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Dresdner neueste Nachrichten : 21.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-21
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191110217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19111021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19111021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-21
- Monat1911-10
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.10.1911
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Sommde L· TM izunn die Aaltigsstärte der verschiedenen Gesichtssin lseiten sschgevmsi ab, die englische Flotte mehr als dont-est so stark· als die deutsche in, daß diese als etwas ltiirler wie die nordqmerisanischc und nahezu inneitnalsso umgon als-»die scanzttsiiche gelten dars. Die imnitthe leite ist der trat-tierischen nicht weit unterlegen Esgolgen die italienische, österreichische Und Wiss-Je us dein aegebenen Stärkevergleich Wird man sich ein Urteil bilden können, welche Chancen England in einein-krieg gegen die»einzelnen Seemiiibie bznn geaen eine Koalitionsderselben zu zuweisen sind. Es handelt sich jedoch vornehmlich unt Pk Flam: «Dai·s England das Isiisilo eines Krieges iiberhanpt aus sieh iiehnien?« Macht man sieh die Ve dütstkisse dieses ungeheuren Kolonialreiches klar, denkt man daran, daß stets ein beträchtlicher Teilbet- Flvtie in sernen Meeren statioutert bleiben, dass satt die gesamte Nahrung des Volkes über die See ein nesiihri werden musi, ebenso die linsdnsirie ihre Roh stosse iiberdnci Wasser erhält, daß ein tontinenialen Artneeu ebeiiblirtines Landheer seblt nnd eine zin nasion immerhin nicht nat-i aus dein Bett-acht der Möglichkeit genommen werden kann, so diiiitt die Beantwortung der ausgeworfenen Frage nicht schwer. Geseht deiis Rathe-«- aeliinge einem seindlichen sit-eu zer auch nur ein einziges englisches Handelsfchiss aufzubrinaein so iviirden die Schifft-versicherungs tirämien inn Ungemessene steiget-, die Panit imLande würde sedeis Beschreibung spotten. Die türzlichen Streits geben einen iilserzeuaesiden Ausblick, was es beißt, wenn Handel und Verkehr auch nur siiir tut-te Zeit stillstehen. Ohne ans die Möglichkeit einer Et hebnng der Juden eitieei«:liuistaiideo in Amnpten usw. einzugehen, must weiter bezioeiselt werd-eu- ob England finanziell imstande ist, die Lasten seines Krieges aus sich zu nelunen, selbst wenn es in ihm siegreich wiire Sinon bein-. Vureuiriea uiurrte der englische Steuerzahler. Jetzt zetert er fortgesetzt iider die Kosten der teuren Diseadnonghtsbautcm iin den-en er doch. selbst die Schuld trägt, die ihm die Lebens adern abzuschneiden drohe-n. Das Geld ist in Groß bvitannien der Alleiiihettrscher. Es ist das Element, dessen Existenz sich gegen einen Krieg auflehnt. Eng lands stärkste Versicherung geaen jeden selbst herbei gerusenen kriegerischen Konflikt sind seine wirtschaft lichen Interessen Der Wert des Außenhandels be« lief sich im ersten Halbjahr 1911 auf sast 12 000 Mil lionen Mark tDeutichland 9000 Millionen Marks Hatte Arbeit ist nötig- um die Konkurrenten nicht näher rücken zu lassen. Der wirtschaftliche Ehrge verbietet zweiselhastie Kriegsnbentener Der iikiistisiialsemsiie Krieg. Die Operationen in Tripolis geben auch weiter mit der gewohnten Laugsamkeit nor fiel-. Heute wird gedisahten "-i« Rom, SO. Oktober-. sP rio.:Tel.s Mel dungen ans Triuolis zufolge soll es abends R i z a- Pascha mit vier Ossizieren des tiirlisctjen General stabeö gelungen sein, die äauptische Grenze zu über schreiten nnd zu den tiirlischen Streitlriisten ini Diebelgebiet zu stoßen. das sich 90 Kilometer süd lich von Trivolis befindet. —-- «Col«rierc d’;’etalia« meldet, daß italienische Matrosen gestern morgen Derna und Beut-hast besetzt hätten. Diese Melduna ist bereits wiederholt verbreitet, aber niemals Tatsache geworden Vertrauensvotnm fiir den Großivesir. »Dein türkischen Kabinett ist gestern von der. Kouimer ein Vertrauensvotum erteilt worden. Aus Konstantinopel wird dariiber gemeldet: Die Einiguugstierbandlungen zwischen der Mehr heit und der-Opposition des Parlaments scheiter ten an der batiniickigen Forderung der Opposition, daß einige Minister auiö dein Kabinett ausscheiden sollten. Gestern nachmittag mn 4 Uhr begann die Kammersitznng Die Redner der Opposition betonten, das Kabinett sei nicht ein Ministerinm,— wie es das Land unter den augenblicklichen Umständen be nöiige. Riza Tewsik erklärte, das Land brauche ein Kabinett, das nicht nur das Vertrauen der Kammer undder Nation, sondern auch das der Groß mächte genieße. Die Redner der Mehrheit wiesen darauf hin, daß es sieh jetzt um Leben und Tod der Nation handle. Man müsse an die Verteidigung gegen den seigen Angriff Italiens denken. Der G roßwesir erwiderte einzelnen Rednern nnd er klärte. daß durch die bei den Mächten unternomme nen Schritte die Regierung viele Schriftstiicke erlangt habe, durch deren baldige Veröffentlichung das Land über die Haltung jeder einzelnen Macht Aufklärung erhalten werde. Der Großwesir erklärte weiter, was das Verlangen nach Repressalien gegen die Jtaliener anbetresse, so müsse man bedenken, ob die Maßregeln dem verfolgten « W trachte er sich, als sie in reisein Alter einein nicht sehr würdigen Manns ihr Herz schenkte. Er mußte die Herrschaft wechseln nnd leistete der ·Fran von« La Fernette dieselben getreuen Kaiiiinerdienste. Wieder weiß man nicht, ob er oder ob sie. Am Ende weiß er esselbst nicht genau, spricht er doch gelegentlich von ~seinem«’Roman »Zaire«, der ziemlich sicher von der» Herrin verfaßt wurde. Immerhin hat er seine kleine Bedeutung, denn der Roman »Leh- ·nomjelloB Prancaises« zeigt den ersten Versuch, der literarischen Verkleidiinaösiicht jener Zeit zii entschlitpsen und fran zösifche Sitten jener Gegenwart in intimen Vorgängen darziistellem Zweisellos war er ein geistvoller Caiiseur nnd prägte manches hübsche Wori. So sagte er einmal iiber den Roman: »Die Wahrscheinlichkeit, die die Geschichte zuweilen vermissen läßt, ist für den Roman unerläßlich-« Aber er hat sich iiie nach dieser Vorschrift in seinen Romaneii gerichtet, nicht einmal in dein seines Lebens. Denn daß er gestern ein Deut mal bekam, ist ebenso iiiiirssiikrscheinlithv wie tatsächlich. « Der andre JEisfsksM -, der gestern berühmt wiivdez war iinitieriissi i.--«ii ein bißchen bekannt. Emile ·Giiilbon war der Grün-der eines Kabaretts Lein Vmilevard Samt-Michel. Man sah wenigstens as Schild: be Cavexiii Latin. aber es gab iehr wenig Leute, die jemals die Treppen zii diesem Keller hinabgestiegen waren, nnd es ift deshalb erklärlich, daß Guilhon alles daziitah um auf aiisdve Weise be rühmt zn werden. Er hat schon iin Steinheilprozesz eine Rolle Fespisclb sasi in lintcrssiiibnnashast tin-d man hielt i n eine Weile iiir den Mörder-, weil er ! einen Alpenstsoek besaß nnd ein Alpenitock bekannt- J lich bei der Leiche gesunden wurde. Aber Giiilhoii ! wußte seine tin-schuld zn beweisen. « Diesmal aber bat er sich selbst der Polizei ge stellt, weil er den Mechaniker Machw etschossen bat. Es war eine onnz gewöhnliche Eifersuchtsgefchichte, eher Machto war der Eiferfüchtigse und hatte Guit hong Leben bedroht, während zGeorgette la Brune« in den Armen eines Dritten ver-Küste Stunden ver lebte, Guilhou wehrte sich und schoß» nnd da er —- tpie gewöhnlich - betrunken war, twf er. « . Befleckt hat Guilhon ins Gefängnis noch ein Sonntage-b att mitgenommen nnd Paul Degchanels schöne ede auf est-als gelesen. Und viellegpt träumt er von einer lebe, die in weiss-Mut J « tenvoe feinem Denkmal geholfen wird. Die Ge ; edle der französifchen Den-Maler ist so unwahr inlich man kann nie wissen. Seit-si- WI; Orest-r segnet-n Musik-« . . . --W Ziele nützlich seien. Die Franzosen hätten im Fabre ,1870 die Deutschen ausgewiesem Sie ätten »dann aber Milliarden zahlen müssen taber doch nicht sitt die Ausweisunm sondern als Kriegeentschädis sung - Red.). Daher hätte die Türkei prooiiorisch die Durgstthruna der Ausweisungen aus eschoben und nur moeisuna gegeben, keinen neuen Ftaliener in das Land hereinznlassetn Ferner sei entgegen andern Behauptungen angeordnet worden, teden Widerstand zu leisten. Ueber das Ergebnis der zVermittlnnadverhandlunaen könne er nichts Be ni m m tes sagen. Der Grosuvesir wies-, ans die Gefahren bin, die durch andre Beurteilunan ent stehen könnten-. Man sage, daß auch andre Staaten kriegerische Vorbereitungen träsen. Schließlich er klärte sieh der ltjroßwesir mit allen Ministern soli darisch, besonders mit den Ministerin des Aug-wär tjnen und des Krieger-. Wenn die Kammer dem ziabinett leiu Vertrauen schenke-, werde es andern» tiichtiaeren Männern Plan machen- Nach einer Pause sprach nur noch ein Liberalen derart-gen die Rede nnd dur- Progrannn des Groß westrø polemisierte nnd erklärte, die Opposition toune einem Kabinett, das uucer Nebeneinfliissen stene und das Land ans den gegenwärtigen Schwieriateiten nicht zu retten vermöge, lein Ver trauen schenken. Der Gros; wesir widerlegte ein aeljend die Behauptung ded Redners-, dass die Pforte sich begnliae, die Respektieruna des Pariser nnd des Berliner Vertrags zu nerlanaein Er wandte sich dann nochmali- geaen die Ausweisung der Italiener womit man der öffentlichen Meinuua schmeicheln wolle, während die Tiirkei die linterstiiimna der tsisrofziuächte brauche. Er appellierie schließlich wärmstens an die Einsicht der Abgedrdneteu, in deren Händen die Geschicke des Landes täaen. Die Kammer ualnn darauf die Tagesordnung des Füh rers der Junntiirieu an; die besagt: Da der Groß tresir erklärt bat, daß er in der Tripolissrage seine Bemühungen aus eine baldichicheruna der natio nalen Ehre, Souoeränitätsrechte und Interessen des Reiches richten werde, spricht die Kammer dem Ka binett ihr Vertrauen ans. Die Abstimmung eraab die Annahme des Vertrauensvotnms mit 127acaen-6»Stilnlnen. ". Zie- eueraische -«3-orde’s:uua der Junatürkeiy kraftvollen Widerstand zu leisten, scheint bei der Jsiesliiernng endlich ein Echo zn finden- Es wird ge nieder-. -4 London, SO. Oktober. sP tin-Tet) Die »Times« melden aus Fionsmntinopcl: Wir»glau ben, zu wissen, daß die kaiserliche Regierung ent 'skl)lossen ist, die Direktiven des iungtiirtiskhcn Fio mitces zn befolgen nnd eine kriegerische Politil zu führen. Tiefe Annahme wird sdnrch die feste Sprache bestätigt, die Safd-Paicha in den gestrigen Knimnerdebaticn führte » Auch »der wirtschaftliche sann-f wird alf der ganzen Linie fortgefiillrt. Tic nntiitalienifctye Voylottkommisfion in Saloniti sieht mit allen Bon kottkonnnisfioncn des Landes in Verbindlllm. Alle Bartenfülprer, Aue-laden Fuhrleute nnd Schiffs-—- mbciter leisten ihr Folge. Die Ausweifung einesDeutfchen aus Tripolis :3n. der von uns wiederholt erwähnten Ans wessuna its-.- Tentschen v. Lochow ask-I Trinsjlxs schreibt die »dem-da Allg. Zig.«: »Vresienieidnnnen zufolge soll ein deutscher Reichsanqehöriqer, Herr v. Lochow, der übrigens nicht. wie behauptet, deutscher Konsulatssekretär ist sdnrch die italienischen Behörden ans Trtpolid ans gewiesen worden sein. Tatsächlich ist Herr n. Lochow zum Verlassen von Tripolis seitens des italienischen Konsuls aufgefordert worden, der vorgab. ihn im Verdacht der Spionaae zn haben, doch ist ein Aus-» weisnnasbesehl ans Einspruch des deutschen Konsnls unter-blieben Es sind in Rom die erforderlichen Schritte getan, um den deutschen Untertan vor Be lästignna zu schiivem solange ihm Unitriebe zur Schä dignnq der militiirischen Operationen nicht nachge wiesen sind.« Lochow soll übrigens Trivolis fresnsillin ver lassen wollen. Die Vermittlungsaktion der Mächte scheint trotz ihren geringen Aussichten .sortgeith zn werden. Die ~Nordd. Allg. Zig.« mel det: »Der Reichskaan le r empfing am Donners-- iag den italienischen Botschafter zn einer lä nge r e n Unter r e d n na. Im Anschluß daran stellte der Botschafter dem Reichskanzler den Pro fessor Ferki vor, der als Delegierter der italieni schen Regierung zu dem 7. Jnternationalen Kongreß für Kriminalanihropologie nach Köln entiandt war» - Der Reichskanzler empfing am Donnerstag den neuen Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Herrn Leifhman.« s""""WLi-ZI -: Programm fiir Sonnabend. KgL Oper: »Rosenkavalier«, 7. - KgL Schauspiel: ~;3ar Peter-C I--«.-8. - Residenztheater: »Poluifche Wirtf aft«, 8. —- Künftlerhaus: Lisztfeier von Richard Burmeister, 7. Vereiushans: Rita Saechetto, Tänze zu Lisztfchen Kompositionen, s. - Palmengarten:· Dr. Ludwig Fulda, Aus eigenen Dichtungen, Jes. :- Scholqnders waren wieder da. Es hatte erst eine lefaae gegeben: der Vater werde allein sinnen die Tochter sei indisponiert. Das Los der Jahren deu. In einer fremden Stadt muß das kranke Mad chen iin kalten Hotelzimmer zurückbleiben, indes der Vater mit der Laute weiterdanwft. Aber einhalb acht stand Sven Scholander glückhaft lächelnd auf dem Podium und meldete froh, daß Lisa wieder gefundet, ihm flugs im D-Zug uaehgeeilt sei. Lin ein paar Minuten wird sie erscheinen. . . Es war ein ganz neues Programm, was uns diesmal das Duett des dunkelleuehtenden Baritons und des Mezzofoprans brachte. Neues aus Schweden, Welschland, Polen und Sachsen. Aus Schweden das Lied von der Prin-» zessin uud dem Bootsmauin eine feinironiiche Mär,’ zdie an unsre Sagen von »verwuuicheuen«Vrinzen an klinqt. aus Frankreich Beauplans Sang von der un vorsichtigen Großmutter und aus Polen die »Ver wandlungen«, das Pendant zu den Tauadischen »Metamorphosen«, die Scholander hier fchon früher gesungen hat. Ju Sachsen ist das Lied vom siüffen beheimatet. Es stammt von unserm Paul Fleniiiig, den wir btslana nur als frommen Gesanabuchdichtcr ehrten und den Liia Scholander nun als Praktiker höchst galanter Wissenschaften entlarvt hat. Ein Vir tuosenstiick war Scholanders Vortrag der drei »mil lernden Mädchen-« seines Landsmanns Frödinm man fah die wehenden Röcke und schaute die glühen den Wanqen dercdrichrockenem die fich plötzlich von drei Studenten, die »ain Zauue bangen-C überrascht sehen. Und was flir ein Prachtlied ist der Aqrariers earsmen aus Frankreich, von dein Bauern, der no? lieber flir· feine beiden Ochfeu als für sein Wei sterben möchtei Pugets »Zavfenstreich« machte den Schluß-mit den leise über den Wällen verklinaetiden Trommelwirbeln nnd Patrouilleuschritten. Es war Lust. aus aller Herren Ländern, die man gestern im. ~HPalmz-n«iiartenw atmen durfte - wirkliche Luft,wir!- licher Sauerstoff.. Solchen Luftwechfel können Scho landers aar nicht oft qenua ins kuri- wm Part— Ruft-irren unsrer sessons trat-cui K· W. 21. Oktober um. Ueber Jtalienö heutige Friedendhedingungen wird aus der englischen Hauptstadt gemeldet: -t- London-, Lu. Oktober. (Priv.-Tel.) Ita lien ist nach wie vor, bereit, der Pforte eine Ent schädigung von 40 bis 50 Millionen Lire su zahlen, will aber keineswegs irgendwelche Oder hoheit, selbst nicht eine solche religiöser Art, in Tripvlis gewähren. Trohdem hat dies englische Regierung ihre Vertreter in Rom nnd Konstanss tinopel aufgefordert, fieh weiter zu bemühen, um «- eine Veilegnna des Konflikte-z herbeizuführen Nach der Annexiou oon Tripoliø wird Italien sich »nokh mit England bezüglich der iigyptifchen Grenze ins Einvernehmen sehen müssen. Das italienische Kabinett hat nämlich als tripolitani fches Kiistenaeliinde eine Strecke von 120 Kilo metern als der Türkei gehör-end in die Vlockade mit eiubezoaeir Die Pforte hat dieses Küsten » aebiet stets als tiirtifcheg Land bezeichnet, doch hat daø englische Audioiirtige Amt stets den Anspruch vertreten, es gehöre zu Aegnpiem ' Uebrigens meldet die »Tribuna« ans Konstan tinopel, daß dort eine Finanzkrife herrscht-, die einen sehr ernsten Charakter angenommen habe. Es stehe , ein lirakh in :Ilussicht,·der nicht nur in der Türkei, sondern auch in ganz Europa lauten Widerhall finden werde-und dazu angetan sei, die Anhänger eine-Z Krieges bis zum äußersten zur Rachgiebigkeit zu zwingen. -- Hierbei ist natürlich der Wunsch wieder einmal der Vater des Gedankens- die-fein Gesieie so ein, daß sie up v Dunkelheit in einen Hafen einigkss Eis-tun z» Nacht bleiben. Daß dadurch die Fahkt sch: flk ink samt wied, ist begeeniich uni- vie Gesun- »Wenn den, der wie ich fo schnell wie mögkich an k seines. feiner Reise gelangen will, wird dadurch du Ziel harte Probe gestellt. »Auch bei que geht dFUi eine oft nicht« mit der gewunschten Schnelligkeit we Fahkx dann namliih, wenn-Wasserstr«aßcn zu passiernsiattez »welche voller»lintiefeu sind, sogeuaunie MEU fini, strafien«, wie ne der Seemann nennt. « tliieiikk Bei Noua Focchia sowie etwas weit · · iauggesireekten niedrigen Halbinsel, weethnlqklfdir der Bucht von Sinnrna unmelaaert überblicktkoksdlia die zahlreichen Zelte Fweier titrkischek Hema Mit-it iallek Stille und Heimlichkeit haben die Tijkkgspiie iTissunpeu konzentriert, die fie mittelst der Esseen hier lliiiieiiSoina-Manifsa, Alafrhehr-Maiiissa nndiprHUs lEøkihisfar-Aidin-Snii)riia ans der Mitte iiisiksxchkklyi lhekocigeschafst habe-e Auch zwei türkische »aus-sicut ihoote liegen in der Bucht von Sinyrnq zum Tränen diefeö bedeutenden HafenorteiL « Wie Vom iirieg ist in Smnrna wenig zu sp-- Alles geht ruhig seinen Geschäften nach· Im Gähnt satz zu Koiistantinopeh wo die Geschäftsleute kgen· Wareiibefteilungen inehr machen nnd sogar die friser nerteilten Ordne- ividerrufen, fährt man hier j» W Aufnahme nnd Abwicklung von triefkhiisten nuqqrgsr fort. Nur das Geld in hier ein sehr raer Art»kit geworden. Die Griechen, deren Chauuinismuz Jel nnd nach erwacht und die hier das Hauptkontingkach unter den Geschäftsleuten Zelle-in ziehen ihre Geldnt ans dem Verkehr« zuruckz ·-ic rechnen damit, daß der italienisch-tiirtiirlie Konflikt auch zu einer kkjegchk schen Zinseinanderfetznng zwischen ihrem Vaterlqull iiiid der Türkei nin Kikctiizs willen führen wird nu; sie suchen als kluge Geiihaftgieiite da bei Zeiten ihkk Ksapitalieu in Sicherheit zu bimgcm womit zuglij der andre sehr eriwuiiichie Zweck- dic Türken in finanzielle Verlegenheiteii»zii bringen, erreicht wird Ich habe nsiin den zwiefach-Lici« verlassen, um« eine andre Routie cinzuichlaigcn, die mich michs-F an dsas Ziel meiner Reife bringen wird· Auf W Fllhkl 111111l dem Kcicllsfllillllplllh. Von unserm Kricuoberichtcrstattcn 111. Smyrna, U. Ottober. Hin Kriegs- und Cholera-seiten in den iürkischen vGennissern zu fahren, ist gerade kein Genuß. Ale ich in Konstantinopel am Dienstag das Schiff- den russifchen Dampfer ~Cesarewitfkh«, bestiegen hatte, um nach Tripolis zu fahren, segelte das Schiff statt in das Marmarameer hinaus in langsamer Fahrt den Bosporus hinauf, um an der Ausuiiindung des selben in das Schwarze Meer bei Kawak vor Anker zu geben« Kawak ist die tiirkische Sanitåisftation siir alle in den Bosporus ein«- nnd ausfahrendeu Schiffe, nnd hier mußten wir 24 Stunden iu Quarautiine verbleiben, bevor wir die Genehmigung zum Antritt unsrer Reise erhielten. Dain im Zwischendeck eine« zahlreiche Gesellschaft zerlmnpter nnd schmnhiaer Gestalten befand ldie herabgekom menften Subjclte aller Volksstämme der Levante srhienen sich hier ein Stellsdichein gegeben zu habend, so befürchtete ichniehts Inehr,al«3 daß sieh unter dieser lsøesellsehast ein Libolerafall ereignen tönute, wodurch nnsre Abreise auf lange Zeit hinaus unmöglich ge worden ware; Indessen hatte ein Peteroburger Arzt, der mit feiner jungen Gattin von der rufsischen Damofschiffahrtsaefellfehaft speziell für die Cholera zeit für den Leoanteschiffsdienft gewonnen worden war, die. Gesellschaft in strenger Kontrolle, und als dann nach Ablauf der Quarantiinezeit die türkisrbe Sauitgitstommission an Bord erschien, vermochte sie trotz scharfer Musternng nichts Vedenkliches vorzu finden, und so wurden denn die Anker gelichtet und das Schiff südwärts gesteuert. Schon bei völliger Dunkelheit passierten wir wiederum Konstantinopel mit feinem um diese Zeit erfterbenden, am Tage so überaus litt-wenden Haseuverkehtu Auf der linken -- asiatischen —— Seite des Bosporug bei Moda passierten wir die türkische Kriege-stotte, die sich hierher in Sicherheit gebracht hat. Die siriegczschiffe ließen unablässig ihre Schein nserfcr spielen, doch war eine Gefahr für sie and geskhlossetu da ja die Dardanellen der italienischen Flotte either-dringen bis hierher nnmöglichmaehten. Etwas weiterhin, im Marmarameer, tauchten noch einmal die dunklen Umrisse eines türkischen Kriegs schiffe-«- aus, das hier ans der Wacht lag- Am andernlJiorgen liefen wir in Tfchaitck-Kalessi, dem klein-asiatischen Dardanellenschloß, gewöhnlich nur «Dardansellen« genannt, ein. Dort sowiean dem gegenüber auf dem europiiifchen llser befind lichen «Fkort.siilid-ül-Bahr lagen gut bewachte mächtige Strandbatterien zum Empfange der italienischen Flotte bereit, auch auterten in den Tarsdanelleu vier kleine Kanoneuboote. Südlich von den Dardanellen sind auf tiirkischem Gebiet jetzt überall die Leucht sener gelöscht nnd die Kiistsendampfer - auch der ~Cefarewitsch" ist ein solcher - müssen bei ihrer Fahrt an der inselreichen klseinafiatischen Küste ent lang besondere Vorsicht anwenden, um einen Unfall zu ver-hüten. Sie richten deshalb ihre Fahrten m h Privatbeamtenversicherung nnd Vereinsgesetz. Von unserm parlamentarische-: Mitarbeiter-. ! e. Berlin, Ist Tauben Der Reichstag midinetemych den größka M einer zweiten Sitzung der Bewrechung bebördlichcx Schikaneu bei der Handhabung dek- Vereinsgcsctch Abgesehen von-einer mitjahlreichen lSchlagern und guten Einsiillen gespickten Rede des Abg. Tr. Müllm Meiningcn bot die Verhandlung wenig Bemekkknz weites Ter sortschrittliche Redner, der sich mit sein« Polemik gegen das Zentrunt nnsd die ~Antivereiug. blockbrttdcr« sowie gegen die »gesetzeøversikhtcrisch2, ymißbrauchliisterne Vureantratie«, der er bewußte »Umkehrung der Gesetze« vornkarL ganz in seinem Elemente befand, brachte die Lacher wiederholt auf seine Seite. Ein besonderes Kompliment hatte er sitt Dresden iibrig,daø trotz des konservativen Oberbiirge r m e i st e r s Maiseierntnziige mit Musik gestattet habe. Und wo der-»Dentschen Tages. zeitung«, die das heimisch glofsiert habe, noch von dem ofsiziösen Ratsorgane die Leviten gelesen worden seist-· Staatssektetär Dr. Delbriick mußte zugeben, daß ihm am Tage zuvor ein« bdter Lapsusi passiert war, als er behauptete, die einzelstaatlichen Minister trätcn im Reichstag-e nur als Beauftragte des Reichs kanzler-z und nicht als bund-es staatliche Vet. trete r aus. Herr Telbrück niuszte es jetzt als «selhst verständlich« bezeichnen, daiz jeder Btiiidegbevollittiich tigte berechtigt sei, auch im Reichstage den Standpunkt seiner Regierung zu vertreten, selbst wenn diese An sicht im Bundesrat in der Minderheit geblieben sci« Wie dem Staatssekretär des Innern ein derartiger ~Lsapstw« auch nur iiber die Lippen kommen konnte. ist allerdings unbegreiflich Handelt es sich doch um das Abe der Reichsversassungi Gegen 5 Uhr trat man dann in·die erste Lesung des Gesetzentwurss über die Versicherung der Privatbeamten ein. Staatssekretär Tr. Del. brück hielt eine lange Einleitungsrede. Daß et nicht gerade gern an die Ausarbeitung dieser schwierigen und vielnmstrittenen Materie heranging ließ er deutlich d-itrchblicken, indem er wiederholt be- » tonte, daß dieser Entwurf wiederholten einstimmigen i Wünschen des Reichstags entspreche, denen entsprechen zu sollen die verbündeten Regierungen geglaubt hatten. Dann machtetnan vorläufig Schluß. Die« eigentliche Beratung wird am Freitag der Zentruinsi abgeordnete Trimborn, der sozialpolitische Wori fiibrer seiner Partei, eröffnen. - = Das Striegletharlen h f M Saifon durch eine Reihe von volkatss in. der vorigcn Ge . ’ W- W -· . · . stumn Ksnlatzhcerzu bildet i . —- ÆIEWM Annweiler-sit ssiisissssiisssss « see-e , Werken M Kammer-I ex ! « Ife mit den klassischen treteik »F Ost-et mosderner Virtuösitiit merde b: Bestrebungen fortsptzenzxstk bekannt gemacht. Diese full Mit Lduard Lalos zu wenig gespielt« » . . wandte sich das «- . end.ekalem F-Dur-V« 1· U- W« kquarteit in seinem er«t,en d« « - Mrikgch mawskis Aj W mkouöm Und Hi Wis ldas gesteka abend impß .Esmntetlkchcn Konzert di- rs russess Op— ti. Während aalogi e . vlkswohlsaalc - MWS Werk das der crn«t - f g Fessng D. gesess- ssds ges ssss essng isgis-gisJägxxäsmgsxschsxllx Weis- ieMDschs gsspisssek WMJ ss W ' « «- . 1 « ao n «« · - Ezzbzxkkssgssggsixgik ODFIZMH Fehng dass-sengt WITH-Windsb- ezssskssÆsTkiYsisEk DIE km Progrannn enthaltenen· - Ktü «V · mhms.· Die positioiten ist Als e· ex ·e- cnsnew solcher Kom gefaßten Erläuterungen ivån rde und Klarheit ab- Ranges Muth sich MM Planut und Begleiter hohen Hörer das Verständnis beideren wohl gmgneD dem Besuch des Kon ertecsåMel van Goox vin Der leichtern. Noch deutliche-: r Werke Wesplttlich zu ek- niedriger Eint - « USE MS Uerbaltmsmäßig . . q -ritts rei e - - Tägllelnz sprach die Ausführukteghdåwzzsksä ngtx ver- zu tklinschen übrig.p s ans an 50 Pm letdekegm Natükr gnsgkfctltz wobei indessen nie die«Gxenze«slä Vors· Pkkfessvr Marcell Salzey der berühnite K«ünstcl3lc7:vs:bcskhgkken Joukdr. 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