Delete Search...
Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192507081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250708
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-08
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
"e sit Frankre· M· Die französische Sols-www nach dein Kriege Don D-. Will-ol- sssslh Wewbetsgischer sit-W a. D. M, im W Die sranstistsche Vollswiretxchast arbeitet von hanc aus unter günstigsten B ingungen Ein frucht bares Land in günstigster Verkehr-lage, an drei Seiten Meer, mit einem woblgegliederten System schissbareråliifse nnd sandte einem gut andgebauten Neft von senbabnen nnd Straßen. reich an Wasser krit »an, wenn auch-nicht reich an Kohle nnd Betro leum, nm so reicher an Eisenersen vor allem in Lotbringen, und reich an Baurin dem Robstoss des Nummqu Durch die Einverleibung Elsas-Lotbri"n gens ist fein Ivthtiugixcher Eisenersvorrat verdoppelt worden, und hat ed ie wertvollen elsäYlschen Kali lager gewonnen; feine Koblenveriorqung at der Ber trag von Veröailles dnrch die Uebereignung der sank landischen Ko lenbergwerle und die deutschen Kohlen liesernnaen siir die nächste Zeit so sebr gebessert, daß Franlre ch sLog-at Kohlen verkaufen kann. Unter dem Druck des o lemnangelg im Kriege bat der Ausbau der reichen Wasserkräfte acht Millionen Pferde-» kräste, davon vier in den Alpen, beinahe zwei in den; Pyrenäem Deutschlands Wasserkrcgte betragen litt Millionen Ps. eine wesentliche eschlenniguanleV fahren; bei Kriegbausbruch warenctwa M it «.lionen Ps. ausgebaut, während des Krieges kamenl etwa eine baibe Million binary ua dem Kriege bis- Ende 1928 weitere 400000 Ps. In den Alpentälern bat sich imilctzten Jahrzehnt eine starke elektrometal« lurgische und elektrochemische Industrie entwickelt, die, « Anfang 1924, 850 000 Ps. verwendete. Die Versoraung des platten Landes mit elektrischem Strom macht rasche Fortschritte; in einem Juradeäartement z. B. sind von stsB6 Gemeinden 500 mit ele rischem Strom ,vertsorat; insgesamt waren 1928 10000 Gemeinden ele trifiziert gegen 6000 vor dem Krieg. Dagegen "stebt die Elektrifisierung der Eisenbahnen noch in den Anfängen; am weitesten voran ist die Eisenbahn- Sesellschaft du Midi, deren eine Hauptlinie Toulouse— anonne mit Nebenlinien größtentetls elektrisch be trieben wird. Der Ausbau der Wassertritste bat sich in den let-ten Jahren wieder etwas verlangsamt, wegen der Schwierigkeiten der Kapitalbeschassnng und weil-sich zeigte, daß der Wasserkrastftrom, auf weite -Entsernnng transportieri, ebenso teuer, wenn nicht teurer wird, als die am Platze aus der Kohle ge wonnene Kraft. Dieser Schwierigkeit sucht man sn seåegnen durch die Förderung der Osaniscerung des tnngsnehbaues nnter staatlichem nslni. . . . Die französische Industrie ist aus dem Krieg mit gestärkter Produktionskraft hervorge g a n g e n. Besonders, aber nicht nur, in den sür den Kriegsbedars arbeitenden Industrien: außerordentliche Vermehrung der Produktionsanlagen z. V. neue Hochösen mit einer jährlichen Produk tion von 600000 Tonnen, Verdoppelung der Zahl der Martin-s und elektrischen Oefen, der onverter und Schmelztiegel mit einer jährlichen Produktion von I 760 000 Tonnen; dasselbe gilt, in noch höherem Maße, von der chemischen Industrie, der Automobils und Plugzeuginduåtrie Erneuerung und Modernisierung er maschine en Einrichtungen, Einrichtung arbeit sparender Maschinen z. B. Ausstattung der Bäcke reien mit Knetmaschinen Einführung wissenschaft licher Arbeitsmethoden Typisierung und Standardisio rng - sur Zeit im Flugzeugbau aus Betreiben der Heeresverwaltung; Juni 1918 Gründung einer com mission permanente ele standaäsatiou - Jn einer Reihe von Industrien machte man sich wigxrend des Krieges vom Ausland, vor c: Sein von Deuts land, un abhäu ig s-. e B. Zündey Ali-toten -- oder entwickelte Wissens d e eigene Reduktion ishr erheblich - s. B. m Werkzeugmas enban —. · Man first den Erfolg, wenn man Gin- und Aussu r vor und nach dem Krieg ver gleicht. Bei Schwefelsäure betrug vor dem strittig er Eiufuhriiberschuß etwa 80000 onnen, wäre · 1922 der Ansiuhrübersehuß 160000 Tonnen war, bei den Eifeus und Stahlwerkzeugeti stieg der Ausfahr iiberfchuk von 2000 auf 5000 Tonnen. In der Farb ftoffindu trie ist die Unabhängi ieit noch nicht erreicht, wird aber für die nahe Zukunft erhosstJ immerhin ist es gelungen, die eigene -.rzeugung von 1000 Tonnen Ums) au 8000 Tonnen (1922) nnd 10 000 Tonnen (19«23) u steigern; 1913 mußten 85 v. V. deg Bedarfg an- Harbftossen eingeführt werden; heute erzeugt die ransdsiche gnduxtrie 85 v. B. selbst. Auch beim Stiel stoff blei t « ran reich einstweilen, trotz des Vertrags mit der mseutschen Stickfioffindnstriw auf die cinfubr großer engen angew eer, zu deken Lieferung der ertrag von Versailled Deutsch and verpflichtet Während des Krieges sind dersfzagkösifchen Wirtschaft infolge der Besetmng durch die eu fche Armee gerade; die industriereichsten Gebiete in Nord- und Nordost- Franireieh entzogen gewecsem Heute, nachdem der wirt khaftliehe Wie ergufbau o gut wie beendet ist, stehen . . dieie schi-te init einer eniider der DURCH M verm rtezn F Gesteing Produktionstraft It sitt-Ists fen irti aft nur Verfügung Denn alle diele nenne-bauten Fabrilen, Bergwerk nim. sind Mc den modernften GrundiFen entworfen nnd nach dein neuesten Stand der Te nil eingerichtet. Ich werde daran fnäter noch znriicktonnnem So ardeitet heute die Wollindnftrie im Wiederanidmgchiet —,Rouhair- Tonreolng - niit derselben Zahl Yindeln und Web fäühlen wie vor dem Krieg, aber nit ganz modernen inrichtnnqen und Maschinen, alfo mit einem viel höheren Nutzeffekt ald in den alten Anlagen und mit einer viel hdheren internationalen Konkurrenaickhi - keit. So ist ed kein Wunder, wenn die französtfHe Textilindustrie außerdem ver-next durch die qro e und leistungsfähige eliiiffiftde ertilinduftrte, fett Jahren Ton wieder den ersten Plan in der fraiyde schen Aus usr einnimmt und 1924 mit einem Lin-fabri wert von 1 117 Millionen Franken 80 v. V. der Ges( famtaugfnhr lieferte, während gleichzeitig nur für» 1146 Millionen Franken Maschinen, fiir 1512 Millionen ! Automobile, 1003 Millionen Werkzeuge usw« 1774 Mil lionen Eifenguß, Stalzl ufw. exv«ortiert wurde. ( I Ich darf also zufammenfassend feststellen, das die französische Volkswirtschaft heute eine wesentlich qereigerte materielle Let ftungöfähigket gegenüber der Vor kriegöscit besitzt, Ue im wesentlichen auf sol geztden Fajtoxen pspepuhtz , . 1. den Naturschätzen in dem· einverletdten Elsas- Lotdringem I. den großen Mustrieanlngew namenin der Eisen- und Texttdtndnstrie« in ElfabkLotbringenx s. den völlig. modernen Produktwnsanlagen -im Wiederaufdmtgebteti · 4. den in und nach dem Krieg vermehrten nnd modernisierten Produktionsanlagen im übrigen »Es-zweigli. , , , f Blein als noch nicht überwunden-r Verlust der ’an Menschen Frankreich hast im Krieg nach ossizieller Feststellung 1857800 Menschen verloren, aber mit Elsaß-Lothringen einen Bevölkerungsszuwachg von 1874000 Menschen erhalten. Freilich dieser Gewinn ersetzt nicht jenen Verlust. Von dem Verlust entfallen etwa 700000 Männer auf die Landwirtschaft Dieser Verlust an Arbeitskraft ist der schlimmste, weil er die srmltsilche Volkswirtschaft an ihrer wundesten Stelle getroffen M Darüber nnd überhaupt über die Lag e er stanzvfisebeu Landwirtschaft noch ein makWorte 4 , Wenn man durch die französische Lamdfchast fährt, fällt einem über-all, besonders aber ism Süden, die Ungleichmäßigkeit des law-wirtschaftlichen Anbiaucs auf. Neben ausgezeichnet gepfl«egten, unkrcmtfreien und gut gedüngten Getreidefeldetn und Weingärten sieht man dicht dabei, wo die Bosdenbesfchaffensheit un möglich viel anders fein kann, bmchliegettde Flächen Jäger solche in eine-m ganz verwabrlosteu Zustand. esistderGrundTD - Die smoderne landwirtschaftliche Technik bat sich in Frankreich ebenso wie in cmdevnKulturlandern ent wickelt. Aiuf der Grande esmame in Tours, der größten laut-wirtschaftlichen Bestellung Frankreichs, kennte ich mir die zahlreichen Fabrikate des franzttsis schen latet-wirtschaftlichen Maschinenbau-es ansehen - dafz dabei die Weinpriefse, die großen mit umschwei lcsm Antrieb, eine wichtige Rolle spielte, nimmt in dem grössten Weinbauland der Welt nicht wunder - und die lebhaxte Propagandatätigkeit der französischen Dün emit elindustrie verfolgen Daß es langxun gebt, die Fortschritte der latet-wirtschaftlichen Te nik denj vielen klein-en, zum Teil wenig gebildeten, in abge legenen Dürlkrn wohnenden Bauern beizubringen ist begreiglich nd Frankreich ist ja das ausgesprochene Land es laudwixtschaftlichen Klembetriebes. Immer ftn nimmt die Bewiissserintiige trockener, die Trosten Æmla feuchter Bitt-en, die rwendung der Elektrikw t« a B Licht- und Kraftquelle, die Verwendung von Zuchtzaadgut und der bandwirtschastlichen Maschinen und te künstliche Düngung immer grttßeren Uimsang an. So hat sich z. B. der Verbrauch an Ammoniak »sulfat von 96 000 Tonnen (1918)· ans 156000 Tonnen «(1923), der von Thomaömebl von 740 000 Tonnen MRZH ·auf":s264loo Tonnen (192t3) gehoben. Der Frü-hgcm· fe-; kund Gdelobstbau wird in einigen Gegenden, namentlich. um Paris und in der Frovinz nach ganz ansderns Grundsätzen betrieben ahnet-He »Hm-w sind Msterbetrtebe für- den Beinchen-. n Wein hat Frankreich Ueberfluß und darum nie-deine Preise. Nach meinen Eindrücken, die ich an die er Stelle nicht weiter schildern will, erfordern wirts tliche Erwägungen eine Einschränkung des Weinberan unter gleichzeitiger Verbesserung der durchschnittlichen Qualität. Aber trotz seiner Fruchtbarkeit ist Frankreich M I . » I. X ntf For Met es arise , «Mt4«7åiaouiy"·ökåi - Ta- «Fä«« kisi ar an en, en Oerfte tw: M Millionen Tonnen, IM: M llionen Tonnen, Deutschland erzeugte ans unaesiibr der gleichen Anbansläche von rund 7,1 Millionen Dektan von durch ichnittlitk sicher schlechterer Bodenbeschasfenheti, IM: ts- Mi ionen Tonnen, IM: los Millionen Tonnen. Das unsureichende Ergebnis des französischen Oe treidebaus erklärt sich osum kleineren Teil aus der noch nicht ausreichenden Wende-un kiinsilicher Dünge mittel und landwirtsch licher Maschinen. zum ganz überwiegenden Teil aus dem Mangel ais Arbeits kriistem Dieser ist auch der Grund, arum die Ge reideanbausllichen in dem lahrzesät Ists bis M allein beim Melken von d,b ans M llionen pektay also um ein vo es Sechstel, bei den iibriken Oetreido arten mindestens im selben Auswah, be den Zucker riiben gar von 249000 aus 148000 Hektor-, also nm 40 v. H. Jurttckzegangen gi; dabei ist 1924 ElkassLotbs ringen m tgere nei. Au die Biesenflächei zurück-. gegangen. Dagegen bat die Weidesläche etwas. im wesentlichen aberdie unbebaute Fläche zugenommen, und zwar keineswegs etwa in den »ders;grten Ge bieten«, sondern besonders stark in den tbaren Gegenden des Midi. Der Mangel an Nrdeitskritftenx die landwirt schastliche Bevölkerung Frankreichs ist von 1846 bis 1921 von 26,7 Millionen auf 21 Millionen gesunken. Seit beinahe einem Jahrhundert vollzieht sich die Flucht des fran zösischen Volkes aus dem harten Lands in das be anemere Stadtlebem Die Landgemeinden nehmen an Bevölkerung ad, die sandwerker hieben sort; das gibt erst reFt den Anaß kur. Abwandernng und zur schließli en Vertidung srilber blühender Gegenden. Die Kriegsverlnste der männlichen landwirtschaftlichen gevdlkerung wiegen bei diesen Zuständen besonders wer. » Kann und wird das sranzösische Volk einer solchen verhängnisvollen Entwicklung aus eigener Kraft ent gegentretenlt In Frankreich holsst man es selbst kaum. Darum das Programm: mdg ichsier Ersah der Handarbeit durch Maschinen und Heran iehung ausländischer Landarbeiter. Polen kommen aus die Güter; aber auch sie scheinen das Stadtleben zu lieben. Nach kurzer Zeit ver schwindet ein nicht kleiner Teil von ihnen ins das schöne Paris, wo sie Kulturarbeit aus ihre Art ver richten. Im Süden wandern nor allem Jtaliener ein; sie kommen nicht nur als Arbeiter, sie kauseu aus, kleine, mittlere, große Güter, du erstaunlich billigen Preisen. Jn den fruchtbarsten egenden der Departe ments Gerg, Lotset-Garonne, Tarnset-Garonne, Haute-Garonne kaufen sie das Hektor zu höchstens 3000 Fr» das sind 600 M» Gebäude inbegrifsen Und man spricht schon in Frankreich davon, daß »das Languedoc von den Jtalienern kolonisiert« werde. Ich iibertreibe nicht, wenn ich sage: die wirtschaftliche Zu kunft Frankreichs nicht nur sie wird in hohem Grade bestimmt werden durch das Schicksal seiner Landwirtschaft , .«« DicHSaxixyccuiindiqen liberale Zallikaqe Professor Sering warnt dringend vor - - s Agrarzdllen «- vkiz Berlin, 7. Juli. Der vom Dandelksvolitischen Ausschuß des Reichstageg eingesetzte S a eh v e r st ä n - digenausschuß für die Prüfung der Frage der Notwendigkeit der Agrars ztille trat gestern nachmittag in seine sachlichen Gr ttrterungen ein. Außer den Sachverständigen gehören dem Ausschuß je zwei Vertreter der größeren Reichs tMstnMonen nnd ie ein Vertreter der kleineren an. Iden- Ausschuß beschäftigte sich zunächst mit der Frage er weltwirtschastlichen Zusammenhänge « » Pros. Sering als Sachverständi er siibrt zu nagst etwa aug: Stets richten sich die Llreise nach den hö sten Produktionskosten Wenn trßudem Ausfall des größten Getreideexportenrd, szlandg, im Moment tatsächlich schlechte- Olgrarpreise vorhanden seien, so liege das begründet im Z u s a m m e n b r u ch der europäischen Kaufkrast. Seit Mitte 19241 seien aber die Agrarpreise gestiegen, während die Jn dustriepreise zurückgegangen oder stehengebliebeni seien. Das würde einen dauernden Gewinn darstellen. Deshalb müsse die Prognose dahin geben« daß mit großer Wahrscheinlichkeit damit zn rechnen sei, daß die Gsetreidepreise wieder, wie vor dem Kriege, steigen. Es könnten allerdings Rückschläge eintreten. Daraus würde man die Konsequenz ziehen müssen, Zdlle »bereitzuhalten«. Es entwickelt sich dann eine lebhaste Debatte namentlich darüber, ob die amerikanischen Staaten mit ihremDetreideerport der deutschen Landwirtschaft M . ... HTWW 111 W«- - »e- HW »Es I 111 » MMIIH u. Mr k ’ est-« än- eiss Oh e Im « eOe tue des «- o M - Ninus-. etom d us las nettes W W m sei-wich u M ges sur s oseni er M cheu WMU der Landwirtschaft Mr wär-« Es würde her wkrttchaft W gedient ffe n, wenn man in Notaesteu sogenannte here titba tsssllk bervorholen xvim Pro .se Isubiebt hervor daß eine nechaniiche s le us er ndwträchzftüchkn stille an Reaktion ess e verer er Weg »wäre, well d urch innerhalb b L es der eine dem saubern die Pretxe erhoben würde, was Mr unter übe lUWFK Lag zisndtenbeudueuäetr.aäetr Achan-. w . u me r , »Ihr-se mke durch steigern-a Ihrer Probe-tin Juli-« werde-. eufe wird der set-Nuß mit dem Verhältnis der solle sur Jænsitätssteigernnq beschweret-. Helle 2 NR Wimtaamlselvcemuuaeu jngklg Abbruch Wdiky L-- öku txt-see Yeksuch f widwkiarth s. Juliifcheädtedsttr Wägen-law e este nr uns zio ein in iek Hinunter usw-gerann Treudelendm iii ers stiegen uerscho en worden, da Muts-et in senkte-In lange ausgehauen wurde. 0 ditrste dies webt die legte Unterrednng nor der solanterh nach wenigsten Uebereinrouunen set-enden Verband. limasea leit- - - - Man spricht also bereits oisen von einer verein barten Pause. Eine bötliche Umschreibuua der Tat sache- daß der Abbruch der deutsch - statisc iiicheu candelsoertrnqtver audlnnxxey nicht mehr gn verhindern sein diir u. Man wtåkte das eigentlich schon seit Sonnabend. Das sranzdsis e Tonnnuniguö schob die Schuld natürlich qui und und beschwerte sich über das mangelnde deutsche vlifntgenenlommen sltr Wein und elsaistsche Textilwareu. Deutscherseits wurde leider nichts mitgeteilt. Es ver lautet, daß Frankreich nicht zu bewegen war, fa: deutsche Textilerseu sse und die Waren der chemischen » und eleliroiechnis en Industrie genügende lieu-cis siouen zn machen. besondere scheint man auf tran· zösischer Seite, wie auch die deutsche diplomatischsoolli tische Korrespondenz heworbebi, nicht bereit gewesen zu sein, die vollen Konsequenzen aus dem Eisenan zu ziehen und der deutschen eisenverarbeiten den Industrie die Grnortmdålichteiteuzu bieten, die die Voraussehung einer nabure Mosi fchen Gifeud sein sollte. Ob sich in der deutlan letzte Unterredung noch eine entscheidende Wendnng pellu ziehen wird. ist mehr als weisellmtd und der Welle Abbruch steht u. G. unmittelbar bevor. . Die Verhandlungen der privaten Eiseniudustrie dagegen sollen weitergehen Vielleicht daß hier« wo nur Geschäftsleute miteinander verhandeln und politisckee Ambitionen keine ausschlaggebende Rolle spielen, en Modus vivendi gefunden wird. der sich denn auch sitt neue visizielle Besprechungen tragbär erweist. M privaten Verhandlungen sehen weiter B. Bett-M 7, IFle Die ,p xi v txt-g zt V zxtb a« n«d . lungen der deutschen und französischen Eise-kindis -strie sollen auch bei einer Vertagnna der barsch-scan zösifchen Handelövertrngsverhandlungen nt t ad g e b r o eh c n werden« Das Inkrafttreten dieser priva ten sit-kommen ist freiltch an »das Inkrafttreten eines deutsch-französischen Handelsnertrags gebunden. Troz dem will man Ende dieses Monats zwischen Ver tretern der deutschen und französischen Essenindustrie in Paris weiterverhandeln. Auch das Adtorntneu der weiterverarbeitenden Industrie mit der Eiseuinduftrie über die Grportveri gütnng soll durch die sugsetznng der Handelsvertragss oerhandlungen nicht ber it hrt werden. Zu diesem Ende soll zunächst am kommenden Somit-Lan eine gemeinsame Beratung der Exportindustrie und der RohstahlsGemeinfchaft stattfinden. Dr. Luthers Erklärungen auf Mittwoch verschoben B. Berl i n , 7. Juli. (Eig. DrahtderitiU Die Sitzung des Aelteftenrates, in der der Kans le r gemäß dem Verlangen des Reichstages sich iiizer die Gründe verbreiten foll, and denen er eine Be r - tagnng der Paktdebatte in- Plennm des Reichß t « g e s wünscht- ist auf Dr- Lutherö Ver langen nunmehr ans den morgigen Mittwoch oerieh o d e n worden. Die Sozialdemokratie hat in folge dieser neuen Vertagtmg an den Vorsitzenden des snöwärtigen Ausschuqu ein Schreiben gerichtet, in dem sie wenigstens eine Aussprache iin Anstotirs tigen Angsthnß verlangt. Der Uudwärtige Uns ichnß soll morgen 10 Uhr vormittags snimmentreten M ALTER flo WANT Jst Witz-Iz- KOFIEJ Eis-Ist Ists-Iw- -- e- If ;.«a.-«"«-..s: use-situ- U Zusi- is sie ängep M iöxof besagt z u- gsstn s i s als ex. Aus. VII-111 mass Issi t m- kimtziqgs P vx GI Jus-speku diei t f- O M eian dsgtywekfcch Frau ap. Ol xk werde, sich m ämand ftetiitdetns i « U Wäss- ske- NOT-M l XI Erd Fest MAY Zu M belegte Stimme mt ges reizten »Es-NR »i· U s Zothnsaaätåm oFor-n un m c »Im xszgskksgks TITA- mt n be g Fell-Eil Mi Dr-.n.q»tees.ox Eises ums Kuh-erst . auYtberfFll s . user ccknt Jch war sauern siuLUFsezxegu "··"We"i"ikisiif"i M »Hu stos, M Ins U s »Mus- ssaf a ( sprach um ihm die bessugkem U Gegend sel. Kanns-m Or 1 « u vor den gt vor dem dæm s TM ausx met vmmu Ich p( mio»übsriglxen.« . luaerstsiu Pahnv o v st I gib-Stdn Yo I to wo ter mmas I Ub- v· vät. Ruhm KIMIU - Der A n s r( sz ishr ims. Snbhadra Von Lniaailio llearn - Die ein ine e . Lafeiiiifo Hszrkid feig-irr LaianeentingFlileFegegfge Hers- der eht Peinen Eß. ehurist feiern kdnntr. Zie wird an d e er Je e sum erbiten qMale in de ticher Mache värd ntlt un wir von unsern Zeiern Höher m n eresse aelcien wer n. Lateadio theath erke etli ta in De kan einen minder oMr ogH- i an sehen Hindern- und die· Yo ihn-Ten- e F fast ene an Generation von af- Zn den d tern itaiiznse machte, wurden . ensäi.-V;-.i«iiksm WM- HZn Menser . . Als Mahakufa, der letzte König ans Naka devad Stamm der sn Mitkila regierte, die Narrheit aller Lust nnd die Eitelket allen Scheined erkannt hatte, til-ergab er den Frau an aFeine Minister —- denn er hatte keine Na kommens axt - nnd ward Einsiedler-. Und in der Wildnis sich ersänd iidie er eifrig die acht Mittel, die der Weg snr rvikalpatcv heteaehtima sinds xoaar das Atmen oekäjägte er steh —- fo daß er die fiin übernamrlicken tir e hekarn nnd ein Rxht wurde.- Nachdem er v ele Jahre in der Gin famke gelebt hatte, verließen ihn nach und nach Stimme, Gesith nnd Gehör nnd alle Sinne seines Leibes —so as er den Adlern deg Hi elpl und dem wilden Getier der Dxeldnngel nicht-Wald ein Mensch, sondern-( als ein le taxes Bildnis erschien, weis vom Alter wie die V ldfitnlen veraessener Götter vom Stand der. Jahrhunderte ergrauein Ader in der stummen nnd bewegunssloien stetige-eine Mehrere heiter denn ein Stern d e Flamme I gen « sseng - die Erkenntnis des Einen Dinge-C D- fei« kriihes « Jüaner alt geworden s jenem zu verseåen he- Ferne erpiiltli war, lhwefenhei der heilige sasisiii Sie-M n e Ida ins-. Tiere idnz heweqietndiiihen Des-T Jen, m en we se ten On ROHR it D . eoau e der wes-Z sur-end are ans f er Wanderung wh- HEFT-U U .. NR sweitem gleich einem großen weißen Vogel schweben sah, durchschoß er, was er in seiner Torheit für einen Vogell hielt, mit dem Pfeil. So entfloh nun des Rishis Seele aus seinem Leibe; und feine Getreuen fanden ihnbei ihrer Rückkehr tot. Von jeder Seite deg Korbes träufelte langsam ein Blutstropfen herab und fiel su Boden, und die kleinen Flecken ans dem Grün glichen Rubinen. Dann errichteten die Jünger einen Scheiterhauer und verbrannten den heiligen Leib, daß seine Elemente schneller sich den Elementen des Alls vereinten dem Licht der Sonne, dem Blau des Himmels, dem Smaragd der Pflanzen, dem Dust der Blumen, den kleinen selten der Gewäsfer und dem Atem der Bergwinde.« Als ader der Sommer tüx war vom Dufte der Madhavtkadlumen, nnd dte uft erfüllt war vom ballamtschen Hauch der Malkas, als die Wasser warm wurden wie Fleisch »und die Luft wie etne Harfe ersttterte nnter dem Gefnmm der unzähligen Bienen, als die Erklangen ihre Löcher in den wohl riechenden Sand-Its ämnen verließen, um tn runden Gutrlanden an den Zweigen zu hängen - mn diese Zeit gewahrte-i die Jänner etwas Wunderdared. enn der vom Blut des heiligen Königs denetzten Erde entsprangen zwet wundersame Rohrtchdßltnge,- erst rttn wie Smaragd, dann rosa, tiefer werdend bis zur Farbe geküßter Lippen. Schlank wie die käsalmen ins-Neu sie, anmutig wie die tausenden Mäd en der St Dasttnaponra, der Stadt des weißen Ele fanten, nnd ihre fchlanken Stengel begannen fellfam ou tchwelxen.« » » » « , . . . Und acsbald set-hinten sich in einein der Käse M Linien eines schonen Leibes ab, eines » then es - tm Stengel entstanden wie ein Nat-etwa in sei-net Puppe; allein ihre Schenkel » site Füße waren gehe-m wie die der 111-na hmen im tempettans und ihre Hände über i r er lhohen wie Im cause Malt Ums in dem andern Most endigt ein schwer- Leib, eine Knabenqestalh Ihm-dazu tengel stehend . . . . Und während noch Ia vesmmdertew brachte die Sonne-. die J enden obsc- snm verzog-, nnd ein Mädchen :u· etnmspltxe Wen ask-- en halten« goldkatsem Lunyexq i äu Inn-m nnd Sterlwseh der: »Wer» . . . o nannten sie den-Knaben- Sutywi die Kinder des skiishikbnissT hielten ssahen sie doch, daß sie seinem heiligen Blute entsprossen waren), setzten sie sie aus den Thron von Mithila. ! Für Suryavansa hatten sie hundert schöne Frauen gesucht und gefunden, aber keine von ihnen liebte er wie Subhadra, die in einein seine Zwillingöschwester war, durch den Sonnengott Surya. und seine erste Königin. Wie man nie der Süße reinen onigs satt wird, konnte er nie der Lippen Subhadraö satt werden; und wie man des sanften Glanzes der Juwelen nimmer müde wird, so konnte er nie lange genug in Subhadras Augen sehen . . . . So hieß sie ihn, seine andern Frauen wegzuschicken und mit ihr allein zu leben gegen die Gewohnheit der Könige vor ihm, und zum großen Erstaunen seiner Minister. Aber er sagte ihnen, daß einer von Subhadras Küssen» Fiekr wert sei denn das Gold fiir hunderttausend Ele-) an en. Mel-ersetzt von Fram z Fsei n) Die Entdeckung des größten Meteors der Er e s . Wie der franzögfche Gelehrte As Laer v i x der Pariser Akademie er Wissenschaften Weilt, bat Ri rt bei Ndra r in Mauretanien, 45 Kilometer süd wegellch von Tfchingetth einen Meteorstein v o n bis - set noch nie beobachtet« Grüße entdeckt. actoix legte der Akahewie ein 434 Kilon schwe res Mfmck desselben vor. . - Der Meteokktein von Tschinaettt ist 100 Meter lang und etwa 40 Meter Hoch nnd ruht in einer von der Wüstenpflanse Zba bewachsenen Sanddünr. Or hat die Form eines Zaeawelepwedond An der einen Gene: hat sich der so auf t, dass man die Ins bezmug des Meteorirteu n dieser ichtnng nicht mit pp er Erbe-den seit-Einen ann; Ring-herum Ue en Masse Druck-f eke. Eines der-se en R de- Naka «e» übeteetcht worden. Wenn dienen wert an efebenen Make exa- stnd, so übertrifft dieser Meteor- Ze n die OF en jeder bekannten erheblich. Denn, wenn man e unbekannte Seite desselben mechan tew der kleinsten der bekannten seht, ergin st sein Inhalt als 160 000 Raumtzcetee Nach der an der rot-e 4 M M W« 111-eth- . is daß der gesamte Meteorit über 840 Tonnen wiegen würde. Der größte bisher bekannte Meteorftein wiegt aber nur 87 Tonnen( Im Anschluß an diese Entdeckung hat Lacroix in seiner zweiten Mttteilung an die Pariser Akademie der Wissenschaften erklärt, daß man nach einem Bericht Heute Huberts in der Nähe dieses Meteorsteius und 200 Kilometer nordöstlich von Butiltmit noch massens Fäss- Meteorsteine von ähnlicher Art entdeckt haben Fernek hat man am Id. Juni 1900 in Nord- Cureyma, am oberen Niger, den Fall eines Mii- Kilo gramm schweren Eisenineteorsteines beobachtet Ob wohl dieser Ort ziemlich weit vonMauretanien ent sernt liegt, dient dieses Ereignis nach Ansicht Laeroix dkch dazu, die Theorie von der außerterreftrischen Hersunst der großen, in Mauretanien gefundenen Eisemnassen su bestätigen. Seit die Franzosen gegen Ende des 17. Jahrhunderts das Senegalgebiet in Be »sitz genommen haben, haben die Gingedorenen ihnen Blöcke von Roheisen verkauft, die sehr-leicht schweb bar sind und aus dein die Neger Daubgeriite herzu stellen pflegte-. Einige dieser Blöde sind im 184Jahv hundert nach Europa gelangt. Alle Eisenproben an dem Senegal, die sich jetzt in Sammlungen befinden siannnen aus dieser Zeit. " Hieraus und aus den jetzt gemachten Gut decknngen scheint du Folget-, dak in der Oderslizge des Bodens am Sahararande, zwi chen Marokko u dem Senegal nnd vielleicht noch jenseits diese-« Flusses qsrosie Mensen von Me- esoreifesnsteius bldscken einge ettei liegen. » Laueiäuyhlos seine interessanten susfübruygen mit der order-tag, weiteve Nachforschungeu in diesen und womöglich auch andern Teilen der Sahara zur Nachpritfung hiese- Hypotbese Meilen. Die miser-ordentliche Stocke-Ist des tlimas muß eine Wurzelgliche Bedingusa die Konservtewna der iu der Sabara niedergeaanqenen Meteoreifenfteinc ge weer sein« und, da kein Grund M- die Annahme besteht; daß diese gerade mu- iu" anretanien in fv großer Zahl niedergesangeu fein -sollten, so ist zu ver muten, das geeignete Its-Nächtenan auch ins-nam- Tellcn set Nara sur echma solcher Meteor essenfteine fübteus werden« « « « - W« II- WM J are - u Im isechs Bergs-es Älsmtzoaim » sD e am m( New-MINI « I- site Ischauæie · d« sammt s »Es ts Essen r . eä LIMI qm re Bluts-n ITMY und us irg- Ilim I n ca Igtsm Its most e , d e v ikreierite männlich darstellen. = Mkttcuuth Battiftini ist denh letztåu siPrF wo Iu« k mal est is Bis Rolle dök Izu-Im « ;- iSonmbeniä UM s» D ori n e u y d beginnt der Am F kT VII . re a u unser dies-.- »ziger Oper .. darüber streiten bat, bei der Pren Bäche vorboxh Pers briskleYd tir ztnvåtstjkndgze Zinses-u Eli toten Stellen de- Umbauvaufen II »Dein junger Nu e EVYHHMH Fug-ex m ums LVI it e i; M- II Its-f I 11-«
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview