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Dresdner neueste Nachrichten : 15.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-15
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192806155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280615
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-15
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.06.1928
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Nr« It II Ins Ugo- LICJ , - I sc O. neu wish Eskqfl lelt I Institut-111 asse-spuka mtd mal-m Putz dopqu ot- h Sonst-, Plan-. wish einzelnes tistsa Eil-lagen I shal. vom drucken-L san-murikat II WIIMIUUIOI s listdluiti Machdruck verboten) Luy hatte den Kommissar nur mit Unpgeduld zu Ende sprechen lassen. Er ließ ach Dina eine Zeit zur Zntworn Kriminaliftifcher begeid batte ibn eps « « »Wir find ia noch länkft nicht zu Gnde«, agte ex rafch. »Der Schuß nd Dunkle, den rau v. Rochus abgab, ist ia noch längst nicht der este Knalleffelt in dieser Geicbichte Herr Kommissar« ch szizz wen bat denn unsre Mdrderin noch ge o en . »Auf niemanden mehr. Aber wir müssen sbnen nun auch noch mitteilen, wie es kam das wir S e mit solcher Eile nach Nizza baten. Hier befindet fich nämlich ein Berliner Belannter von Frau v. Rochud, der veriucht hat, uns zu eroressen.« ~Wer ist dass-« »Er nennt fich Jack Andran« Der Name war dem Kommissar unbekannt. Er erdat Einzelaeiten und nun erxuhr er audflibrlich von dem gep nten Diebstahl un non den Schlichen, die Luh ersonnen batte, um Unslar zu fangen. Tigqu nickte zuweilen, forach aber liber seine Mutmaßungen kein Wort. Er verhielt sich auch ziemlich schweigsam, als Luh fcharffinnig einen Plan zum besten gab, wie man Anskar die Geheimnisse entlocken konne, von denen er offenbar wußte. »Wir werden ibn fchon sum Reden bringen«-, meinte der Kommiäfar und sah nach der Uhr. »Wir haben noch genug eit, ihn ansznsnchern Zuvor muß ich mich allerdings trog der Hilfe eines französischen Kollegen verfichern. ann sabren wir su Anstat, und es wird am klarsten sein, das Eihgran v. Rochus, ihn unter einem orwand zu xpre en verlangen Sagen Sie ihm meinetwegen, da der Juwelenrasib schon heute nacht ausgeführt werden muß, nnd ver ubredzn Sie mt ihm Entsprechendesij »Aber wenn er nun Verdacht schöpftk« »Dann werden wir zeitig genug zur Siciie iein. Woran es für mich ankommt, werden Sie h-·sfcnilich verstehen: Jch will diese Frau Liin gegen ilnscn Mann ausspielen Wahrscheinlich weiß e noch nicht, daß iie hier in Nizza im Stich Telaiscn werden soll. Erfähri sie es Hang iiberraichen ohne baß es Unskae noch liicki, ezu beknhigen, fo wird sie hoffentlich ieinen Lluchiverinch vereiieln und ihn verraten wollen« azu miisscn Sie die ran bringen, Frau v Rochnsi Glauben Gie, daß es « hnen glücken wird?« sssikina nickie, und igges erhob sich aus seinem Se e . Schon eine knavpe halbe Stunde später betrafen sie die Halle deg Hotels Ast-atta, nnd in ihrer Be gleitung befand sich Herr Lettau-, den die französische Polizei dem deutschen Beamten zugeteilt Futte- Lenoir war in dem Hofes gut de anm. Er tauschte zunächst ein paar leise Worte mit dem Pförtner, der sich darüber veraewissern mußte, daß weder Lifst noch Anskar sich in den Gesellschafts känmen des Botels aufhielten Ein herbeigerusener NUMIe lIEWIWIIIFI i« man-may WMIM lIIMIHIIIHL Isckks Mllhsllcllllllsclslll .- lUMIIIIIIIIHI jeder Pkoinlasm VIII-111 Ismsllsws lICIIIIIIII verschiedener Auskubmmk Wall-IV IWM smptichtt du« »i!setti-·hcwiihkt-e. presst-II 111-Its u. Isssss Korsattspeznlliaus Max Hoffmann, Willmss 1111 MIMIIIIDIII is Mut Neu-fee Nachrichten Freitag, Is. Squ 1928 Kellner miäie en berichtet-, dah die deresebasten von Nummer tin zweiten Stock vor einer stunde zu Abend gegessen und sich dann aus ihr Zimmer zurück gedozen sättetu ie uit war also rein. Lenoir lieb den Geschäfts sithrer rasen und verhandelte mit ihm. its traf sich günstig daß der neben Andkars Salon aeleaene Raum nr Zeit unbefect war. Die Beamten und Lutz tonnteu zisch alio dort ungestört aushalten. während Dina mit nskar sprach. Sie rdnnen auch ohne weiteres aus dem un besesten Zimmer in den Salon Nummer to He langen«, sagte der Geirhitstsithren Augenblick id ist zwar die Tapetentitr swii en den beiden Räumen verschlossen, aber wir brauchen nur in Nummer 44 einen Wafchtisib abkurtielen und die Schlüssel zu holen.« ,Sind Sie e nuerstanden?« fragte Lenoir den deutxczben Kommissar. · er nickte, und die Herren gingen hinaus. Los dritckte Dan noch einmal die Hand, ilititerte ihr ein aar zärtliche und berubtgende Worte ins Ohr und schlva sich dann den andern an. Ein paar Minuten später wurde teiephoniikb bei Unskar angefragt ob ihm Dinas Besuch genehm iet. Er ließ bestellen, dass er iie tm Leiezimmer des Hoteld zu sprechen wünsche. Tgizgges ehatte ihr aber ein geichärst, iich aus ioltbe orichl ge nicht einZtlaisem und deshalb dastand sie daraus isn in feinem immer en sprechen· r gab nach und at sie zu sich. Dina ging langsam durch die halle dein Hinter frund gu, wo sich d e Treppen und der ckzabritnhl be anden. Sie war ietzt vollkommen rn ig geworden und empfand richnliches wie an jenem Abend, da sie in Tor-das Van eingedrungen mar. Nicht lte handelte, sondern sie solgte halb unbewußt all den Befehlen, die ihr gegeben worden waren. Als Anökar sie begrüßte, ehrerbietig und höflich wie immer, fah ie unwillkürlich zu der Tapetentür hinüber, durch die In wenigen Minuten Lud, Tigges und»Herx Lenotr esndxjtkgeit wjtrhem · Anskar trat ganz dicht an sie heran und slüscerte indem er sich u ihr niederne gte: ~Seien Sie reihi vorsichtig! Liin besteht daraus, bei unserm Gespräch zugegen du sein . . .« ie nickie, und gleich daraus trat Liisi ein. Es war auffällig, daß sie ihre eitgtige Freundin nicht wie sonst mit iiberfchwengiicher iirtlichkeit begrüßte sie fah ihr nicht einmal die Hand. Einen Atemzug fang tand sie stumm und abwarteud vor den bei en, und nur Dina erkannte, daß in Lissis Gesicht eine un erbittliche Drohung stand. Lissi machte eine un geduldige Bewegung mit den Schultern und sragte kurs: »Was zibfstN · Keinen lick hatte sie sür Anstat. Beharrlirp drekte sie ihm den Riicken zu, damit er nicht zu stü) ent ecke, welches Schicksal sie ihm bereiten wollte. Er bemerkte nichts. Seine Gedanken waren bei Pier-re Leconaue uud den Piisfen, die ihm siir alle Zeit die Freiheit sicherten, die Freiheit mit Diua v. Rothw. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, und sein Gesicht verlor den Ausdruck ewig angespannter, lauernder leismerksamleii.- , , «Jth"rösklj"·tsisse"ü"«ti-hfsf"bie mir mitzuteilen haben. netzt-» »u- sz bin ser überrascht . .. Zu io foätgr-«Stttzich( · f « « ffoisfi fyfktihvffchweiaend hinüber zum Fenster, nahm sich eine Ziqarettc und zündete sie mit zitternben Erwägen an. Unverwandt blickte sie zu den beiden n ek. O sp» - f , werkn Hollinqers Pläne haben sich geändert-C sagte Dina. »Er wird die Schnmckftitckc schon morgen vormittag hierherbrinaen und sie noch am Nachmittag in den Treior des Crödit Lnonnais geben« Anökar kam in Verlegenheit. Er fah feinen Plan dessen Gelingen ihtn so sicher erHilnen war, wieder zunichte wer en. Einen Anssthu iirihteie er ebenso- l iehr wie ein Mißlinäetr. Da iaZte Liiii nstar mitten in das Schweigen hinein: « n verlierst nichts Yacki Dn hattest die Fiwelen des Fürsten Karagoif o nehin niemals stehlen nnen.« Beide ingren herum. Beide iahen Liiii an. Sie legte ihre igarette langsam weg nnd blieb be wegnnzdlos vor dein Fenster stehen. Ihr Gesicht war hart. ie Feindieligteit machte es al . Jn Auslar stieg pliihlich die uns-here Ahnung von der Gefahr aus« in der er lich hefa . Seine Muskeln straiften sich. Er trat einen kurzen Schritt aui Liisi zu, streckte den Kopr ein wenilg vor. »Was sagtest du?" Sie wiederho te unheirr ar ihre Drohung: »Du wirst die Juwelen niemals rauhen, lacki" Langiam hoben sich Anstars Hände, seine Finger spreizien sich. er stand geductt wie ein Tier vor dem Angrgt » u wirst niemals den .Marlow« stehlen, Jacki Niemalsi Und du wirst niemals mit Dan n. Rock-us nach Umerita fahren. Mit dir ist es nun susEnde, Jacki Bdrst du? Zu Ende . . . mit dir« - und ganz leise-Ente sie hinzu: »und mit mir . . .« tat er einen Sprung auf sie zu. Dan schrie laui ani. Liisi flüchtete vor den hander die nacß ihr griiien, und während iie floh, schrie sie: »Sie iin in eine Falle gegangen, Dinai Er hätte Sie niemals get goligei anzeigen können, denn er ist es gewesen, er or a.. .« Anskar erreichte sie mit einem langen Satz, riß Beten Koäf zurück und preßte ihr die Hand auf den und. te aber befreite sieh von ihm mit jäher Kraftzxndjtjeßxibnzukück , » « « « « »Er hat es getant Eri Sie haben aui tkn geschossen, nicht auf Tordai Sie haben ihn an er Schulter verwundetl E r hat Torda getötett« Sie stand plötzlich beim Zimmertelephon, riß den Hörer an ihr Ohr unb schrie in die Muschel, daiz es aeltte: ~ikolizeii Polizeii« Anö ar wollte ihr den Obrer aus der Hand winden, aber mitten in dieier Bewegung blieb er plötzlich stehen, erstarrt fein Kopf wandte sich rticks warte, sein Gesicht nicht«-site durch die geöffnet- Tapetentiir kam Herr Lenoir mit behutsamem, freund lichem Lächeln aui ihn zu. Er sah aus« als bitte er um Entschuldigung wegen der Störung, die er ver ursachte. hinter ihm erschien Tigged, mannhait, itiiinmig, alle Muskeln gespannt. Lcuoir legte Anstat- bie schmale weiße Hand auf die Schulter und sagte sanft in einem verbindlichen Ton: »Sie sind verhaftet, mein Herr-« Anstar iah sich um, als erwarte er, aus einem Traum zu erwachen. Seine Augen sahen aus wie Scherben und glitzerten trübe, seine Schultern hingen herab. Und mit feinen trübe lglifernden Augen sah er Dina an, nur siel Niema s m Leben hatte sie to viel Verzweiflung und Entietsen in einem mensch lichen Blick gesehen. Grenzean es Mitleid packte iie mit Zem«llniftc«llteii. · f , , Da stieß Angkar einen dumper Ruf aus der sich wie der Schrei eines aufgestörten Tieres ansöktr. Er machte eine plökliche Bewegung, seine Faust fuhr empor und traf en freundlich lächelnden Herrn Vs unt Is- VI Utsk 1050 Sestc l- Lenoir mitten tu das Gesicht Der Franz-vie schrie laut aus« taumelte, bedeckte sein Gesicht mit den Händen. Asqu sprang qui ihn zu, nm ihn zu stützen. Diesen Auseudltck benuyte Ins-an um zu ent fliehen. Er rt die Baltontüt auf, stürzte hinaus. Ttgges drehte sich um, war mit einem einzigen Sat, »den man feinem dekädigen Kdtper nie zugetraut götte, ebenfalls auf em Balken. Er kam zu spät erptzlkon spax leezz « . —» « 4 » « « Unten ans der Straße, im spärlichen Licht »eines- Laterne. las unbeweglich mit weit ansaedreiteten Armen ein menschlicher Odrver. 40. Kapitel »Er ist tot«, saste Tignos, ais er eine Stunde später zu Luy und ina in das Zimmer trat, wo die beiden ihn erwarteten. »Er bat sich viel erspart. Nun sitzt an seiner Stelle die Frau ans der Preisektur, und es sieht ans, als wolle sie ihm am liebsten folgen. Sie ist nur seine Mitwisserin nicht seine Helferin. Wenn es nach mir ginge, ließe ich sie laufen-« « Etat iie gestanden, was sie nber Angkars Tat wesH?« sragte Qui-. ~Alles. Anstar wollte Torda bestehlen, nichts weiter. Der Mord war Zufall, und als er·dabei war, feinen Raub zu bergen, störten Sie ihn, Frau v« Rvchuö, und lchoiien aus ihn. Es gab einen leichten Streisschuß an der Schulter. Die Fran, die in Berlin in Hast sitzt, ist unschuldig. Anskar opferte ein paar der geraubten Schmuckitticke und versteckte sie im Hause, um »die Frau zu verdachtiaen.« Lniz wollte Fragen stellen und Einzelheiten er nbren, aber das Glück, Dina schuldlos zu wissen, ver ehan tdm plötzlich alle Worte. Er vergaß Herrn igges und iibersah, daß Dan in Gedanken verloren und sehr ernst war; er stieß einen Judelrui aus nnd küßte Dan unter den Augen des Kommissars aus den Mund, aus die Angen, den Hals. Dann wandte er sich um und sagte: »Sie hat weder Torda noch Anskar, sondern mich ins get-i getroffen. Ich stelle aber keinen Strafantraa. s set denn, daß sie mich verbluten läßt. Aber dad tust du nichtp« Tan schitttelte mit großem Ernst den Kopf. »Dann Reben wir ihr Bewährungssrist, Herr Kommissar? , »Das fteht noch dabtn«, antwortete Tigges mit streng amtlicher Miene, aber in feinen Au en blzte gutmüttqer Spott anf. Ohre künftige Frau e mahlln wird sich mindestens weger nnerlaubtett Waffenbesitzes zu verantworten ha en.« ~Gibt’g dafftr Gefängnis? Dann siyen wiss beide Zusammen abt« »O ein, etne Geldstrafe wahrscheinlich-« »Die können wir uns leisten, die bat fie mir ver dient beim Antanf des ,Marlow«. Wir können die Jänne- mtt leichtem Gewissen aan Unkostenkonto e en.' sehr-ak-,«ufoic. can-ältester Inn 111- ums Eluklchtangslcoft Wass- I sts-sma- 111 MWMW tu bnllsstca snlm Jllvlmss iifcfsiiffissi Hausstandes-so It Jovis-us Im IM- 111-Mk Als-Muse «- csl. 53257 pokus-Ist U . 56896 ers-ass- Qnso 10. « 54367 Roms-coka- sir. Is, . 14114 Pkllulizsr scrsss H Isl. IZIOZ stkiounsr sit-so 25 « 35603 PfotsnhsusntnsoZÅ . 32406 Wottiasntksso U- . 21635 Twmpitskitrsso d- 701. 22967 est-Finst- scr. 111 ble 824 Elysistlolylsh Its-la .o- - m sit-lesV . eiMit-O c s II ssislls On. ks l asse-um« ca. : mZZ WANT ««c«f·"ms« M Mlltch 111-Most Diese "hochdelikaten, besonders zarten DowningsbayssargesMatjessi Heringe sind in allerseinster Oualität»nach wie vor WJ ! F konkurrenzloø billig II - Feine ! Masilchneiderei Ideltei ums-use Its-im. spuk- uns sm- aus guten eutschen äu engl- Otoifeu und guten san-um otnebme and tattttche ·chnlttfvtmeu. Nemain ge...:o"s..s.s.:ssssk«kes s--ass-sgiskgssæsss sinken unter »Es Ouist ten-ed. eb. Jls —.—--—...—— 20 Jahre itinger mi. usw auch sent-um Du kettefl still Mut m mi- sudipioueae onus-cost N ·öV. I ! I Is- Sschwweirzkilgsgåqetläqenxmömrdwiki . S amen. Nimmt Zur-te u. möqu r . Institut Mr mod K wert-Nur s. Yes des-sehn m. « Säsnschstrsnkwääid ERSTE Ase-« Eos-T « Jastuimrsachuns oftenkos.« ~Exlepäng« Luf« new Itst »ein n come st- Häher-Hände wieder It i k««--.s»szst.·.xslMPLlED-s fasskiäsissbpks sä«»:’.iijs:«"stä«ähs-Ekkiåks MERMIS-«- Eiksäfskkä psczsäfääkDVJäkåYs IFZIHRXPXHJUZM ··«-: qan bat-en. Tausende knirschte ben. Denke stsmysm e oren ulw. est-taucht und empfohlen. Hin us w ItYlelue3ors als-et cicesstqziek relict- sn. u . .—-. b r un Leg-m und o che. welchz die urs stet samt-ann- . s its-I Prit- IJ ä-· WARka «u7ää-·«l«lu«s«ä"ss’kaf"B3·sss säh-Tät ZEIZIJIILIKJMM seitelln dont-hat« un haben·direktv"om alleinig. das-Mamm- Ilssssnssm sehtllsahsks. 111-Ils- I II C, Ists-stagni- sit-..- » Etpott nach allen Weltteile-I Isnlsssruasss 111-h - cis-no .Iu s I « entfernt übeklwiiae Haare. Erstlich empfohlen. Tube Jl. 2.-. Obst M z ft.b I . 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