Delete Search...
Dresdner neueste Nachrichten : 14.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192507143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250714
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-14
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.07.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Sechs tieri, doch ist es nicht richtig, daß bei dieser Gelegen. heit von einer nåhe bevorstehenden U u mung der Kölner Zone gesprochen mrdr. Alle diesbezüglichen Gerüchtewerden heute an mas qebcnder Stelle als veririibi bezeichnen Auch wird erklärt, daß noch keine Uhgiedsänrade des bkiiiichcn Befatzungstruppen stattgein en be. Deutscher Reichstag 92. Siyunq vom 11. Juli , Dass Hans tritt in die Be wusch des s 2 des hypo the:exranfwertunqggefeheö ein, sder ie Erretdnnnq des Goldmarkbetrng regelt. Abg. Dr. Bett Wölbt »Hätt, die Berechnung des Goldmarthetrags nach dem Dollarstandc des Erwerbs tnges iet nntragbar. Der Redner setzt sich deswegen-« über für seinen Antrag ein, der die Grmittlun des soldmarkbetmgs nach der inneren Lang-rufen der ark an demi Tage der Entstehung des nipruchs vornehmen will. W « f » f Abg. Saupe (Soz.) schließt sich dieser Auffassung an. Die Regelung in der Vorlage sei nur geeignet, den armen Gläubigern Sand in die Augen zu streuen. Zum § 4, der die Hohe des Aufwertuugss satzes für Hypotheken auf2s Prozent fest sptzLz begnkxasx .« « - . « - . Abg. Keil (Soz.) Erhöhung des Auswertungssakes auf 40 Prozent. Die Lösung der Vorlage sielle en Gipfel der Ungerechtigkeit dar. Dieser Satz von 40 Prozent solle nicht als Höchstsatz betrachtet werden, sondern die Möglichkeit zulassen, jeweils aus Antrag des Schuldnerg oder Gläubigers den Satz zu ermäsiii gen oder zu erhöhen. Diese Elaftizität des Satzes sei erforderlich, und die Schuldner bzkämen bei Annahme defchAtgrags noch immer 60 Pr sent ihrer Schulden ge en . « · Elbgs Scissert (Völk.) bezeichnet den Prozentsatz von 25 gleichfalls als nicht ausreichend. Es folgen dann « die Abstimmunqu Der grundlegende § 1 des Gesetzes wird gegen die Konkxmznstgnlanggcymmcnp « » « , Nach einem Antrage Best gilt als Goldmarks betrag bei Ansprüchen, die vor dem 1. Januar 1918 entstanden find, der Nennbe trag. Bei später ent standenen Ansprüchen soll der Goldmatkbefraa dadurch festgestellt -Ivcrden, daß der Neunbetrag nach der inne ren Kaufkraft der Mark zur Zeit der EnLtlJtehung des Anspruchs umgerechnet wird. Für· den nktaq stim men mit den Völkifrhen die Soztaldemokratem die Kommuuisten und ein Teil der Demokraten. Der An tragv wird in namentlicher Abstimmung ·Init ":2:35 gegen 13·1 Stiilmmcn bei drei Enthaltnugen abgelehnt - Auch über die sozialdemokratischen und völkischen Anträge aus Erhöhung des Auswssrtunaslatzcö von 25 auf 40 Prozent wird namentlich abacstimmt. Die Anträge ayf Erhöbnna wurden mit 217 siegen 140 Stimmen bei drei Enthaltunqu almct lehnt. «Es bleibt also bei, 254Ptozeut. Die Einzelberatuug wurde darauf fortgesetzt. - § B.betrifft die Herabsetzung der Auswcrtung. ’ Abg. Keil leson befürwortet eine Aenderung, wonach nicht nur dem Eigentümer mit Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage zur Abwendung einer groben Unbilligkeit die Befugnis, eine Herabsetzung zu ver langen,. zustehen soll, sondern unter den gleichen Vor aussetzungen auch der Gläubiger zum Verlangen einer Hinaufsetzung berechtigt sein soll. Abg. Besi iVölkJ legt einen Antrag gleicher Ten denz-For » » »-· . · » , , Nach weiterer Aussprache wird der , sozialdemo kratische Häuptantrngj mit «216 gegen 141 Stimmen ab gelehnt. Andch ein andrersozmtdemokrntischer Even tnalnntrnnx er in beöondecen Fällen auch eine Er höhungder Aus-vertan bijz ans 35 Proz-. znlnssen will, wird mit Bis-gegen 146 Stztnxncen abgelehnt. § 9 der Vorlnge bestimmt, daß die durch Hypothek Prsicherten persönlichen Forderungen nach aßgabe der für das dinnltche Recht geltenden Vor schriften, also auch mit .25 Proz» sausnewertet werden sollen. §lO läßt eine Abweichung nach oben und nnten non diesem Normalsatz zu für Forde rungen aus einem Gesellschaftsvertrag, Guts-über lassungsvertrag, Erbnnseinandersetznnaen und aus Ve tehungen zwischen unterhaltsberechtigten oder unter- Zaltsverpslichteten Personen. Ferner sind Abweichun gen vom Normalsatz bei F o r d e r u n a c n a u s w i e derkehrenden Leistungen und Hi anmeld sorderunnen zugelassen, die nach dem Zi. De zember 1908 begründet worden sind. Nächste Sitzung Montag 1 Uhr. Vor einer Erhöhung der Invalidenrenten , vcl2. Berlin, 11. Juli. Im Sozialpolitiichcn Aus schuß des Reichstages wurde ein Antrag der Sozial demokraten beraten, der eine Rcniene rh 6 h u n g in der Invalidenversicherung vorsieht. Der Antrag verlangt eine Erhöhung des Grund hetragessvon 16 auf·26 M.,-smvie des Kindergeldes von 3 auf 7,50 M. und eine weitere Aufwertung der alten Beiträge sowie eine Erhöhung des Steigerungssatzes Der nackte Mensch Von Wilhelm Lichtenberg Man muß sich heute hüten, über dieses - sicherlich mehr als heikle Thema etwas zu sagen. Wenn man auch die ehrliche Ueberzeuauna hat, daß der ganze Rammel, wie er jetzt mit der soaenannten Nacktheit inszkeniert wird, unavvetitlich ist, fallen sie von allen Se ten über einen her, schelten »Ducker« und »Sitt lichkeitsschniissler« und »Reaktionär« und weiß der Himmel was nochl Diese Verfechter der Nacktheiti Die also gewissermaßen allen Fortschritt nnd alle Freiheit, alles Licht und alle Schönheit dort sehen, wo die Schneider und Tuchsahrikanien nichts mehr kder nur wenig zu verdienen kriegen. Kurz und qui - sie sagen, diese sonderbaren Heiligen, Na theit ist Schön heit, Nacktheit ist Befreiungi Schön. - Nur habe ich herausgefunden, dasz diese Apostel der Nacktheit, diese Kulturvächter, gar nicht die Nacktheit meinen. Nein. Sie meinen - indem sie sür d e Nacktheit kämpfen- den an s ges o ge nen Menschen. Den Menschen, der ans iraendeinem Grund die Kleider ablegte.— So viel Mut bringe ich aber noch aus« zu sagen, dasz der ausgezogene Mensch in den megten Fällen abscheulich ist« Gegen die Nacktheit als sol e wäre nichts einzuwenden. Vielleicht gibt es wirklich nichts Schöneres nnd Erhehenderes als den Menschen, hüllenlos, wie er aeschassen wurde, ohne den Firlefanz der ihn im täglichen Leben aus tausenderlei rtinden verhüllt. « Immer wieder berufen sich diese falschen Propheten der Nacktheit aus die Nuditätem wie sie uns von Ge mälden aus Stein gehauen, ansvrechen. Dann wean sie sich in die Brust und rufen voll Emlfhase aus: ~ st dies etwa nicht schön? Jst es nth glitt ch? Erhaben?« Ja. Schön Göttlichi Er abeni Darüber müssen wir nicht erst streiteni Es geht nichts darüber. Der nackte Mensch wirkt in der Kunst überwiiltigender als der bekleidete. Warum eigentlich? Eben doch nur, weil es sich um Kunst,hanidelt. Weil dieser Körper von einem KüMerauge geschaut, von Künstlersand ggormt wurden. il diese Leiber des Botieelli,· ieser ieger des Michelangelo, diese Mädchendes Rassael niemals Kleider getragen haben, weil sie nicht e n td l d sz t ,llon- s dern tatsächli » nackt sind, weil sie mit ihrer Dii ensl losigbeitleisne Tät-di verbinden, weil sie nicht wissen daß ste mut» arm-. wen si- zlchen und ehenmiikzigj Wind vor allem Heil-man nter ihrer Nacktheit « ist-»g- LM In Wut bei-» Oecsdiier Yeaeste W siir die neuen Beiträge. Seitens der Regiermæownrde darauf hin epiesem daß dieser Antrag etwa Mil slionen meseselsånng ausmachen würdz -Q- sei untraabar. Die Fiernnq sei aber here , die. in derznla e ans« ein in dein AntraUesorderten Satz zu ers en. Sienzei weiter bereit ei ersinnt-» saze Nsn e den n vielleicht anö XII-g eine en siae r ddnna des Ornndd traaes vorzunehmen ixe im uzschusz vertretenen Parteien erkannten na entlich auch im Dindlick an( ie kons- Inenden stille nnd die Steuerbelastunk d e Rot niendiqeeii einer Rentener ddnns an. Es wurde ein-Unterausschuß eingesetzt, der auch unter Benutzung des sozialdemokratischen Antrages den sozialpolitischen Ausschuß Vorschläge in dieser» Rich tung nnterbreiten soll.. DIE Rcllkkllklmlll Ikk HUUHZIIIMUU Ists-. Berlin-, U. Juli Der Steuerausfchuß des Retchsiageö setzte heute die Beratungch Finanzausgleichs Gauszinss steuer) fort. Während der Antra der Regierungs-» parteien vor-schlug, daß am U. Uprfl 1926 mindestens die gestehen-Miete erreicht werden müsse, beantragten die ozialdemotratem daß von diesem Termin an die gesetzliche Miete nicht die Feiedensmiete ti« ersteigen dürfe. s Bezüglich- det - Vorschriften über den Geld entwerisungsausgleich bei bebauten Grundstückeu bam der Ausschuß u. a. zu folgenden « · z . Beschlüssen . . Die Länder und die Gemeinden erheben von dem bebauten Grundbesitz eine Steuer. Zu dem bebauten Grundbeegtz im«-Sinne dieser Vorschrift gehören auch gemerin benutzte Leu-te landwirtschaftliche Gebäude. Die Länder treffen lstämmuna darüber, ob und in wieweit landwirtfchaft iche Gebäude von der Be steuerung auszunehmen sind. Das Auskommen der Steuer soll zur Deckung des allgemeinen Finanz bedarfs der Länder und Gemeinden sowie zur Förde rung der, Bautätigkseit aucl dem Gebiete des Wohnungs wesens dienen. Der De ung des all-gemeinen Finanz bedarfs dürfen bis sur Erreichung der vollen Friedens miiete nicht weniger als 20 v. H. und-nicht mehr als 30 v. H. sder Friedensmiete vorbehalten werden. Er höht sich die Miete über die Friedensmiete hinaus, so idan von dem Mehrheitage der Miete höchstens ein Fünftel für den allgemeinen Finanzbedarf beansprucht werden. Zur Förderung der Bautätigkeit müssen zu nachsi in »den zwei Jahren vom 1. April 1926 bis Eil. März 1928 jährlich mindestens 15 bis 20 v. H. der Friedensmiete zsur Verfügung gestellt werden. Für dsce spätere Zeit wird der Minsdestsatz für diese Zwecke non der Reichsvenierung mit Zustimmung des Reichs rats festgesetzt. Das Auftommen für den Wohnungs bau ist ins-besondere zum Bau von Kleinwohnungen für die minder-bemittelte Bevölkerung und Einber reichcn Familien sowie Aznr Erhaltung dieser Art Ainoohnungcn zu verwenden. z Am« -1. Asril V1926 müsset did Mieten mindestens ; hundert Prozent der Friedeusmicteu betragen Von der Besteuerung sind auszuschließen Neubauten oder durch Um- oder Einbanten neugeschaffene Ge biiudeteile, wenn der Bau erst nach dein I. Juli 1918 liezngssertig geworden ist, es sei denn, daß die Neu banten, Ums oder Einbanten mit Beihilfen ans öffentlichen Mitteln ausgeführt worden ind, sowie Etn.familienhiiuser, die vor dem 1., Juli 1918 bezugs fertig hergestellt nnd zu diesem Zeitpunkt mit nicht mehr als zwanzig vom Hundert des Friedenswertes belastet waren. Die Länder bestimmen, in welcher 111-leise und in welchem Umfanae hilfsbedtirstige Ver sonen, die dauernd oder vorübergehend eine Miet erhöhnng nicht«tra»aen können und eine entsprechende Wohnungsänderung vorzunehmen nicht in der Lage sind, unter Mitwirkung der Finsorgevcrhiinde zu unterstützen und entsprechende Mittel den Fürsorge vcrbändcn fichermstellcn sind. Vor den« 1. April 1928 ist rechtzeitig zn prüfen, ob die Steuer von diesem Zeitpunkt an siseiterznerhehen ist· Nach Annahme vorstehender Versen-isten vertagte sich der Ausschuß. " Das Urteil im Prozeß Bozenharv X Leipzig, Js. Jnli. Im Bozcnbard-Prozeß wurde am Sonnabend abend vom Staatsaerichtshof zum Schutze der Republik das Urteil gefällt. Wcaen Verbrechens gegen die §§ 6 und 7 des Sprengs stoffgcfetzes und die §§ 7 und 8 des Gesetzes zum Schutze der chublik erhielten Bozcnhard 3 Jahre 6 Monate Zuchthaukx und 350 M. Geldstrafe, Lang 2 Jahre 6 Monate Zuchthaus nnd 200 M. Gctdstrafe, Hard er 1 Jahr 6 Monate Zucht bauö und 150 M. Geldstrafe Bytzeck 2 Jahre Ge fängnis und 200 M. Geldstrafe, lörris sen 1 Jahr o Monate Gefängnis und 150 M. Geldstrafe. Helene- Aßmann und Margarete Schnlz je 1 Jahr Ge fängnis nnd 100 M. Geldstrafe, und Frau Lang 5 .Monate Gefängnis und 50 M. Geldstrafe Sämt liche Geldstrafcn sowie bei Bozenhard 9 Monate,Lana Nackt sein darf nur jener Mensch, der«niihts von seiner Nacktheit weiß. Eine Schar badender Kinder wird in ihrer Hiillenlosiakeit wahrhaft göttlich wirken. - Wer könnte dasselbe von einer Gruppe von Menschen » behaupten, die zuvor tausenderlei Dinge abzulegen« haben, die ihnen im täglichen Leben unentbehrlich ge-; worden sind, dazu bestimmt, ihre Anmut, ihre Schön heit, ihr Wesen erst ins rechte Licht zu setzen? . . .- Allerdings, die Sittlichkeitsschnttffler - ebenso lächer lich wie die Janatiker der Nacktheit - gehen so weit,l sich schon vor-einer Badehose, einem Schwimmtrikot zu dekreuzem Nein. Der Mensch in Badehose, dasWeib iim Trikot ist sicherlich nichts Unsittlichcs. Es gibt jnichts am Körper des Menschen, was- unsittlich wäre sAber - wie gesagt es gibt unzählige Dinge am i ausgezogenen Menschen, die unappetitlich wirken, weil iman die Absicht erkennt, und verstimmt wird. Das ;tief dekolletierte Vadekosttim, die raffinierten Ent -htillungen, das absichtliche Zurfchaustellen vorhandener L— oder meistens nicht vorhandener Reize fordern erst Izum Widerspruch heraus. Ich sah Männlein und IWeiblein im Schwimmtosttim Shimmy tanzen, und hier mußte sich einem schon der Magen umkehrenl Warum? Weil der Badeftrand nichts mit dem Tanzparkett gemeinsam hat, weil hier sowohl der Zweck des Badens wie der des Tanzens verfehlt er schien. Den Tanz haben sich die Menschen geschaffen, um Freuden zu ahnen, die sich niemals, oder doch viel später erst erfüllen sollen. Was soll der Tanz-wenn sich zwei entblößteKörper umfassen, wenn nichts mehr bleibt, kaum mehr etwas zu wünschen-ist? Man vergesse doch nicht: Nacktheit verträgt sich nicht mit Luxus. Nacktheit ist Armut tm Sinne des Evangeliums,·Aiisprnchslosigkeit, Nacktheit ist Schön heit und Reinheit. So meinen es wohl auch die Künstler, einerlei, aus welcher Materie siefchasfem Deshalb verherrlichen sie sie hauen ihr Den mäler ans Farbe, Worten. Musik und Stein. Dort, wo aber nicht mehr Nacktgein sondern nur mehr Fleisch gleichllgttltig wel er Beschaffenheit - zur Schau geste t wird, hat der hüllenlose Mensch seine Best m munåverlorem . as ist denn überhaupt diese »Nackthett« von guter Woher kommt sie? Was gibt ihr Nahrung? er Ursprunz ist nicht zu verkennen. Im Anfang war es die pelulation der Tingeltanåelbesifer,« die sich von der Zurschanstellung nackten eiherletsches Gewinn erhossiein Zuerst tat es eine sogenannte U. M 111 Ur. 102 und Ihm en 1 Ich-, hatt-er 10 Monate, ck Forsthendq Instsptcsibekk HUWUU VI Bo e · ll Jahr 1 Money Hain-etc « ulz s Monat-DIE gis-d und M Heu von der Zentrale skr XVI-II Frau Lang I lllin r Frei tdstrafe sind durch arttsime et in PMMM MIMCU M Isldek die untersu«u««shq i verhaßt, bei worden, Rrrssieq vyveck und DOM- sts Rat-ou deleue Aßmann die gefMe Strafe. Sie wurde sofort »Hm Wien· bit weibliche-. »Musik«-seien von auf eien Fugl gefest. nfo Margarete ls. alles untern-Hist »wes-Its " - des rte lsdeqkündunq m der s « Deutscher Pregetag in- König-very ) x com-vers n. Jun. Heute fand hier die »st. Dauvtverfammmlung des Vereins Deutscher Zettunäsverleger unter großer Beteiligung and allen eilen des Reiches statt. Ein überaus her-lieber Empfang ist den deutschen Fttungss verleqern in der Oftmart bekeitct wurden. as kam auch in den Begrübungdanspr eben, die ans der Rqu gehalten wurden, wieder zu überzeusendem Ausdru Die Verhandlungen wurden einge eitet durch um fassende programmatische Ausführungen des Vorsitzen dendes Vereins-. Herrn . - · . nannuuzienrat pr. nenntbhnarittieanih Er gedachte zunächst mit Worten der Trauer nnd Teil nahme des pldslichen Todes des Vorstandsmitgliedes des Vereinssllbert Br.oscbeo, erausaeber. des »Hain«bnrger Fremdenblaites«, wobei er betonte. das Vorbild dieses anfrechten Mannes nnd wahren Kol legen, der ein Mann von vornehmster und lauterster Gesinnung gewesen« sei, werde in den Kreifen der deut schen Zeitungsverleger wettet-leben Die Versamm lung hatte-lieh zu Ehren des Verstorbenen von ihren Plätzen erhoben. Der Vosrsitzende oerlsis hierauf die mit lebhaftem Beifall aufgenommeren Begrüßungss telesranxnie des Reisspräfidenten v. Hindenbura, des« Rei stattzlers Dr. uther, des Reichsaußenminifters Stresemann», des Reichsinnenministers Schiele u. a. und fuhr hieraus fort: Es unterliegt heute keinem Zweifel mehr, daß die Hauvtversammlnngcn des Ver etns Deutscher Zeitungsoerleger von Jahr zu Jahr an.öffentlict:·er Beachtung und an allgemein p o«l i - tiseher Bedeutuna gewonnen haben. Das bangt damit zusammen, dasz heute die Presse in Deutschlankg eine ganz andre Stellung einnimmt, als vor Ausliru des Weltlrieaes. Es ist uns Zeitungsverlcgcrn nicht leicht gewesen, uns im Staat durchzusetzen.· Die alte Staatsobservanz fand kein rechtes Verhältnis zur Träne-sprosse, die sich in den Staatsmechanismus nicht reit einaliedern ließ, und so hat es der zähen und mühevollen Arbeit des Ziereins Deutscher Zeitnims verleger bedurft, der den schen Presse die Stellung zu erobern, die ihnen nach dem Maß ihrer politischen nnd kulturellen Bedeutnna znkyinmi. Die politische Um gestaltung unsrer Verhältnisse hat den , Einfluß der Preffe in ganz außerordentlichem Maer gestärkt Mit ihrem Einfluß ist aber auch ihre Verantwortung um ein Vielfaches gewachsen, ihre Verantwortung nicht nur gegenüber ihren Lesern, sondern auch gegen über dem Staatsganzen, dem Vaterlande. - Die Lage des deutschen Zeitungss w esens - das müssen wir hier in aller Oeffentlich keit aussprechen - ift heute nicht entfernt mehr so günstig wie vor einem Jahre in Stuttgart und droht, sich von Tag zn Tag zu verfchlechtern. Neben der un erläßlichen Aussprache über die wirtschaftlichen Grundlagen des Zeitungswefens wird sich die heutige Hauptverfammlnng mit zwei außerordentlich wichtigen nnd tief einschneidenden Fragen beschäftigen, die eine Neuordnung unsres Verhältnisses zu unsern Herren Mitarbeitern, den Redak teuren und Journalisten,bezwecken. Es han delt fich einmal um den ganzen zwischen den Spitzen organisationen zu pereinbarcnden Tarifs und Normal dienstvertrag, zum andern um dies Schaffung einer Alters-s und Hinterbliebenenverficherung für unsre Mitarbeiter. Selbstverständlich find diese Einrichtun gen nicht denkbar ohne erhebliche Opfer der Verlege»r. Um so mehr geben wir der Hoffnung Ausdruck, daß die Befriedung des Zeitungsiveseiis, die wir aus diesem großen Vertragswerk erwarten, der gesamten deutschen Presse zum größten Vorteil ge reichen wird. Eine Aufgabe von höchst politischer Trag weite tritt an uns heran, die Wenn wir Deutsche and der unmöglichen und unerträg lichen politischen nnd wirtschaftli en Lage, in der wik nnd deute besinden, derausdonnnen wollen« so ist das erste Ersordernid, dasz wtr aus die» Meinunasbilduug der andern leter Einfluß gewinnen. Dies kann uns aber nur gelingen. wenn aus der deutschen Presse suk das Ausland erkennbar wird, daß es in den Lebenseren unsres Volkes einen einbeiilichen dekiiichen Willen gibt· »Unser Erscheinen hier in König-Diverg, j» diesem äußersten Borposten des Deutschiums, soll-F so schloß-der Redner, ~seiaen, daß die gesamte deutsche Presse sich der hohen Bedeutung des deutschen Os« prodlenxs siir Reich und sur deutsches«Volksiu;n voll bewußt ist. Die deutsche Presse ist eines der ital-isten Bänder zwischen Ostpreuszen nnd dem Siammland· Lassen Sie mich schließen mit dem-Ausdruck tieseknpkum denen Dankes an die gesamte vswreuszische Presse sin ihr mannhastes und ersolarckches Wirken bei der Vet, teidiqung dieses deutschen Bundeer Nhemale wird das deutsge Folåcääå)Land Ostprenße im Stiche en.« ro er . , - . an an Hamen der Reichsregieruns überdrachte Ministerialdirettor Its-tie- fdies Wünsche »für einen, erfolgreichen Verlan der !Tagung. Jnsbefondere babe Reichöprafideåg»v.·Hindc«, tburg ihn beauftragt, eugleich mit feinen « umchen für »den Verein Deutscher Zeitunggverleger seiner·Freude ldarüber Ausdruck zu geben, daß der Vereimgerade hierher sei-ne-Tagung verlegt bat, und seine« warmsth Gruße an die deutsche Oftmark sowie sur die Stadt Königsberg zu übermitteln. Der Verein Deutschek Zeitungsverleger, erklärte der Redner weiter, ist W Zeit mit einer Aufgabe befafzt, deren Lösung für den IVeftand der deutsche Presse »oon grundlegender Vi deutung ist. Die mustergultige Zusammen larbeit von Arbeitgeber und Arbeit ! u e h m e r, wie sie zzum Teil bereits verwirklicht ist, soll einen weiteren Ausbau erfahren. Das Ziel ist Zu ’sammenfasfung aller Kräfte zur gemeinsamen Arbeit fam Wohle des Volksganzem Der Geist-ders"d·eutschcn sOftmark, der Geist Königsbergs bietet für, solche Ve » ftrcbungen die beste Gewähr.« Die einige Zusammen arbeit ist die erst-e Voraussetzung deutschen Wieder aufbaues, die Einheit im Innern die unentbehrliche iEtrunidlagsherfolgreicher Außenpolitib Auf die Be :-deutung der Zusammenarbeit zwischen iNegierung und Presse hat gerade der jetzige ißeirbskanzler zu wiederholten Malen in der Oeffent- Flichkeit hingewiesen.« Möge der Gedanke der Einigkeit iin den Arbeitszielen und in der Arbeitsgesinnung bei der Beratung fruchtbringensdeir und fördernden Aus- Pruck finden, zum Wohle des deutschen Vaterlandes. » Im Berlaufe der heutigen Tagung ergriff auch ! pr. Eckener von der Verfamznlung lebhaft begrüßt, das Wort. -Ek streifte die gegenwärtige Lage der Luft fchiffahrt nnd gab des weiteren einen Ausblick über die künftige Entwicklung des Luftverkehrd. Dabei hob er hervor, daß sihmdaran liege, durch ein e Luft fchisffexpeditsion zum.Nordpo-l den Bei-Felsv dafür zu erbringen, daß das Luftfchiff ein tanglichks Mittel fei, eine große Rolle als völkerverbindenikzi Verkehrsiinftrumeni zu spielen. Nunmehr komme es; zunächst darauf an, dic erforderlichen Geldiniitelflic den Bau eines neuen Zcppelinluftfchiffed zufammen zubringew Dazu- erbiiie er die Mitwirkung iet deutschen Preise. - Der Rede folgte fpontaner stür mifcher Beifall. » ( « i , -- . Auf- dem " Festessen zu Ehren des Vereins Deutscher Zeitungsvckxegek Wth . « Pros. Wolls Orest-end das Wort. Er brachte den Dank des Vereins Deutscher Zeitungsverleger zum Ausdruck und führte dann u. a. solgendes aus: »Als der Verein Deutscher Zeituugsvcrlmcr sich» entschlossen hatte, seine dies iähriae Taguug in Königsberg.abznhali·en,id«a geschah das ganz selbstverständlich zum großen Teil aus einem deutschen p o li tischen Motiv. s Wir wollten damit bekunden, daß sitt uns wenigstens ein Kortidor nicht vorhanden ist " Ich bin auch fest. überzeugt davon, daß. wenn das Früchte trägi,. was wir hier in gemeinsamen Be ratungen erleben, dann das erreicht wird, was wir ge-. wollt haben, daß die Welt sich allmählich daran ge-» wöhnt, das Unrecht der Dinge-einzusehen und zu ir kennen, daß die Vergewaltigung niemals in der Ge schichte ein dauerndes Leben gehabt -hat- und haben lheit. Das Mysterium der Frau enthüllte sich ihnen auf zu grausame Weise. Bringt es eine merkantile, ynt ltausend Kümmernissen bepflasterte Zeit schon mit fich, daß die Interessen des Mannes tausensdfältig ask-gelenkt werden, um wieviel stumpfcr nngzeteder Mann erst werden, als es kürihn keine-erotif ifßeizungen,-kcis rommiiifcheg A nen mehr geben konnte? » Jn diesem wie ich glajube leisten und erbitterter yKampf ——,hat die Frau die Wa en nicht so ohne weiteres gestreckt Die, Lockungen, dienus den Mann ;z«u wirken atten, mußten immer intensivere, immer deutlichcre werdean Alle Auswiichfe,, die uns heute zu- IWeilen an den rgreinen verstimmen,s sinsd letzten Endel Inur auf dieses «. onto zu buchm. Also auch die häufii iunmotiviert nsid mit verstimmender Absigt zur Schau sgestellte Nas«i it. Man glaube nur ni t, daß alles ;das im Wes oer Frau liegt. Gine unerbittliche Zeit Izwinzzt sie, ihre träftiglten Strümpfe auszuspielen ) as sich heute un er dem Schluson »der nackte Mensch« austobt, ist«in«Wahrheit« nchts andres alö seine Revolution auf dem Gebiete der exotischen Be ziehungen zwischen Mann und Frau. Mit Reinhclh mit Größe, mit einer freieren Lebensaussassnng bat das nichts zu tun. Niemand kann nackt sein, der sich zu diesem Sitzen vorher erst-seiner Kleider zu ent ledigen hat.·;«" · « » » - - =« Programm für Die-Fug. Schauspielkayit »Demtmondc«, 8. - Oper im- lbertthcatezx Battuth Gastipiel: »Grnansi«, Is. Centralthcatev:-» »Dle Dame mit dem Scheidungsgrund«, .8. Residenz theater: ~Dorine und der Zufall-C IX2B.- , = Mitteilung der . « I u Staatstheqtcr. Fchaufpise Eh aus. « DEUMI s« Uhr bchlg as et te atspiel des We rLe sin eaterg m« einer zingührmvg von « uns Xb esitthimo irde- Kiinftletis e Leitung: Augen-Mäch. Oberssptellectung: Max Bins, Olivier «de s. glim. ax Ding, BAWUM Sufanne Wage: sanft Arnftädt Raimvud de Miniat- Anton-Poisstttner Marguetitet Ellen Tiey, Vicomtcssek Valcsca Stock, Hippolytet Wemer Westasien-, Valen titm Eifriede Menan « - 111 Bisses-set Berliner ausbeuten-IMM wte uns aus Berlin qefchtti wird, vom ziandi gekichildasecwarteteukteu nichtscfullts guts-ern mir ein Bewetefchluß verkünden Des ermin für eine neue Beweiserhebung findet nach M »Gerichtöferien onus-W September statt. Die Aus sjsbtszxägx Bxgxtgsgsth M M LufhstYl Ncufotmimg des deutschen fPrefsserechtH Die Neusvrmung des Presserechis kann nicht ohne die durchgreifende Mitwirkung der Träger der Presse, nämlich der Verleger und der Redakteure, erfolgen. Auf -’die Heranbildung eines tüchtigen Nachwuchses sowohl der Verleger als auch der Redakteure muß der größte Wert gelegt werden. Wohl kann man Verleger und Redakteute nicht züch ten, aber man kann und muß die vorhandenen An lagen und Fähigkeiten fystematifch entwickeln. Hand in Hand mit der Heranbildnng des Nachwuchses geht die Notwendigkeit einer besseren Unierrichtuna und Erziehung der deutschen Presse zur richtigen Bewer tung politischer Nachrichten und Vorgänge. einer ichäricrcn Schulung zn grdßcrer Disziplin und Gcichlossenheii gegenüber dem Auslande « ~Nackttänzerin«, die dem Programm einverleibt l jwnrde .. . Man erinnert sich dieser Scheuszlichkeiten HSie hatten mit Kunst, mit Schönheit, mit einer freien« -Lebensauffassung nichts, aber schon gar nichts zu tun. «Denn diese Frauen tanzten ia gar nicht nackt. Jhre kTiitigkeit bestand ausschließlich darin, ihre Kleider in der Garderobe abzulegen. Im übrigen benahmenssie sich auf dem Bretti, als hätten sie diese Kleider noch an. Die Bewegungen, der Rhythmus ihrer Weiblichkeit, ihr Lächeln, ihr Blick waren nicht anders, als tanzten sie in irgendeincm Kostiini.v Das macht es eigentlich aus, daß man sich dieser Nacktheit nicht freuen kann. Allen diesen Frauen fehlt eben die Naivität, die Un berührtheit ihres Wissens, ohne die eigentlich keine Kunst aber ganz gewiß nicht ein Tanz in Nacktheit denkbar ist! Aus dieser einen Nackttänzerin des Programms wurde schließlich ein Chor unbekleideter Frauen. Aus dem prickelnden Reiz des Unåewohnten wurde die Blasiertheit am Alltäglichen. eberall sah man sie, diese nackten Frauen, die Ausstattungsrevuenschließ lich versuchten alles zu übertrumpsen die Bühne füllte sich mit einem Massenaufgebot nackter Frauen leiber. Sie wirkten nicht mehr. Oder doch nur mehr auf ganz harmlose und halbwiichsige Gemüter. Diese Fleischhallen mußten an ihrem eigenen Unfug zu grunde gehen. Denn alles in der Welt läßtsich unaufhörlich immer weiter steigern, tiberall gibt-W ein noch Mehr, eine Entwicklung. Der Nacktheit sind enge Grenzen Ifgesetzt Ein Weiter gibt es da nicht. Dort, wo der ernenkitzel einmal aus Uebersättigung, aus Gleichgültigkeit ausbleibt, mußte auch die Aiiziehungs kraft-der nackten Frauen abflaueu. . Bleibt freilich noch dies Tatsache, daß auch jene Frauen, die vom Schicksal nicht gezwungen werden, ihren entblößten Körper zur Schau zu stellen, um sich eine kärgliche Monatsgage zu verdienen dies wenn auch in etwas begchriinkterem Make gerne und willig tun. sHier a er spotie und ver amme man nicht· Es liegt sicher nicht im Wesen der Frau,-«schamlos-zu sein. Nur war das Leben der Frau zu allen Zeit-n kaum etwas andres als der Kampf um den ann. Alles, was man siir gewöhnlich Kotetterie und Bergwe ment schilt sind Mittel, um diesen Kampf-hegte be stehen zu Htinnem - Man muß nur die Frauen kennen, um zu wissen, wie müde sie zeitweilig dieser Mittel und Mittelchen werden, w e sie diesen ewigen. Kampf als lästig und unwiirdig empfinden.» - » Nie aber, in keinem Zeiialter, aalt die Frau den · Mannes-»i- ndenigeiy ais gerade iin Zeisgiter der Basis-s hau. II wiss-: IMP t.M-I en. fi-» IN Und-M dies-U begin-If wissen tpoetbes I punkt steh Das-« . soll sc Fa- uns sjdiqydic k en. des-usw« deren-M Uns zu Deutsch Die J Zeitunng · As Diejn I fammengei zemmch FIH P m · - des dcwsså gen herbei pks Volke Herd-erblich teißung U Welt dUk ’ deraufbau kämper U Osten aufz per deuffe Schützerös Unsre Wül mxt Jhne Führer des Der U : X All( Grundst d e n k m al waren als xialdirektm Minister D- Fuchs. I zoienstes- V zvollävs ers F Bald . Itommissktt states nnd ; An zw Minister D: letaatsregsh ksots In L smhristerg E for Dam Unächst W r Reichs-: Mc sv sub me war De Reichs- un Mitteln d· die an dies( wachen wol cheu für m Re ch » WM jfsfödaw PTtpk e U Mann her! Kalten-Pein Sodan« «eingegange d e n te sn : lsiteundlslchet F vdz. L Esm Unser Inn-all geq· Igälleu ach alle Aber set Muskel ten Fällen Untat-blas Fund-now 111-ZEIS- dir Sage-us pllckllch us :» - Ue sirkuöstraß fiel mit sen-en ·Gr sung damit .k.·.«.1« Loch Mi- eine Art kund Tänze Epe ichten LMFI ander r vernünftige Pöhnlich m Kett ist. Dl xcperette ist Ixeö Genrez «- en Gent, i Eben Diener Zdik ngch d· »etwas im sue gern di zin allerhan Null-Lin ·8·. Zum Dorini Das-Ess- U u 11 Huttenähmis tdlei w Lober auch ätavsliedche Etltlkekqnntki tiean fo: l»e Leute i U sum di »Id; »Von st"å’t"·: I Vielen Rum - « tin N- Grui
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview