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Dresdner neueste Nachrichten : 04.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192905046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290504
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-04
- Monat1929-05
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.05.1929
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Jin Staate der Bühne-: wird niemals Vevdlkes tungsruckaang zu befürchten seini Und wenn seder Bauer tagtäglich das berühmte, viel eitierte cubn im Kochtovs ritte. Dies allen sum Trost, die trüb in Deutschlands wirtschaftlichenhimmel starren. Denn auf diesem Gebiet sind wir ungeheuer produktiv. Wir bringen die gelben, wuschligen Nachkommen der sagenhaften Gallina Bren tanos gleich regimenterweise zum Vorschein, stamvfen gewissermaßen Armeeu von ihnen aus der Erde - ein reilich etwas harter Vergleich für eine so eierfchalens dünne Sache. Ein bißchen Wärme und einige Geduld Und Achtsamkeit - schon zetern sie hundert-, tausend «sti·tnmig ihr erstes Wehegeschrei über die Unsreundlieh kett dieser Welt ins Weite. Es ist ein reines Fabrikanternehmem könnte man denken. Hier werden stündlich soundso viel Tausend Luther gefranzt und foundso viel Druckknitpfe zLertig Und hier kommen eben aller drei Wochen 1200 iicken auf die Welt. Oder 15 000, se nach der Zahl der Eier, die man in die gewärniten Horden legte. Aber das ist ein großer Irrtum. Man kann einen Druckknovs oder auch einen Kunstseidenstrumvf ohne eine Spur menschlichen Miterlebens erzeugen. Aber so ein Rücken braucht schon ein wenig mehr als die 108 Grad Fahrcnheit im Brutoseir. Ein Funke mensch licher Wärme muß überspriugen in dies kleine, zag haft atmende Wesen, sonst gerät es außer Ordnung- Und sdarum muß der Mann, der üsber vier oder fünf solche mächtige Brutdfen gebietet, schon ein biß· « cheu Vatergesfiihle haben und jedes dieser tausend s Wiuzigen als ganz besonders zu ishm gehörig be trachten, sonst hat er den Segen nicht auf seiner Arbeit. Dies Haus, das sso etwas wie eine große warme Wochen-finde ist, so eine Art Waisenhaus siitr Wesen, die schon verlassen sind, eche sie nur die Augen auf machen, liegt flach und nüchtern draußen hinter Streihlen in einein wiesenumgiirtseten Hof. So ein stilles, in nichts hervorgehobenes Haus« diese Heimat der 1200. Ein Ventilator am Fenster, der den Sauer stofs in die Oeer leitet. Sonst äußerlich nichts. · Jn diesem Raum, der halb Werkstatt ist, arbeitet der suchten Von früh bis abends. Jn der Nacht oft und am zeitigen, sinsteren Morgen. Seine Gehilfen sind stumm, wessenlos aber zuverlässiger als der be dachtsamste Mensch. Die .Kontakttbermometer, die den Wärmeanstieg im Brutosen überwachen und mit der selsbsttätigen Eins und Aussichaltung in Verbindung stehen« Und dann die Weckushr, die, von den-selben gebetmnisvollen Kräften bewegt, an Keinem Bett Alarm zsu läuten beginnt, sobald nachts ie wingsgste Unregelmäßigkeit das Brut-geschäft zu stdren beginnt. Dann steht man einen Augeniblick ganiz dicht an der Quelle des Seins. Der Zitchter hebt eine Herde aus dem Ofen er sieht es au der Veränderung der Schale, daß der Kreislan vollendet, daß Leben hinter der dünnen Wand zu spüren ist. So löst er ein wenig von der Schale - in sich gekrümmt schläft und atmet der Vogel: ein Häuflein klebrige dünne Federn-. Mit kundigem Griff richtet er das zarte . öpschen shoch, und nun beginnt das Kücken sich aus dem Trüntmerwerk der Schalen berauszuavbeiten. Hier ist »der Ziichter Geburtschelfer gewesen. Sonst regelt sich der wichtige Akt ganz ohne ihn selbst tätig, wie alles im Vrutosen. Man pickt sich esben durch. wenn man ein richtiges Ksiicksen ist und nun drei Wochen lang auf den ständig gewenideten Horden ins Leben wuchs, fällt dann ganz sanft ein wenig das Weiche: schon gucken die trocken, flaumig, mit «.e.inesm Schlag zu wirklichen Hiisbnchen Gewordenen aus der Fensterscheibe des Schrankes sehnsüchtig heraus. Uebereinander, wie die kleinen Reiter, so daß einem ein wenig angist wird. Aber es schadet nichts, beruhigt der Zucht-er. Sie brauchen dies Dehnen, dies san-le Wie-tot-liegen zur Entwicklung des ersten Tages, wo sie noch von den Kräften zehren müssen, die ihn-en im Ei gegeben wurden. Es gebt- gleich am ersten Tag, auf die Reise: in Nestern vervackt, aus die großen Rittergiiter. Dortbiii, woher die Eier zur LobnGriiterei geschickt wurden. Mit dem Flugs-eng gar oft. Die bleiben dürfen, kom men in den sauberen Auslauf, gar bald auf die Gras- und Salatwiese unterm fchühenden Glasdach Neue 1200 Eier werden in die feuchtwarmen Schranke, mit den Wasserbesbältern, »die ständig non der Peirosleumlampe gewärmi werden, gelegt. Ein neuer Schönsungstag beginnt. E- - Tranerfeier. Am fkäten Nachmittag des Donnerstag wurde ism Krcma oeium zu Tomin die Trauerfeier fiir Professor Kuri Höfel, den tang jährigen Leiter der Dreyßigschen Singakademie, abge halten. Zahlreiche Mitglieder seines Chores und viele Freunde waren dalzsu gekommen,· Der Sarg war idber und iiber mit B umen und Kranzen bedeckt. Organist Petzold hatte als einleitendes Orgelfpiel das Adagio aus Beethovens Neunter Sinfonie gewählt; weihevoll zogen die Klänge durch die Balle. Dann fang Frau Schwach-Koch Beckers Lied: «Mache mich seligl Progssor Graho w f ky sprach als Beauf tragter der reißigsfchen Singakademie. Die Akade mie fei ein Stück seines Lebens gewesen; er habe mit Hingabe aller Kräfte den Chor zu hfeiner jetzigen Höhe und feinen großen Erfolgen gefii ri. Mit fein ftem Verständnis fei er in en Geist der großen Meister eingedrungen; hinter ihrem Werk fei er dann bescheiden znrückgetreten Tief tm setzen aller seiner Sänger bleibe die Verehrung für hn. Nachdem ein Mitglied der Christian Seience Bibelworte gesprochen hatte, fant der Sarg unter Orgelspiel in die Tiefe. Aus dem Koninlaiödienit Die Aufnahme der Umistättgkeit des neuen lettliindifchen Konfulats in Dresden, Altmarkt 16, erfolgt später und wird noih bekanntgegeben. Akademische Feier in That-indi. In Gegen wart des Volksbildmågöministers Das. B nqer nnd des Finanzministers eher veranstaltete die Forst hochschule eine akademische Feier anläszlich der Ein- YOliederunq in die Technische Hochschule Dresden ie Rektoren beider Hochschulen hielten Ansprachen, in denen aus die Tatsache hiixkewiezgt wurde, daß in Zukunft der Nektor der echn en Hochschule leichzejtig auch Rektor der Forstlzochschule sein wird. Im Anschluß an die Feier war e das neue Justi tutsgebände, der Cottadau, besichtigt. - Die Landesfchnte in Mensche wequ schnle ecchlosseu. Unter den etwa 250 Schülern der Landes kchule in Kilotzsche wurden zwei Scharcachfålle fest gestellt. Der zuftändige Bezirksarzt Dresden-Land hat daraufhin die Schließung auf die Dauer von drei Wochen veranlaßt. Uradstimmnnq in der sächsischen Metallindnsirir. zu der über den Schiedsfnrnch stir- die sächfifche etallindustrie vom 24. o. M. vorgenommenen Urah fttmmunq haben sich, nach einer Mitteiluna des Metallarbeiterverbandes, 86,5 Prozent der Abstim menden für Annahme und 62,5 Prozent für Ableh nung entschieden, während ein Prozent der Stimmen nngüign war. Da damit die erforderliche Mehrheit für U eitsniederlequna nicht erreicht worden tft und die Urbeltaeder dem Schredsforuch zuaeftimmt haben. ist der Lohns und Manteltatifoertraa für die fächsifche Metallindustrie und den Arbeitgeberfchutzoerbgnd sum Abschluß gekommen. · -seltmm etc-ach säctls . " mea- MYdZe »Ist-. w FMUYS Tusk- FZ 111-HAVE wissoehmeswak z sauste- Siisiuwect. . sen-( Aus Stadt und Land Dresden-. s. Nat 1200 Küsten kriechen aus dem Ei WNOMMG W,4.W11 Sacher in Siegeln M Meudthkssw 111 MMWMV Wähkenid die tansendiiibrige Stadt stromad lange. allzu lange zögern ibre Festtrommel zu rühren, läßt Dresden gewissermaßen den ersten Glockenschlag machon zu dieser Feier erklingen. Im Sächsischen Mtsmatsarchin an der Diippelstraße bat man wochenlang, niit einer vom Laien nur geahnten Mühe, zusammen-getragen was an ossiziellen Beglaubi· gungen, an Siegeln itber die Geschichte Meißens nnd sein-es Umkreises vorhanden ist. Man zog mit-Absicht die Grenzen weit, bezog die ganze Mars Meißen mit hinein: weil es sich sa hier zugleich um das tausend sähkige Bestehen des Landes Sachsen schlechtweg. mit der großen sieimselle Mark Meißen handelt. Aus Tiefen der Vergangenheit steigt hier Ge schichte. Die Siegel in den blanken Kasten, Gaslvanos zuweist, sind Dolumente itber Aelt-esies, Ginmaliges. Sind tutturgeschichtlich bedeutungsvoll dabei, man er kennt, Reihe um Reihe, die Wandlungen des Stils in diesen ost sehr sein gearbeiteien Prägungen. Weltliches, kirchliches Regiment nebeneinander. Die Siegel der deutschen Könige und Kaiser, die de smsders in die Geschicke der Mart eingrissem ehr siirchtig beschaut man die Siegel Heinrichs 1., des Städtebauers, der 929 die Burg ariiwdsete, Kaiser Ottos des Großen, der das Bismm Meißen ins Leben ries. Neben Markgrafensiegelih Bischofssiegeln die der » Burggrafen, die entscheidende Dienste bei der Ger nmnisierung des Landes leisteten. Vertraute Namen: der Urasdel im Meissner Lan-d. Ein einziges sächsisches Geschlecht nur, das unter seinem Namen noch die alte Stammbura innehat: die Heunitzr. Aus alten Ueberlieserungen heraus sind die Siegel der Städte, der Gemeinden geschaffen vor-den- Gchlichiungstkekfakkey km- Eisenbahners lohnivnflikt ? hier bat das Hauptstaatsarchiv nebenbei eine beson dere beratende Mission: aus den reichen, hier vor handenen Beständen den Gemeinden, die mn die Be icht-flunk- neuer, eigener Siegel bemiidt sind, An regungen zu geben. Auch die Technil des Siegeln wird an einigen Siegelstemveln veranschaulichd « In zarter, klarer Mönchsbandschriftckiegeu die vergilbten Originalurlunden mit den ursprünglichen Originalsiegeln vor. Päpstliche Bestätigt-ungen, so der Gründunqsurlunsde Otto I. für das Bist-um Meißen durch Papst Johann XIIL aus dem Jahre M. Dann ein naives Fälscherkunftstiick ans dem Is. Jahrhun dert: ein plumves Siegel, das einer angeblich von Bischof Benno 1071 ausgestellten Urkunde beigefügt ist. Besonders heraus-gestellt sind natürlich die Por zellanmannfaltur und die Fürstenschule. Ein Schrift stiick Böttgers, in feiner eiligen. schrägen Schrift be kritzelt, ein Brief August-s des Starken, der ebenfalls in Verbindung mit der Porzellanmanufaltur siebt. Das älteste Stammbuch der Fürstenfchiiler aus dem Jahre 1585. Wir immer das Geschick der Stadt und so des Lanides Sacher sich wandte, hier ist es zu sehen: Ur kunden über die berühmt-e Leipziger Teilunq von 1485 oder den Prager Frieden von 1685, von persönlicheren dann die Urkunde znr Heiliasorechuwg Bennos, die Bannbulle gegen Luther. Unter den mancherlei Karten, die zur Mänzung beigefügt wurden ist auch die, auf der Meißen Zum erstenmal einsgezekchnet ist: eine Jagdkarte aus em Mre 1600. Die höchst fehenswerte Schau ist vom s. bis U. Mai von II bis 1 unsd s bis 5 Uhr geöffnet Meine Lokakchkonik Verkehrsunfälle Wie wir zu unssrer gestrigen Meldung idber die Andashnung des Schckichtsungsversashrews im Eisen bahnerdvnslict noch erfahren, wird »die G ew e r ksch a s t Deutscher Eisen-bahne: von sich aus-den Vor schlag des Reichdverskeshrdmsinisters der ihnen durch ihre Spitzenorganisaiiom den Deut-schen Gewerk schasstsibund, zur Kenntnis gelangt ist, respektieren. Die sbereits am 25. April aibgehaltene Füshrerstagung der GIVE hat sich mit diesen Fragen eingehen-d be faßt und auch die Mdgkichkeit der Anrufung des Schilichterg behandelt Die Gewerkschast Deutscher Eisenbahner wird deshadd ihre-n ensdgsliltigen Beschluß nich-i von »der Vorstade· uinid Beiratsssivung des Gin heitsvevbandeö abhängig machen, vielmehr steht zu erwarte-n, daß aus Grund ider hieher gefaßten Be schlüsse auch der Einiheitdvevband am Sonntag sich für die Anrufung des Schlichters entscheidet - Daö Haus der gnuend in Dresden. Der Orts auöschuß Dresden der eutschen Jugendverbände hielt eine Vertreterversammlung ab, die der bisherige Vor sitzende, Fritz S ch m i e d e et e , mit einem Bericht über die Arbeit im vergangenen Geschäftsjahre eröffnete. Sie habe in der Hauptsache der Festigung der Organi sation nach innen und außen gegolten. Als eine der wichtigsten Frasen habe man die-E Errieiztungs non «Ju«gendbeimen etrachtet.s Für Dresden fe« ein Haue dersp Fugenbssgeplnntx das zunächst- titoibl eine-Groß «iugewdberberge werde und nur tm Winteralslugendi heim in Betracht komme. Zu wünschen wäre, daß die an geschlossenen Verbande sich in Zukunst mehr ais bisher an der gemeinsamen Arbeit beteiligen möchten. Nach Erledigung einiger organisatorischer Fragen berichtete Studienrat Ris s e über die in der Zeit vom 25. Mai bis l. Juni geplante JugendherberassWerbewoche. Mit dem Dank an seine bisherigen Mit arbeiter im Vorstand und in den Unterausschüssen legte Fritz Schmiedecke sein Amtals erster Vorsitzen der nieder und wünschte feinem Nachfolger, Hans ZäitvkletwitsG eine »,ersprießliche und segengreiche g e . Der Verein der Fabrikanten photographischen- Artikeh die Organisation, der alle maßgebenden deut schen Fabrikanten singe-bitten feierte das Fest ichreö 25sährigen Bestehens n Dresden, dem deutschen Hauptsitz dieser Industrie- Für die Festvekßmmlung satte der Rat die gestråume des Dresdner atshaufes iberlassen. Der at der Stadt Dresden das Säch ftsche Wirtschafts- und Vollsbildungsministcrtuny der Ver-band Sächsiischer Industriellen-, der Beicht-verband Deutscher Industrielle-; die Technischen Hochschulen, die oerwan ten Handels- und Insdwstrieverbände der Deutsche Photo- und Kinogändleobund dte Industrie- und Handelzdamtner Dre den, sdie Fachischulen - sie alle würdigten durch Entsendung von Vertretern die Bedeutung des Tages und des Vereins. Der fPell vertretende Vorsitzende, Direktor Schaper s« eißs Filum A.-G. Dresden), begrüßte die Festoerssammlunkp inisterialdirettor Gebeimrat Dr. Asslie n überbrach e die Wünsche des Freiftaated Sackgem die der Stadt Dresden Oberbürgermeister Dr. litber. Für die Technische Hochschule Charlottenburg sprach Professor M e n t e , Fabrisdbesider D e y d e für sdie Industriellen vevbiinde, egationsoat von der Decken für die Hansdelstammer Dresden. Im Mittelpunkt der Judi läumsstagung standen die Festreden Frofessor Du Luthers iTechniscPe Hochschule, Dresden über »Die technlssche Gntwtck ung der photographischen Industrie in den lebten 25 Jahren« und Vereindsyndisduö Dr. Reichs über »Die wirtschaftlich-politische Entwicklung des JackeöC Der Jusbisläsumstagung schloß sich ein Fest-ban- ett an. Kstinxtlerissche Vorträge unter Mit wirkung von Mit-alte ern der Sächsischen Staatdoper umrabtnten den anregenden Abend. - Der Evangelist-e- Cachientag in Weiher-. Um Sonntag den d. Mai ißogate) wird in Meißen der Evangelist-he Sachsentag gefeiert. In sechs evange lischen Kirchen werden Mlo Uhr Festgottessdienfte ab gehalten werden. Mittags 12 Uhr findet auf dem Markt eine große öffentliche Kundgedung statt, wobei Lan-deöbiichof D. Ihmels die Univrache hält. Von 8 bis 4 Uhr sind in 17 Lolalen Meißeng Versamm lungen angesetzt unter dem Thema: Das Evangelium und wir. 56 evangelische Verbände beteiligen sich an diesem Tag. Wer aus Dresden am Sachlentaqe teil ne men will, melde sich beim Zweiigverein des Evan aelischen Bundes, Dresden-A» Circuditraße Is, oder beim- zuständigen Pfarramt. s » - «- - Der Dreödnec Kleinrentuervereia veranstaltet am Sonnabend den st. Mai nachmittags Zäs Uhr im Gewerbehaus, Oftraallsee Is, eine große Protestveri iammlnng gegen diesVerfchleopuna des Rentenveriors Anvgsaefebeö. - slrs end-invester . sw der Nacht sum 4. IM. 24 bis s Just erfolgen sokaenZe Umlättunaem Tinte 7: zwilchen Mit-laß und Thais-note- Stta f über Osten-Use- He her Os-. List-kamt Stroh-:- LMe 10: pwt Gen samsta- und Platten chvx Plan über Yakhusi-use nnd Große Plautus-be Strafu- L nie Ist swif en Vom-last nnd Falkenbthcke Aber Marien-. Große Plan-niedeme Ammvnftrasek Linie Mk Zwischen Post-sind und Thatantet Straße über Wettmers und Exil-sauer Straße. - - Fudeieudeutf t- oelmqtbuus. Swethtelle Ortsbew- Am 4. - ohz Uhr. onmsvcrfammlsma mi List-bildender trqq liber: »Im-even esitMlnnb.« Arbias Merfsstbsm Landsmann-hast thhskbitmasslofbeusmäb Am C. Mal Higgmmenknnfl tm Vereins-total Zum Falken. Blauenfcher. «L·.- Miste-many Am b. Mai Roms-L Un der Kreuzunq der Elias- und Pillniher Straße blieb ein 22jäshriger Malergehilfe, der in «der Nähe wohnt, mit feinem Fahrrad in den Schienen der Straßenbahn hängen, als er im Begriff stand eine Straßenzugmafchine zu überholen. Er kam zum Sturz, geriet unter jene Zugmasrkine unsd erlitt dabei schwere Verletzungen Man brach e ihn nach dem Carolahaus. Ein auf der letkestraße wohnender Kaufmann kam in der Dölzschener Straße mit seinem Kraftrad zum Sturz. Er zog sich dabei heftig blutende Kopf verletzztngen zu, die feinen Transport nach der Heil- und flegeanistalt erforderlich machten. Die «Uhrenremratnr« Seit Dezember v. J. hat der Monteur Wilhelm Mu ndt, geboren am 10. Oktober 1904 in Eving bei Dort-mund, in Dresden wiederholt Betrügereien ver üsbt. Er geht in Päuser und sammelt Uhren »zur Reparatur ein. H erbesi gibt er seinen Namen und seine angebliche Wohnun in Dresden an. Die an vertrauten Uhren verkauft er sofort an Personen aus ber Straße oder gibt Lye als Pfand. Jn andern Fällen melbet er sich aus ohnunasaesuche Er verspricht passende Wohnungen und kassiert sür deren Vermitt lung Betriixze bis ziu 30 Mark. Der Schwindler ist sltkchtick B sher sind etwa zehn Fälle zur Anzeige ge ang . Fünf Bodensammerdiebftähle aufgeklärt Die voreiniger Zeit ist-der Johannftadtverütbten Bodensemmewiebstählewurden non eurem Wiährtgen Dresdner Einwohner ausgeführt, Vers von der Keimk nalpolizet ermittelt wurde-. Jüng-Diebstählessskonnten ihm nachgewiesen werden. Von er bereits Fu Gelde gemachten Diebesbeute wurde ein großer Te l wieder herbeigeschafft —«- «» - Rachschliisseldiebe Am 29. April in den Mittagsstunden wurden aus einer Wohnun auf der Plannenstraize Herrenkleis dunossiiicke, Scthnuck und zwei Tttfchenuhren gestohxew Mitteilungen wer-den nach dem Krimmalctmt, Zim m·c»r 85b, oder der Kriminaldienststelle Trachau, Roß maßlerstraße, erbeten. Dle kriminalpolizellichen Erbe-bangen haben er geben. daß es sich bei der gestern in einem Kahn auf der Elbe bewußtlos aufaefunbenen Stütze um einen Selbstmordversuch handelt. Die Frau war, in einem Anfall von Schwernmt in die Elbe gegangen und hatte Reh dann m den Kahn verettet. Das Schaltuch hatte e sich selbst um den Hals geschnürt - Todesfall. Nach langem Leiden starb in Dres den der Hoszahnarzt Dr. Johannes Falck, ein bekannter tüchtiger Zabnarzt. Falck war eine sehr sympathische Persönlichkeit und erfreute sich in weiten Kreisen großer Beliebtbeit. - Denische Volkspartei. Der Or tsnerein Dresden der Deutschen Volkspartei ver anstaltet am Sonnabend den 4. Msai abends s Uhr im kleinen Saal des Vereinshauses eine Frauenversannns luna, in der die volksparteilikbe Landiaqstandidatin Frau Lasse (Wurzen) über »Die Bedeutung der Wahl siir die Frau« sprechen wird. Der Verband cis-Fischer Friedensritbter heili« diesen Sonntag unter orsitz des Bürgermeisters a. D. Rebseld (Dresden-Stetzsch) seine e. Jahres bauptversntnmluna in Dresden ab. Mit dieser Taaung ist eine Feier des wiähriaen Bestehens der sächsischen Friedensrichterämter verbunden. - In Tymians Thaliascheater find ietzt die Leipziger Fritz-Weber-Sänger eingezogen, eine der bei en Dresdnern fo beliebten Herrengefellsgaftem Es ift fast wie zu des alten Winter-Tvmians eiten. Gleich der gumorift Lorenz bringt mit feinem Lied »Wenn der ommer kommt« die rechte heitere Stim mung. Dann ein grotesked Dueti: »Die ersten Veil chen.« Euri Bergelt und der Damendarfteller Tor nadv machen dtefe hölzerne Kuhasfaire fehr ulkig. Tornado mit feiner anmutigen Damenfigur feiner falfchen Sopranftimme, Bergelt mit feinem Raketens auto bringen dem Publikum in ihreä Solofzenen viel Vergnügen. Der fächsifche Komiker tigen mit seinem »Nilodemns im Wickelbeit« singt die bumorvollften politischen Couvlets: ein kleiner Otto Reimen Emil Lorenz und Mitrftedt geben volkstümlichcrnfted in ihren Liedern. Die be ondere Stärke des Ensenrbleb sind die lustigen Etnalter »Der Hosen!nops« und »Die weiße Dame«, Begebenheiten, deren Inhalt zu ver raten den Befuchern den Spaß verderben hieße. Das gleiche gilt von dem Froteöken »neuen Berqu So viel Beifall wie an iefem Abend hatte das Saus an der Gttrlitzer Straße lange nicht« sum-lia- ssrs Uliubeubeis. Im 4. Mai nacht-rittan C Mut ava smatckdentmal und m . Mut nach tttaas Cllsbr ! im Grokthkn. am Pakqistetå »Dann des Winde-winket » Am s. Mai vormåtmas Unktlns am Msmqrckdenkmql Komm-i »unteers-It vom -7-ternbu für Knabcmsustt Ihm 4. Mal werden llnMec Dresknzr Theatär km aufs-us Betmqnn Tteh mmnften der M n enhilfe ums-antun emilem sowie Schwester-käme mod Yfzlarfe fu« Winde bllse verlaufen. - b wehe-Om- er. m Mat. s ht, Vol-Medu apeus aktnesqatteszt Junos Oe Straße. invlrsende sou «em"nq;sasnths »sta- Y AK- t is M nd M sitt-toter «—evetueu «ouuu.n Bundesverband sadkfem Oktsarsnpve Drelen. Am 4. Mrfk abends 8 Uhr Mitwiwdewcrsannnluna km dauwibabnho. Moses ·»LZelåfa»mmll-nazaimmer sMnaana urcbs Restqurant r c . :- SH Mäc- Milstäwekzku »eb nclsu Bose-« 111 - tlssstellue et. Diebs eu. m4. « i, 8U f. Braun schweiqets o.- rei ekqet Nat-« nimm-et ammlunq. Fraueneruppez I r, humboldtaarlem N C tun da- Sielleubesetimeereibt det Bau Die Dresdner Stadtoerordneten hatten « e. neuen-her me beschlossen de- Beseeuug dek Mk Indiens und Konresttoritelle an der höheren Miso-tm chule Blase-vie mit der Maßgabe suec-stimmen M wenigstens eine dieser Stellen mit einer weihli malt seiest wird. Gegen dies-: Beschluß ekyppjßk Sta trat in-sprueh,sweil die rin enthaltene VM ; gabe die Bedeutung einer Bedingung habe, die nur« wirksam wäre, wenn die Stadtverordneten ein E stimmungöreeht zur Besetzung soleher Stellen besååz Nach § 5 des Geieyee über die Gymnalien, Realgym« nasien und Seminare vom 22. August 1876 hebe M solchen Schulen, die Gemeindeanstalten sind, die Oh meinde behd r d e unter veriassungsmäßiger Mü· wirtun der Gemeindevertreter das Verwaltung« reckt. zu dieiem gehöre die Ernennuneg des gesekam Le rerperionalk Es habe also die rnennung du Lehrerpersonald durch die Gemeindebehörde m« Stadtrat) zu erfolgen. NaePdem die Stadtverordneten am 24. Ignw 1929 he chlossen hatten, bei ihrem Beschluß stehequ bleiben, erhob der Rat zu Dresden Klage auf Auf, hebung des Siadtverordnetenbesehlussed Die beiklagten Stadtverordneten, die zu ihrem Sachwalter den Rechtsanwalt Dr. Lothax Giinther bestellt hatten, ma ten geltend, daß sie aus Grund ihres Etatreehtes ehleehthin über eine Stellenvermehrung bew. eine eugriindung zu he. schließen hatten. Ihr Beschluß Halte sich tm Rahmen i der ihnen obliegenden Verpflichtung der haushglthqn, mäßigen Festsetzung der ·nachgesuehten Stellen. Die Auswahl irgendeiner Person hätten die Betlagten nicht getroffen. Die Beschlußfassung du Stadtverordneten sei sdahmgegangem mit Rücksicht auf den Charakter der Schule eine der iiir die Schul. leitung vorgeschlagenen Stellen als weibliche Lehrer st e l le zu begründen. Mit diesem Beschluss hiitten die Stadtverordneten ga n z a llg e me i n zu der Frage der Stellenvermehrung bew. Neugriinduug einer solchen Stellung genommen. Die Ausführung dieses Beschlusses blieb dem Kläger überlassen. Das Urteil der Kreidbauptntannichekk Dre d den lVerwaltungögernhti brachte eine Uebu raichung. Die Klage wurde wegen Unzu. ltänsdigteit abgewieietr. Die Kosten wurde-e der Staatskasse guszrle«g«t.« D « , , Eine sachliche Entscheidung ist also nicht geszllk worden. Der Rat kann gegen die Entscheidung. wenn er sich nicht berubiaen will, Berufung beim Obern-k -waltunasaericht einleaem er kann aber auch ein ganz neues Verfahren beim Bezirksschulamt bzm beim Volitöbildungsmsinissterium anyängig machen-. - Galdene O i feiern am I. Mai see M emvvfanaer Guitåv Exivnbee e nd ieine dran Cbplxieiiim Sch nbeäe geb. ecker. Nahenaaee trat-ei - ieei ais-Ausweg iir As er. m F Mai. »H· miiiaas 8 Ut. treiien si die indet. die ie Tieriiimcs Kinderfiachmiuaae des Neuen Tieeiikutzveeeink beinchi aben. VI san-law edes Feind kann m frommen Es aib ein« andetunq na dem Helienbekkee Feule Rockau and dem chvarund Das Fa raeld wrd esab i. Provian muß mitgebracht werdet-. eqen s Üb: abends md die Teil mbmu Flegdisrliu Fu eh i Dte en. D oli - a un a a en e des Professoks Di-. Halleet ist-er »Ka- Wieychaszskebeznsss Erz-T keo raggiiæ betrachtet« imii ichibilderni beginnen q -8. a a ekt O be in liiiet Te niichen ochitlzulr. - igt Etliche-! mein ebmid Tollen-i scei ui . I-« s. Mai. «8 Ihr. im eiiiiale der Tolkew der Stsule um« Fräulein v. Groß, Geicha iöiiibrerin der evanaeli Gen Eltern. iinde des Mart BrandenbuY eaneubuud der artinsLutzeeiGemeiadr. Ia B Mlai 8 Uhr Monaisveriammlung. aeiraa von Linn-er icke haupt. Gemeindeiaal - Berein ehem. Schauen-sen nnd fiel-niemanin- Dtesde H unweit-um Lim 4. Ficke-i Bis Uhr Veriammlm und Lsi i i wo traa. thnaerickz bischen-. - and ee indes-reichen- Oe saeuvve Dresden-Monate vetiammluiM ezilrk Kadiiz am s. Mai S Ukt Ranke- Eiltiizchenx ezirk liitadt am ti. Mai, Reftautan Eisenach-. esirl Weichen am g. Mai Turneritzanlr. - Gewertveeein beuirbek Mein arbeitet-. Gruppe Nen. BadiiPieichem Am 4. Mai, US Uhr, im Reiiaurani Kunert iichofsweq 7. Gruppenvckiammluna mii Vortrag-. Sen-i RäxätzvekdotsienTtZileU Zugsgzkwn inchenendiabtii mit naa rat am . un o. m. gamma-- Summa-in sag-m Die-den« um mai abends 8 Uhr Manaisvekiammluna im Vminslosab Goldner - Apfel. Große Metßncr Straße. Bereiuianua ehemaliaet tssee Dresden. Am 4. Mai abenås s Uhr Zienatsvcrfammluna im Reitaurani sum alten But ellek qii nhof. . Miiiieirveteiu Sind iche PZusamt- Dresden. Um 4. Mai s Isqäm Pirnaigchet vi. onatsvetiammluna· Mili everein e emal aee Ueheeieeiruvven. Am 4.Mai abends J Utzr Monaisverzammlunk mit Votum-. Gruppe Frauenb lie ågfleichetr. Leeeinölo al. Der echsbnud der Yeieasbeichiidiaiem Kriegt-eil ebtger nnd Kticaethinierbiie euer-. Oetsaruvve Die-den« ai enberq s, ieieri am 4. Mai, 7 Uhr, im Saale sum eichöbannet« ißcichdkrone), das loiabtiae Bestehen fem omtewllzspkänieiæhksgutkdciich e eteini Um 4 Mai s Uhr - o e . e e . . , Mitaliedervctiammluna, EbriiFaniitaße N. Rundfuniprogmmm Die Ruudfuutkeuder in Dresden und Leipzig seiest Am 4. Mal II: Schallplqttentomert. u: Funkwerbenmäritbten. Anfchlie end: Schallmattentonsert 15: kommt-unqu Uns Ue end bis 15 45s Bastelsmnde für die Juceulk Sprecher n: Summe Bach-. 16: aussehn-P Skbachmeister R. M. BlilmichJLcwsiqU »Der S nittuunt Packuttag im Schachproblem 16,30: Konzert M twtrtendu Jrita Rass Wes-MO- Fkikäelsskzänugziolq d’Amore)- Tbeo or Blumer mlavtctl. »Ob« suncwerbenachrtchtem Is: Innrbaftelftunde Ism: Wettervokausfas nnd Zeitraums-. 18.30: Lektvx Elende reader P. van Eli-feren- W sow- iak Firma-mich cis-unis- We e. seit .s 18,55: rheitsnmäwe g. - lo- DIE Immer Ehre-denn »Das Wbr « Cternfaun e .« Mo· Dir K Swoboda Kett-IM- -Mittellqnd und W beut He Elsæezgttäwskrixäaittfn Orchester Dresden Lettau-I :.ua - - . Este-z Kaufmann. EbenklubsSvntopr. Leitunqz Wolfrat 22t Betten be. Wettervoransfaar. Vressehericht Pedant-cis nat-ehe . Mwaammsn Spotf·k. Anfchlkezenk bfs Gamasus-ZEIT Uebertrasunq 111 dem dont splanade Berlin. I Programm von Köniqswuiiethauieu w 10 tö: Uebettta . Berlin: Na chien —l2 bis Is« S Kkutieriiche Darbietung-Fett für chklie Schule: Aus des sen sei-Bin - 12-i55: auener Zeit - 13,80: Ucbertths un: aazr. - la,4s ot- 4,15- Bitdsuntvekiukve. M bis Is: Lin erbaitelitundes eiakiete Spieliachen. - 15 bis 15.30: B. K. Grati: Sgretbtechnit - 15,30 bis 15,40: Weiter nnd drie - 15.40 is lii: Irauetzitundr. Uriula Scheu und wärmer- K itlekiiche Bau arbeiten iiir Falles nd ii n: Die umenvqie. -- lii bis le ekivt . eitermanm Fu riitdiktate. 16.iii1 bis i7: Direkto . ens und Di-. tier: Fwiekeipräkiz über Beamten eiol unasvorichtiiitn 17 is Z: Ue est-an. des Kon eries Samen-tm iß bis 18,80: F. Bo en: Der hiervle ndustriear eiier. - IMO bis i,55: tun-Mich UT AU· nqer. - JMS bis 19,20: Proii Dr· . Mute-tin Mik Bad Woeæsgägfin nor-Zischear ( v)«i)t—· Dmäeankriasie läg r. . - : gewan e ra « :—»2O hip II: Simse des Landes. » lIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIU -- - - - Tksntscllln-Tcplst2 - - As dem Roms-them slovakoo . . das Wunden-etl- dok I I Institut-, steht-. liehsqlnalcss s . sitt-Mo tsvwstiltnssmslquilna I I um« Icmsasmhscsk . I EokklichsoshiksqssaAnst- I . richten-on via-m linke-nd- uk- . Erde- ntal-Muth moderqu. . s vix-ist« stosssumsuh and . . den saht-bucken vol-banden . s « Wohl-ans W stellst Pension . von mooo s askusfto einkeh- V . k a sei- sokmstm soc-« ZKÆYWFPLIYZIM ·- 11111111111111111 lIIIIIIIIIIIIIIIa LM Man-»M Ch« »k- Dom use-I okstcst r vonsa nI ewig die KU »H» windet-b einem Zusamm Mich-eh spie-O ko» des Neuen venudlmll de« mußte M- « Halten verlalltl einen Zug und 1 der Unsptstchen guaes vom Bat stellen der lIM Polizeibeamte n Neun Personen ziqqtsquwaltsch Aus Øi Oe h wsdoel skqftradfubkck s Gasthofe »Zum spieleen des V. wagen so weit di Meter tiefen De Personen, darum d- Dem-an. «- mtt sieben Pe halnichcn gegen · wurden schWM k« . " Vers sy. Contadös findet sich dek E «chungshaft, der den war, fein As gest hat die Poli chuppen eine an zweite Decke enti Hohlraum Hund Betten, Kleider u siyers verbrannt standstkftung bat Bethaft s-» Ehe-unsy. wurden zwei poln dret Säcke mit Krümpfen nach c nd zwei bereits swei Etnbrüche m im letzten Sommc Lamms su. 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