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Dresdner neueste Nachrichten : 28.08.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-08-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192608289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19260828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19260828
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-08
- Tag1926-08-28
- Monat1926-08
- Jahr1926
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.08.1926
- Autor
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Die Mehrheit des Auswärrigen Ausschusses hinter Grefemauu Neues spanisches Memorandum in der Tongerfrage Der Kampf um die · bürgerliche Einheirsliste in Sucher Ripera und seine Ofsiziere Die Tavsårfokdemnq ein sauer-politisches AbteuinussmquöverT w. London. N. August - hier - erhalten «ii"cks" alarntierende Geriichte iiher eine neue Staat-leite in« Spanien. Dem »Dain Werd-« wird ans Heut-ans an der ironisch-französi schen Grenze gemeldet, sah anth nicht die geringsten iiackzrichten non ier gegenwärtigen politischen Lage til-er die spaniikhe Grenze gebracht werden diiriten. Die « alleritrengite Zeninri iei wieder eingeführt wor len.-- nnd is iei es snmnbglitlh festzustellen ob die nolitifches""Lale in "" Spanien ernit iei oder nicht. Ders . Seesiallprreiednsent der ...D ail n New s« berichtet ans Sat- Gebaitiam daß der atnte Kon flikt »milden Bei-nd de Meer- nnd einein Teil der Urnteederlsiepiernngs ernste Sorge bereite. ( Man Mystik sie vissliches spanische Tun-er- Mer n n a sit Diesen var-Fängen in Zniatmneus , « stehe. Das Direktor-Um wolle die siientiiche Wette-used durch lies non der inneren Unan friedenseiikaklenpenzfysek-«·9ra«p'.i·see Geiaije gehe ans! einer visiziiiien Mitteilung ite- Utftisdiattes sbcrnor. In ihrswird erklärt. die Regiernng beabsich tige, energische Ausnahmen zn er greife-n, nni alle Entnörnngsrerinche zn nnterdr ii tk e n. Die Qiiiziere aber bebarren nach knien-r ani der sittckiehr smn Systenr der Beförde rung nach dein Dienstalter. Wenn ·die Verfügung, Welth- Oie Veilirdernns allein nach"sserdienit vor iäreibhnichtsznriicksenonmcn werde, knnn ed an einersiiilitiirrennlte kommen. s Dasv Kaiineti hielt eine Reihe non Sitznnaen ai, nin til-er die Lage sn beraten. « Untli den «,,Tinies« wurde gestern non ihren- iiorreinoudenten ans Madrid telegraphierts anhaltenden Geriithien zniolge sollen die Offiziere der Irtilierieichitle sharie Maßnahmen Thlcqramm unsres Korrespondenten gegen Bei-no de Nivera ergriffen haben, um die Rück uqhme der königlichen Verfügung vom sc. Juli über die Beförderung durch Wahl zu erlangen. Die Ber fiiguug hat allerlei Mule Demoulttationeu gegen Primo de Rittern hervorgerufen. sit-n Beispiel haben sich die Offizlere gemeinem Verlainml u n g e u beizuwbhueu, bei denen er zugegen war. Um Tausen- Opanien form-zuckt erneut feine Forderung Teleakqmut unsre-s Kozre·fvop—de—nte·«n w. London. 27. August » Die nunmehr erfolgte fcbriftlithe Abfassung von Spaniend Tauskanrdernng hat nach dem Urteil hie figer diplomatifcher Kreifc nichts an der Sachlage ge ändert. Spanien hatte ff uffolini bekanntlich bereits ein« fchriftlitded Memorandnm sdnrch feinen thfchafter überreichen lassen. Dieses ift nun uneb, wie der diplo- Eniatifche Mitarbeiter des »Dann Telegrnpb"-serfäbrt, der britiichen nnd derkfrnnziiiiitden dienten-nun nniers breitet worden« Das Menioranduin legt die-bekannten Gründe fiir Spanienz Forderung dar. Ferner ietzt es audeinander« warum Spanien feinen Anspruch auf einen ständigen Sitz im Vblkerbunddrat für berechtigt hält. Es wird wieder versucht, beide Forderungen miteinander jin verkniinfen. Die briiifche Regierung fchwenkt ietzt, dem Gewäbrsmann des »Dann Telegravh" zufolge, von ihrer früheren Absicht, die Verhandlungen über die Revision ded Tangers Abkonimens Spanien, Frankreich nnd Italien allein zu überlassen, etwas ab. Sie will fich von den Unter haltungen diefer drei Mächte nicht ganz zurückziehen, sondern ibnen gewissermaßen als »Zuk)örer nnd freundlicher Ratgeber« beitreten- Sie will aber fclbft keine Vorfchliige machen, außer wo britifche ftrategifche nnd andre lebenöwichtige Interessen in Frage onimen. Auch Paris ist opiimistifch teleqramm unsres Kunst-andeuten oh. Paris, N. August " Ueber das Ersednis der Besprechungen zpisthen den jnristischen Sachverstän di s e n Frankreichs. Enslandö nnd Deutschlands wird in Paris denan sie hatten sich ans sein-enden K n in - rrdnsisivdrsthlas aeeinisn »Die Wahl iiir die Jurist-rissen Ratssitze ist endgültig Die . Voll rersanmlnng bat nicht das Recht. iie inf Fraae an stellen. Den Nächten die einen isnenannten »h ald s ständiger-« Sin erhalten. wird eine Wieder wail.znaeiicheri. so dahiir Mandat sich also prak tisch ask i e ch s J ab r e erstrecki.« In snt iniorncierien Kreisen wird erklärt.« das-Paler- lich dereiissinden wird. diesem. Kontprdntiii -znanstininien. iedoihs unter der Genusses-nun dass ausser Deutschland keine andre Macht einen ständigen Cis erhält. Außerdem könne Paler- sichnur snsrieden eruiirety wenn in Zukunft die Beziehungen zwischen Berlin nnd Barschen »nu mal« wiirdenx Ossendar beabsichtige der polnisch- Unszeazninisrer, Zaceski, dersdenterdr seiner Abreise Wissens ndtkinalö rnit« Briand sprechen wird. iiir iciue Zustimmung zn der dorseichlaaenen Lösung Z n se-s«indnisseans-n-irischastlicheUGediet an erlangen. Besondersv dieFraae der Niederlassung Wulst-r ,candelmuier in Polen wird in. diesem Zasasnnsenianae ewddnr. - « - . · In djer tanssersraae niinint man in; Paris denssandpnnkrjeinfdas ed allein Sache der Ostseeirass Mö« sei. Ich iider diese Sireiisraae zn verständigen DIE »Ja-rasc« schreibt deute. Frankreich werde nn- Pkiuen . Preis einniilligeu,» dass die Tausersrase auf wie-nationalen Hoden aesielt werde. wie se uise spanische Scheine i- ·-Ji«l-ien,-Snwkdes lud sdsarsinzden pereiniiren Staatean Wissen pliesemd Es sei erdacht-, « die here-stinken zsns Mühe Inanivnn nnd sseldsi Frauen- 's’n Hesriediueiy Idee-es nebede att; die Marsmsvzne den« siter VII-W X " "et.« Zwei-. · · Als- . » ijia ist«- sesaar ist«-erden- das hegte in Miit « « . M HIUIOIOPO werde in ben nächsten Wochen Mitglied des Völkerbnnbs werden, das es aber vorher in Geni gn gietnlitb bewegten Sitz-tagen kommen biirstr. Der »Matin« stellt die Situation iolgenberntaiten bar: »Jn Berlin-hatte ntan den Vorschlag der Cinbieurointnissien angenommen In Warschan war atan zwar nicht entzückt, aber der Augenminister Zscsskk schiennitbt nnversbhnlitw Der spanische Delegierte in der Kommission bat eben falls dein sprichl-Ia angestimmt Ulleös schien in Ord nnng, als bie spanische Regierung plötzlich die Tanger i Frage ani das-Tape· brachte. Tanger bat aber nitth ntit dein Bblxerbnnb zn inn. Frankreich iit gern bereit, seine-n Berbiinbeten iin Risirieg entgegenznkotnnten, aber diese P artie kann nicht in Gent gespielt werden. Wir sind überzeugt, baß Spanien bens Eintritt Deutsch laan in ben Villerbunb sein ’ Hindernis in den Weg legen nnd- die Unsiiibrnng bes Fries densproarmmnö von Loearnp ern-sausen wirb. Fiir Saanien handelt es sich nnr nin eine innewolitiiibe Inwnheih aber sieine VII-Ilion in Gent niiirbe geistiger-, nsn bensriotg ber sep tesnbersession in Frage gn stellen« Dann bittten bie Sseviiter bankber Haltan Ceanienzc recht Wien-« - cinen abweichenden Standpunkt vertritt nach nie nor das nationalistiiche JU- be Paris«· starb ber Meinnna bieies Blaites gibt rinnt eine praktische Lbimta der Unser-Frage. ntintitb die sinnen leibsnngxder stabt in sie spanische Ma rni Iris-ne nnter dem Vorbehalt eines direkten 111-innen- snnstben Frankreis nnb seanten set-te Wian Ovarien nub sent snltan non klar-tin " »« Matt-usw bei Wilhelmg . « Vernu. N. August.«.Das »B. T.« berichtet aus Amsterdam daß Feldmarfthall v. Mattenien Donnerstag qu Besuch in Doorn ek omrtet wärt-, m er einige stos- alg Gast des Wu- Wxs weilen- M. Nach Siresemanns Bericht Von unserm Berlin. 27. August Mit der gestrigen Berichterstattung Dr. Stresemannd im Auswärtigen Aus schuß und der Diskussion, die aus feine Darlegun gen folgte, sind. soweit das Parlament in Be tracht kommt, die Erörterungen itber Gent vorläufig abgeschlossen. - Ein Antrag, das Pletmm ein zub"erusen, ist gegen wenige Stimmen abgelehnt worden, ebenso ein weiterer Antrag, den Audwärs tigen Ausschuß noch einmal nach der Tagung der Studienkommisston zu versammeln. Vereinbart wurde lediglich, daß der Vorsitzende im Einverständ nis mit der Regierung den Ausschuß einberufen foll, wenn- neue Tatsachen dad wünschenswert erscheinen lassen. Das Kabinett wird seinerseits in den nächsten Tagen sich zu der Frage zu äußern haben, welche Haltung die deutsche Delegation in Gent einnehmen soll. Der Vertreter Deutschlands in« der Studienkomtnisfion Herr v. Berich, wird am Freitag oder Sonnabend zu einer Rücksprache in Berlin erwartet« Erst dann wird das Kabinett sich über die Zu sammensetzung der Delegation schlitssig werden« Ob die Chess andrer Regierungen nach Gen-s «konimen, steht noch nicht fest, mithin auch nicht, sob der R e ich zkan z le r unsre Delegation ssitbren wird; Die Frage der Beteiligung von Parla mentariern an der deutschen Delegation ist gleichfalls noch nicht geklärt. Wenn die Regierung die Teilnahme von Abgeordneten wünscht, die sich be sonders mit der Außeupolitik beschäftigen, so tut sie das nicht etwa, um die Verantwortung aus das Parla ment abzuwälzen. Bedenken dieser Art scheinen namentlich bei den Parteien zu bestehen, die der Re gierungskoalition nicht angehören. Es wäre bedauer lich, wenn durch derlei, wie uns scheinen will,- unge rechtfertigte Befürchtungen einzelne Persönlichkeiten, die ihre Bereitwilligkeit zur Teilnahme bereits be kundet haben, sich abschrecken ließen. Es ist indes keineswegs beabsichtigt, diese Delegationömitglieder etwa in die Rolle bloßer Schlachten bummler zu verwe-isen. Sie sollte-n vielmehr Deutschland in den einzelnen Kommissionen vertreten, und zwar in den Fragen, in denen man ihnen beson deres Sachverständnis zutrauen dars. Wie nützlich solches Wirken unter Umstände-n sein kann, hat ja beispielsweise die Tätigkeit Paul-Bo n e o u r d bewiesen. Daß die Regierung sich das Recht, die Teilnehmer der Delegation zu bestim men, in keiner Weise verkürzen lassen iann, versteht sich von selbst. Ihre, nicht der Fratti o nen, Sache wird es daher gegebenenfalle sein, auch die parbamentarischen Mitglieder zu wählen. Wie wir hören, hat im Ausschuß die Auffassung der Regierung, daß die deutsche Delegatison erst nach Gent geben dann, wenn ein reibungslvser Eintritt des Reichs in den Vblskersbunsd gesichert ist, Billdgiung ge sunden. Wie denn tisberhaupt Dr. Stresesmann mit feinem Referat, das aus einen zur-ersichtlichen Ton gestimmt war," aus erhebliche Widersprüche nicht stieß, wenn auch« G r as West ar p natürlich isn seiner Antwort an dem grundsätzlich ablehnenden Standpunkt seiner Partei festhielt. . . I In unterrichteter Kreisen glaubt man, ans ein befriedigende-Ergebnis der Beratun gen der Studienlotnmission rechnen -zu dürfen. Faktisch siihren zwar Spanien nnd Polen den Kampf um den Rai-sitz noch immer weiter, aber tnan bat doch den Eindruck, daß in sehr starkem Masse Prestigegriintse dasiir ausschlaggebend sind. Jnsosern werden die spanischen Ansprüche aus Tanger als eine gewisse Erleichterung empfunden, denn sie seigen," daß Spanien aus Tanger mehr Wert legt als auf einen ständigen Ratdsitz. Wir haben, da wirv nach dem Bersailler Vertrag an Marokko desinteressiett sein müssen, keinen Anlaß, uns in diesen Streiteinsumischem sonnen aber den Bestrebungen Spaniend non nnd ans nnrallen Er solg wünschen. Nach ans Polens jüngsten Erklä rungen möchte mai schließen, daß ed sum Ginlenken bereit ist. ’ . « In der Sindienlotntnission wird es sich- wie schon gestern berichtet wurde, hauptsächlich mn eine-gering siiaige Abänderung der Mai-Beschlüsse handeln, wie sie als erster Bandervelde angeregt dat. Man scheint ans deutscher Seite zuin Gntgegentøinnien ge neigt su sein,v wenn Polen nnd Spanien sich durch» die geplanten Wände-sinnen ist beiw- erklären fis-Mitarbeiter würden. Dabei spielt offenbar bei einzelnen WANT nicht so sehr die Forderung, die Dauer der Wählbaråi teit zu verlängern und die Wählbarkeit selbst zu e "T leichtern, als vielmehr der Wunsch eine Rolle, ds Wiederwählbartcit bereits in dieser September-II taguna durchzusehen. Wiederwählbarkeit bedingjf aber, was zu beachten ist, keineswegs die Wiederwabl. über die lediglich die Bunde-Zuerst sammluna zu entscheiden bat. Es ist mögs lich, daß alle Mächte ihre Wiederwabl be antragen, nachdem Belgien seinen Anspruch bereits anmeldete und Prag dem Beispiel ossenbat solgen will. Es wird daher vorauösichtlich ein s charsj fes Rennen geben, dessen Ausgang schwer zu be-( stimmen ist. Daß Deutschland sich gegen das Beim-«- der Bundesversammluna wenden würde, selbst wen-z Polen als Sieger durchs Ziel gehen sollte, ist nich anzunehmen. Es gibt Leute, die da meinen. daß eint Polen außerhalb des Völkerbunddratd nnd viel ins bequemer werden könnte als eine-, badeines b sonderen Anwaltd dort nicht bedarf. Wenn dick Studienlommission - und man darf damit wohl recht nen das neue, nach den Maibeschltissen um aernodelte Wahlsystem sich zu eiaen macht, bleibt aller-» dinas immer noch die Frage offen, ob Svasien sitt-Z bei diesem Ergebnis beruhian wird auch dann, wen man es in der Tanaer-Frage nicht befriedigt-. Das wird man abwarten müssen. i Jn V e rlin alanbt man, daß nach Zustimmung aller Hindernisse die Ausnahme Deutschlands in des- Völkerbund sehr schnell vor sich geben wird. Der erste und zweite Tag werden in Gent allerdings durch die Wahlen zum Präsidium und zum Burean in Anqj spruch genommen sein. Am dritten, vielleicht abed schon am zweiten Tag werden voraussichtlich die sür die Wahl notwendigen Modalitäten vorgenommen werden. Die Arbeiten der Ausnahmekommission sindY beendet. Mithin bat die Bundesversammluna die Ausnahme zu beschließen, danach der Völkerbundsrat Deutschland den ständigen Ratssitz zum-erkennen und schließlich die Vollversammluna diesen Beschluß m aenebmiaen. Es besteht offenbar die Absicht. alle drei Entscheidungen möglichst nahezurückew Sind sie gefallen, so würde eine entsprechende Mitteilung nach. Berlin ergeben und daraufhin die Deleaation ihrs Reise nach Gent antreten. Die Deutfthnationalen gegen Sttpfemann Staffel-komm mit deks Kommuuisten Z. Berlin. 27. August. iEin. Drahtderitbti Es hat einiges Erftnnnen hervorgerufen, daß int snswitrtinen Unit neitern nicht nnr die vdlkii th e n Vertreter. sondern auch die nier Dentitbnatios nnlen iiir den kommuniftilchen Untrnn ans Zurückziehnng des Eintrittsgeincheö in den Völker bnnd stimmten. Nach der verhältnismäßig Inst-vollen Oppositionörede des Grafen Weitan Hätte nun eigentlich nicht erwartet. die D ent til-natio( unlen in einer Front ntit den Kein-nn niften zn selten. Um in weniger. als betanntlitfs bisher nnividersprochen deni Grafen. Weltaw die Uenßernnq in den Mund gelegt worden war. das die Dentichnntionnlen nenebenentnllö titl- init der Anden nilitit Streiemnnns til-finden würden. Die neitrins Haltung der Dentichnntionnlen scheint dieser Un nahme zn widersprechen Es könnte dnmä nicht tibcrrnichen. wenn die Frnktionsleitnnn es dein Abgeordneten Hoetith nicht gestattet. eine Einlndnnn der Reichstaler-ina- in die deutsche Delenation iitr Gent einzutreten. anzunehmen. Weiserer Rückgang der Erwerb-wissest X Berti-, 27. August Der Rückgang in den« Zahl der Hauptuuterstiisnngsmpfäuger in der cr wetbölofeufstrsorge hat auch in der ersten Unsnfthälsie angehalten-. Die Zahl der männlichen Mut-nee ftiismtsseuwiäuser ist von 1 MM m l. August ans 1287000 m Is. August 1920 zutiicksesasseyj hie Zahl der weiblichen caaptuutersttimgsmfäucee von DICM qui 817 M, die Geimtzabl von UIIW auf 1 Moos-. Der Gefamtiickgaus beträgt ein-d 48000 = s,c Brodes-L Die Zahl der Akt-Mags eswskusee spukerktüdte Its-tückiqu if 111 lISM M IMM M «
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