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Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-10-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192910021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19291002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19291002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-10
- Tag1929-10-02
- Monat1929-10
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1929
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litten lügen 111-et M ls llqu - ki- bsl km. Ic) Pptto Ins kle. sc kl. fli etsll m W elerv m Spteelgktugaun Uhr Monat-ve s Übr ZHSZIZYZYÆ k a sämtliche Maule Illus. r TM cis-M IM. — Hist- Roman votj ROY ROBERTS Aus dem Nomoqlsohsn obere-Ursein Sriks Man-tu- Ich tte deutlich geborst, wie jemand von draußen Pein Nebensimmer näherte aZian bdrte das Oessnen und Schließen einer Tür laute, saftige s Schritte, und im nächste-n Augenblick wurde e n Schblissel mit rrästigem Ruck nmgedrecbi.«- Eine Mr wurde geiissmet, atber nicht wieder zugemacht, und seht vernahmen wir dicht in unsre-r Näche Schritte im Necbeckizimmer. Der Angekominene ging in so nn mitteslcbarer Milbe a«n unsrer Diir vorbei, daß ich un willchürlich meine Hand nach Borgen au-sstreckte, als erwarte-te ich Zipfe- von ihm, im tFalle »wir entdeckt wurden .. . ber- die Schritte en ernten sich wieder, ein Stuhl wiuirde gerückt, und das Oessnen einer Schublade verriet uns. daß die im Zimmer anwesiende Person sisch asn den Schreibtisch gesehtzatte Dann wurde die Stille nur du ein Rascheln von Papier unterbrochen Jch wars Vorigen einen fragen-den Blick u, woraus er mir durch eine Hand sbeiwegung zu verstehen gab, daß der Mann im Neben zimmer etwas schrieb. Plötzlich ereignete sich etwas, womit wir absolut nicht gerechnet hatten. Schar-s und tin-haltend schrillte das Telephon . . . Dieser Laut kam so ü«berraschend in der tiesen Stille, daß ich gusammensubr, wobei mein Stukbl eisn Geräusch verursachte Sorgen wars mir einen mmälligein Blick en. aber da klang auch schon die Stimme des Rechts amvaltisx Eier Rechtsanwalt Berlinf wer dort?« Einen Augenblick Stille, dann fuhr er ort: »Ach, Sie sind es, indi Was sagen Sie ».? Nein-. das müssen Sie selber besorgeni« Seine Stimme rlXftte einen ärgerlichen MAY Das weiß ich waih tig nichts Ich bin doch ni t Zer- Besitzer des Gunst Damit habe ich nichts zu tunl Jch sind-e überhaupt, daß alle unwichtige-n Sachen in diesen Tagen liegenbleisben müssen. Sie haben doch das Gut so viele Jahre lang allein ver waltet, daß Sie mit den lausensdien Geschästen ietzt leicht sertig wer-den können! Was sage-n Sie .. ? Ja, natürlich weiß ich dasi Soweit ich den Reisen verstanden habe wird er begimsmt den Betrieb liber nebmen Wie bitte .. JI a, da dünnen Sie usnbes sorgt seini Er hat übrigens schon seitcher längere eit aus Rud gearbeitet, aber das war noch vor äwrer eit . . .i Ich ibin iisbergkeugckv »daß Steegener in iesen agen Fu hnen kommen wird, mn alles zu be sprechen, aber Sie müssen ithm etwas Zeit lassen, bis er den Tod seines Onkels überwunden hatt Schlin, dansn ist ia alles in Ordnungs Guten Asdent-, Lund!« Ich hatt-e in äußerster Spannung jedes seiner Worte verfolgt und in steigender Verwnnderusng seine Rede mitanigechört Als ich aber Borgens Blick suchte, um wu- sehe.n, welche-n Eindruck er empfangen hatte, fand ich islin gänzlich ausdrucksloz als hätte er- über haupt nichts erfaßt Ich beugte mich vor, um ichm ein vaar Worte ins Ohr zu flüsterm aber er schob mich mit einer ab wehrenden Bewegung aus mein-en Platz zurück. Dann saßen wir wie-der stnmnn oshwe uns siu til-bren, und nsur atb wnid du verkündete eins schwacher Laut aus dem stärker-Heimweh daß der Rechtsaniwaslt sich noch dar-in n . · Bäld daran ertönte eine Kling-L Mikschnellom Rqu kchiosb Berling feinen Stuhl zurück und ging in LWW las sei-ei die Mr ntep iich i sehend nnd Uns-Beim wir set mitten-set M wär stimmen vergingen sehn ibi- zwanzig Gesunden viel In lange Izu siiir meine nnerirägiich gespannie Er mith satte der-m Berlinthchon in dem Ver dacht, das er präsan wari a wurde die Tiir san sure-m wi et geössnei, nnd Zwei Personen be aien da- gis-wen »Bitte, erst Sieegenevc sagte Berling in sie-much qleischgsiiltigem Tone, ~m-hinten Sie Platzi Silihlerciicken eine kurze Pause, dann nng der Rechtsamvalt das Wort: »Sie diiirsfesn sich nicht minder-m Bett Sieegener, daß Ihnen heiusie io etwas Wink-i iiiti Ehrlxk gesagt, ich finde es nur begreif l , daß die- Bsa auf einen solchen Scheck nicht veaqierii Und wäre die Polizei niisi auf den ver nünftigen Gedanken gekommen, mi ninnnrnfenv sfo säßen»S·ie ietztnuch ngchdpriij · »«» · »Jeder einigermaßen de.nske«nde Mensch Mitte do ein-sehen müssen , antwortete Otto Ste ener, »daß t eine so allbeme Fälckchung nicht vorneesmen würdet Sätizei Stimme klang verdrießlich und unliebengs w r a. »Das ist deine Entschulding kann-per Mann-l hätten Sie einen guten Namen un einen vertrauen erweckenden Ruf, so wäre dte Ganze Sache nickt-ge si?eheini« Die Stimme des echtennwaltg am p öflich einen schneiden-den Klang· »Ich sann ja so wie O nicht ver-stehen, daß Ihr Onskel den WechseJl ver ändert hat, unid es wäre mir sehr angenehm. wenn Sie mir das erklären dönintent« Es dauerte eine anze eit, ehe der andr- W antwortete Das sage ich set Polizei ich-m eimnal auseinander-gesetzt Sie hwben doch bestimmt die Er blärung schon von dort bcckommen!« »Das habe ich auch, und wie ich gest-eben mous- m meinem größten Eritauneni Es iist doch kaum möglich, daß ein so prächtiger Mensch. wie Jhck verstorbener OnikeL einem solchen Laster gesitdihnt bau« sachte-lang . . .« her woher in aller Welt bat er . . .« ,Wie sann ic? das wissen? Sschvbaöe mich nicht verpflichtet Muth t, mich in feine risvatangelegens Mem zu misf m Uebrigens glaube ich wich zu er rin, daß er einmal während einer sehr chmeroi haften Krankheit Koskasisn auf Einst-dicke Verordnuan bekoxztmfn hab. Das ist dann wo der Awfang gewe en « ~Sie können geh jedenfalls mein Kutschen vor stellen, als ich es « örtr. Eins möchte ich Ihnen aber gleich sagen, Steesgesnerz als lch heute morgen durch eisnen Beckannten hinfällig evfuihr, daß mein alter Freund qsn einer Koskainvergtstuing gestorben war und als mir dann »die Szene vor Aug-en stund, die tcH vorgeifterw drauß-en mit iHm und Ihnen erlebt hatte, Trägttkdich niaihvhasftig nicht viel Vertrauen zu Ihrer us .. . « Otto Steegener schien ausswhton on wolle-In »Ich war doch Zeuge Ihrer Aufregung und Ruf-, Mr er Rechtgamvali fort, »und Mo gesehen, tn welcheim Gomützzusftand Sie- zum zweiten Malo das ganz bestrateni Gerade heraus gesagt Otto, ein erichtsshosf würde- Sie ohne- weiderres auf die-fe- Jn diszien shiin des Morsdseg für schuldig befinden! Und dre-iifach. wenn nusn noch die Sache mit dem Scheck dazuskgnkmtlJ « - « »Ved"e"ais"ke.n Sie doch-, fuhr es eifrig setz »ve dewken Sie, was geschehen wäreszvenn ich ni t das Wlkltt vorbeugen-I IWI Unsere Ueblingc - brauchen nöti sit-on kuts- " ideale Näh-Just tm- MMs I stärktmsss und Kräftimssmithl M wich-one Ist Schmorls Kinde-New II erhältst-h brachen-the B—lo u. Wt stam- 20. Dieser vlumünmäcds Zwist-cost mit trischar Vollmilch, beste-t- Tuslbuttsk Allem Mal-I gebacken. Icondltouj Seh-let- Dnsdens tröstet- Kondjtontbotttsh Mem-m XXVl iihrenid wir sur Stadt M leqsdm wir aus »O euauen Plan für unser Vorhaben zurecht. Da , Us- ichon nach sechs war, mußten wir damit hnem daß der Rechtsanmlt sich sehr babd in feinem Mc einfinden würde, um sei-wen Wucher recht « euwfawgen fn können. klm sicher an ein, daß er uns nicht schon zuvor- Wmen war, riefen wir von einem Most aus bei »U. Zmn Glück meldete sich niemand « kk beeilten nn- nsun, so schnell wie most-ich pen spkkzmen aber wir betraten das Haus nicht gleich- M san-Fern w ecknem Mitanovon fünf Minuten. Wen erwartete wich an der Tür, und vorsichtng Mk wir von den andern Bewohnern nicht geshö wim, schnchen wir uns die Treppen Unaus. Die « zu Berlin-IS Wohnung trug kein Namengfchsild, puqchdemßorgen durch das Schlüsselloch gespäht m und ganz sicher war, daß sich nsiemansd im Mk befand, schloß er vorsichtig die Tür aus. Jm nächst-en Augenblick standen wsie in der kleinen, »Hm unovdenstlsichen Küche, wo noch die Reste der neu beendeten Mahlzeit ider alten Frau her-um ndem Borgenö Beispiel folgend, feßLe ich wich aus km Stuhl, und fing an, meine Schu- ausznwbetr. « Planken des Fußbodens knacksten, als wir uns Dritt für Schritt dem anstoßenden Zimmer näherten Frist fssk mitij flüsterde Burgen »dann machst wen et arm Er legte die Hand auf den Fürst-ig- öffnete voll-lig ctlos die Tür und machte mir esin eichen ihm zu n. MDas Zimmer war siemltch groß unid ließ deutllch kennen, daß es mir wenckg benutzt wurde. Die knster waren geschlossen, die Luft schwer unsd ftickig. « ganze Raum machte durch seine blaugra-uen, ver wssenen Gardinem »die kaum etwas Lsicht idurchlrteßety sen düsteren unsd unsemütltchen Ein-druck. Burgen hielt sden opf nach der Tür gerichtet, asls wartete er jeden Augenblick, die Stimme des Rechts kwsllts 011 HPFUE .. -· -. - «..- -. »Mir klopfte »der Puls M die Schläfe-a Die Wunng des Augenblicks erfüllte wich unt unge phnter Ainfregung. letzt holte Bot-gen einen Stuhl pm Schrestsbttsch, hob ihn mir entgegen und gab mir Iverftehen, sdaß ich ihn sdtcht an sdie Tür stellen sollte; skjch daran vollführte er dasselbe Manttver mit »Hm zweiten Stuhl, woraus wir ung auf seine leise ufforderung beide setzten. Dann gab er mir seine kr, die genau zehn Minuten vor halb sieben zeigte. Ab und zu vernahmen wtr ein Geräusch im klpdgcnhauQ sonst war es still wie in einem einsamen Ia . « . Wer iemalg eine ähnliche Situation erlebt hat, kd wiss-en, wie die Zeit in solchem Falle dahin leikbt, und wie die Seknnben zu Stunden wer-den. Einmal schüttelte Burgen lächeln-d den Kopf. als in nervöser Unruhe zum souwdsovteslten Male w Oxsweuxir versetzte . - - . . «·Ek"fe·l;kisi"fsiß""sd" iiwibklkkiskkimect da, als ginge iajm ganae Sache- nichtg an; seine Augen waren wie tm bngiingskkit jgft g«Sschlosse-n. Plöslscsifühk ilch"z:i«fh·äiiüå"ri"s . « Wls W U es Mel- W 111-n aunt) des- ösllosgt den Talen vorlese-u a tönnyenst - «« « « « . ·« Er machte eine llem Hanf eet www Hieb Ein-does ganx WAGNER-? Sie mir ata n chtg erwidern X nnent Den-n ich habe tu meine- Zraxis als Furit schon manche-n auf sWI ndtzien bin nd uchxhaus wandern sieben! Sehne Stimme war tuhbger geiwosrden und W einen geichäftsmäjxigen Klang bekommen. »Mit-weis nicht, ob Sie wi-sseu, daß isch im Eisnmeristämdn mit der Krimitcalpoliaei mir vorgenommen habe, heute asbend eine ernsvhafte umkreduing mit Ihnen w führen? Was ich jetzt mit Jshnen besprechen with Zigd vH elimchneidender Bedeutung für Ihr I es en e n « "" IDEÄstt a eine verdammt feierliche TM 1« sagte Otto ätesgener in nachläissigem Tone-M glafibto sein uwverfchämt falapkpes Lächebn vov mis« zu -n . . . 111 handelt sich auch um eine Malt-the antwortete Bei-Hita, »denn es ist das Testament-Obre verstorbenen Qtvkcdlöf bog ich Ihnen viorTefem IVML XXVIL Wir hörten fest, wie der Rochtsawwalt N und ein gaar Schritte- nach unsrer Tät zu m Was wür e.n wir um« wenn er uins entde te? plötzlich blieb er stechen-, und an dem Rasseln eines Schlüffechbundes mevkten wir, daß or den großer-i GeldsthxankHufjchxofzA « « « » · » »Hier hft das Testament das Nr Onkel w einem Jahre geschrieben hat. Er gab es mir eint sbbendg und erklärte mir ausdrücklich daß es ieiuj letzter Wille und das Resultat stusnsenlangeyåei wissenhafter Erwägungen sei. Und bei dieser e legenheit möchte ich Sie gleich darauf aufmerckssam machenx mein Geiste-r Herr Steegenser, daß Sie leit- Anrech awf das Ver-mögen des alten herm habe-U - »Das wäre doch « .i« Mr der Proviior aus« Keiner-let Unrechts nntersbrach n der Rechts amvalt schnell nnd bestimmt; »ich gabeikas schon lauf kewußti Wie oft wenn Sie im espräch mit mit eichiierttger Weile anyi Ihr zwängt-ists Erbe met spielt habex la es mir auf der unge, Ihn-en w agen, daß i-e sich verrechnet habeni Es iei demy daß Sie plötzlich unt-schlagen und Ihr Leben völliq anders einrichte-til Ich wende Ihnen ietzt das Takta ment vorlesen. Wenn Sie die Bestimmungen Ihre- Onkelg kennen. werden Sie alle-B ver-stehen IS bitte mir aber aus daß Sie mich nicht ein ewig , Mal umevbrechesnl Und dann lag er- lanaiasm nnd mai-tm das Wortlaut des langen Opns vor. Ich hatte ein ar mal das unbestimmte Gefühl, alg wollte siein Zitqu ihn nmtevbrechem aber dann merkte ich Blatt an dem nwwilli en Tonfall des Nechtiganwaith ß dieser M daran Finderta O» . —· Gurts-sung solt-c sanft. v. so M» erst-. Verm-, In usw-Mon . Drebg 1. nati. »Im io siøätxgåuäiå Wiss-. TIERE W lthlmshsl Zofa bill. su nett Itcnstr. 19. ruf ».qkos.t-lesslaqvell KLEMM-NR Müllers-Bedr -str. vö, Ut. l. G Ilkkichsm man su u dnsnn tw, Z. r. Iß cbatfelouG 0 In verk. met losstr. is, LI- lcsdkkks WANT-its Ists-z 111-Ass- HEXEN-ngX :n«-St-kl.l 822 ptz : Icgkllqsmlllltkl nzug Maus k? WEBER Umriss-. n. I M77MS letStMQ Schdue (16010 Vamenliiite tannt lebt vkelzm tomueterstr. 14. S. Möbel Vio Unzahl-Jus vie I« Monat-raten limilitllaus fsenuenlols —- - früher til-däan libel lolitermareu Klllilgtl -. m 15 Mr Eli-naht- Eveiiezimnjet SMIÆELIW Huljd VI Ast-stilist. malielankiies Smriinc Illzclllk Bcncll in to M. Anzahl. Herren- Damen-g Kaufemau ZEISS-JEAN umf?"tftiå’ckti«tssg lirnaiicher Mut-. 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