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Dresdner neueste Nachrichten : 05.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192902054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290205
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-05
- Monat1929-02
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.02.1929
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Dresden, 4. Februar Die Dahin-Feier im Jud Brehm selber hat, io sagte Professor Brandes-. den Orang Uknn nie in seiner Heimat, nie im Urmald non Von-ev und Sumatra gesehen. Seine Studien be jstnsdnktcn sich auf die wenigen - crwachsencn —- Tim, die man, chen Ende des M. Jahr-minderm in curouisiichen Gärten einführte. Und die dort umc ticl«tcn, zum Teil nur tagelang. unfälriq sich von der Stelle zu bewegen, weil sie rhachttischc Erkrankung am Gehen oder auch nur Stelicn hinderte. Was für isinc Jsicndqrubc, so etwa laute Brandes, wäre Brehm dao Studium Des kleinen Drang Utan imDrcsdner Jus gewokdew . » Professor Brandes sprach mit der Liebe des Men schen zu seinem Werk, das die noch uic erlebte Aul zuriu eines kurz vor der Ankunft in Deutschland ne isoreuen Orana bedeutet Mit der Beqeifteruua des .«ionioacu, der andre, der die Jugend fiir feine Arbeit gewinnen mischte, Hier zum erstenmal sah man iu tin-mein limme wie die Arbeit und das auddeniende Wort ded Forschers von der Photographie, der Filiri nnlnalnne gestiin wird. Noch niemals ist es möglich neun-len, alle Stadien dieses Liiieniverdens von ,deu allerersten Wochen an zu verfolgen, fest-miean siir nlle gleiten, wie es hier im lzsiim «VUl«ci«)iø Werde nann« geschah Tie Vorführung etöffneten Ausnahmen der nun mich ichuu wieder Saae gewordenen Mcnschenaffen jener früheren Jahr-sehnte in Europa. Die Bilder unsres Goiiatb, dein nun schon iu einer neuzeitlikneu flicquemaan Pflege alle nur denkbaren Bedenk-erleich lernimen zuteil wurden, der Entna, des Peter nnd ishliefslich der jungen Bella folgten. Man dankte dem Iliedner mii ljerzlielieln Beifall. Tie Feier niar ein Glied in der großen Reihe von Veranstaltungen, die zum Besten der notleidenden I’l·nnelliiriaeu Vieh-its vor allein seiner drei Töchter, ins Veben aeruseu worden waren. Vielleicht finden sile ancli nach dein denkwiirdigen Tag noch Helfer fiir Ins nute Wert. . « Flugs-ersteht Tie Nordbayrifchc Verkehrsfltw nMMchaft m. b. H. in Flirth eröffnet den Fäugbetrtcb auf fden Linien Dresden-—Lcipzia—Moctau und Tzzkmden—Chenmitz—P-laucn·s9ckijrnbcrg—F-iirtlj vor nucssicdtlikv erst am l. März. Die Flugzeimc können dispcr auch erst von diesem Zeitpunkte an zur Luft uojthcförderung benutzt werden. , —« Reform des polizeilichen Meldewefen6. Wie verlaufen wird dcnmtichft das polizeiliche Meldenselcn inr Sachsen nenaeokdnet werden. Ein entsprechender Eisiminrf iit bereit-Z im Ministerium des Innern angs aearlieitet niokden." - Hossentlich beseitigt man bei dieser Gelegenheit die vielen übel-flüssigen Fragen, die letzt in Meldezetieln usin. enthalten find. - Zeltauflchqucusiu Staatsfotsteu erlaubt. Die Landes-sorstdlrektinn liat auf eine Eiuanlie dec- Landes missickpnffcs Sachsen der Jugendverbände allen aner tmimen limendunmpeik die mit einem vom Sächiig irlfkn LEandeswoblfahrtss nnd Juni-nimmt anoneftellten Fsiilsrcmnønieis versehen sind, das Anffchlagen von Zelten nnd dng Mächtigen darin in den Staats-sinkst nezbieten grundsätzlich gestattetq Das Bitt-pign- Suawlncläude als Voacliehntis gebiet. Tei- Bund fiik Vogelstlmtz hat den Birlmitzer »Lee« anf dem reelzlen Etrusc zwischen Virkwitz und vl!il«na. den letzten Rest eines ehemaligen Ell)lanfes, nnd dass angrenzende Snniplgelände, anf dem die seltensten Zuqiköacl einzutrcsscn pflegen, als Vogel silxittznebietertlcirt. Over non Grund auf neu anfznbauen. Er hat fklion für-die nächste Spiel-seit eine Reibe nener Enaaaes uientoabgeschlossen nnd die entsprechenden Kündi annaen unter den Diriaentcn und dem Solooersonal ooraenommem Die Absicht, das gesamte Ballett nnd den gesamten Chor zn entlassen und neue siriiste da fiers einzustellen, bat er allerdings zunächst nicnt ver toirtlirhen können. Er bat die aanzcn Nenordunnaen vorgenommen, ohne sich mit feinem ersten Kapell meisten Enan Szcnkah zu beraten, wie es not wendig gewesen wäre. Als er nun eine Ausführung des ganzen »Musik« non Wagner olante, enaagierte et- als Diriaenten hierfür n uanpertabnich ans München ais Gast, ohne Szenkar überhaupt in Kenntnis zu setzen. Vertraglich hatte er dazu wohl dass Recht, jedoch kann man es nicht sehr taktvoll sin den.- Die Mißftitnmnng des Publikums darüber zeigte sich deutlich, als man bei einer kurz vor dem ~Ring« stattfindenden «Triitan«-Anfflibrung Kavells ineiiter Szentar bei jedem Akt mit iantem Beifall begrüßte- Es wurde Knappertsbuich dann ankb mit aeteilt, daß ed unter den gegebenen Umständen ge maat fei, die musikalische Leitnna der ~Rina«-Anis iibrnnaen in Köln zu übernehmen. Daraufhin trat Knaonertsbnfch in letzter Minute zurück. Da ein andrer Tiriaent ietzt nicht zu bekommen war, sprang . schlief-lich Weisbach ein.« der in Diisfeldorf liedorb ausschließlich als Konzertdirigenti tiitia ist. Die Anf fiibrnnaen t,.Rheinaold« nnd ..Walkiire«). die bis ietzt stattfanden. kamen iiber ein Mittelmaß nicht hinaus- Tae Verhältnis zwischenbofmiiller und Sienkar iit natiiriiai nnn febr aeioannt. Man-spricht davon. daß Sientar seinen hiesian Posten aniaeben will nnd sich frbon um eine andre Stelle iDuisburaPi bemirbt. Szeniar selbst jedoch erklärt. daliser nisbt daran denke non Köln fortznaebenxs Sein Vertraa lsinft noch zwei ital-re »Er ist eine sehr ternoeramentnolle. feiniinniae nsinstieroeridnlisbkeiix die kirh in erster Linie fiir die alte-en Vier-ist. besonders Mozart, dann aber anko iiir die kliiodernenftatkräftia einfcyt L.St.k(l. s-: Gern-fide ans Hohenzollernbeiin uassi Eis-fand ver-anfi. Aue London draliiet unser Riixtenrrk fnossdenit Wirte Veröffenilirbnna der »Oui«-an Minos-« iioek den Verrat-i non weinenden ans dein Vele des physme Dimenme KWskss syst Midian-s find-« in der aeinmienPeefie aroßte Ren-Nimm Der New Yorker Korrefovndent der «Daily Mail« bat den Lon- kns Stadt und Laus Es war ein schduer Gedanke in dieser Feier, die um tun. Geburtstag Alsred Brei-nie, im Austrag der Viretuipisåeseltschash Professor Dr. Brit ndes im tionzertsanl den Zooioqischen Gartent- veranstaltete: un Stelle unlebendiqer Historie Wort und Bild des leitenden tiieschdpsee zu stellen. Man ehrte den toten Meister, indem man ein Novum aus dem Gebiet zoo iogiiklser Wissenschaft herausstellte: den jungen Drang iituu in Europa. «Busctsi« tin Dreddner Zoo. tskr liiitteu viel, viel mehr kommen sollen. Dun dertc, uuu Kindern mehr, Hunderte non Erwachsenen Tag suuqe Volk, das waren die kleinen Freunde dee Gartens, die dae Interesse an dem Tier, das sie alle liebtest, bei-non Die andern waren sernnebiieben Die nekoinmen waren, schieden ungern. Eine - schöne Lelirstuude in dei- Schule der Naturwissenseiiast nahm sie gänzlich htu, beschenkte sie mit Erkenntnisiew In einer leicht verständlichen, in keiner Weise dozies reuden Weite wurden hier die Probleme der Entwick tuimeneiktiictitc aufgerollt und, aus Grund eines ein drinniccbeu Studiuan eines unendlich vertraute-i Zu ismnueulelseud des Menschen mit der Kreatur eine interessante Biologie des Tiere-s- gcgeliem das frühe ren lsscsktiicchteru tu Europa sast wie eine Sage ers I schien. « W Die Stadt Pima Eine Renbeqrdettmg der ~B«u- und Kuusidenkmälek Sachsen-« Von Mino und Weisen ist viel die Rede. Man klttekefsiert sich left lebhaft für das Schnellbohns » protect PltuasMe Bcn und itlr die Taufendiohrselee von Meißen. Daß Pier seither mehr als nur eine kleine Stadt vor den Toren Dresdeus wol-, wird se rode wieder deutlich durch die Arbeit, die das Ss ch lifche Lande-samt für Denkmal-pfle« sitt die Stadt geleistet hat« - Bei Limpcel etschetnt.det erste Band der Reu bearbeitung der Baue und K nnltdents måler Sack«-ens, die von Stett-e anstimmen und von Gut-litt zu der großen mustergültlgen Inventarliottou fort-geführt wurde, um die andre Länder Sachsen beneiden. IRS hat Steche feinen erskon Band der Amtshauptmannlchoft Pltno heraus gegeben-. 20 Seiten langten für dlc Stadt. Dr. Be ch man n und Dr. He ntfchel haben diese Inn-entart satlon ergänzt zu einem stattliche-I Band von 204 ( Druckfclten und 56 großen Tafeln. i Die alte Stadt steht wieder ant. Man sieht ihre titektneckøanlaqe; überlitiht non der Festung. Ihre aiinftiae Lage an der Elbe im Schnittpnutt wichtiqu Straßen läßt sie machten, nachdem sie von Markgraf Heinrich dein Erlanchten das Stadtrecht erhalten hat- Sn steigt die Kurve ihrer Entwicklung schnell an, er reicht in der Gotit schon einen Höhepunkt, ift dann gletchnnißig bis in dieZeit von 1600 und fällt 1689 mit der Katastroplie der Zerstörung durch die Schweden unter Banner steil ab. Der Sonnenitein hielt sich unter Sieqismund v. Lieber-an. Die Stadt aber ging in Flammen auf. Davon hat sie lich ungetnetn schwer erholt. Noch 1697 werden neben 828 Oäniern 228 wilite Bauftellen genannt. Bis tief in das M. Jahr hundert hinein hat Ptrna nicht mehr Einwohner ge habt als in der Blüte des M Jahrhunderts-. Schuld daran mag auch die Entwicklung von Dresden zur Residensftadt gewesen lein. Was an Kunst und Kuls tnr in Meißen und Pirna war, wurde von Dresden anmeioaen Immerhin: non 1855 bis ietzt erhöhte sich die Einwohnerzahl von Will auf Boot-a ! Der Mittelpunkt der Bau- nnd iiunftdenkmäler « ist natiirlikb die Stadtkirche, deren riesiges Dach, vom Sonnenstein aeleben, neben den kleinen Dächern der Nachbarlniuier aussieht, wie eine große Glnclbenne neben ihren Kindlein »Als aber die neue Kirche anno ist« ist anaeianaen morden zu bauen, ist die alte kleine Kirche stelien geblieber die neue große aber über iie gebaut worden« 1544 bat man die iiirchen zn ibiilben angefangen nnd anno 1579 aus den Heilig- Dtseisiiitiiigszaa ist der Emporkirchbau vollbracht worden« 1466 hatte man schon init dem Turm be gonnen. Aber Miit mußte er abaetraaen werden. »Man hatte mit eckbansen und subtilen ezyrden ezn oil tiiiilieii anaelioben, must es ezuin tenl wider abtragen-« Seine Haut-e wurde noch mehrmals geändert Erst als Cana letto sie vor sich fab, bat sie die Baroels banbe gehabt, wie mir sie heute noch leben. Der alte gotifcbe Hochaltar ist um 1617 Berum nach Anssig verkauft morden. Zum neuen Altar wurde 1611 vom Baumeister David Schwenke der i - Kündigung-n in der Lansiset Tuchtndustric Der Akbeitqcbcruerbimd der Lausivex Tuchlnduftrie hat beschlossen, daß sämtlichen von dem Arbeitgebcrtarif vertrag erfaßten «:11rbcitnchmcrn dic- Arbeit zum Dienstag den 12. Februar gekündigt wird. Diese Lllkaßregcl betrifft ungefähr 27-28 OW Arbeiter-, davon allein in Rom-ins etwa 6000. Es handelt sich Um die preufkifmc Nicdcrlmlfitz, in erster Linie um die Städte Month Nubcky Forst« Sprembch Som merfcld und Luckcnnsalde. —-- Die Lttsgrunpe Dresden im Volksbnnd »Den.'fcher Kticaøgräbcrfüriotge« wird ihre Ge fxblllrtlitcnckscdärhtuidfcicr wieder am Totenfonntag a Ja en. —-k »G«eieilschnsieu der Altetssteunde« haben sich ans Beschluß des Künsten Wohlfahrtsverbandes in Berlin gebildet Ihr Ziel ist Abwehr der ständig wachsenden materiellen und seelischen Alte-tönet Diese Gesellschaften sollen teils als neue selbständige Grün tninien, teil-s in Aniniinsnng an schon Bestehendes ins Leben gerufen werden. Sie sollen sich dann als ncnc Abteilunnen an geeignete Vereine oder An stalten analiedekn nnd die öffentliche Alierössllksome wirksam nnd in nmsnssender Weise ergänzen-. - Ekwerhdloieukonzeri. Wieder einmal waren viele Hninderte vosn Erwerbslosen in dem riesigen Saal »des- Fannpalafteil versammelt nnd nahmen die musikalischen Gaben, die ihnen Florenz We tsne t«mit dem Pniilsarmvnifchen Orchester invi, Dank- doiier Kunsihäudler Joseph Duveen gesprochen, der die Bilder gekauft hat. Diiveeu erklärte, er habe im ver aanaenen Sommer vier Geniälde von dem früheren Kaiser erworben, darunier zwei Watteaus und einen Ruhe no. Zwei der Bilder hat er an Ameri kanee verkauft, die beiden andern, darunter das Lieb lingsbild Friedrichs des Großen, »Die Aussalirt nach Cythere«,» von Watieau, besitze er noch. Ferner hat kürzlich die Londoner Nationalaalerie durch Duvcens Vermittlung ein Teilstiick des berühmten Ziegenmo- Aliard erworben, der dadurch komplett wird. uveen bemerkte, daß der Rest der Sammlung des Kaisers wenig Interessantes siir den Kunsthandel mehr ent halte. « Der »Dann Telearaph« erinnert in diesem Zusammenhange daran, daß der Kaiser im Jahre 1906, als Joseph Duveen die weltbekannie Kolletiion Oainauer in Berlin ankauste, seinen starken Unwillen dariiber geäußert habe, daß dies »unter seinen Augen« geschehen konnte · = Theodor Art-we f. Aus Bredlau wird uns geschrieben: Das schlesische Schristmm bat einen " » seinerliebendwiirdiasten Vertreter verloren Wenige Wochen nach Vollendung desi- 76. Lebensjahred isi’ Theodor Artouti in Ohlau,. wo er seit 1880 als Lehrer und dann Leiter des Dorotheeuschnle gewirkt und seit 1052 im Ruhesiand lebte, verschieden. Er wurde als Sohn eines-Missionars ins Almen-eh Ost indien) sieboreiu ver-lebte aber seine Jugendzeit in January him Riesenaebirae und widmete sich— dem Lehrer-berufe der ihm Muße genug zu reichem· schrift stellerisedem Schassen ließ. Von seinen Romanen hatte den stärksten Erfolq der Seeroman »Der Stranda esi st«, der ing Englische. Französiielie und Dänische übersetzt wurde. Ermäimuna verdienen noch die Novellenbiinde ~Blinde Liebe« und »Ge schichien and dem Riefenaebirae« sowie die durch das Inbiliiumdiahr 1918 anaereaie Bioaranbieder Fer- « dinande vo·n-Schmeitau, die er der Stadt Breslau widmete. Auch als Traniatiket dat· er sich · verstirbt mit dem. Schauspiel ~De r Be p n o i iseur« umn. W : e· let-nnd " Michiie livuna Tie« H a «- Mss M- 333Esskgximskignkkxgigie. sinnig-SE - ." r . sa . - - . JKFsmichtreWtkkps poååiamusczza wkåachxsriidøenex mus i n ern «»I’ · « » . ·« . . Ml=n irr-km EITHER auf-·Fdskoå’ik«mseioe mit-pos -8 Vlsr im Palmeiiaarien in irem ledien Liederadend inlcd - n. Februar las ils-r Bratwurst-ei il. V. Bot healeitei. z« Karten bei Riese . " . . Neben der Kirche ist das Royaus sehr ein ehend behandelt Es kat unter der ückstchtizlgigccit Lästeru- Zeiten am me sten gelitten. Wie es- si dem darkt früher einfügthskann man auf analettos he rlthmtenx Bilde sehen, das er vermiuusch vom tFenster Einer PttnaerWoPnung aus gemalt hat. Dies wetten erändcrungen, d e es fast bis zur Bedeumngslosigs tejftfderabdrückem hat das Jahr 1822 auf dem Ge ws en. Jm IKapitel Wosnbaußbau wird vor allem nuf die schönen Portale hingewiesen. andenen Pirna über teich ist. Auch ein Hinweis, wie eine betmatltche Sandsteinplaftit innerhalb der Architektur sich«aubks wirken könnte. Das Kloster, um 1800 gegründet ift noch bis 1500 ziemlich bedeutend» gewesen. Dann kam die Reformatioin Es wurde eine Knabe-sichme. Und noch, ehe die Schweden das Ihre taten, waren keine Fenster und Türen mehr darin· Es war degra diert zum Wagenfchmwen iiir die Brauerei. ·- an Schluß faßt Dr. Fachmann das reiche Materml an Architektur-en zu einem Ueberblick zu fammen. Und Dr. Henkschel tut dassclpemit der Malerei und Plastik. Ein Kapitel Heraldtk m Pirna hat Dr. Gritzncr anaefüat. So ist ein Werk ent standen, das der Heimat neue Freunde schaffen wird- Asuf das die Verfasser wegen des Bieneniletsies. imlt dem sie alles z«nfamnlscntruqcn - mrd der Verleger wegen der vorzüglichen Ausstattuna —. stolz sein können. Man wartet schon auf dxe neuen Bänsde Frec herg und Meißen. g. p. bar Ist-n. Von allem Trag-sichern gänzlich»unbesfchwet»te Musik -erslang. scuweriüten von Osfenbach und Sinn-C der ja mich- esino ~P"tdue- Dame-« geschrieben bat. Uind zwischen der »Am-net Vol-twme von Kommt und sdcn Ortrettenmclodien von Full und Lcskmr holte sich Artnr Wenzel mstt seinen konisch witzigen Sprecht-urkräqu BesifalL , - Tymiansiskaliasjtheatee stellt die Frage zur Diskussion: ~Ftn. en Sie, daß sich Paulchen rieh i ig verha« lt ?« Als Leiter der Gesellsschmt, die ieyt in· der Görliver Straße eingezogen ist und als Bearbeiter der tollen Reouesburleske, hat T i r e k to r Pasulehe n sich richtia verhalten. « Bei dein Relrnt Panlchen als der her beliebte Komiker in sder Revue nnftriti, ist es zwetseishasn Aber ohne diesen Jmeifellvwäee der auggelassene Humor nicht möglich. Eine Fabel? Soweit sie vorhanden ist: Paulchen gibt einer fangen Dame namens Colette iEd i t h V ö m e rs einen Tini-, der ihr eine Vlertelinillion auf dem Invi einbringt. Daß Paulchen klin enden Lohn verschnniht, mag vielleicht das ein-km Riigtiaeseines Verhaltens Fein. Die Sache endet bei Geleite, wo Zone- Achmed H a n s W a i i c ri, exotischek König nnaarischen Jars gons mit 460 Frauen, erscheint,»um sbei Panlchen, der zur Schwiegermutter verkletdet wird, nm Coletteg Hand anzuhalten Das Zusammentreffen Panlehenö mit seinem Oberst sichert dem Strick einen Schluss- - Panlchen hat sich seine Rolle selbst ncfchricbem mii ihr steht nnd sallt das Stück» Den ·revneariigen Charakter . halten die Pau«lehen-Glrls«anf«rc«tyt.« « Kleine Lofatchwuif Nu Musitfrenud Von der Kksminqlpoljzei wurde der 21 Jahre alte dandtunqsgehilse Johannes Dies-e festgenommen- Mit einem gesätschten Wechsel hatte er von ein-er hie siqcn Firma zwei Monog, ein Lsarinonium und meh rere Sprechanvarate im Gesamtwert von 4000 Ader langt. Die Waren wurden sofort zu Gelde gemacht. Das dann-minnt bat er, wie er sagt. eingestellt, bei einer Person oder- Firma, die er nicht nennen will. Personen, bei denen Diese das Instrument etnkjestellj oder denen er es verkauft hat« werden nach dem Kri minalamt, Zimmer süh, gebeten. . Einbriieiie « In einem-Deitkaieiicnqeicbiiit atn Plauenichen Platz wurde in der Nacht zum Sonntag ein Teil der Akt-lagen des staarrenichaufeniterg gestohlen. Die Diebe hatten ein großes Loch in das Schau ieniter geschlagen. Um hellen Tage vetiebafite sich ein Dieb Einqang in eine Wohnung qui der Moienftraße unsi- raubte eine größere Summe Geldes ans dem Schreibtiich. Dann verließ er unaeniert die Wohnung wieder. Obwohl die Nachbarin auf dem Gange stand, die ihn iiir einen Besuches- der nachbariichen Wohnung ge halten hatte. . Jn der Nacht sum Sonntag wurde aus-de- Fur itenftraße eine Trinihalle aufgebrochen Dem Dieb ticien die vorhandenen Lebensmittel und Siißwqren in die tisiiniir.f . « Aus einem Lasertaum en der Mandel-arger Straße wurde ein qriiiiserer Posten Messinascheiben« gestohlen. Der Tätee hatte iikii gewaltsam Etnaans verschafft Vor Anlauf des Metalls wird geweint Atti der Schwur-nostraer wurde ein Schaut-isten aufgebrochen und seines Inhaltes-, verschiedene Ober heinden nnd Krnwattcm beraubt. Zu allen Fällen werden Angaben nach dem Kriminalamh Zimmer Nr. Abb, erbeten. « - Brand eines Mast-paymen- Beute S Uhr W Min. erfolgte ein Ruf nackt »der cis babn an der Werdevstraßr. Dort war derwusikpapillom anscheinend durch einen qusten essketnen Ofen, voll ständig in Brand geraten. Das Feuer wurde mit einer Schlauchleitunq gemischt Grund gegraben Sein - Bruder Michael Sch w e n t e hat die sigiirliche Ausschtniickung geplant. » Ula er siard, binieriied er manches schon iertiq oder in Uodeilen Fertiqqestellt wurde die Plastik durch Anton v. saaldauiem Teile davon, wie der runde Sockeliried mit der Vision des Ezechiel« ist das Schönste, was in Elbsandstein vor Permoser vor-- banden ist. Die Figuren stehen satt als Vollplastilen vor dem Relietbinterqrund Ihre Bewegungen und Undladunqen sind unerdiiri kühn. Man erkennt hier« wie verheerend der Schwedeniidertall gewirkt·hat. Wie er eine Industrie zerstörte und eine Tradition unterbrach, die meiner Bljite der Sanditeinplastii Hatte sühren können. Ansäbe zu bodenitändiger be dentender Kunst sind hier da. So plötzlich, wie die Stadtzerftörung non 1039 auf Pirnaee Arbeit, lo gründlich wirkte dat- Umikdwenlen der Mode vom Zwinger zu Winkclmannichem Klassizidniud, beide nach der Richtung. die Tradition der Sandsicinploftil in Sachsen nach kurzem Ansatz zu unterdrücken. Dr- Baiinnann nnd Dr. Deutschel werden mit dem pracht vollen Vildermaterial des Altars und seiner Einzel heiten diesem kostbaren Sttick unsrer Heimattunsi neue Freunde erwerben « -Wenn erst einmal die Jnoentarigation von Pirnas - Land und damit der Lauenkteiner Sitar, der ihm ver wandt ist, wird erschienen fein, wird man schen liinnen, das Michael Schwenke nnd feine-Werkstatt eine sinnst der Spätrenaissance geliefert beben, die « nelsen Meister Rubens nnd dessen gleichzeiti ent standener Wildschmeinsjaigd der sGalerie teine fttgllcchte Figur machi. - i X Wing- Dcr W 111 VUUIU LIMIIUIUI IT sriisr wies in der An um« . Dust-er anfttlahrtschqii erdiinet werden'.i Mka last dazu bildete eine geichlolleiie Vorführung d» Paremquntszilniö ~Wlnas« ini Use-Palast, o- der di« Univerium-Film-A·-Gs UND des Eckekn Dresden M Deutschen Liiitlabrtverbaiides geladen hatten. »Unm ist d» Hohe-lich der Knniiisllleger und sivi weit-m Simi- ve-«Flieaers liberhdupt DI- gsnie emi m zum invlliti amseriliinilch. aber der männliche OR der Fliegerel ift lo eint eingesungen luiid durch H. deutsche Bearbeitiing unterstrichen «wokden), M » auch hjkk seinen Zweck erfüllte Diese Rittern-likka die bielek Winseln-passe noch erhalten blieb, quk Ums über die Schreiten des Krieges liiiiivegkijyichm Sä. wäre gefährlich, lich htcr in eine uziberechtlate Romqu til hineliizusteigmi. Aber e- nins unenqu wem« kmä dicke zum ohne Daß und ohne nieiiulchskik »z« Bot allein aber vermittelt er durch seine herunteng bcn unli techniieb olt verbliilienden Aufnnbiiieii aus« gezeichnet den Eindruck von der Schönheit und hrw Rausch des Fliegeng. Die »Bisher von tm G» fchivaderfliigcn nnd den Luflkampfen sind von »ne errcgendeii Eindrlnnlichllslt. Tcchiiilch initisultiver nnd iiueii seleliqenbek um« freilich die vorher qekieigten Aufnahme-n von ein«-m Flug F i efe lcr s. MaiLkan mit ilvii an Bord, wenn et feine Lvoviiias und Schrauben drehte, und hielt unwillkürlich den Mein all-. wenn die Erbe mild hin und her pendelie.s Ein quar technisch lebe difiilile . Aufniiljinen, die benMeiiter bei leineii Kunststüqm ; um Steuer zeigten, waren von ask-sein« lknli aufs-« ordeiitlicheni Neiz.- Bier bekam msn wirklich eig· Vlbiinim davon. nie-sind iiir ein gewaltiges-, IM. volles Gefühl fein muß - llisiwb Nicht ini Flug zeuii sitzen. Das llt ja. halsblelii Erlebnis mehr, Fliegen, selbst fliegen. Es gehören Manner dem-, q· zu können. Man durfte es hier lernen. Die Eisenbadnposizet Bestrafung etkenbnltnnolizeillcher Uebertretnmkek · Die Reichshqhnbetriebsämter sind, nach - Verordnuns den sächsischen Ministerien des WITH und der Histiin nie Bahnpolizetbehörden befugt wegen habnpoiizeilnher Uebertretunnen« soweit ie »k; Bereich einer von der Reichsbavn verwulieten Eisen bahn entkommen, Strafversüqunnen nach s 1 des Ge« set-es nder das Verfahren in Verwaltung-stund » zn erlassen. Zur Feststellung des Tatbestandee Jud die Neictwbahnsßetriehsamter besuad entweder m Beseht-winken sowie Zeugen nnd Sachverståniiqe selbst zu vernehmen oder die Amtsgerichte nnd Ve» waltnnasdehökden darum zu ersuchein Diese Wen » dem Ersuchen tostensret zu entsprechen . Die Befugnis, Aintgneriklite usw. um Vernehmun. » nen zn ersinnen, unterliegt jedoch folgenden Beschrän. kunnem l. Sie ist detijeicinen staatlichen Poij ämtern, Amtsnnnptmannschaften und Amtsnerjchxm nenensiber, die sich am Side» des Neichspsdn-Betrielis. armes begndeiy ausgeschlossen; Z. sie tit, wenn es sich um die « ernebmnna von Personen handelt, die in bezirkssreien und solchen Städten ihren Ausenkhqkk haben, denen die Befugnisse der unteren Vaqu tnnasbehörde voll übertragen sind. nur den Stank riiten gegenüber statthaft; s. sie ist auch innetfath der bezeichneten Grenzen nur anzuwenden wxnn dg. » mit eine wesentliche Ersparnis an Zeit nnd Weg-» ; site die Beteiligten erreicht wird. · «; Bei Festsetzung einer Geldgtrafejii zknlrtch die - sitt denFatt des tinvertntsgen an ihre Stelle tec- . tende Haft en bestimmen -Die Geldstmtc darf 150 . Mark ; M-Taae Hatt nicht liberächrektensp Sind när- » tere Strafen annezeigys cis die, tra verfolgen-: der T Staatsanwnktschast,- zu «.ti erlassen. Weitere Parn granhen reqeln das vertiirzte Verfahren durch sah lunn von s Mark neuen Empfangsbescheinigung, die Zwannsvolistreetnnn usw. Ofen-messen Die Feuer-weht wurde am Sonntag abend 7 Ushr 57 Min. nach Nttmnther Straße 86 gern-few wo eine Ofencxptsosion stattgefunden hatte und der Thrifthqmu sowie cin Lauwenfchirnt in Brand geraten waren. Eine etwa Mjiitjrigesqu Hatte sich dabei Brand wunden t. und 2. Grabes an den Hätt-den und im Gestein zugezogen, so daß sie nsach Ast-legen eines Not verbandes dem Kranitcnhauste zwiefithkt werden mußte. Durch die Epplution wurde »die Wand zum Reihen-much in der Mitte etwa 30 Zentimeter herausgedrjickts · - «. - csbc Miit-. Dieiek Tat-e ieicrie Frau verw. W e irk e r i Ehren ils Geburtstag. Sie wrgni icii ca. iiii Jah res-sit bät ihrer Tochter-, Frau isianiei), in tesdem Nobcboiii qa e . - Die Fiiriienboistchiipiele critin ern de Fiiut »l! naoki i ch e Ui haoio d i c« bis Zontiessiaw Zins-noch nachmitesmo 21 list ~S ch uc c m i iich e n«. IS den (»ionJ-Wlait-Ltchtiyie«en»ro t Dienstag M Mueite arkatel-Flttt »Seit-e Jtar ite-, Wein-. ittwochvachmitiaas 11 Uhr »Mein siol hinng 7-- 111-i Feii in sitt-. das non der Section Drecker m Genicr Zierbandes Iscraniiaitct wird. beginnt am ö. Februar abends ishr im fluöliegunggvolait s , - lekskwchityule , kecker-. Kuriuö Käie Vöxncti Tiefen Dienstag .«- Uhr Lciirbtiqum bei Münzienneih TstesdenkTracham »Juduitrieg,rai:e. ekreisen am warum Etlafzeisabm Lisste 15 bis niinbokfikaizc. Zuiiche Vplwsnirt Ormanni Dreht-Zu Dienstag den s. Fc ruar spricht abends 8 iibr in Schilds nie-L Cardia kratz-» I.'-, in- knex Sitmna der Manch 7«» s, 10 und t r. oMektgbetknDlmä Yomziiaiioydväolb eins b d sme n im puqer ou nun-e pu- etan.. bruar M Uhr im« Saale desjiieuitgdqek öütvcnhräus I. Ists staäöabend O Nannmnm »Der· isiesentmerirqq von ev nt es." W. Vol-ritt »Der Dawcövetiraq.« · iWciietcs Aus Stadt uni- Land« siehe Seite II si. Klasse 194. SW LandMil l.s Ta- - In der Stetmnq vom 4. Februar wurden set-Inst W winne von 500 M. nnd das-A et qui-nen , ca 000 . auf Nr. IZMZ 23 600 . aus Nr. Ums . . l 000 . aus Nr. 96878 st . . ans Nr. sinnig AMICI sgllc B. auf 111-. 9488 33346 607ss IMOI 71507 169107 mäaothwwqus Ir. 10811 22028 43284 lowa m« Wsl 1000 Aj, qu; Nr. 85651 21156 27544 54706 W« 66021 MS 1036 II IVWJ I.nT-·kl7 »Hm-i W 500 M. auf Nr. 127903 14612 18377 23798 89487 EWW 50 MZJSSLDLJUWO 125097 128281 128419 1313100 141800 MM " schn- Gewähr-I Die aussah-Ind- stevunqsnste wird tu der lIMOI Nummer veröffentlim. cis-singt- luden-schon tin-ol- this-fleehst Aussehen ums clsn geschmol cllgen Fuss nacht-Instit Wscllkls IPMIEU - Isml sfssflkcs dka 111-Kettan · I »
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