Delete Search...
Dresdner neueste Nachrichten : 26.03.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-03-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192903262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290326
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-03
- Tag1929-03-26
- Monat1929-03
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.03.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
»s—---—————————————-———«—————————-———- - t q« " - - - « Its -Vl . , z Its-Mo Dreidnekßeuesie Nachrichten Es FI DE Pay-« TETH Tjo jstfi »Es-H is) J kls ZEIT-« kg 11. Ast-I 1020 VII Dispos-Generalversammlung cin Riesen-aussehn nin t Irozeui DiM san unterm Sonderderichteritatter paart-arg N Mars Den Vvttputs der cieichgttltigteit kann man den damit-Attioiiaren nach der diebjiihrigen Generalver sammlung nicht mehr machen- am Sonnabend waren etwa 800 Aktionäre in Person erichieneiu Sie ver tiirperten ein Attientapital von 182692 Millionen Stammattien und 1870000 M. Vor ugdattiem zu sammen also etwa 80 Proz. ded gesamten sttiens apikals· Der große Saal der Dambnrger Bdrse war für dieie wirtschaftliche Riesenversammlun viel an entg, nnd in drangvoll fürchterliches Enge Band and xa en Freund un Feind eieinanden Zu Beginn estand die Absicht. wegen der Raumverh tniise die Versammlung zu vertagen was aber der Vorsihende energisch ablehntr. Und so wurde denn in media ros gegangen, und schon gleich in den ersten Minuten gingen die til-eilen der Erreaung beeh. »Die Opposition war in noch nie dagewesener Starke erschienen: fast tid Millionen Mart vertrat sie. Und der Widerstand Vlt der Dividendenpolitik der Geseiiichast, aalt der erriißerung der Gewinnver teilung von 8 aus 7»Proz. erlin. Frankfurt« dam burg hatten Oppositionsgruvpen entsandt und mit ersten wirtschaftlichen und juristischen tianonen ver starrt. Was diese ersten Kanonen sagten« cPatte Ge wicht und hatte Niveau. Das ließ sich ni it immer von den übrigen Rediiern sagen, die mit röszerer Leidenschaft ais Einsicht ihrem verlorenen gProzent nachtrauerien. Die Großen betonten ausdrücklich, daß sie die Opposition nicht uin jeden Preis und um ihrer selbst willen trieben, sonder-n daß sie Sorge hätten um die Geichäftbfiihrunsg der Verwaltung. Ob nicht etwa doch der Llond mit seiner wagenrutigeren Politit das Rennen machen würdet- Ob daiz Vermiichtnio Ballinö richtig verwaltet würde? Das waren gelegentliche Aeuszeriiiigen, die von Verantwortung zeugten, von rößerer Verantwortung« als die undis Loltnierten givischeurnse der Vielen, »die auch etwas sagen woll ten. Neben der Dividendenfrage spielte die Verwen dung der amerikanischen Freigabegelder eine große Rolle. Im einzelnen setzte sich ein Berliner Bankier stir eine stadile Dividendenpolitik ein. die nicht von kleinen Konsjunkturschwankungen beeinslnßt werden dürfe. Dem konnte der Vorsitzende, Herr v. Schinkeh Ritter entgegcwhaslten, daß die Dividende sich dem bresgeioinn anpassen müsse nnd daß dieser Jahres ewinn eben keine größeren Möglichkeiten geboten Hätte Jn der Bilanz sei auch gar nichts oerstecht worden-. Und auch Ballin habe sebr schwankende Dividendensiitze in seiner Regierungözeit aus geschüttet. Ein Franksurter Opvonient erklärte die Abschreibungen für iibertrieben und wünschte sie zur Erhöhung der Dividende heranzuziehen-. Herr von Schinkel entgegnete daraus, »daß die großen technischen Fortschritte der letzten Jahre verstärkte Abschreibun gen erforderlich macht-en, weil nur eiiise junge Flotte Aussicht auf Rentabilität habe. Ueberdieö bade selbst das Finanzamt die Berechtigun erhöhter Ab schreibusngssåtze anerkannt. Eine Zither-e Dividende würde überdies die Steuerlasten und die Tantiemen erhöhen. « Ein danislnirger Onxeonesnt verlangte neben einer achtpoozentigen Divideni auch noch ein-en Von-us aus den Freigaibegeldern in der Art, daß Gratidasttsien mit einem Bezug-Treibt 4 zu l ausgegeben werden sollen. Gegen die ranssisehung der Freigaibeibetritge iiihrte v. Schinskel die Tatsache ins Feld, daß bisher von drüben nichts andres als lange Foagebogen ein gegangen wären und daß die Gesellschaft bis-her its-er ie Höhe und die Fälligkseit der zu erwartenden Be triige noch gar nichts sagen kdnsnee Jrgendwelche Be träge der amerikanischen Zahlungen in die gegen wärtige Übvechnung einzusetzen, sesi für einen sol den Kaufmann unmöglich. Der Hamburger Banikier Sirt wandte sikugegen die von der Verwaltung gemaocäe Uniersschei ng zwischen Dainevasktiioniir mid Sp - lant und besonders dagegen, daß anscheinend gewisse Kreise schon vor der Bilanz-sißunsg der Verwaltung itder die Habe der Dividende Bescheid gewußt und ihre Geschäfte data-us eingestellt hättem Das bestritt herr v. Segnkel gainseenitschiesdesm Im üsbrigeai bat er, nicht je s Wort g ausführlich-en Berichte, der vielleicht zu aussiishrslich sei und des-halb zu viele An- Fisssnunkte bitte, aaii die Goldwage zu legen. Mr s hnste er ed· asb, Vergleiche mit der Abschlsußarcheiit des Lloyd zsu ziehen, weil er war-Mo mit der see-mer Rseesderei in Frieden und Frau Mou leiden. Der Vorwurf, daß die Hapa guviecl in mit-bauten ihrer Bureaus gesteckt Fabe, wäre uns-um« exiend Die Gedankengange sast aller Redner erinten die bier skizzierten Fragen alle in gleicher eise. Reinlich war nur, dasz es die Versamm n Wia an der sonst unter Wirtschaftlern üblichen Nye und Ge messenhett fehlen ließ. Um so angeneener eriidrte es aber, als dann der Antrag auf Gnt stung der Ber waltung einstimmig genehmigt wurde. Bei der Üb stimmun des Berwaltunggantrash die Dividende aus 7 Brod Herab useyein win- en schließlich dte Machtverbiiltni e ossenkundiat fiir die Verwaltung stimmten Mbsi Stimmen mit CW Millionen Mark Kapital, während sich 119504 Stimmen mit Miso Mil lionen Mark gegen die Verwalter-if aussprachem Die Feekwaäimxg hatte also gegen eine ehe starke Minder e eg . sum Schl die Erm, vd ed wirklich nnr das eine Prozent lZividetide war, das die Gewitter der Aktionäre so in Wallung brachte. Mehr schon spielte re G. der Wunsch mit, die Verwaltung ans ein Ber sprechen in der freigabeangelegenbeit tschi-l sur Hauptsache dür te aber eine gewisse e tiit der Aktionäre bei der Betrachtung des zugespi en ser bitltnisses zwischen den beiden Grosreedereien die Ur sache der explosiven Entladungen gewesen sein, die mitunter an stürmische Wahlverxuasinmlnnaen er innerteie Unsrer Meinung nach tte die sachliche Opposition einen leichteren Stand gehadt. wenn sie nicht durch wahrscheinlich gut gemeinte, ader schlecht Mogesiibrte Statistentnnststücke gehemmt gewesen re. Die Lage am Gen-idemqu 111 Deutfchland is tu der berichten-Oe .. tatendergerniisi - ziemlich überall das längst usw-s tete Hrühltngsweiter eingetreten. Soweit fich hu He Leftftellen läßt« find die Saaten irn allgemeinen U urch den harten Winter gekommen, nach den hkzsa rorl egenden Nachrichten gehen sludwiuderungh fchaden über das normale Maß tauin hinaus. Oehhz droht den jungen Pflanzen allerdings noch zuko m seht auftretenden Nachtirliftr. Die Binnenfchiqu ift zwar noch nicht auf allen· Wasserstrasen Jan regelmäßig in cang gekommen, aber ieder tag spka unt geordneten Transportoerhdltnisses qhez u ist daher verständlich das die deutschen piiirtte eng ihrer Jfolierung gegenüber den Ueberfeebdrfey heran-traten« und die chcoiichere tendene des setz getreidemarktec machte sich auch in der Preisgequ tung für deutfcheö Brotgetreide fühlbar. Hiamentuy Wetzen. der mehr als Roggen non der Situation e- Weltmartte abhänaia ift- ddtte arüiiere Preis-einbüßen gegenüber der Vorwoche zu verzeichnen. Denn die unverändert günstige Weltoersorgungsiage, die m. gefeyt großen Verfchiffungen von den Ueberfchuipxzssp dern führten su einer Zurückhaltung der Künfee pp deutschem Weizen, sowohl irn Jnlande als auch in ze« Ländern, nach denen bibher deutscher Weizen zum Ex. dort rentierte. Neues Exportgeschäft über die See· häfen ist in der Bericht-worin nicht zustandegetommen lediglich über die trockene Grenze fanden einige Bachigünftig gelegene Partien nach Polen Abzug afzgebend hierfür war oor allem die unvermindekk scharfe Konkurrenz der PlataQrporteure die sich he« fonders für nahfältige Positivncn tu weiteren Preis tonpeffionen im Rahmen von etwa Ld holländische üiuldensCent per 100 Kilogramm bereit zeigten, s. den deutschen Ksüstenplähen rentiert Plan-Weizen he. reits für die Mühien und infolge der unnachgiehigu Forderungen für Jnlandweizen wird der Antanf you argentinifchem Weizen allmählich auch für einen geh heren Kreid von Binnenmühlen lohneniü Während daher dad Geschaft n dem deutschen Produkt recht gering blieb wozu auch das nach wie vor mäßige Angebot zur prompten Waggonoerladung Nimm-wurde PlatasWeizen in nahen und ferneren Positionen etwas lebhafter·ald in den Vorwochess um. esexh Für Manitobaweigen für den die Stil-ladet ihre älor erungen iim Laufe der Woche gleichfalls um etw« holländiche Gulden-Cent herabgesetzt haben, ohne jedoch mit en Plan-E porteuren konkurrieren zu können, blieb das Jntereße gering. Die Ungewißheit über die von der Regierung geplante Preidausgceichz ebühr für Weizen war weiter ein Unsicherheitsqum Für den Markt. Die üiberseeischen Terminmiirkte lagen unter dem Eindruck der für die Ueberxchußiansder recht ungün· Ltigen Verforgungslage un zuverfichtltcherer Mel· ungen über die Situation im nordameritanisfcheq Winterwei ensAnbaugebiet um letwa ü bis s Dann-· Cent per Hufhel schwächer als in der Voriooche In Canada wurden zwar hier und da Klagen über mqu Feinde Bodcnfcuchti text laut, ohne daß fich dies in en Preisen mertltrg augwirth » Für te weitere Preisgestaltunlg in Nordamerika .«-’ werden in der nächsten Zeit fowoh der amtliche Be- i richt über den Saatenstand, der am 8. April zur Ver. lisfentlichung gelangt, wie auiF die Sonsderfesfion ded Kongrefäed die fi? nur mit armcrhilfbmaßnahmen zu besch ftiaen ha en wird, maßgebend fein. Am Berliner Markte war idas Angebot oon tin-t -getreide sur prompten Waggonoerbadung weiter recht sknapey während Kahn-materi« per Schiiffasbrieerbis wrong wichtich nur Verfügung stand, tedoch tntolge der Uinnachgsiebigkestst der Forderungen dasum Abiatz fand. Aber auch Wangomwara namentlich Wetosen konnte den Preisftanid r Vorwoche nsicht voll behaupten da eisnserfeits das Miethlgseichäsfi wiederum sehr zu wünichen übrig ließ aaof der andern Seide aiber die Aufnahme- Wigren des Berliner Minnen infolge be- Streite der Mühdewanbesiter auf ein Mindestmaiz reduziert wurde- Die Xronwtnottia für Wein-en gab am it M. te Tonne na , während Roggeai feinen Preigitand « niemslicb Fu behaupten vermochte Um Lteferungti martte lasen namentlich die Mürasfichten auf Reali fadionen, ie in Erwartung einer Mdigiem Zunahme der Initasndb ufuhren erfolgten, stärker gedrückt Weise-n fdellde kich its-H M» Rogsgsen eitwsa 2 M. niedrigen dagegen waren die späteren Sieht-en nur krat rükltgdingen von edwa 2M. für Beizen und bit I Ili. feür Roggen rmderworsen se Xb VII-I sent-als U isiåsXåTÆxstsghHEßß Ins-W -tNo d HEF- ie a Im- der a suvb Vortqu »Hu-PF- D skfen zu est-Fu tesksenmmd aus« M m « , web lktienet fis-Um Zu I v »Hu Bank-over aHm Fu v vsand rte «F· e argw- y mzz ·» «- 2». Mk-. k. s. HFIOWWWZEE Konkursmchrichieu us sein Ober-auch erschien-m Dresden -IZ«.d-gsrz.nk—-pæsmxlgkgg.sseiss MAY-W I . : Glckluhlssvgiamsnlunm Bereit - Verstelchsktkmv des-M- so wem uns-us um des ums s seldtftenasteittmtesosuwessemlloz Neue Vers-s va- suim g dwm de W MAT- Mstxs 111-.- MM « «- II «u s uwmiu.slM.O.-I.AM W u MICH. 4., Wi. M. t5.4.). UYWIMYEWF M wr- ota m. n «- suss· ist-K Musik-M wadet- oswm Use-M M. M. . u. Vu. 7. 5.). s ZM Hum- Sckmeiden MUM säh MUUWI m. is 4.. 1. s» Irrt. g. ku. ca u- u. silb lekm defect tu L.-Seaerhauieu m. so. z. tot »- « "- . etc-us . d- Mashserdap—« seht in ZW« Ki. II c» Fr. h f i r : MAX-Irr eMWU m : Eh vdt m Ost-»mein gissss sc« «. «m"’ ZWEIFMFZZZIZWM - . k Mk . t einenin IF« pla- Kletney clai una. Ist- seml schön saht-I u - m. u. käme »F Co.."apmmudw. komm D - . know . dMSelsp stock FOR k- Ihm WZIFYMEQÆMIQ ts. «- lieue VeMichsve bit-J Na mks : kn. nbaus : R um«-. Fus. : Markt-header Wam- Doimer tu RUD« ««- sowe- Max meSchiisek tu Date-OEL- Bogtlitndiiihe tiilliabrih QIQ in Platten i. c. Der bereits von der ordentlichen haiwtveriammlung genehmigte Rechnungsabfchluß für das Geschäft-fast 1928 liegt nunmehr vor. Danach erzielte die Geie - ichaft im Berichtsiabre einen Reingewinn von 128128 isi. B. 126 900) M., ans dem bekanntckich 5 Proz. Divi dende wie im Boriahre zur Insschiitstnng gelangen. Auf der Habenieite der Gewinns und Berluftreckinunq sind der Gewinnvertrag aus 1927 mit M li. B. vosöi M» das Mietzinstonto mit wieder 1000 M. nnd das Fabrikation-Manto mit 407754 i421817i M. ver zeichnen Hiervon erinrderten Oasndbnngdunsoiten 206 759 i205 848) M. nnd Abschreibungen 88517 wo 104i M. In der Bilan« evicheinen das Kam-konti mit 1709 (1498) M» Wechsel mit Mr com-n M» War-Witwen mit MM tue-IV It. W J I PTMnIIä eka Z Stroms oder Kailöfchung7 Ga- wimise Entscheidung m das dolus-m- dates sen Nil-Io- DI-. ist-. Ia cost-l sn Ir. Ist der Dresdner Neuerten Nachrichten« vom U. Dezember used hatte ich an d efer Stelle iider eine wichtige Entscheidung des Dan eatifchen Oder landesgekichts aus dem samt-arger Hafen iidek das Tkma fStroms oder Kaildxchnsngp bericztet Der ie neäei entscheidende Z. Ein ifenat List die rage mit olge ein Ergebnis erneut behende : Zunächst der Sechnertaltz Die singe-de net-arger Firma D. n. p» .«0.. hatte ais Jn aherin mehrerer Konnosfemente Ins dein Dampfe . der Beil-raten, einer englischen Reederei M Ton ues ggchaue ever-any und gwqr mindesten- sechs verichi ene Marien In em fangen. De Partien waren naiädem Stauvlan niigt für Jich geiageri. Der Dampfer hatte im anzen zirta siiiili Tonnen Endo nüfse nnd 974 Backen Horn geladen Zur Vermeidung der hohen Kairosten aite te Klii erin dem die Be tlagte in kamdnrq vertretenden Sistfflomaiier W. vor Ankunft es Sch ffes erklärt, daß e ihre Partien außenbords empfangen wolle und mit einer Ent lösclyung über den Kai nicht einverstanden Jet. Die durch mgleichwohi über den Kni erfolgte En löschung entsta enen Mehrkosten non 705,50 M. wurden mit-der Klage verlangt. Nach dem Vertrake You-then Ablader ; nnd Känfer yatte der Empfänger e n e t auf kosten - Freie Ausiie erung ans dem chifß Eine Klausel, die em Ein fänger auch dem Verla er gegenüber dies Recht siege-cis war in dein Konnossement nicht ent halten. Landgerichi und nnf tläzevische Berufung auch Oderlandeöaericht haben die slage abgewiesen Die Grün-de sind wiederum febr W Be stätigt issi in ihnen der bereits in der früheren Ent schei. nng georägie Satz« dali; fiir »Maffengüter« der Strom ,ortösübl-icher Löfchp y« sim Sinne des I 592 Abf. 2 HGB. sei. Das Oberlqndeögeriicht sieht als »Masse«nqiiter« axn Molche Gitter, die im Verhältnis zn ihre-m Umfang einen aseriincpcsn Wert haben, so idaß die Kosten der AaMthQnßGwn erheblichen Ginfduß auf »den Ginsiasncdswert - r War-e haben«. Solche Güte-r mitan aber außerdem auch noch als »Waser ladwng«, o r genauer asls »einheitlicl)e Massenle« verfchisffi werden. Im vorliegenden Fall-e, so folgert Idas Obersbandeögericht, durfte der Danwfer A an den Kati gehen, weil eine einsieht-Viehe Massenlasdnng nicht vorlag. Die weitere Frage, ole ihm nicht trohdem nach Treu nnd Gdanben anzumuten war, größere Partien asnf der Wasser-fette in Kahne oder Sehnt-en usw. zu ldfchen, isfi desshalb verneint-, weil die Partien der Klägersim an verschiedenen Stelle-n des Dampfe-re A zwischen denen andrer Empfänger lagen, d. h. also W besonders aestasnt wath sfo daß ihr Aussiordieren die Ldschung aus verfchsie enen Lieben einen erbeb s W M W nicht W M Ot ie Bereit erun die lediqli m der Beamte des Schiffsgetflchtrref det der qlederqade qui de- Visierteite gegenüber der met schnellerm Int ldt uns-sitt n Kaitritnen entite « ums die Reederei regend r dein überwiesenden niere e des Inw iinsers sttfin nur dann unt Ii nehmen. wenn ed gäb härtre se chlotiene. sur Band liegende Untie n Eine Verpflichtan die Vertie- ichon ern Ablade æiien gesondert du sinnen. befiebt io iniiiien die riinde ded OL « ni. E. oertanden werden mir dann, wenn wirklich dein Empfänger dnræ Aufnahme eines entsprechenden Klquiel tin Kanne einent auch der Neederei qeqentibe das Regt Zur Empfanqnnbme außendordö gesichert ift. Der n alt dedVertraaes zwischen til-ladet und Emckiiinqer allein, der leyteren ein Recht auf tostentreie uslieierung aus dem Schiff einräumt. bindet den Berlader jedenfalls noch nicht, selbst wenn er diese Abweichung gerannt ænt Dem binnenländiichen Rinier ausländischer Mo engttter ist hiernach zu raten, daß er sich in Verträgen mit aus ländischen Vertiiuiern nicht nur die kostenireie Unt lteierung aus dem Schiff andbedtnqt, sonder-n diesen leichzettig verpflichtet, daß iener als Abla er auch gen Verirachter durch eine entsprechende Klaniel im Kontiossement verpflichtet, im b eiiaen Löichhaien dein s Emävglnger dad Recht sur Empfangnahme außenbordd ( zu -«crn.«· - « » , « DlveWßesuguqhme der Kläqetis aus sit im Konnosscment enthaltene Mantel c: .. cl 111 ! hiel- th aikaTks »Z: Its-« FULL WHAT-M- ZTCLC i- es do Illowod for sppltostioas tot dclivoks Ins tt there-ite tbe soods use not removed without del-I by the con sixnee. the Muster or Atem is to bs U libekty to lsnck nnd wskehouso the sama or it see-sum to disclaho into litt-ed llkhwks.it tbs Islt ask expense Cz tks owner ot the soods.» Z» m n Äxten ekttaqr. Im em töne, an dem die Schif smwscke etm Zollbaus qesperrs wo en sind mai-Umwe- dqs Fels-F um Liexe uns eusetetgk werben. · enn danach de as nicht ofork weggebcq wird, erhält der Agent die Bere tlguna nt andmm sur ritt-anging der Ware odg suö Bekanntsqu bis Mithetr. ettek at er aåuld die cte Manns sur meist-ne der Ofcharbetter. A as geschieht aus often und mio des Etgcntümetd der Ware. ) ist vom Oberlanbesqericht m. c. mit Recht als ver fehlt abgelehnt worden. lUrtetl des 2. Ctvtlfeaats des Hauses-fischen OberlandebgerHJts vom W. Ja nuar 1929 - Aktenzetchem Bk. 654128 --»abse druckt in Nr. 11 der «Banfcattfchen Rechts- und e richtgzeitschrift«. Abzeilung B, unter Ziffer 08.) baden und Voranszahlungen nrit 16889 MS 745i M., und Warenkonto mit 809 077 (721267) M. Auf der Paisioseite dies-Inn bei unveränderiesin Aktientapitai von 21202 . der Reservefonds mit 62000 idö onus Marc, dad Delkrederetonio mit 200001530000 M. Warenskreditvren mit 6197 M., Rück-sie ungen mit 42 679 i-i. V. sitz auskewiesen mit 62 Mi) M. zu Buch. Spanische adri gelienberw A.-G.. vorm. cn en Dieterich, Helsenberw er Aufsichtsrat hat deschlosfem aus dem sich für das Geschgtsiabr 1928 ergeben-den Reingeewinn von 262 219,81 . die Verteilung einer Divi- nde von s Proz« an die Stammadtioniire iim Voriabre 7 Proz.) und 736 Proz. iwie im Vorindrei an die Vorzugdaidtionäre in Vorschlag zu dringen. Die Generalversammlung findet am DO. April vor mittags 3510 Uhr im Sinungdzimmer des Vanibaused Bassengse n. Frigiede Dresden, statt. Gewieri exiilwerke Ists-. Der Aufsichtsrat der Grnschwinstexiilwerlr. Rad-» Neusalz a. d. Oder. dezchloin der Generalversammlung itir das Geschäfts ia r 1928 eine Dividende von d ti· B. Asæron aus Wiens Gewinn von 942 267 (1428081) . vorzu a en. Herein-dank in dankban Die Verein-dank in Hamburg gibt in ihrem Geich fidderiedt sitr 1928 einen Ueberblick über die Wirtschasidkongmktuy und iiidrt dazu des weiteren aud, daß die ans nur deshalb einen befriedigenden Abschligi erzielt habe, weil ed z gelungen ist, mit der Kunds asi erdddte Umsiixe im - erzielen und durch Neuerwerbnna von Oes dstds sreunden eine Erddbnng der Kreditoren sn erreichen. was dei einein Ver lend der Bilanzpadlen er Uliinro 1927 und 1928 erzitiktlicki ist. Entsprechend Faden ancd die Konten aus er Miivseite Erhöhungen erfahren. Die Filialen nnd Stadiadteilnngen daden desriedizend en dein erzielten Erträgnis deiqeiraaen Die in nadinen nnd Zinsen deirnnen im Verichidiabre M ii. li. dmi Millionen Mart, and provisionen U( (I,14) nnd aus sonstigen Gewinnen 07d iMdi Milli onen Mark. diaed Idkua der Handelsnnivneth Steuern nnd sZialen Udaaden mit Ud ilsi nnd der Oel-älter nnd eng-Irren rnit »O ist-M verdieidi eln stdtieslied didod art Oewinnvortras ein Rein aewinn von Mit (1,04) Millionen Mart, woran-, wie dereiis nriiaeieild wieder iii pros. Dividende ans den eiuaesadlten Betrag von lud des ld Millionen Mark deiraqenden Ittienkaniials verteilt, Mo Widi Milli onen der Reserve iiderwiesen nnd edm Mart ans neue Rednnna ovråectrasen werden sollen. Die VilansM iatces in tlionen Marki its-sendet Ind- Ledem iivren IRS idMU davon N Man ne ecki. sonsvrtiaidei Damigen Un indi« eigene Beri napiere O« Mk ors iisse an v ieie oder eingelaaem en Md its-um« dienertd nnd Lom dar s lUt (lii,7d3, sank naaden M Mk Wechsel nnd schecks Im ils-Of- Æ nnd viendantnnis Ren Ade-V nder eiis ediivren 71.d0 ist-M en expeauld Lieben Tagen sdtli7 nnd Uns dis cidrei Mvn s sit-, Ihste Ml 4id7i. Der ans id. Irr-il eindern enen eneralver annnlnnq der sank wird wie wir dereitd Zenieldet daden, die ueoeknirmmq des dazu-ne me er stehen«-u os ssllschaztossorni einer Mengeseißdast in die Bärin einer nmanditqeielcitdait ans tien deutsch en. VIIWM b dolus sie ans Im ek dam aedkadtet wir-, hat die Medeelsndtfche spannt ihren Diskontsay neu Wirkung ab As. März von M ans 536 Prok also um ein volles pro ent erhöht Inse- dem echfeldiskont wurde auch Her Zinsan me Promesien und die Beleipunq oou fetten nnd Gütern auf o Prod« der Sah für Kontosorrentoorss Nüsse auf 7 Proz. see-ausgesetzt « stinkt-te see Steinkohlenpeodnttiou in set Tsoegosslomkei. Die Steinkohlenorodutnon der Liebe Aste-waren die im Jahre 1927 rund IMJ Milli onen Tonnen ausmachtr. ethsbte sich im Bottaire auf 15,17 Millionen Tonnen. Im Ostrauee Revier bete-m dsle arbeitsfäqiae Koplenförderunq im Januar d. I. »M. tm Februar aber 40200 Tonnen. Die Kot-« nroduftton hat Qn den seiden letzten Monaten eine Rekotdpkshe - 8100 Sonnen pro Tag - etkeicht. Die lIIW weh M b W W welcher Umstand aus die Rentabilität der Kohlenberg wercsgcfcllschaft günstig quswitkh da die Verdienst möglichtetten beim Jnlandsqbiay wesentlich besser find ais im Experi. Bettenegmo dkk Levpnkhalipnq in Frankreich Von nnserin ob.-Korrespondenten Paris- 26. Mitr siachdetn einige Zeit die Klagen iider die Tem rung nachgelassen hatten. nicht etwa. weil eine Besse rung oder auch nur ein Stillstand in der Aufwand dewegung der Preise ein-getreten ware, sondern nur, weil andre Fragen das Interesse gefesselt hielten, de ainncn neuerdings die Sorgen iider das Anschwellen der Lebenshaltunqskosien wieder in den Vordergrund zu treten. Die Verhältnisse werden tatsächlich immer bedrohlikher. Der lange und strenge Winter, der jeyt allerdings im Einvernehmen mit dem Kalender sein Ende erreicht baden dürste, hat die Lage noch ernster gestaltet Alles ist ans dem Lande gewaltig im Rück stande, und ed ist noch aar nicht aber-zehen wann die äußerst knappen Vorräte der siir die ranzosen wieg: tigen Leben-mittel. besonders Gent-säh durch Frii erpeugnisse ergänzt werden tdnn.en. Der immer stärker hervortretende Futtermanigel wirkt sich weiter ans die Fleisch- und Fettpreise and. und man stät in dieser Hinsicht mit wachsender Besoranis den n sten Monaten entgegen. Die Cieigerunaen lasen siid and alt-endet tadelle, die aus ossieiellen rdednnaen in rid de rndeåii nääeeåendnteddirktåller Deutlichkeit erkennen n e n annn Nessus Ist VIII-el- Vtot .....«. I,——Franeen tot-Franken» Ma·l O I o II- « Ih- ' ZMksseeeeiæ s äess s » .- -e0 a o s · ' k- . i Mtuys etäfa as I Zspw ' Upw ' Mc U ces - « M- s Kartosseln.....o,w « W « gän« Jena«-« itYY t« »Ja-is na a er ener , a een von srot RFO nnd Ritter- esoi en Hd nnd rd Pros; r sehne-z sogar Brot« r Yleisch nnd andre aren. eren Detai re se G n tdt so odne roeis tered irn Dnræsniti seststeiien lassen, weil Xe ans verschiedenen nden en seär variieren, mit en die sed nebst nnd piarttda ewreise gerann oalen werdeæ nd diess ergeden sich uns-ne ende Fee s enkte-I iede lstlr iire tm sägen are 1928 salled do Mosrannnit diind eisi?v M Yeaen M, æumelgeisch M segen IM, K sleisch 520 aeaen tdso ein eis tm aegen tm Die Eier nreise siir das end sind non mai-s wo Franken Fries-n Diese reiserdddnngeu dalten sich im os ndel also anid mischen U nnd so sroe., sind aoek im emaan use est-entladen aman rdantasiised ilnd sie r Oenciise geworden. Kodl de niist siid no: rnit einein netdiiltnistniidi de- LFei enen lass laq von so ans M dran-en. also mn Brot ader Land ist von Bd ans wo Franken nnd di den-Bd sloaar von do ans ddo Franken die dnfnoderltusii l. aso ntn Ud nnd M pro-. einver ge ne Diese He noid mindesend die in den Mai inen neckst-en. Ueberhmt sind die Volkswirte in der Ue erzen nng eint-z das die ser tenerun der Lebensmittel cstiindi b eiden wird da sie durtkaus nicht allein oder aneg nur hauptsäölich non den Witterung-verhälttnssen nnd Ernteer ed nissen dedinat ist. Sie stellen solzer-de Woran-paar siir das laufende Fahr ans: sen nerte Hausse d d Mai-Juni, strateais e Vaisse ssr den Sommer ader dann noed stärker anschwellende cause did Aahredendr. Mit der Mietenerddhnna die norliiusia Manne - Juli dinansgescboden ist, serner den dereitd in us siedt gestellten Zollsteiqernngen und den nicht medr zu mngedenden Lodnerdiidunaen mai-X inan sitd ans eine Berienerunadneriode Fesast nt en. deren Ve dzuänna uziddesestdrziä oer heiser-FOR den Fö re un n eeeernno n en the-TM Just es seis- iieind ....-..-· seh-: p« pro-duc- c is nat-nichts «W;2Fl7e" W VII-mi- t- oft-I »- woche Ist-ei » wieder s- sla « fl« keine eins statuten-wert 1 w nnd Dr. I tax-Werte gingen «- TP M S t · 111-, «- ie s s pkgck waren sage-e wo Schubert u. als « proz verloren. Wes sauer-i I ! namhaft-te um ten »Ist-Inkons« met qui Ver aufs Iwi unentschiequ lulagewer e: uleihe gab von I- Wortlautes-de M wem-mai in set s II Denkt c « Weg-i- Ks åk w e n 175 Hist-L s« Yes-)- ggs gsszs JJXU erer« M. W. ps. s . , Tuba bäkaläzæiggnf « Mk Wes-Z H Yxkcapgä m Y» Its Zu I s sk s sx Essai-ZEI- zis- I«7« sog GserPeere · set-K o,§-0., J « »Er-«- "«"·.. dass-H Massqu «le «G It -1- Wall Sprit sc not-H Weint-men Is sptnnetet 52 bis sc, l »So-m to. » Oe Mkmgn ge a zu e1 111-bis zeig-F der ertensnzerte wersti eitllchtstt in der Kurs »wen. Es waren ilt Morden- ernsten-offen Mgcwiunen f hrten. W aber Kurörllckgänq T«·- i- nichaäckk tu- 111-, Mk- Iss sehst Mild- Is Z s »Was mä- lIZsl : . Mantiss- v. 1927 s Mel- «sdsnh. k. Molche-; l »W- Aumalolfss IF IDT fW- tcOstnmä list-I 7 «- lilho ls II M 111-IMan « hu- tWlltssSoldr. I· - I b Kilho IV h silb- II b sechs 11l MCWI W Zwist »Ist-; a . uns . :- WMpsch.mAuslosa:-25. F Mc Wirst-. Wolf-I m Icks l «- M Muhobismalolho W ssC schuan W s st. Sold-sh- s. s- yst- m is soll-i W II selbe M h Ists-o V d- leiht (- . RAE-J « A eh Mssoldsflbn s. VI « do. I. VI Gut-ask II I. Vl c Marde s. ll b li- lV II- ds I- V : «- « EIN « -. L s« lsl - " S M II Hi » www f- NUMBER-EVEN s- a. xs :WsS- eh its-XI « M. m s- tile Vl « Fas- w : »He-c -. um«-noth- w « n u «- akfck X« « M« xsv IT M« XE -: weis-da two-IT wu us M. « « M- sv » m- « passe-. i « Mystik-»Hu 1 « n. »s- i IMGCMIOIMDLRIIIOO IX l de- floiho xsll I th. Kolhs x l da nein-w- 7 Ist-tast- «i-..»....1»Hi0 »Ist-s s-- VI-« ’I·IIO.:I.I.IIQP,;3 IimäJIIJMLPW IM-..... Ists-ad sit-lis «ml-»»....111f115k W·n.. ....1p1,k.0.l- Usspqvttsnszs : Wo Guido-I lOOVksctmon ssi - « KÄFER-« .·t«-Is·ss o ««IIIII....»-.100f1un·s -...».. JOOUI --·--...1001)i5m ...»...100k-. Mo .... 100 Esel-do I·----·. lookko .--..... lockt-. ......100Kk .. ... whok fr -ss-.--·s m ELFI-6.......100P001« »M- othoan . . ..100kks mäsWsthssssloooouk -«-..100qu0 sskuslsk Wisspr « Os-- dsnts ot W Allslhi M ss VWI i- vorhi sub JJM
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview