechen-d, im Gmpirestil gehalten. Feij besser oten legte aber den meisten kleinen Gurt ein«-- ie unter seiner leitenden Hand entstanden g-- .;’ vermum- mokiicze Vorbilder zusamt-e Co : der Garten der b raerlichen Baro e nach den «Ei haltenen Plänen des Nii niberferg Volkharmner » richtet; Statuen zieren tän: e ne Sonnenndrw Liz die Stunden; die Beete haben die Form von Rwa . Mittern. Das Renatssaneeaiirtlein, Jacakteri für dte deutschen Fürstenhdie atn Ende es Id. Z » HI-« gunderth a nit den Garten im astenichloe, » « riea nach. Ein zweites Renai anegärtl «I’ einem Breslauer Arzt, Laurena us old. i Rosenau, nachgemacht, der etwa 1587 den e »s; botanischenGarten inOstdeutichlansd anlegte nnd - H»s die in Schienen noch unaelannten Juli-en, s- -«,·» :«« zinthern start-Mem gelben Roten, aber auch ans-. k nHchen Tabat und Kartoixeln sum erkennt » F anste. Eutzücend in as von einein J-» rau- mnaebene, auheinetn Alter gedachte kj , fanaeraarilein mit aien, Bank und La m.-« ; « und der schlichten Zier von Pfinanroie :-s. » « gen und Primelm Ein Garten fubrtubic h» - eit Karlsv des GrvßMurUch einer Anlage- ’ IMME- MW . me sann-Im;
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