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Arbeiterstimme : 10.06.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-10
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192606106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-10
- Monat1926-06
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.06.1926
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qutbcillspikgk Athlelenj wes3 allen Sooctfrs Eben-As : »F « ugen decnkxsxskz Isexe Stadt THE Allzspbunzyijzis Iz» Besuche-n sz Wangij Jedes-»z» cm izestdall me allet Iln giqu ku-:eln-Weile!, :k,—. tgebnig die YIHF en wir die B::k.. in Buch-IRRLICHT : Kampfspiclc ask ung- den Arbeitsk ken und Genossen« der Arbejteksnsez i hat. wciäkx ixxzsts . einem schutxu Wetbt Erst ein«-sc e Arbeitctipvuics here ist aztsk -«—.s:·-, jung ertsrxchexx Reichcnan ilr befanden sp .attsindcsn, du« Fis: wurde-. 111- Bin ingiezen sur Isoi VI »zum Vpttsxs ! da « llbwatssk )lt.« mit-Ia m- is lem gäan k. S. zUI VOHCEUI attei. Ortsgzxkz eines chimnzzl zutückuezwjzk tsclzleppnngc—l(:.: te Sommme ni- Gesmijess. cigc Bebazidxk in die Mer Ende Aas-ZU .·f den Max-i auf, Wurde vix mer exkl-ist« Arzen, denn Wut komin nso ? is bekam-» sing jjchcn dick ers-ca Mumrzuthbm 111 Urm. Schlinle tnigt. j927 oh »Ur rdA mxkk Ich-: p- ndcziiijJtEsx syst-in .;ß des- « TTJxesst ung Hut-sings cht aufgab-111 Isc komme. sey Verwaka Volke-MAD- Wim- Tsi-a;:-.sx-E; :lles;.ck, kamic m It Mal, Its-S Him- Punkte« gibt du me bekannt stic kusamnms gis-! armer-XVIII 11J·Iis;. ein-c LEicigckfmizz sisj waren zu W chcs, zusammen Mk :chc, 49 wcåbixsikx d kann man Iscjs Chr Dawfjpolitäf 11 nichtöffctizhisxrc mition der Wir-: »Wer hie sen zu kirativ den Lim. TGR um ..««3, szkl DIRE- Geninjxszt ji mehr im» Rot IZF in den beim-c P NFBÆZexIstJE vm Dornbemwris l hler bald treu-: endammicstokm.-: zur Stelle I eingesamman 111 besckzlngxmdmz rvqim » tethnung M ».ng· 10,05 Udrj Das vie Rng agc weis-Ich debuks. WMWD ol—a. 12.55 Üb« »d- Vörspsibkriw kche Welle)« Pä: ic: C. M, Wiss-T .3.35 Uhss NOT-« 30—-:7.15 und W Etudfunkokchcfths Pen aus W Mc spzßortmg TM n modernet V« :- ins-trog W der Ftübmmsm Dikigcnt MI« nFNjeßund WFFI i.30 uvkz VIII-Es ---·-- »m -sklmsp THE-: de xl » « SJ cy)(,-L-f.« . . .x«-j-«J«ksn, « , v .»- « --s « « , « z· O !· d . « . M IF , s«9««« A « U - - FOR««,»I«J«:«.J. s« .«o» » « « » « , « , ,- , - ,d - , ' »J. IT « « XI «Jc « f J«-C E« D A- TI? XII- « F) sI-sAc « Of « «- Donnerstag. den 10. Juki 1926 j.Atk-eitetitiustc«« Re; HEFT-Feste 5 ~, JUNGE-H «- Zwei-d voraus «»»»z»«» ehsqu wie fq oft seit Jl9lB, Mist-das ?-.·:«;k km die Urue gerufen, um eine wichtige Exis ijäilem Doch so oft das schaffendc Voxk zur s;js,«,,z;x« seiten war die Grregtmg its-Stoß. nie die Ein sp» sp Max wie diesmka Das deutsche Volk schickt «sz" « zkhjcg die es im November 1918 gemacht, »«»·»«»z.««uachcn. .Wir wollen aber nicht vergessen, T,"T:,—«»«-:«.h-.smokka«ten im November 1918 die Macht »F zwij zu enteigneix - sie tajeix es nicht! Auch M;»—»swu die Führ-a lange« und es hat arffdes ’·«3—:.«;zk.3 der Mitglieder bedurft. ehe die SPD. H :"«»,.««»»» gemeinsam mitJ den« Kopimunijten den «. skzjisin dsirchzllfHHWU-- - «· . «" « NTIIIC WITH-? ; Hiski Mordso schreien dieNationalisten aller .«.;3,·.»-sp,-, .- sie sehen ihre Macht« im Schwinden ;-;«"·».—z-«pcjfeiten kämper sie-. für das Fürsten : ;-;:-s noch etwas zu retten. schicken sie die Kirche Von den Kanqun der Kirche herab sollen xzxjc Milliardmgeschenke an die Fürsten ver sxzk sollen es tun! Hunderttausend-en werden« Mgen gekiffan der Erfolg wird sein, daß die » ;—·z.,k;x· um«- zum Volkseutscheid geben, sondern ;;.k«.-,..«:J die Kirche in hellen Scharen Verlassen Bitt-«- uud Moral ist in Gefahr«, »Der Dieb- L»s.«·i«·31jk1) sanktioniert werden«, so schreien die ?«!»,«"h!c »·«i«zspxi ju, wie heilig die-set Sorte die Sitten sind. »zum Des »liebediirstigen« Kronprinzen sind zu skiz- Dasz man viel darüber schreiben braucht Hat »z- Volssnpferfkandal gezeigt. wie tief gewisse s»· immer bog Wort »national« im Munde führen. »wi« Dieselben Kreise, dic- dem Fiirftengeschmekfz » » ;,ikski-.sri)erwerfell wollen, sind eg, die jede Er kssrmerbglofcmmterstiitzung brutal ablehnen. sk.-x:j--«H«De von jungen Arbeitern erhalten Tiber :-«.; Tl;·k.icrstiitzung, lumderttausende gehen mit s——-6 « sifsijscs nach Hause.» · nggwaxden auf der einen Seite, Vettel xxxkjszk auf der anderen, das ist nach der --s;E-;ksE-sxmg des Bürgertums Recht, Sitte und sk.i.i3s-;;k, Inst-nimm Jugend weiß, wohin sie got-dich ji«-! ·kk gnchlosscner Phalthxmit den erwachsene-n Reh große Teile des Ptolemäus-i stehen m »Es-i noch beiseite »s- sie gilt«eg zu mobjlisiereM wiss-n Mark haler Dies Fürsten für ihcm Agitaiiim jzzsxixg gejl9l(l,, nicht geringe-r find die Sinnan ’:Ii::-s und Knhlenbarone und Ktqijijijiiker her-ist«- isixxcn. Mit den gemeinsten Lügen maran die u Boxksssmtsckjeidg versuche-m Verwirrung ins Vukk -"-«««I.-.«n, da heissth Proletarischc Jugend vor die «I---·:-rioiuiam mit den BUT-Genossen morden mir äsisppab laufen und die noch Säumigeu auf ---.;--.-Tssic«-.1 Flugblätter verteilen, Plakate ankleiden ’"L.Zi:irs:ijdigij.ngen sel)ützch. . « "?«.—:."s:-:-! sich-wir sich in mehreren Orten die prolekvrkschsn Essxzsxszxiznisaiiiksnen szum gemeinsamen Vorgehen : :s«:-:- dick Kmnpagne für den Polizentscheid MEDIUM- Zu allen Orten müssen SAJ.- und KJ.-Ge- EIN-« sikscsscm Beispiel folgdn und· über alles Tretmetlds ein-II ziciz die Hände reichen zu gemeinsamem Kampf -’ g:ks«s»s«—«!:s-ssi.snen chrmationcn wollen-wir nun-schieren Und « cskxzxxskz wollen wir ,schl»agen" « die Fütstötibms und« ihre Lakeien! . ss - « »poiemkin «—""«"·« VIII-Spielhaus ist heute eine der verbreitetiten Unter- Ik:-—-ki«-kten in Europa. Die Arbeiter-, und vor allein dFe «---·.».«5-.:—.-sn Hauptsiichlichin den Industriestädten nur tyemg «lllLMrltnngsmöglichkeitem die ihnen bei der Lage ZHFLS -T - TLTOJOs tde Ofer stehen. So füllen gerade sic die Lichthw J- »"«-··!)"i1«:«j bekommen sie aber dort zu ichs-W MATWI »F next ihrer titschigen Aufmnchung den Geschmack DEV YHM Wur- noch fchlinunec ist: Hier wird vitrgerlxche J»- DICHTEMUfVIL hier wird der junge Arbeiter eiieg·ellel·t nnd TSIZ Film wird heute sogar zum hmkpkkächkchltm «.'-"" Pklguationgmittel der Reaktion «JT Wn Wust kitjchjgen· xeaftionärften Filmdteckg hiUdeL s«·"3-T71«N·««-xer Poiemkkin«, den misischen Film. WJF mitth .-«J-«"«’»3lU!gcpz Arbeiter, der bisher nur das leere peng »dur «»«j««« EIFJIUIToDUIIZOn hat als-rollen sehen, das GUTan VIEspF «"« Wer wird dieses Erlebnis- jemglij nexgeklth »«;«s»«lth drei- mchk von der filtnkünstlerischen wette-Und BE —H.«.·;H»"«.7’ UWW Filum reden, wir wollen reden voll TM IS- J«««T—,;;,«E,Dbss-it dieses Werte-z von seiner Bedeutung W UUI 5..».» Jener und Klassenkämpfer. . f "·".«,J»"·«"«"«’Z,k"« dspsses Filnidxamas9 Kein Filmstth keM Se »-"s«"»«j’«:»ZUMpcmklimpemdey augenwllender Mime des but ’ , kFIIMsJ. Der Held; Der Panzexkkeuzck »Potcmktll"! « ssxfjrhxks « Held fürwahr. Nach wenigen Miskslkesl schon F« mit Liebe an diesem geschützstairenvcn zielen aus«-! « ;L««"«sks«?s;1; dem düsteten Helden zu. Die Seele-« diese-«- Pfl ;z;-«.»f»;s —J·»Mllschnft. des Panzettreuzers. Wir jph3ll-M;M Z M Messe Mannfchast, unrein ganze geschlele MÄR ·-Il»e2«cladenc Menge, die die Offiziere über Worts WIN ·»««:·,»«.«ZI,.I«HM«"·-Mndo in die Hand nimmt. Dij Manns-TM WEIZ .—:.k-.s..j·ssi?«f«f?g dec- kämpfenden Proletariat-BE « AW m« sz WILL-IV Dreht-nd dampft die FUka hem"s..«««3l .I.;«:»’I-"-«T» pchmcmschiif in Stücke zu schießsvs Da WJW ..-·«« XI M Spannung. da zittern wir. Wie Lenkt-Yan » »New hie- Wefßendag rote Bei-W WITH-SUCH ANY . «-,u k!ksz:vjl:gc»skz» werden sie Die Mixmxpudisk Manche-His- seyrtiugea muß die Zeit fin- den Fortbildungs- fthuwefuch bezain werben Wir bringen hier eine wichtige Entscheian des Gewerbegcrichls von Vtcglnu zum Ahdruki. Sw steht- ichgenjmes zu der in Drei-den gefüllten und hpt penmlgen besonderes Interesse-, thd doch hier dic«:Bezalz ung der· Fortbildungsschutzett allekdings Nurt für Lehrlinge-, als grundsätzlich notwendig an er anm. Eint Lehrling der Süßmmenhmnche in Breslau hat« AZSM Billeschofpladenfabtit dortselbst Klage auf Zahlu·klg der kas den Besuch der Fortbildungsschuke in Frage Sommcnden Zeit angemekzgt· Dai- Gcwerbegexicht hat ihm rechtgegeben und Mk Klogkjnnspcuch dem Grunde nach als gerechtfertigt kauert-unm « Tatbestand: Mrv Kläger isthlsz Lehrling bei der Bo- UCJIWC Mschäfligt. Er erhält gemäß § 17 des gehenden Totifs verirages eine- Enjschädigung von zurZeit 18.Ps. für die stunde. An Mchelthch Z.S:unden während der Arbeitszeit muß der Klägerdic ijrtbiidungsschulc besucht-It «D-ies«:" Zeit hat ihm-Mc Bektlagte allwtichcnujch non der Entschädigung in Abzug gebracht Der Kläger steht auf dem Stmmpuntt. dass solches Musike- Uou Der Lehr!inggcmkchädigung unzultissig seien und lwymiutct. daßiytll bereits 45 Mk. zu» wenig von der Beklagicu bezahlt worden seien- Er besmtmgtj die Beklagtcsvzu netnrteilem an den Knng 45 Mk. zu. zahlen. , Die Beflagtc beantragt Klagcahwcisung. Sie jtjjtst sich-auf H 3323 Abf: 1 her- VGB.. wonach ein Vertrag-steil M Anspruch kutf Gcgcmojjzung verliert, smvoix ihm die ihm obliegende Leistung infolge eine-is- Umftandeg unmdgkich wied. den weder er noch der andere Teil zu vertreten hat. Dir Beklngw nimmt auf einin Abschxäjt überreichte-s Uncil des Gewerbcgecichtg Mean vom M Februar 1924 Bezug, in dem aus diesem csjesichigpunkts herang eine-entsprechende Lehrlinge-kluge abgewiesen worden ist. E ntjsb cui bang-:ng ji ndc: Es- bcdnkf keiner Erörte rung. hohem Lobncmpfänger insoweit seine-:- Lohimnspmchcs grundsätzlich mrjuftig geht« als ihm die Dienstleistung nuis einem Grund unmisxxkich wim, den weder er noch der auch Vertrags teil Zu vertreten kvrup Diesen imstzciiig auch für gewerbliche Dicnitycrhäumsic gehende-n Satz mildert klj 616 dec- Bürgerlichen Gesegbuchgs dahin« ab. daß ein Arbcithmcp fein-Fa Lohne-is näch: dadurch verlustig geht. daß ck für einev verhältnismäßig nicht «- belslfchs Zeit durch eingn in seiner Person nagenden Gram-ohne fein Betschulchs an der Dienstleistung vpphindert wird. Das GewerbegerichtDrcvdeu hat in seinem oben erwähnten Urteil diese-Frage geprüft und tatsächlich dahin entschied-tm daß es sich Licht um eine verhältnismäßig unerhedljchc seit handle-K Hm also nicht in Frage komme und § 323 dec- IBGB Mein maß-i gqbcnh kei. » · " Das Gewerbcgckicht Breslau. dem der vorliegende Fall zur Entscheidung untctbxeltet ist« ist zu der Ilcvexzcugmxg gelangt haß eo sticht darauf ankommt. ob die durch den Fortbildung-- kchulbokuch versäumte Arbeitszeit erheblich oder Morde-Mich ist. Das Gewerbegcfschi steht nielineht, insbesondere auch auf Grund der« praktischen Erfahrungen seiner fachtundigcn Veisikpz auf dem Standpunkt. daß die Erwägungen, die das-; Gewerbegeritsx Dresden angestell: hat, auf einen Gewetbcgehilfen zutreffen mä gem dessen Lohn eine Entschädigung fijr eine genau bestimmte Wochesmkbchszcik darstellt« Bei einem Lehrling mift dreier Gesichtspunkt jedoch nicht .sn. . Hier handelt es sich nicht um einen Lohn siir das Mäuswa einm- grwtjsen StnkwenzahL sondern um eine Entschädigung, die nur tcin rechnungsmäßig, nicht aber hegrisflsich dem Lohn det- Gewetbcsgchilfm angepaßt ist. Der Tatifvectrag spricht daher ons) ausdrücklich bei den Lehrlinng nicht von einem Lohn wie bei den Genlervegchilfen). sondern von einer Entschädigung CI 17 Ins-I geltenden Tarifvertragcs). Dicke Entschädigung ilt an den Lehrling nach ver Verkehrs-Am zu zahlen ohne Rücksicht daraus-. ob der Lehrling gerade genau die -48-—Stunden-Wochv eingehauen Hint. Die Lohrungscntichädignng ist ihm Höhe-. nach unabhängig non Der Leistung non Ucbcrjtnndcm Sie muß daher auch ent sprechendmmvlzängig sein von der gelegenelichen Unmöglichkeit die Znther Übltchcn Wische-stunden noli inne-zuhalten Jn An wendung dich-I nach vor Exsahcnnn der Veisitzer allgemein üb lichen Gr!lntsjntzcg"ist dass Gewerbegericht zn dem Schluß ge sonnnen, tmjk dis spinn- der Lchttinnsentschädimmg durckxdcn Fmtdildnnggicincklench nicht berührt wird. Der WARRme dqr zehlcnmäßig noch der Klärung bedarf. war daher dem Grunde nach Für gerechtfmigt zu erklären 111 ckimm Teiche-I GMIMW M-« «- f « - X ANY-»H- ø «-s- HEXE-; J ØZXMJI Ef- HEFT-Z KE . --»",'»«."·«·--« v -«-; OR XIV-« « ,-:«-’-·--s j-; s« · -««·s--,-s--, »Es-» »J« «- ,- - Ax -,»—. »Es- .-:- g --.--:--Y». - --.«·«-,-’-s«-«s-:«-,s:- . » «-·»;--s«:;.-.·-,J lusscsch Mir ~,« V , - --."5- ;;--,s- «- .-«, -2,- 7 - XII-. ?- HAVE-H f--;-5,- JFX - « . WWW«-M-»W mämnwdiiiiimm 111-Mission- werdet-! nztzpcxhxüppclng melxdey sie Sochttuhland schlagen? Ia diese uervenreißende Spannung des cövolutiomäresi Proletarixts nor dem Ende des Kampfes-z die erleben mir hie-: in wenfgi.sn Minuten zusamnwugcdkängt. Wird der Panzerkreuzer in den Grund goschojscnP - Mij einem Jubelschrei löst sichfdic Span nung, stolz fährt der Pauzerkteuzct durchdw Flotte die Manns schaft der Flotte hat den Ruf verstundens Briidm zuvunst i— « Der Atem der xniiiichm Revolution mc"t dur « ss ·« er ist ein Blitz uns dem Osten. Die reaktimkiixc Pgujxieesxckstzggxs ist das beste Zeugnis für diesen Film Noch befindet· siEV die Fjlmproduktion in der Hand des Kapital-H erst ein proleturifchcr Staat wird sie iu unsere Hände vridgcm welch eine schaij Whsse wird das für uns werden« » ( Das prolelarische Russland gibt Jn nig von c c « kuchmx Aufjtieg, der Film ~Pc)temkin«z istgaufdiinuncsnijlikisrglltåk karische Kunst Wir Jungen wollen helfcn,«sicsen!poxzutr«agen« , , DE: Panzcrtxcuzcr »Potemkin«: Die Protemrischc Mut-; lunom - . Die Mannschait: W i r ! Rote Reime! Wäg? »Notwe? Hauer-Nordw? So ein bürgerlicher Kirschk- XSo emska gibt man auf den bürgerlichen Bühnen. mit solchen Dingen Mk man aber das Proletariat in Ruhe lassen. Esyist ein Standal.,meml die Kmnwmistische Jugend auf solche Sprünge verfällt und derartig trug-gleitet —- Dic Gruppe Neustadt Der KJ hat es gewagt: Zwar hat sie. käm-« Zwei-Mlqu sondern eins Note Revue gemacht. keinen-v ngggxxichsn Kilsclx sondean politische Kritik-- Reime heißkkumk schau, Rundschau Daß Holler sind wie alle die Revucksjekienk noch HHFM mkzgkn; aus einer iplchcn Riickichau und Umschnn kimgn bjsjigcrljchen Klknibipn gcnwcht habet-» kann man ihnen kaum vorijbcsnx drisnu sie tragen ein-z titschfgc. Uerichmigrte zbürs Komme zgkzkxc Mk dcx zpkcje « Do etwa wie Ludendoksts blaue Brille- «——— unrs ww- jollsu sie in der Welt ander-H als- hänge-sich Uzzxschkzu haften Winken km losm yåiiox BFQUL - schruppcn nnd dann obendij noch eine-Stunde auf-z Gen-Z womka Das Prügeln ist on Der To egyxdnun !« Ein Lehr ling bekommt im sk. Jahr z. B das Pilrstliche Behalt von -—— sxjn Mk. pro Woche Feiertage werden snatijrlich abgezogkm So ssicm sk- in einem Betrieb aus-. wo Faschisten im Betriebs mt·smd. Jmmardeiter der Firma Bernhard, wie lange noch mnllt ihr euch solche Zustände ncfallen Instru? Nur durch den Zuianmmrschluß alter jungen Arbeiter und Lehrline in den freien Gewerkschafken könnt ihr eure Lebenslage pexgesspm » Lehriinggerzichungomcthdden der Firma »Mein-sc « Lehfjnbrc find seine Hetrcknjaljre s-» nach diesem Motiv werden m Lehrlinge nlxmex Firma behandelt Einige Pei spicic davon-. Die Faher Dicht-zum aus dic- em Grunde werden zwei Lemljnqe heausxrcw. einen Schrank- tock die Treppe-n busoufzucwgekk Unterwegs setzen die Lehrlinge den Schraub stock, da er. ihnen zu schwer wurde. ab. Aug Angst. es Minute chx Meister Men. Zagt der Gimiihrige zu dem Tremährigkcnt.»Mach bischen ich)1i:ll.« Taran answer-et depDrcijijhrigcs »Wir haben Zeit. das- Wirt-gen wird uns noch nicht hemmt Der Melåtex und Direktor kommen hinzu, hörten das ckmspxäxg und-Briten voller Zorn: »Ihr bekommt m Prozent vom W cnlohn abge zogkns Ein anderer Fall: Auf dem Abott, der von der Gär derohe und Dom Waxchg und Speiscraum nur durch eine halbhphc Brettezmnnd stät-trennt ist. soll ein Zweijähtigck getaucht Haben. Der Dirckmm kck ihn mnpsiingh schüttelt ihn ab und brüllh .Du haft getaucht. dafür morden dir 50 Prozent M vom Weisen lohn abgezogen « . » « » Das sind Dic«sjkcth"odkll. mit denen« dic- Kapfmliltenjvcri suche-m aus den Lehrlingen für sich willfäbrjngertzeuge zu »e:3iebcsn". stkzen diese Macheyfchaftmwimen viel jungen und erwachsenen Archtcr in gemeinmmer Frout kämpft-UT , Rote-« pfeife- Der Pomei cwaltigik einer- klcinanqufg ichxieb an den Polizeiminister Fondje " « » ( «,-.Vielgelicbtcc Herr Ammhkuderi Gosiekn hat mich jemand einen Spitzbuben geheißen. Ich bitte Sie, mir mitzuteilen. wie »Sie sich in solchen Fäulme verhalten pllcgenÆ z , « iPopulaxcr Witz 'luxt»· 1830.) Wir sehen die Welt mit prolclaxischen Auge-wund mach-u des-halb eine »Not: Nessus-N Sie muß damit notgedrungen zur politischen Kritik, zur schärfsten Deznaskiexung der Heutigen"«3u xttindcy zur vrnlctariichcu Agitation, muß ein Aufruf zum Klas cnkamps werden« Das ist der Sinn einer »Nimm Revuc·· also kein Nitsch unt- leine Entgleisung. Die Rote chuc am Is. Mai m Dresden-Neustadt ways ein Astin Verhde m dieser Messung und Hutte deshalbbedeutmdd Mängel an sich.— Jedoch mar dieser Versuch ein Erfolg. ein« pp- Htjschcr sowohl wie ein organisatorischer Der Versuch kann mit all dccu vix-ten Erfahrungen, die er Den Mitwirkenden brachte als chmcisex und Unterlage für ähnliche Veranstaltungen Unserer ojtjächsischen Gruppen gelten-. «- , Vor titlem gilt eg: Reichtümng der Daxbietnngen auf ein Mosk» Zins den Kräften nnd Anforderungen der Verhälinxsse out-s spricht Dass hatten unsere Neujtädter Genossen nsith berücksich tigt-. Deshalb waren fast alle Nummern in der Darstellung noch unvollendet. für unsere Kräfte noch zu- wenig crusgefeil:. Des halb rollte der Abend oft in ichlcppendcm Tempo, nidjt mit der tüchtigen Frische til-. Verteilung der Arbeit wird alle die-Wechs rrischm Mänge; beseitigcnk Der Spiellciter darf nicht mitwirteM der Bühnesxnxeifter darf nur aus dic Bühne lonzentriertsieim ver Koitiimicr darf iich mir um Den Anzug der Mitipielcndtm kümmern. der Souffleur muß sich bei den Proben schon im Seuf fltcxcn üben. Alle technischen Vorbereitungen müssen von einem besonderen Genossen besorgt werden. Der Ausagcr Darf nur auf sein Fuch, beschränkt fein. Auf die Aussprache sind die Gesten du Spielendeu muß sehr gerichtet morden. Allesspcstfahmngom sie-die setzte Note Rcvue in Neustadt mit lich brachte. alles Regeln, die zu, wenig beachtet morden-sind · . . . . » -;Jed«och trotzdem: ZE- war sei-lex Reue-I und Ociginzllgsx so viel Anregenvdsund Wegwcäiendcg We Zusammenstellung ver Phigrammfolgm dic«?lufnlachllttg dass Pirogwmmkxschtes usw«-, daß Ue als Votbillljjjr Andere Gruppe-a dienen kam-L « Svsch esse JRM Reime ist ein .glclk«xzench. politischer Unterrichf.; ein-prob« tathchex Anders-agen- ) « « , Wer besorgt säch"nou der Bezirkslekmna Das· Myteciah Mk .::s.achts,i zuerst nach - wek machtg noch deiiexk ’ Milkkijkkjchcx Dcill statt Lehren, Prügcl statt Lohn! » S:·)stcxnaliicl) versuchen die Unternehmer die Zuständi- der »gut« alten zeit« in ihren Betrieben wieder einzuführen- Dort. wo die Äxbeiter unorganisiert und verzagt sind. gelingt es den Kapitalisten, ihn-. Plane zu verwirklichen Der folgende Fall zeigt. wie dringend notwendig-es ist, daß die Lehrlinge non ihreterccht und nor glicnxjkzrezr kaith sich in den freien Gemetkschasten zu organisieren. Gybmuch machen. Inder stmm H. Bernhard, Alamiftrczjzth ist cjn Herr- Klemm beschäftigt; er Bat ag. obwohl er ctablhelmcrspifh bis zum Betriebsmr gebrn t. Die Lehrlinge müssen —.z. B. Sonn abends, trotzdem um 1 Uhr Feierabend ist, noch 2 Stunden
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